Verwenden von Microsoft Intune zum Verwalten persönlicher Geräte

Letzte Aktualisierung: April 2014

Betrifft: Microsoft Intune

Die Verbreitung von Verbrauchergeräten und des allgegenwärtigen Zugriffs auf Informationen veranlasst Unternehmen zu einem Wechsel von einem gerätezentrierten Modell auf firmeneigenen und bereitgestellten Geräten zu einem Bring-your-own-Device (BYOD)-Modell, bei dem Mitarbeiter über ihre eigenen Geräte auf Unternehmensanwendungen und Daten zugreifen. Während ihrer Arbeit erwarten die Benutzer konsistenten Zugriff auf Unternehmenstools und -daten unabhängig von der Art des Geräts, das sie verwenden. Außerdem möchten sie, dass die vom Unternehmen ausgegebene Technologie und die Ressourcen das gleiche Erscheinungsbild und Verhalten haben wie ihre persönliche Technologie – stets eingeschaltet und stets auf jedem beliebigen Gerät praktisch überall verfügbar.

Der Trend zu BYOD – und damit auch die Verschiebung in Richtung der Personalisierung von IT – bietet die IT-Abteilung Möglichkeiten, die Benutzerproduktivität und -zufriedenheit zu erhöhen. Gleichzeitig geht dieser Trend für IT-Organisationen mit zahlreichen Herausforderungen hinsichtlich Verwaltung und Sicherheit einher, denn sie müssen die Infrastruktur des Unternehmens und Unternehmensdaten vor böswilligen Angriffen schützen und zugleich sicherstellen, dass der Zugriff auf diese Ressourcen unter Einhaltung der Unternehmensrichtlinien unabhängig vom Gerätetyp oder Speicherort erfolgt.

Windows Intune ermöglicht Ihnen die Verwaltung und den Schutz persönlicher Geräte und schützt gleichzeitig Ihr Unternehmen. Mehr zum Thema, wie Windows Intune Sie beim Verwalten persönlicher Geräte unterstützt, finden Sie im Microsoft Intune-Evaluierungshandbuch. Einen Überblick über Windows Intune finden Sie unter Erste Schritte mit Microsoft Intune: Handbuch mit exemplarischen Vorgehensweisen