Verwenden von Gruppenrichtlinien zum Zuweisen von Skripts zum Starten des Computers für die 2007 Office System-Bereitstellung

Letzte Aktualisierung: Mai 2007

Betrifft: Office Resource Kit

 

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2008-08-11

Administratoren können mithilfe von Gruppenrichtlinien Skripts zum Starten des Computers zuweisen, um 2007 Microsoft Office System bereitzustellen. Skripts können in jeder vom Clientcomputer unterstützten Sprache geschrieben werden. Von Windows Script Host unterstützte Sprachen wie VBScript, JScript und Befehlsdateien werden am häufigsten verwendet.

Übersicht über die Gruppenrichtlinien-Skripterweiterung

Die Gruppenrichtlinien-Infrastruktur umfasst eine Skripterweiterung, die aus den folgenden Komponenten besteht:

  • Einer serverseitigen MMC-Erweiterung (Microsoft Management Console) des MMC-Snap-Ins Gruppenrichtlinienobjekt-Editor, die zum Verwalten und Konfigurieren von Skripts verwendet wird. Der Administrator gibt mithilfe der Skripterweiterung Skriptrichtlinieneinstellungen in einem Gruppenrichtlinienobjekt an und verknüpft das Gruppenrichtlinienobjekt dann mit dem Standort, der Domäne oder Organisationseinheit, denen die Skripts zugewiesen werden sollen.

    Das Snap-In Gruppenrichtlinienobjekt-Editor enthält zwei Erweiterungen für die Bereitstellung von Skripts:

    • Skripts (Start/Herunterfahren). Administratoren verwenden diese Erweiterung, um Skripts anzugeben, die beim Starten oder Herunterfahren des Computers ausgeführt werden. Diese Skripts werden mit dem lokalen Systemkonto ausgeführt. Skripts (Start/Herunterfahren) befindet sich im Gruppenrichtlinienobjekt-Editor unter dem Knoten Computerkonfiguration\Windows-Einstellungen.

    • Skripts (Anmelden/Abmelden). Administratoren verwenden diese Erweiterung, um Skripts anzugeben, die beim Anmelden oder Abmelden des Benutzers am Computer ausgeführt werden. Diese Skripts werden als Benutzer, nicht als Administrator ausgeführt. Skripts (Anmelden/Abmelden) befindet sich im Gruppenrichtlinienobjekt-Editor unter dem Knoten Benutzerkonfiguration\Windows-Einstellungen.

  • Einer clientseitigen Erweiterung in Form einer DLL (Dynamic Link Library) auf dem Clientcomputer, die mit der Gruppenrichtlinien-Infrastruktur interagiert und von der Gruppenrichtlinienskripts auf dem Clientcomputer implementiert werden. Die Skripts werden in einem separaten Prozess namens Userinit.exe ausgeführt.

Weitere Informationen zu Gruppenrichtlinien-Skripterweiterungen finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website unter Technische Referenz zu Skripterweiterungen (in englischer Sprache) in Technische Referenz zu Windows Server 2003-Gruppenrichtlinien. Weitere Informationen zu Windows Script Host finden Sie auf der MSDN-Website unter Windows Script Host (in englischer Sprache).

Vorteile der Verwendung von Skripts zum Starten des Computers zum Bereitstellen von 2007 Office System

Wenn Sie in Ihrer Organisation bereits Active Directory und Gruppenrichtlinien bereitgestellt haben, bietet die Verwendung von Skripts zum Starten des Computers zum Bereitstellen von 2007 Office System die folgenden Vorteile:

Berücksichtigen Sie die folgenden Probleme, wenn Sie Skripts zum Starten des Computers als Bereitstellungsmethode für 2007 Office System verwenden:

  • Die Produktinstallation wird nicht auf die gleiche Weise wie bei der Gruppenrichtlinien-Softwareinstallation verwaltet.

  • Das Skript wird von den Gruppenrichtlinien aufgerufen, danach wird der Installationsstatus nur noch eingeschränkt überwacht. Wenn das Gruppenrichtlinienobjekt mit dem Skript entfernt wird (den Bereich verlässt), wird Office nicht entfernt.

  • Die Bereitstellung mit Skripts erfordert grundlegende Kenntnisse der gültigen Befehlszeilenoptionen für Setup.exe in 2007 Office System-Anwendungen. Weitere Informationen zu Befehlszeilenoptionen finden Sie unter Setupbefehlszeilenoptionen für 2007 Office System.

  • Die Deinstallation und erneute Installation des Produkts für mehrere Computer müssen mithilfe eines Befehlszeilenskripts oder einer Batchdatei erfolgen.

  • Die automatische Neuinstallation nach einer vom Benutzer initiierten Deinstallation läuft nicht auf die gleiche Weise ab wie bei Verwendung der Gruppenrichtlinien-Softwareinstallation. Mit der Gruppenrichtlinien-Softwareinstallation werden, wenn ein Benutzer eine ihm zugewiesene Anwendung mithilfe von Software in der Systemsteuerung entfernt, die Ankündigungsinformationen von der Gruppenrichtlinien-Softwareinstallationserweiterung nach der Benutzeranmeldung oder dem Neustart des Computers automatisch erneut angewendet. Die Software wird das nächste Mal neu installiert, wenn der Benutzer sie auswählt oder eine Datei mit einer zugeordneten Dateinamenerweiterung öffnen möchte.

  • Die genaue Ermittlung der installierten Updates und Service Packs auf den einzelnen Clientcomputer kann schwierig sein.

ImportantWichtig:
Gruppenrichtlinien bieten die Möglichkeit, Konfigurationen auf hunderten und sogar tausenden von Computern in einer Organisation zu bearbeiten. Es ist daher wichtig, alle neuen Gruppenrichtlinienkonfigurationen oder -bereitstellungen in einer Testumgebung eingehend zu testen, bevor sie in die Produktionsumgebung übernommen werden. Ausführliche Informationen zu Stagingbereitstellungen finden Sie unter Staging von Gruppenrichtlinienbereitstellungen (in englischer Sprache) im Buch Entwerfen einer verwalteten Umgebung im Microsoft Windows Server 2003 Deployment Kit.
Standardmäßig lässt das System kombinierte Skriptsätze nur bis zu 600 Sekunden (10 Minuten) laufen. Administratoren können dieses Intervall mithilfe einer Richtlinieneinstellung anpassen, um sicherzustellen, dass das Skript zum Starten bis zum Abschluss ausgeführt wird. Die Richtlinieneinstellung Maximale Wartezeit für Gruppenrichtlinienskripts gibt an, wie lange das System wartet, dass durch Gruppenrichtlinien angewendete Skripts ausgeführt werden. Diese Einstellung schränkt für alle durch Gruppenrichtlinien angewendeten Anmeldeskripts sowie Skripts zum Starten und Herunterfahren die Ausführungsdauer insgesamt ein. Wie bei jeder Gruppenrichtlinienbereitstellung müssen Sie Ihre Skripts zum Starten vor der Bereitstellung in der Produktionsumgebung in einer Stagingumgebung eingehend testen. Bei den Tests können Sie den geeigneten Wert für die Richtlinie Maximale Wartezeit für Gruppenrichtlinienskripts für Ihre individuelle Netzwerkumgebung bestimmen. Wenn Sie diesen Wert zu niedrig einstellen, wird die Installation möglicherweise vorzeitig beendet. Dieser Wert kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, z. B. von der Netzwerkgeschwindigkeit, der Clientcomputerhardware und von anderen Skripts, die auf dem Clientcomputer ausgeführt werden. Durch vollständiges Testen dieser Richtlinieneinstellung können Sie den geeigneten Wert für Ihre spezifische Umgebung ermitteln.
Die Richtlinieneinstellung Maximale Wartezeit für Gruppenrichtlinienskripts befindet sich im Gruppenrichtlinienobjekt-Editor im Ordner Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Skripts. Weitere Informationen zum Konfigurieren dieser Richtlinieneinstellung finden Sie unter Angeben der maximalen Ausführungsdauer für Skripts zum Starten.

Zuweisen von Skripts zum Starten des Computers

Skripts zum Starten werden mit dem lokalen Systemkonto ausgeführt und verfügen über die vollständigen Rechte zum Ausführen als lokales System.

NoteHinweis:
In den folgenden Verfahren wird vorausgesetzt, dass die Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole bereits installiert ist. Sie können die Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole vom Microsoft Download Center herunterladen. Weitere Informationen finden Sie unter Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole mit Service Pack 1. Wenn Sie Windows Vista verwenden, ist die Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole in das Betriebssystem integriert.
Weitere Informationen und Prozeduren zur Verwendung der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole und zur Arbeit mit Gruppenrichtlinienobjekten finden Sie in den Abschnitten Gruppenrichtlinien-Verwaltungstools und Verwenden der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole und des Gruppenrichtlinienobjekt-Editors in Erzwingen von Einstellungen mithilfe von Gruppenrichtlinien in 2007 Office System
Sie müssen als Mitglied der Sicherheitsgruppe Domänenadministratoren, der Sicherheitsgruppe Organisationsadministratoren oder der Sicherheitsgruppe Richtlinien-Ersteller-Besitzer angemeldet sein, um diese Prozeduren abzuschließen.

Die folgenden Abschnitte enthalten ein Beispielskript sowie Anweisungen zum Anpassen der Installationsoptionen in Config.xml und zum Bereitstellen von Skripts zum Starten des Computers.

Das folgende Beispielskript veranschaulicht die Ausführung der folgenden Aufgaben:

  • Ausführen von Setup.exe für Microsoft Office, falls das Produkt noch nicht installiert ist

  • Aufzeichnen von Fehlern oder des Erfolgs in einer zentralisierten Protokolldatei

Dieses Beispielskript ist flexibel und kann für andere Office-Produkte angepasst werden.

Für das Beispielskript gelten die folgenden Anforderungen:

  • Ein Zielcomputer unter Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista oder Windows Server 2008

  • Microsoft Windows Installer (MSI) 3.1 ist erforderlich, wenn ein Anpassungspatch verwendet wird

  • Eine schreibgeschützte Netzwerkfreigabe mit den Office-Quelldateien

  • Eine Netzwerkfreigabe mit Lese-/Schreibzugriff zum Speichern der zentralisierten Protokolldateien

  • Eine benutzerdefinierte Datei Config.xml oder ein Anpassungspatch für die automatische Installation. Anweisungen zum Ändern des Display-Elements in der Datei Config.xml finden Sie unter Angeben von Optionen für die automatische Installation in "Config.xml" und Display-Element in "Config.xml" in 2007 Office System.

Beispiel

setlocal

REM *********************************************************************
REM Environment customization begins here. Modify variables below.
REM *********************************************************************

REM Get ProductName from the Office product's core Setup.xml file.
set ProductName=Enterprise

REM Set DeployServer to a network-accessible location containing the Office source files.
set DeployServer=\\server\share\Office12

REM Set ConfigFile to the configuration file to be used for deployment REM (required)
set ConfigFile=\\server\share\Office12\Enterprise.WW\config.xml

REM Set LogLocation to a central directory to collect log files.
set LogLocation=\\server\share\Office12Logs

REM *********************************************************************
REM Deployment code begins here. Do not modify anything below this line.
REM *********************************************************************

IF NOT "%ProgramFiles(x86)%"=="" SET WOW6432NODE=WOW6432NODE\

reg query HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\%WOW6432NODE%Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\%ProductName%
if %errorlevel%==1 (goto DeployOffice) else (goto End)

REM If 1 returned, the product was not found. Run setup here.
:DeployOffice
start /wait %DeployServer%\setup.exe /config %ConfigFile%
echo %date% %time% Setup ended with error code %errorlevel%. >> %LogLocation%\%computername%.txt

REM If 0 or other was returned, the product was found or another error occurred. Do nothing.
:End

Endlocal

In diesem Beispiel werden Skriptprotokollierungsinformationen in die Datei computername.txt geschrieben. Der Rückgabecode 0 in der Protokolldatei gibt an, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde. Der Rückgabecode 3010 bedeutet, dass ein Neustart erforderlich ist. Weitere Informationen zu anderen Fehlercodes für Windows Installer-Prozesse für Office-Produkte finden Sie auf der Microsoft Knowledge Base-Website in Knowledge Base-Artikel 290158.

Angeben von Optionen für die automatische Installation in "Config.xml"

So passen Sie die Datei "Config.xml" an, um Optionen für die automatische Installation anzugeben

  1. Öffnen Sie die Datei Config.xml in einem Text-Editor, z. B. Microsoft Editor.

  2. Suchen Sie die Zeile mit dem Display-Element, wie im folgenden Beispiel dargestellt:

    <!-- <Display Level="full" CompletionNotice="yes" SuppressModal="no" AcceptEula="no" /> -->

  3. Ändern Sie den Eintrag für das Display-Element, um Optionen für die automatische Installation anzugeben. Wenn Sie zum Beispiel angeben möchten, dass keine Benutzeroberfläche und keine modalen Dialogfelder angezeigt werden, verwenden Sie die folgende Syntax:

    <Display Level="none" CompletionNotice="no" SuppressModal="yes" AcceptEula="yes" />

  4. Speichern Sie die Datei Config.xml im gleichen Ordner wie die ursprüngliche Datei vor der Bearbeitung.

Bereitstellen von Skripts zum Starten des Computers

So richten Sie Skripts auf dem Domänencontroller ein

  • Kopieren Sie das Skript und die abhängigen Dateien in den freigegebenen Ordner Netlogon oder einen anderen freigegebenen Ordner auf dem Domänencontroller, auf dem das Skript ausgeführt werden soll.
NoteHinweis:
Das Zielcomputerkonto benötigt Lesezugriff auf den Speicherort der Office-Quelldateien sowie Lese- und Schreibzugriff auf den Speicherort der Protokolldatei. Die Protokolldatei kann auf dem lokalen Computer gespeichert werden.

So weisen Sie Skripts zum Starten des Computers zu

  1. Klicken Sie dazu nacheinander auf Start, auf Systemsteuerung, auf Verwaltung und auf Gruppenrichtlinienverwaltung.

  2. Doppelklicken Sie in der Konsolenstruktur in der Gesamtstruktur und Domäne, in der sich das Gruppenrichtlinienobjekt befindet, das Sie bearbeiten möchten, auf Gruppenrichtlinienobjekte. Sie finden diesen Eintrag unter Gesamtstrukturname/Domänen/Domänenname/Gruppenrichtlinienobjekte.

  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gruppenrichtlinienobjekt, das Sie zum Zuweisen von Skripts verwenden möchten, und klicken Sie auf Bearbeiten. Die Konsole des Gruppenrichtlinienobjekt-Editors wird geöffnet.

  4. Klicken Sie im Gruppenrichtlinienobjekt-Editor in der Konsolenstruktur auf Skripts (Start/Herunterfahren). Dieser Eintrag befindet sich im Knoten Computerkonfiguration\Windows-Einstellungen.

  5. Doppelklicken Sie im Detailbereich auf Starten.

  6. Klicken Sie im Dialogfeld Eigenschaften von Starten auf Hinzufügen.

  7. Führen Sie im Dialogfeld Hinzufügen eines Skripts die folgenden Schritte aus:

    Geben Sie im Feld Skriptname den Pfad des Skripts ein, oder klicken Sie auf Durchsuchen, um die Skriptdatei im freigegebenen Ordner Netlogon auf dem Domänencontroller zu suchen.

    Geben Sie im Feld Skriptparameter die zu verwendenden Parameter so ein wie an der Befehlszeile. Wenn das Skript beispielsweise die Parameter //logo (Banner anzeigen) und //I (interaktiver Modus) enthält, geben Sie Folgendes ein: //logo //I.

  8. Geben Sie im Dialogfeld Eigenschaften von Starten die gewünschten Optionen an. Die folgenden Optionen sind verfügbar:

    Skripts zum Starten für das Gruppenrichtlinienobjekt. Listet alle Skripts auf, die dem ausgewählten Gruppenrichtlinienobjekt aktuell zugewiesen sind. Wenn Sie mehrere Skripts zuweisen, werden diese in der von Ihnen angegebenen Reihenfolge verarbeitet. Sie können ein Skript in der Liste nach oben verschieben, indem Sie es markieren und auf Nach oben klicken. Zum Verschieben nach unten markieren Sie das Skript, und klicken Sie auf Nach unten.

    Hinzufügen. Öffnet das Dialogfeld Hinzufügen eines Skripts, in dem Sie weitere Skripts angeben können.

    Bearbeiten. Öffnet das Dialogfeld Skript bearbeiten, in dem Sie Skriptinformationen wie den Namen und die Parameter ändern können.

    Entfernen. Entfernt das ausgewählte Skript aus der Liste Skripts zum Starten.

    Dateien anzeigen. Zeigt die Skriptdateien an, die im ausgewählten Gruppenrichtlinienobjekt gespeichert sind.

Angeben der maximalen Ausführungsdauer für Skripts zum Starten

So legen Sie die maximale Ausführungsdauer für Skripts zum Starten fest

  1. Klicken Sie dazu nacheinander auf Start, auf Systemsteuerung, auf Verwaltung und auf Gruppenrichtlinienverwaltung.

  2. Doppelklicken Sie in der Konsolenstruktur in der Gesamtstruktur und Domäne, in der sich das Gruppenrichtlinienobjekt befindet, das Sie bearbeiten möchten, auf Gruppenrichtlinienobjekte. Sie finden diesen Eintrag unter Gesamtstrukturname/Domänen/Domänenname/Gruppenrichtlinienobjekte.

  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gruppenrichtlinienobjekt, das Sie zum Zuweisen von Skripts verwenden möchten, und klicken Sie auf Bearbeiten. Die Konsole des Gruppenrichtlinienobjekt-Editors wird geöffnet.

  4. Navigieren Sie im Gruppenrichtlinienobjekt-Editor in der Konsolenstruktur zu Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Skripts.

  5. Doppelklicken Sie im Detailbereich (linke Seite der Konsole) auf die Richtlinieneinstellung Maximale Wartezeit für Gruppenrichtlinienskripts, klicken Sie auf Aktiviert, geben Sie in der Dropdownliste Sekunden den gewünschten Wert ein, und klicken Sie dann auf OK.

    ImportantWichtig:
    Skripts zum Starten müssen vor der Bereitstellung in der Produktionsumgebung unbedingt in einer Stagingumgebung umfassenden Tests unterzogen werden.

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