Share via


Vorgehensweise: Aufheben der Unterdrückung von Warnungen für das Ausführen von benutzerdefinierten Berichten

Für benutzerdefinierte Berichte gibt es zwei Warndialogfelder. In diesem Thema wird veranschaulicht, wie ihre Unterdrückung für jeden Benutzer aufgehoben werden kann.

Standardmäßig wird das Dialogfeld Benutzerdefinierten Bericht ausführen vor dem Ausführen eines benutzerdefinierten Berichts angezeigt. Wenn Sie das Kontrollkästchen Diese Meldung nicht mehr anzeigen aktivieren, wird das Dialogfeld nicht mehr angezeigt.

Standardmäßig wird das Dialogfeld Benutzerdefinierten Bericht ausführen auch dann angezeigt, wenn Sie einen benutzerdefinierten Bericht öffnen und dann auf einen Link klicken, um einen anderen benutzerdefinierten Bericht zu öffnen. In diesem Dialogfeld wird der vollständige Pfad zur benutzerdefinierten Drillthroughberichtsdatei angezeigt. Wenn Sie das Kontrollkästchen Diese Meldung nicht mehr anzeigen aktivieren, wird das Dialogfeld nicht mehr angezeigt.

So heben Sie die Unterdrückung des Warndialogfelds für den benutzerdefinierten Hauptbericht auf

  1. Stellen Sie eine Verbindung mit <Server>\<Share>|<Drive>\Documents and Settings\<UserProfile>\Application Data\Microsoft\Microsoft SQL Server\100\Tools\Shell\reports.xml her.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf reports.xml, und klicken Sie dann auf Bearbeiten.

  3. Ändern Sie <SuppressWarning>true</SuppressWarning> in <SuppressWarning>false</SuppressWarning>.

  4. Starten Sie SQL Server Management Studio neu.

So heben Sie die Unterdrückung des Warndialogfelds für den benutzerdefinierten Drillthroughbericht auf

  1. Stellen Sie eine Verbindung mit <Server>\<Share>|<Drive>\Documents and Settings\<UserProfile>\Application Data\Microsoft\Microsoft SQL Server\100\Tools\Shell\reports.xml her.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf reports.xml, und klicken Sie auf Bearbeiten.

  3. Ändern Sie <SuppressDrillthroughWarning>true</SuppressDrillthroughWarning> in <SuppressDrillthroughWarning>false</SuppressDrillthroughWarning>.

  4. Starten Sie SQL Server Management Studio neu.