Installationshandbuchvorlage - Postfachserver (Windows Server 2008)
Gilt für: Exchange Server 2007 SP3, Exchange Server 2007 SP2, Exchange Server 2007 SP1
Letztes Änderungsdatum des Themas: 2011-04-19
Die folgende Installationshandbuchvorlage für Microsoft Exchange Server 2007 kann als Ausgangspunkt für die formale Dokumentierung der Serverbuildverfahren Ihrer Organisation für Servercomputer mit Exchange 2007 verwendet werden, auf denen die Serverfunktion Mailbox installiert ist.
Zusammenfassung für das Management
Der Zweck dieses Dokuments besteht darin, die Installations- und Konfigurationsverfahren zu erläutern, die erforderlich sind, um die Exchange Server 2007-Serverfunktion Mailbox in einer eigenständigen Konfiguration auf der Windows Server 2008-Plattform zu installieren.
Geschäftsargumente
Durch die Bereitstellung eines Installationshandbuchs kann Contoso die Standardisierung für das gesamte Unternehmen sicherstellen und die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) verringern sowie die Problembehandlungsschritte vereinfachen.
Geltungsbereich
Der Geltungsbereich dieses Dokuments beschränkt sich auf die Installation eines Exchange 2007-Postfachservers für Contoso auf der Betriebssystemplattform Windows Server 2008 x64 Edition.
Voraussetzungen
Der Operator sollte über Kenntnisse hinsichtlich der Konzepte von Windows Server 2008 x64 Edition und Exchange Server 2007, der Exchange-Verwaltungskonsole und der Exchange-Verwaltungsshell, der Befehlszeile sowie verschiedener Systemdienstprogramme verfügen. Dieses Dokument erläutert die Einzelheiten von Systemdienstprogrammen nur insofern, als diese für die Ausführung der betreffenden Aufgaben erforderlich sind.
Außerdem sollte der Operator das Thema Planen von Postfachservern in der Exchange 2007-Onlinehilfe gelesen haben, bevor die Serverfunktion implementiert wird.
Annahmen
In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass Windows Server 2008 x64 Edition gemäß den Unternehmensbasisvorschriften einschließlich der aktuellen genehmigten Service Packs und Hotfixes installiert ist.
Dieses Dokument geht davon aus, dass die Vorbereitungsschritte für die Gesamtstruktur und die Domänen wie im Thema Vorbereiten von Active Directory und Domänen in der Exchange 2007-Onlinehilfe beschrieben ausgeführt wurden.
Dieses Dokument geht davon aus, dass Exchange 2007 und Windows Server 2008 gemäß den in der folgenden Dokumentation beschriebenen bewährten Methoden gesichert werden:
Exchange Server 2007: Sicherheit und Schutz
Windows Server 2008: Windows Server 2008 Security Guide (englischsprachig)
Wichtig
Die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren sollten in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden. Wenn diese Reihenfolge nicht beachtet wird, können unerwartete Ergebnisse auftreten.
Serverkonfiguration
Die folgenden Medien sind für diesen Abschnitt erforderlich.
Windows Server 2008 x64 Edition-Medien
Exchange 2007-Konfigurations-DVD
Hinweis
Anweisungen zum Erstellen der Exchange 2007-Konfigurations-DVD finden Sie unter Erstellen von Automatisierungsdateien und einer Konfigurations-DVD.
Zusätzliche Softwareüberprüfung
Vergewissern Sie sich, dass der Remotedesktop aktiviert ist.
Als optionalen Vorgang können Sie Microsoft Network Monitor (englischsprachig) installieren.
Netzwerkschnittstellenkonfiguration
Melden Sie sich am Server mit einem Konto an, das mindestens über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Systemsteuerung, und doppelklicken Sie dann auf Netzwerk- und Freigabecenter.
Klicken Sie auf Netzwerkverbindungen verwalten.
Suchen Sie die Verbindung für das interne Netzwerk, und benennen Sie sie entsprechend um.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verbindung, und wählen Sie Eigenschaften aus.
Fügen Sie für das TCP/IP-Protokoll Folgendes hinzu:
Statische IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway
IP-Adressen der DNS-Server
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Übergeordnete Suffixe des primären DNS-Suffixes anhängen
WINS-IP-Adressen (wenn WINS verwendet wird)
Laufwerkkonfiguration
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Klicken Sie auf Start und auf Verwaltung, und wählen Sie dann Computerverwaltung aus.
Erweitern Sie Speicher, und klicken Sie dann auf Datenträgerverwaltung.
Öffnen Sie Datenträgerverwaltung in der MMC (Microsoft Management Console), und führen Sie dann die Formatierung, Umbenennung und Zuweisung der entsprechenden Laufwerkbuchstaben aus, damit die Volumes und das DVD-Laufwerk mit der entsprechenden Serverkonfiguration übereinstimmen. Es muss mindestens ein Laufwerk D: für die Exchange-Binärdateien vorhanden sein, und das DVD-Laufwerk sollte als Laufwerk Z: konfiguriert werden. Informieren Sie sich im Anhang zur LUN (Logical Unit Number) des Datenbankprotokolls am Ende dieses Dokuments über die tatsächliche Laufwerkkonfiguration, die verwendet werden sollte.
Laufwerkkonfiguration
LUN Laufwerkbuchstabe Verwendung 1
C:
Betriebssystem
2
D:
Exchange-Binärdateien, Datenbank
3
E:
Exchange-Transaktionsprotokolle, Verfolgungsprotokolle
4
Z:
DVD-Laufwerk
Windows Server 2008-Hotfixinstallation
Alle Hotfixes werden über eine Batchdatei installiert. Eine vollständige Liste der installierten Hotfixes finden Sie in der Hotfixliste auf der Contoso-Serverbuild-DVD. Eine Beispielhotfixliste finden Sie unter Serverbuild-DVD - Hotfixbeispielliste.
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das lokaler Administratorzugriff delegiert wurde.
Legen Sie die Exchange 2007-Konfigurations-DVD in das entsprechende Laufwerk ein.
Navigieren Sie zu \W2K8-HotFix\. und doppelklicken Sie dann auf W2K8-hotfix.bat.
Klicken Sie in ggf. angezeigten Dialogfeldern zu nicht gefundenen digitalen Signaturen jeweils auf Ja.
Hinweis
Diese Dialogfelder werden nicht in Umgebungen angezeigt, in denen die Windows-Sicherheitsvorlagen nicht bereitgestellt wurden.
Warten Sie, bis alle Dateikopiervorgänge abgeschlossen sind, und starten Sie dann den Server neu.
Konfiguration der Domänenmitgliedschaft
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.
Klicken Sie unter den Einstellungen Computername, Domäne und Arbeitsgruppe auf Einstellungen ändern.
Klicken Sie auf Ändern.
Wählen Sie das Optionsfeld Domäne aus, und geben Sie den entsprechenden Domänennamen ein.
Geben Sie die entsprechenden Anmeldeinformationen ein.
Klicken Sie auf OK und dann nochmals auf OK.
Klicken Sie auf OK, um die Systemeigenschaften zu schließen.
Starten Sie den Server neu.
Überprüfung der lokalen Administratoren
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Vergewissern Sie sich, dass die folgenden Konten Mitglieder der lokalen Gruppe Administratoren auf diesem Server sind (oder fügen Sie diese Konten hinzu, wenn sie noch nicht vorhanden sind).
Lokale Administratoren
Element Konto Description Funktion 1
Domänen-Admins
Globale administrative Domänengruppe
Administrator
2
Stammdomäne\Exchange-Organisationsadministratoren
Exchange-Administratoren
Administrator
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Konto Mitglied einer Gruppe ist, die Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren auf dem Servercomputer mit Windows Server 2008 ist. Wenn dies nicht der Fall ist, verwenden Sie ein Konto, das Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren ist, bevor Sie den Vorgang fortsetzen.
Zurücksetzen des Kennworts des lokalen Administratorkontos
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Computer, und wählen Sie dann Verwalten aus.
Erweitern Sie die Knoten, um Konfiguration\Lokale Benutzer und Gruppen\Benutzer anzuzeigen.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Administrator, und wählen Sie dann Kennwort festlegen aus. Ändern Sie das Kennwort so, dass es die Anforderungen für starke Komplexität erfüllt.
Klicken Sie optional mit der rechten Maustaste auf Administrator, und wählen Sie dann Umbenennen aus. Benennen Sie das Konto gemäß den Unternehmensvorschriften um.
Installation der Tools
Dieser Abschnitt beschreibt die Installation mehrerer nützlicher Tools, die Administratoren bei der Verwaltung von Exchange sowie bei der Behandlung von Supportproblemen unterstützen.
Hinweis
Debuggingtools für Windows ermöglichen Administratoren das Debuggen von Prozessen, die sich negativ auf den Dienst auswirken, sowie das Ermitteln der eigentlichen Ursachen. Weitere Informationen finden Sie unter Install Debugging Tools for Windows 32-Bit Version (englischsprachig).
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Legen Sie die Exchange 2007-Konfigurations-DVD in das entsprechende Laufwerk ein.
Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und navigieren Sie zum Ordner \Support.
Führen Sie den folgenden Befehl aus, wobei DVDROM-Laufwerk das DVD-Laufwerk ist: W2K8Toolsinstall.cmd DVDROM-Laufwerk (Beispiel: W2K8Toolsinstall.cmd Z:).
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner c:\Tools, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.
Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.
Deaktivieren Sie Vererbung, und kopieren Sie dann die Berechtigungen.
Entfernen Sie den Sicherheitsprinzipal Jeder (und Authentifizierte Benutzer, wenn diese Angabe aufgelistet wird).
Fügen Sie die folgenden Gruppen hinzu, und gewähren Sie ihnen VOLLZUGRIFF:
SYSTEM
Lokale Gruppe Administratoren
Ersteller-Besitzer
Änderungen der Auslagerungsdatei
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Computer, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.
Wählen Sie die Option Erweiterte Systemeinstellungen aus.
Klicken Sie unter Starten und Wiederherstellen auf die Schaltfläche Einstellungen.
Ändern Sie unter Debuginformationen speichern die Speicherabbild-Dropdownliste in Kernelspeicherabbild.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie unter Leistung auf die Schaltfläche Einstellungen.
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
Klicken Sie unter Virtueller Arbeitsspeicher auf die Schaltfläche Ändern.
Auf Servern mit einem reservierten Laufwerk für Auslagerungsdateien führen Sie die folgenden Schritte aus:
Klicken Sie in der Liste Laufwerk auf C:, und klicken Sie dann auf Benutzerdefinierte Größe.
Legen Sie für das Laufwerk C: die Angabe Anfangsgröße (MB) auf mindestens 200 MB fest. (Windows erfordert zwischen 150 MB and 2 GB Speicherplatz für die Auslagerungsdatei. Die Speicherplatzgröße hängt von der Serverauslastung und der verfügbaren Menge des physikalischen RAMs für Auslagerungsdateien auf dem Startvolume ab, wenn Windows für ein Kernelspeicherabbild konfiguriert ist. Aus diesem Grund müssen Sie ggf. die Größe erhöhen.)
Legen Sie für das Laufwerk C: die Angabe Maximale Größe (MB) auf den Wert von Anfangsgröße fest.
Wählen Sie in der Liste Laufwerk das Laufwerk für die Auslagerungsdatei aus (z. B. das Laufwerk P:), und klicken Sie dann auf Benutzerdefinierte Größe.
Geben Sie das Ergebnis einer der folgenden Berechnungen in das Feld Anfangsgröße (MB) ein:
Wenn der Server über weniger als 8 GB RAM verfügt, multiplizieren Sie die RAM-Anzahl mit 1,5.
Wenn der Server über mindestens 8 GB RAM verfügt, addieren Sie die RAM-Anzahl plus 10 MB.
Geben Sie den gleichen Wert, den Sie für Anfangsgröße (MB) eingegeben haben, in das Feld Maximale Größe (MB) ein.
Löschen Sie alle anderen Auslagerungsdateien.
Klicken Sie auf OK.
Auf Servern, die kein reserviertes Laufwerk für Auslagerungsdateien besitzen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
Klicken Sie in der Liste Laufwerk auf C:, und klicken Sie dann auf Benutzerdefinierte Größe.
Geben Sie für Laufwerk C: das Ergebnis einer der folgenden Berechnungen in das Feld Anfangsgröße (MB) ein:
Wenn der Server über weniger als 8 GB RAM verfügt, multiplizieren Sie die RAM-Anzahl mit 1,5.
Wenn der Server über mindestens 8 GB RAM verfügt, addieren Sie die RAM-Anzahl plus 10 MB.
Löschen Sie alle anderen Auslagerungsdateien.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie zweimal auf OK, um das Dialogfeld Systemeigenschaften zu schließen.
Klicken Sie auf Nein, wenn Sie aufgefordert werden, das System neu zu starten.
Hinweis
Weitere Informationen zu den Empfehlungen für Auslagerungsdateien finden Sie in den folgenden Artikeln: Konfigurieren von Auslagerungsdateien für die Optimierung und Wiederherstellung unter Windows Server 2003, Windows 2000 und Windows NT und Bestimmen der geeigneten Auslagerungsdateigröße für 64-Bit-Versionen von Windows Server 2003 oder Windows XP und Überblick über Optionen für Speicherabbilddateien in Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000.
Laufwerkberechtigungen
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Klicken Sie auf Start, und wählen Sie dann Computer aus.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Laufwerk D:, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.
Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit.
Klicken Sie auf Bearbeiten.
Klicken Sie auf Hinzufügen, und wählen Sie dann den lokalen Server aus Standorte aus.
Gewähren Sie anhand der Erläuterungen in der folgenden Tabelle die folgenden Rechte.
Laufwerkberechtigungen
Konto Berechtigungen Administratoren
Vollzugriff
SYSTEM
Vollzugriff
Authentifizierte Benutzer
Lesen und Ausführen, Liste, Lesen
ERSTELLER-BESITZER
Vollzugriff
Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.
Wählen Sie den Berechtigungseintrag ERSTELLER-BESITZER aus, und klicken Sie dann auf Anzeigen/Bearbeiten.
Wählen Sie Nur Unterordner und Dateien aus der Dropdownliste aus.
Klicken Sie zweimal auf OK.
Klicken Sie auf OK, um die Laufwerkeigenschaften zu schließen.
Wiederholen Sie die Schritte 3 – 12 für jedes weitere Laufwerk (das außer Laufwerk C: vorhanden ist).
Überprüfungsschritte
Überprüfung der Organisationseinheit
Übermitteln Sie eine Änderungsanforderung, und lassen Sie das Computerobjekt in die entsprechende Organisationseinheit verschieben. Wenn die Empfehlungen im Thema Sicherheitshandbuch für Exchange 2007 beachtet werden, lautet die Organisationseinheit \Mitgliedsserver\Exchange-Back-End-Server\Exchange-Postfachserver.
Überprüfung des Active Directory-Standorts
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.
Vergewissern Sie sich, dass sich der Server in der richtigen Domäne und am richtigen Active Directory-Standort befindet. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein:
NLTEST /server:%COMPUTERNAME% /dsgetsite
Der Name des Active Directory-Standorts wird angezeigt, zu dem der Server gehört. Wenn sich der Server nicht am richtigen Active Directory-Standort befindet, übermitteln Sie eine Änderungsanforderung an die entsprechende Betriebsgruppe, und lassen Sie den Server an den richtigen Active Directory-Standort verschieben.
Überprüfung der Domänencontrollerdiagnose
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und ändern Sie den Pfad in das Laufwerk C:.
Geben Sie folgenden Befehl ein:
dcdiag /s:<Domain Controller> /f:c:\dcdiag.log
Hinweis
Ändern Sie <Domänencontroller> in einen Domänencontroller, der am gleichen Active Directory-Standort wie der Servercomputer mit Exchange enthalten ist.
Überprüfen Sie die Ausgabe der Datei C:\dcdiag.log, und vergewissern Sie sich, dass keine Verbindungsprobleme mit dem lokalen Domänencontroller vorliegen.
Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für jeden Domänencontroller am lokalen Active Directory-Standort.
Hinweis
Die Domänencontrollerdiagnose (DCDiag) ist ein Windows-Supporttool, das die Netzwerkverbindung und die DNS-Auflösung für Domänencontroller testet. Wenn das verwendete Konto nicht über Verwaltungsberechtigungen verfügt, sind verschiedene Tests unter der Überschrift Primäre Tests durchführen möglicherweise nicht erfolgreich. Diese Tests können ignoriert werden, wenn die Verbindungstests erfolgreich sind. Außerdem meldet die Protokolldatei ggf., dass einige Dienstüberprüfungstests nicht erfolgreich waren. Diese Meldungen können ignoriert werden, wenn die Dienste nicht auf dem Domänencontroller vorhanden sind.
Überprüfung von Exchange Best Practices Analyzer
Stellen Sie über den Remotedesktop eine Verbindung mit einem Server in der Umgebung her, in der Exchange Best Practices Analyzer oder die Exchange 2007-Verwaltungstools installiert, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt. Gehen Sie abhängig von der Konfiguration folgendermaßen vor:
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange, und wählen Sie dann Best Practices Analyzer aus.
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungskonsole aus.
Klicken Sie auf Toolbox.
Doppelklicken Sie auf Best Practices Analyzer.
Überprüfen Sie, ob Updates für das Best Practices Analyzer-Modul verfügbar sind, und wenden Sie diese ggf. an.
Stellen Sie die entsprechenden Informationen zum Herstellen einer Verbindung mit Active Directory zur Verfügung, und klicken Sie dann auf Mit Active Directory-Server verbinden.
Wählen Sie in Neue Bewährte Methoden-Überprüfung starten die Option Exchange 2007-Bereitschaftsprüfung aus, und klicken Sie dann auf Überprüfung starten.
Überprüfen Sie den Bericht, und ergreifen Sie Maßnahmen gegen gemeldete Fehler oder Warnungen, indem Sie die Lösungsartikel verwenden, die in Best Practices Analyzer zur Verfügung gestellt werden.
Hinweis
Microsoft Exchange Analyzer unterstützt Administratoren von Microsoft Exchange Server bei der Behandlung verschiedener Betriebssupportprobleme.
Installation der Exchange Server-Funktionen
Die folgenden CD-Medien sind für diesen Abschnitt erforderlich.
Microsoft Exchange 2007-DVD
Exchange 2007-Konfigurations-DVD
Installation der Exchange 2007-Voraussetzungen
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Öffnen Sie ein administratives Eingabeaufforderungsfenster.
Geben Sie den folgenden Befehl ein, wobei <path> auf den Ordner E2K7 CONFIG DVD\E2K7-PreReqs verweist:
ServerManagerCmd -ip <path>\Exchange-Base.XML
Geben Sie den folgenden Befehl ein, wobei <path> auf den Ordner E2K7 CONFIG DVD\E2K7-PreReqs und <Exchange-role> auf die entsprechende XML-Funktionsdatei verweist:
ServerManagerCmd -ip <path>\<Exchange-role>.XML
Starten Sie den Server neu, wenn erforderlich.
Exchange 2007-Installation
In diesem Dokument wird die Befehlszeilenmethode zum Installieren der Exchange-Serverfunktionen verwendet. Die Benutzeroberfläche kann jedoch ebenfalls verwendet werden. Weitere Informationen zum Verwenden der Setup-Benutzeroberfläche zum Installieren einer Exchange-Serverfunktion finden Sie in der Exchange 2007-Onlinehilfe im Thema Ausführen einer benutzerdefinierten Installation mithilfe des Exchange Server 2007-Setups.
Wichtig
Wenn dies die erste Serverfunktion Mailbox ist, die in einer Exchange 2007-Organisation installiert wird, sollten Sie den optionalen Installationsparameter /EnableLegacyOutlook angeben, wenn Clientcomputer mit Microsoft Office Outlook 2003 oder einer früheren Version vorhanden sind.
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Exchange Server-Funktion Administrator (oder höher) delegiert wurde, wenn der Server vorab erstellt wurde.
Führen Sie das im Thema Installieren von Exchange 2007 im unbeaufsichtigten Modus der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebene Verfahren aus. Beispiel: setup.com /r:MB /t:d:\exchsrvr.
Starten Sie den Server neu, wenn erforderlich.
Rollupinstallation von Exchange Server 2007 nach SP1
Alle Hotfixes werden über eine Batchdatei installiert. Eine vollständige Liste der installierten Hotfixes finden Sie in der Hotfixliste auf der Contoso-Serverbuild-DVD. Eine Beispielhotfixliste finden Sie unter Serverbuild-DVD - Hotfixbeispielliste.
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das lokaler Administratorzugriff delegiert wurde.
Legen Sie die Exchange 2007-Konfigurations-DVD in das entsprechende Laufwerk ein.
Navigieren Sie zu \E2K7-PostSP1\, und doppelklicken Sie dann auf E2K7-postsp1.bat.
Klicken Sie in ggf. angezeigten Dialogfeldern zu nicht gefundenen digitalen Signaturen jeweils auf Ja.
Hinweis
Diese Dialogfelder werden nicht in Umgebungen angezeigt, in denen die Windows-Sicherheitsvorlagen nicht bereitgestellt wurden.
Warten Sie, bis alle Dateikopiervorgänge abgeschlossen sind, und starten Sie dann den Server neu.
Product Key-Konfiguration
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Organisationsadministrator delegiert wurde.
Führen Sie das im Thema Eingeben des Product Keys der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebene Verfahren aus.
Sicherheitskonfigurations-Assistent (SCW)
Dieser Abschnitt ist optional und kann übersprungen werden.
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Führen Sie die im Thema Installieren des Sicherheitskonfigurations-Assistenten der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus, um den Sicherheitskonfigurations-Assistenten zu installieren.
Führen Sie die im Thema Registrieren der SCW-Erweiterungen der Exchange-Serverfunktion der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus, um die SCW-Erweiterung von Exchange 2007 Server zu registrieren.
Führen Sie die im Thema Erstellen einer neuen Richtlinie des Sicherheitskonfigurations-Assistenten für eine Exchange-Serverfunktion der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus, um die Richtlinie zu konfigurieren und anzuwenden.
Überprüfung der Systemleistung
Exchange Server 2007 optimiert standardmäßig die Speicherverwaltung des Servers für Programme. Auf diese Weise wird der Systemcache des Servers als Standardgröße konfiguriert. Postfachserver profitieren von dieser Konfiguration.
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.
Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Computer, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.
Wählen Sie die Option Erweiterte Systemeinstellungen aus.
Klicken Sie unter Leistung auf die Schaltfläche Einstellungen.
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
Vergewissern Sie sich, dass Prozessorzeitplanung auf Hintergrunddienste festgelegt ist.
Klicken Sie auf OK.
Testen der Postfacherstellung
Für mehrere der Diagnosetasks, die zum Überwachen von Exchange verwendet werden, müssen Testpostfächer auf den Postfachservern erstellt werden. Weitere Informationen zum Verwenden des Testskripts zum Erstellen von Testpostfächern finden Sie im Thema Überwachung bei Servern ohne Agents in der Exchange 2007-Onlinehilfe.
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Exchange 2007-Postfachserver her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.
Ändern Sie den Verzeichnispfad in <Exchange_Server_Installationspfad>\Skripts.
Geben Sie New-TestCasConnectivityUser.ps1 ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE.
Geben Sie ein temporäres Kennwort ein, und verwenden Sie die Eingabeaufforderungen, um die Testpostfächer zu erstellen.
Konfiguration der Exchange Server-Funktionen
Konfiguration der ersten Speichergruppe
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.
Wichtig
Die Werte in der folgenden Tabelle sind Beispielwerte und keine empfohlenen Werte. Diese Werte müssen so aktualisiert werden, dass sie den tatsächlichen Werten für Ihre Organisation entsprechen.
Konfiguration der ersten Speichergruppe
Alt Neues Beispiel Name der Speichergruppe
Erste Speichergruppe
SG1
Datenbankname
Postfachdatenbank
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 1
Speichergruppenpfad
%Program Files%\Microsoft\Exchange Server\Mailbox\First Storage Group
L:\LOG01
Datenbankpfad
%Program Files%\Microsoft\Exchange Server\Mailbox\First Storage Group
E:\MDB01
Datenbankdateiname
Postfachdatenbank.edb
Priv01.edb
Datenbankkopiepfad
--
F:\COPYMDB01
Transaktionsprotokollkopie-Pfad
--
M:\COPYLOG01
Heben Sie die Bereitstellung der Datenbank auf, indem Sie den folgenden Befehl ausführen. Dabei ist <ServerName> der Name des Postfachservers:
Dismount-Database "<ServerName>\First Storage Group\Mailbox Database"
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speichergruppennamen von Erste Speichergruppe in SG1 zu ändern. Dabei ist <DCName> der Name eines Domänencontrollers:
Set-StorageGroup "<ServerName>\<Old SG Name>" -Name <New SG Name> -DomainController <DCName>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Namen der Postfachdatenbank von Postfachdatenbank in <ServerName> MBX-Informationsspeicher 1 zu ändern:
Set-MailboxDatabase "<ServerName>\<New SG Name>\<Old DB Name>" -Name "<New DB Name>" -DomainController <DCName>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speicherort der Transaktionsprotokolle der Speichergruppe zu ändern:
Move-StorageGroupPath "<ServerName>\<New SG Name>" -LogFolderPath:<New SG Location> -SystemFolderPath:<New SG Path> -DomainController <DCName>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speicherort der Postfachdatenbank zu ändern:
Move-DatabasePath "<ServerName>\<New SG Name>\<New DB Name>" -EdbFilePath:<New DB Path\New DB FileName> -DomainController <DCName>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datenbank bereitzustellen:
Mount-Database "<ServerName>\<New SG Name>\<New DB Name>" -DomainController <DCName>
Wenn fortlaufende lokale Replikation (Local Continuous Replication, LCR) erforderlich ist, führen Sie folgenden Befehl aus, um die LCR für die Datenbank zu aktivieren:
Enable-DatabaseCopy "<ServerName>\<New SG Name>\<New DB Name>" -CopyEDBFilePath:<FullPathIncludingDatabaseFileName> -DomainController <DCName>
Wenn fortlaufende lokale Replikation (Local Continuous Replication, LCR) erforderlich ist, führen Sie folgenden Befehl aus, um die LCR für die Speichergruppe zu aktivieren:
Enable-StorageGroupCopy "<ServerName>\<New SG Name>" -CopyLogFolderPath:<FullPath> -CopySystemFolderPath:<FullPath> -DomainController <DCName>
Konfiguration der zweiten Speichergruppe
Wenn während der Installation der Serverfunktion Mailbox ein Informationsspeicher für Öffentliche Ordner erstellt wurde, wird der Öffentliche Ordner weiterhin in der zweiten Speichergruppe abgelegt. Wenn keine zweite Speichergruppe vorhanden ist, kann dieser Abschnitt übersprungen werden.
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.
Wichtig
Die Werte in der folgenden Tabelle sind Beispielwerte und keine empfohlenen Werte. Diese Werte müssen so aktualisiert werden, dass sie den tatsächlichen Werten für Ihre Organisation entsprechen.
Konfiguration der zweiten Speichergruppe
Alt Neues Beispiel Name der Speichergruppe
Zweite Speichergruppe
SG2
Datenbankname
Öffentliche Ordner-Datenbank
<ServerName> Öffentlicher Informationsspeicher 2
Speichergruppenpfad
%Program Files%\Microsoft\Exchange Server\Mailbox\Second Storage Group
L:\LOG02
Datenbankpfad
%Program Files%\Microsoft\Exchange Server\Mailbox\Second Storage Group
E:\MDB02
Datenbankdateiname
Öffentliche Ordner-Datenbank.edb
Pub02.edb
Heben Sie die Bereitstellung der Datenbank auf, indem Sie den folgenden Befehl ausführen. Dabei ist <ServerName> der Name des Postfachservers:
Dismount-Database "<ServerName>\First Storage Group\Mailbox Database"
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speichergruppennamen von Zweite Speichergruppe in SG2 zu ändern. Dabei ist <DCName> der Name eines Domänencontrollers:
Set-StorageGroup "<ServerName>\<Old SG Name>" -Name <New SG Name> -DomainController <DCName>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Namen der Öffentlichen Ordner-Datenbank von Öffentliche Ordner-Datenbank in <ServerName> Öffentlicher Informationsspeicher 2 zu ändern:
Set-MailboxDatabase "<ServerName>\<New SG Name>\<Old DB Name>" -Name "<New DB Name>" -DomainController <DCName>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speicherort der Transaktionsprotokolle der Speichergruppe zu ändern:
Move-StorageGroupPath "<ServerName>\<New SG Name>" -LogFolderPath:<New SG Location> -SystemFolderPath:<New SG Path> -DomainController <DCName>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speicherort der Öffentlichen Ordner-Datenbank zu ändern:
Move-DatabasePath "<ServerName>\<New SG Name>\<New DB Name>" -EdbFilePath:<New DB Path\New DB FileName> -DomainController <DCName>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datenbank bereitzustellen:
Mount-Database "<ServerName>\<New SG Name>\<New DB Name>" -DomainController <DCName>
Konfiguration des Datensatzverwaltungsservers
Dieser Abschnitt kann übersprungen werden, wenn die Verwaltung von Nachrichtendatensätzen (Messaging Records Management, MRM) in der Umgebung nicht aktiviert wird. Weitere Informationen zum Bereitstellen von MRM finden Sie im Thema Bereitstellen der Verwaltung von Nachrichtendatensätzen in der Exchange 2007-Onlinehilfe.
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem Server mit Exchange 2007 her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Assistenten für verwaltete Ordner zu aktivieren, wobei <ServerName> der Name des Postfachservers und <DCName> der Name eines Domänencontrollers ist:
Set-MailboxServer <ServerName> -LogPathForManagedFolders <LogPath> -ManagedFolderAssistantSchedule <AssistantSchedule> -LogFileAgeLimitForManagedFolders <LogFileAgeLimit> -LogDirectorySizeLimitForManagedFolders <LogDirSizeLimit> -LogFileSizeLimitForManagedFolders <LogFileSizeLimit> -FolderLogForManagedFoldersEnabled <LogFolderEnabled> -SubjectLogForManagedFoldersEnabled <SubjectLogEnabled> -RetentionLogForManagedFoldersEnabled <RetentionLogEnabled> -JournalingLogForManagedFoldersEnabled <JournalLogEnabled> -DomainController <DCName>
Hinweis
Verwenden Sie die entsprechende Tabelle aus dem Anhang "Serverkonfiguration" am Ende dieses Dokuments, um die Informationen zu erhalten, die Sie für die Befehle benötigen.
Konfiguration des Nachrichtenverfolgungsservers
Dieser Abschnitt kann übersprungen werden, wenn die Standardparameter für Nachrichtenverfolgung für die Umgebung geeignet sind.
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem Server mit Exchange 2007 her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.
Verwenden Sie den folgenden Befehl, um Nachrichtenverfolgungseinstellungen zu konfigurieren, wobei <ServerName> der Name des Postfachservers und <DCName> der Name eines Domänencontrollers ist.
Set-MailboxServer <ServerName> -MessageTrackingLogPath <LogPath> -MessageTrackingLogMaxAge <MaxAge> -MessageTrackingLogMaxDirectorySize <LogDirSize> -MessageTrackingLogMaxFileSize <LogFileSize> -MessageTrackingLogSubjectLoggingEnabled <SubjectLogEnabled> -DomainController <DCName>
Hinweis
Verwenden Sie die entsprechende Tabelle aus dem Anhang "Serverkonfiguration" am Ende dieses Dokuments, um die Informationen zu erhalten, die Sie für die Befehle benötigen.
Zusätzliche Speichergruppen
Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem Server mit Exchange 2007 her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.
Entnehmen Sie der entsprechende Tabelle aus den Anhängen "Datenbank-/Protokoll-LUN" und "Datenbankkonfiguration" am Ende dieses Dokuments die Informationen, die für die Befehle erforderlich sind.
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Speichergruppe zu erstellen, wobei <ServerName> der Name des Postfachservers und <DCName> der Name eines Domänencontrollers ist:
Um eine Speichergruppe zu erstellen, die keine LCR verwendet, führen Sie den folgenden Befehl aus:
New-StorageGroup -Server <ServerName> -Name <SG> -LogFolderPath <Transaction Log Location> -SystemFolderPath <Transaction Log Location> -DomainController <DCName>
Um eine Speichergruppe zu erstellen, die LCR verwendet, führen Sie den folgenden Befehl aus:
New-StorageGroup -Server <ServerName> -Name <SG> -LogFolderPath <Transaction Log Location> -SystemFolderPath <Transaction Log Location> -DomainController <DCName> -HasLocalCopy:$true -CopyLogFolderPath <PathforLCRLogFiles> -CopySystemFolderPath <PathforLCRSystemFiles>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datenbank zu erstellen, die in der Speichergruppe gespeichert ist:
Um die Datenbank für die Verwendung ohne LCR zu erstellen, führen Sie den folgenden Befehl aus:
New-MailboxDatabase -StorageGroup "<ServerName>\<SG Name>" -Name "<DB Name>" -DomainController <DCName> -EdbFilePath:<FullPathIncludingDatabaseFileName> -OfflineAddressBook <OfflineAddressBook> -PublicFolderDatabase <PFDatabase> | Set-MailboxDatabase -IssueWarningQuota <WarningQuota> -ProhibitSendQuota <SendQuota> -ProhibitSendReceiveQuota <SendReceiveQuota> -MailboxRetention <dd.hh:mm:ss> -DeletedItemRetention <dd.hh:mm:ss> -MaintenanceSchedule <MaintenanceSchedule> -QuotaNotificationSchedule <QuotaSchedule> -RetainDeletedItemsUntilBackup <RetainDeletedItemsUntilBackup>
Um die Datenbank für die Verwendung mit LCR zu erstellen, führen Sie den folgenden Befehl aus:
New-MailboxDatabase -StorageGroup "<ServerName>\<SG Name>" -Name "<DB Name>" -DomainController <DCName> -HasLocalCopy:$true -EdbFilePath:<FullPathIncludingDatabaseFileName> -CopyEdbFilePath:<FullPathIncludingDatabaseFileName> -OfflineAddressBook <OfflineAddressBook> -PublicFolderDatabase <PFDatabase> | Set-MailboxDatabase -IssueWarningQuota <WarningQuota> -ProhibitSendQuota <SendQuota> -ProhibitSendReceiveQuota <SendReceiveQuota> -MailboxRetention <dd.hh:mm:ss> -DeletedItemRetention <dd.hh:mm:ss> -MaintenanceSchedule <MaintenanceSchedule> -QuotaNotificationSchedule <QuotaSchedule> -RetainDeletedItemsUntilBackup <RetainDeletedItemsUntilBackup>
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datenbank bereitzustellen:
Mount-Database "<ServerName>\<SG>\<Database Name>" -DomainController <DCName>
Wiederholen Sie die Schritte 4 – 6 für jede Datenbank, die erstellt werden muss.
Anhang "Serverkonfiguration"
Konfiguration der Datensatzverwaltung
Die folgende Tabelle ist eine Beispielkonfiguration, die abhängig von den Anforderungen auf den Postfachserver angewendet werden kann.
Wichtig
Die Werte in der folgenden Tabelle sind Beispielwerte und keine empfohlenen Werte. Diese Werte müssen so aktualisiert werden, dass sie den tatsächlichen Werten für Ihre Organisation entsprechen.
Konfiguration der Datensatzverwaltung
Standardwert | Beispielwert | |
---|---|---|
Servername |
<ServerName> |
<ServerName> |
Protokollpfad für verwaltete Ordner |
<Exchange-Installationspfad>\Logging\Managed Folder Assistant |
D:\Exchsrvr\Logging\Managed Folder Assistant |
Verfallszeit der Protokolldateien für verwaltete Ordner |
00:00:00 |
7.00:00:00 |
Grenzwert der Protokollverzeichnisgröße für verwaltete Ordner |
Unbegrenzt |
5 GB |
Grenzwert der Protokolldateigröße für verwaltete Ordner |
10 MB |
10 MB |
Aufbewahrungsprotokoll für verwaltete Ordner aktiviert |
False |
True |
Journalprotokoll für verwaltete Ordner aktiviert |
False |
False |
Ordnerprotokoll für verwaltete Ordner aktiviert |
False |
True |
Betreffprotokoll für verwaltete Ordner aktiviert |
False |
True |
Zeitplan für Assistent für verwaltete Ordner |
Nie ausführen |
"So.18:00-So.19:45", "Mo.18:00-Mo.19:45", "Di.18:00-Di.19:45", "Mi.18:00-Mi.19:45", "Do.18:00-Do.19:45", "Fr.18:00-Fr.19:45", "Sa.18:00-Sa.19:45" |
Konfiguration der Nachrichtenverfolgung
Die folgende Tabelle ist eine Beispielkonfiguration, die abhängig von den Anforderungen auf den Postfachserver angewendet werden kann.
Wichtig
Die Werte in der folgenden Tabelle sind Beispielwerte und keine empfohlenen Werte. Diese Werte müssen so aktualisiert werden, dass sie den tatsächlichen Werten für Ihre Organisation entsprechen.
Konfiguration der Nachrichtenverfolgung
Standardwert | Beispielwert | |
---|---|---|
Servername |
<ServerName> |
<ServerName> |
Nachrichtenverfolgungsprotokoll-Pfad |
<Exchange-Installationspfad>\TransportRoles\MessageTracking |
d:\exchsrvr\MessageTracking |
Nachrichtenverfolgungsprotokoll aktiviert |
True |
True |
Maximales Alter (Verfallszeit) für Nachrichtenverfolgungsprotokolle |
30.00:00:00 |
10.00:00:00 |
Maximale Verzeichnisgröße für Nachrichtenverfolgungsprotokolle |
250 MB |
20 GB |
Maximale Dateigröße für Nachrichtenverfolgungsprotokolle |
10 MB |
10 MB |
Betreffprotokollierung im Nachrichtenverfolgungsprotokoll aktiviert |
True |
True |
Anhang "Datenbank-/Protokoll-LUN"
Bei der fortlaufenden Replikation ist es nicht erforderlich, täglich vollständige Sicherungen auszuführen, weil die Speichergruppenkopie die erste Schutzmaßnahme gegen Datenbeschädigungen und -verluste darstellt. Daher sind zwei Ansätze möglich, wie Sicherungen in einer Umgebung mit fortlaufender Replikation ausgeführt werden können.
Verwenden Sie Streamingsicherungen, um eine vollständige Sicherung von 1/7 der Datenbanken anzufertigen, und inkrementelle oder differenzielle Sicherungen für den Rest.
Verwenden Sie den Volumenschattenkopie-Dienst (Volume Shadow Copy Service, VSS) zum Ausführen von Sicherungen.
Als Folge der ausgewählten Sicherungsmethode muss das LUN-Layout geändert werden.
Datenbank-/LUN-Layout
Exchange 2007 verwendet die in Windows Server 2003 enthaltene Anwendung VSS, um Volumenschattenkopien von Exchange 2007-Datenbanken und -Transaktionsprotokolldateien zu erstellen. Weitere Informationen zu den Grundlagen von VSS (einschließlich Klon- und Snapshotmethoden) finden Sie im Whitepaper Best Practices for Using Volume Shadow Copy Service with Exchange Server 2003 (englischsprachig).
Eine neue Funktion in Exchange 2007 bei Verwendung der fortlaufenden Replikation ist die Möglichkeit, Software-VSS-Snapshots nicht nur für die aktive Kopie, sondern auch für die passive Kopie auszuführen. Wenn ein VSS-Snapshot auf der passiven Kopie erstellt wird, wird die Datenträger-E/A von der aktiven LUN während der Prüfsummenintegrität (ESEUTIL) und der nachfolgenden Kopie auf ein Band oder einen Datenträger verschoben. Zudem ist mehr Zeit auf den aktiven LUNs verfügbar, um Onlinewartung, Verwaltung von Nachrichtendatensätzen (Messaging Records Management, MRM) und andere Aufgaben auszuführen.
Das Erstellen von zwei LUNs (Protokoll und Datenbank) für eine Speichergruppe ist die bewährte Standardmethode für Exchange 2003. Bei Exchange 2007 hängt in der maximalen Konfiguration mit 50 Speichergruppen die Anzahl der bereitgestellten LUNs von Ihrer Sicherungsstrategie ab. Wenn die angestrebte Wiederherstellungsdauer sehr kurz ist oder Sie VSS-Klone (Volume Shadow Copy Service, Volumenschattenkopie-Dienst) für eine schnelle Wiederherstellung verwenden, ist es ggf. am besten, jede Speichergruppe ihrer eigenen Transaktionsprotokoll-LUN und Datenbank-LUN zuzuordnen. Da dabei die Anzahl verfügbarer Laufwerkbuchstaben überschritten wird, müssen Datenträger-Bereitstellungspunkte verwendet werden.
Diese Strategie besitzt z. B. die folgenden Vorteile:
Ermöglichung von hardwarebasiertem VSS auf Speichergruppenebene sowie der Sicherung und Wiederherstellung einzelner Speichergruppen.
Flexibilität zum Isolieren der Leistung zwischen Speichergruppen, wenn Spindles nicht zwischen LUNs gemeinsam verwendet werden.
Höhere Zuverlässigkeit: Ein Kapazitäts- oder Datenbeschädigungsproblem einer einzelnen LUN wirkt sich nur auf eine Speichergruppe aus.
Diese Strategie besitzt z. B. die folgenden Nachteile:
50 Speichergruppen, die fortlaufende Replikation verwenden, können ggf. 200 LUNs erfordern. Diese Anzahl übersteigt ggf. die Maximalwerte einiger Speicherarrays. Lösungen mit fortlaufender Clusterreplikation (Cluster Continuous Replication, CCR) können 100 LUNs für jeden Knoten verwenden, während in einer LCR-Lösung alle 200 LUNs auf einem einzigen Server bereitgestellt werden können.
Eine separate LUN für jede Speichergruppe sorgt für mehr LUNs pro Server, wodurch sich der Verwaltungsaufwand und die -Komplexität erhöht.
Hinweis
In der folgenden Tabelle bedeutet "MP" Bereitstellungspunkt (Mount Point).
SG2 kann entweder eine Postfachdatenbank oder eine Öffentliche Ordner-Datenbank enthalten, je nach Konfiguration.
LUN-Design nach dem VSS-Ansatz
Speichergruppenname | Datenbankname | Datenbankpfad | Datenbankdateiname | Pfad des Transaktionsprotokolls | Datenbankkopiepfad | Transaktionsprotokollkopie-Pfad |
---|---|---|---|---|---|---|
Anker-LUN |
-- |
E:\ |
-- |
L:\ |
F:\ |
M:\ |
SG1 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 1 |
MP:\MDB01 |
Priv01.edb |
MP:\LOG01 |
MP:\COPYMDB01 |
MP:\COPYLOG01 |
SG2 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 2 |
MP:\MDB02 |
Priv02.edb |
MP:\LOG02 |
MP:\COPYMDB02 |
MP:\COPYLOG02 |
<ServerName> Öffentlicher Informationsspeicher 2 |
MP:\MDB02 |
Pub02.edb |
MP:\LOG02 |
-- |
-- |
|
SG3 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 3 |
MP:\MDB03 |
Priv03.edb |
MP:\LOG03 |
MP:\COPYMDB03 |
MP:\COPYLOG03 |
SG4 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 4 |
MP:\MDB04 |
Priv04.edb |
MP:\LOG04 |
MP:\COPYMDB04 |
MP:\COPYLOG04 |
SG5 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 5 |
MP:\MDB05 |
Priv05.edb |
MP:\LOG05 |
MP:\COPYMDB05 |
MP:\COPYLOG05 |
SG6 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 6 |
MP:\MDB06 |
Priv06.edb |
MP:\LOG06 |
MP:\COPYMDB06 |
MP:\COPYLOG06 |
SG7 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 7 |
MP:\MDB07 |
Priv07.edb |
MP:\LOG07 |
MP:\COPYMDB07 |
MP:\COPYLOG07 |
SG8 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 8 |
MP:\MDB08 |
Priv08.edb |
MP:\LOG08 |
MP:\COPYMDB08 |
MP:\COPYLOG08 |
SG9 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 9 |
MP:\MDB09 |
Priv09.edb |
MP:\LOG09 |
MP:\COPYMDB09 |
MP:\COPYLOG09 |
SG10 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 10 |
MP:\MDB10 |
Priv10.edb |
MP:\LOG10 |
MP:\COPYMDB10 |
MP:\COPYLOG10 |
SG11 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 11 |
MP:\MDB11 |
Priv11.edb |
MP:\LOG11 |
MP:\COPYMDB11 |
MP:\COPYLOG11 |
SG12 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 12 |
MP:\MDB12 |
Priv12.edb |
MP:\LOG12 |
MP:\COPYMDB12 |
MP:\COPYLOG12 |
SG13 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 13 |
MP:\MDB13 |
Priv13.edb |
MP:\LOG13 |
MP:\COPYMDB13 |
MP:\COPYLOG13 |
SG14 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 14 |
MP:\MDB14 |
Priv14.edb |
MP:\LOG14 |
MP:\COPYMDB14 |
MP:\COPYLOG14 |
SG15 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 15 |
MP:\MDB15 |
Priv15.edb |
MP:\LOG15 |
MP:\COPYMDB15 |
MP:\COPYLOG15 |
SG16 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 16 |
MP:\MDB16 |
Priv16.edb |
MP:\LOG16 |
MP:\COPYMDB16 |
MP:\COPYLOG16 |
SG17 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 17 |
MP:\MDB17 |
Priv17.edb |
MP:\LOG17 |
MP:\COPYMDB17 |
MP:\COPYLOG17 |
SG18 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 18 |
MP:\MDB18 |
Priv18.edb |
MP:\LOG18 |
MP:\COPYMDB18 |
MP:\COPYLOG18 |
SG19 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 19 |
MP:\MDB19 |
Priv19.edb |
MP:\LOG19 |
MP:\COPYMDB19 |
MP:\COPYLOG19 |
SG20 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 20 |
MP:\MDB20 |
Priv20.edb |
MP:\LOG20 |
MP:\COPYMDB20 |
MP:\COPYLOG20 |
SG21 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 21 |
MP:\MDB21 |
Priv21.edb |
MP:\LOG21 |
MP:\COPYMDB21 |
MP:\COPYLOG21 |
SG22 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 22 |
MP:\MDB22 |
Priv22.edb |
MP:\LOG22 |
MP:\COPYMDB22 |
MP:\COPYLOG22 |
SG23 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 23 |
MP:\MDB23 |
Priv23.edb |
MP:\LOG23 |
MP:\COPYMDB23 |
MP:\COPYLOG23 |
SG24 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 24 |
MP:\MDB24 |
Priv24.edb |
MP:\LOG24 |
MP:\COPYMDB24 |
MP:\COPYLOG24 |
SG25 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 25 |
MP:\MDB25 |
Priv25.edb |
MP:\LOG25 |
MP:\COPYMDB25 |
MP:\COPYLOG25 |
SG26 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 26 |
MP:\MDB26 |
Priv26.edb |
MP:\LOG26 |
MP:\COPYMDB26 |
MP:\COPYLOG26 |
SG27 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 27 |
MP:\MDB27 |
Priv27.edb |
MP:\LOG27 |
MP:\COPYMDB27 |
MP:\COPYLOG27 |
SG28 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 28 |
MP:\MDB28 |
Priv28.edb |
MP:\LOG28 |
MP:\COPYMDB28 |
MP:\COPYLOG28 |
SG29 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 29 |
MP:\MDB29 |
Priv29.edb |
MP:\LOG29 |
MP:\COPYMDB29 |
MP:\COPYLOG29 |
SG30 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 30 |
MP:\MDB30 |
Priv30.edb |
MP:\LOG30 |
MP:\COPYMDB30 |
MP:\COPYLOG30 |
SG31 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 31 |
MP:\MDB31 |
Priv31.edb |
MP:\LOG31 |
MP:\COPYMDB31 |
MP:\COPYLOG31 |
SG32 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 32 |
MP:\MDB32 |
Priv32.edb |
MP:\LOG32 |
MP:\COPYMDB32 |
MP:\COPYLOG32 |
SG33 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 33 |
MP:\MDB33 |
Priv33.edb |
MP:\LOG33 |
MP:\COPYMDB33 |
MP:\COPYLOG33 |
SG34 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 34 |
MP:\MDB34 |
Priv34.edb |
MP:\LOG34 |
MP:\COPYMDB34 |
MP:\COPYLOG34 |
SG35 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 35 |
MP:\MDB35 |
Priv35.edb |
MP:\LOG35 |
MP:\COPYMDB35 |
MP:\COPYLOG35 |
SG36 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 36 |
MP:\MDB36 |
Priv36.edb |
MP:\LOG36 |
MP:\COPYMDB36 |
MP:\COPYLOG36 |
SG37 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 37 |
MP:\MDB37 |
Priv37.edb |
MP:\LOG37 |
MP:\COPYMDB37 |
MP:\COPYLOG37 |
SG38 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 38 |
MP:\MDB38 |
Priv38.edb |
MP:\LOG38 |
MP:\COPYMDB38 |
MP:\COPYLOG38 |
SG39 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 39 |
MP:\MDB39 |
Priv39.edb |
MP:\LOG39 |
MP:\COPYMDB39 |
MP:\COPYLOG39 |
SG40 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 40 |
MP:\MDB40 |
Priv40.edb |
MP:\LOG40 |
MP:\COPYMDB40 |
MP:\COPYLOG40 |
SG41 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 41 |
MP:\MDB41 |
Priv41.edb |
MP:\LOG41 |
MP:\COPYMDB41 |
MP:\COPYLOG41 |
SG42 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 42 |
MP:\MDB42 |
Priv42.edb |
MP:\LOG42 |
MP:\COPYMDB42 |
MP:\COPYLOG42 |
SG43 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 43 |
MP:\MDB43 |
Priv43.edb |
MP:\LOG43 |
MP:\COPYMDB43 |
MP:\COPYLOG43 |
SG44 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 44 |
MP:\MDB44 |
Priv44.edb |
MP:\LOG44 |
MP:\COPYMDB44 |
MP:\COPYLOG44 |
SG45 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 45 |
MP:\MDB45 |
Priv45.edb |
MP:\LOG45 |
MP:\COPYMDB45 |
MP:\COPYLOG45 |
SG46 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 46 |
MP:\MDB46 |
Priv46.edb |
MP:\LOG46 |
MP:\COPYMDB46 |
MP:\COPYLOG46 |
SG47 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 47 |
MP:\MDB47 |
Priv47.edb |
MP:\LOG47 |
MP:\COPYMDB47 |
MP:\COPYLOG47 |
SG48 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 48 |
MP:\MDB48 |
Priv48.edb |
MP:\LOG48 |
MP:\COPYMDB48 |
MP:\COPYLOG48 |
SG49 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 49 |
MP:\MDB49 |
Priv49.edb |
MP:\LOG49 |
MP:\COPYMDB49 |
MP:\COPYLOG49 |
SG50 |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher 50 |
MP:\MDB50 |
Priv50.edb |
MP:\LOG50 |
MP:\COPYMDB50 |
MP:\COPYLOG50 |
Anhang "Datenbankkonfiguration"
Die folgende Tabelle ist eine Beispielkonfiguration, die auf jede erstellte Datenbank angewendet oder für jede Datenbank auf dem Server abhängig von den Anforderungen angepasst werden kann.
Wichtig
Die Werte in der folgenden Tabelle sind Beispielwerte und keine empfohlenen Werte. Diese Werte müssen so aktualisiert werden, dass sie den tatsächlichen Werten für Ihre Organisation entsprechen.
Datenbankkonfiguration
Standardwert | Beispielwert | |
---|---|---|
Datenbankname |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher xx |
<ServerName> MBX-Informationsspeicher xx |
Offlineadressbuch |
Standard-Offlineadressliste |
Standard-Offlineadressliste |
Öffentliche Ordner-Datenbank |
<PublicFolderServer> Öffentlicher Informationsspeicher xx |
<PublicFolderServer> Öffentlicher Informationsspeicher xx |
Warnungskontingent |
1945 MB |
1700000 KB |
Sendekontingent |
2 GB |
1900000 KB |
Sende-/Empfangskontingent |
2355 MB |
2090000 KB |
Wartungszeitplan |
So.1:00-So.5:00, Mo.1:00-Mo.5:00, Di.1:00-Di.5:00, Mi.1:00-Mi.5: 00, Do.1:00-Do.5:00, Fr.1:00-Fr.5:00, Sa.1:00-Sa.5:00 |
"So.12:00-So.4:00", "Mo.12:00-Mo.4:00", "Di.12:00-Di.4:00", "Mi.12:00-Mi.4:00", "Do.12:00-Do.4:00", "Fr.12:00-Fr.4:00", "Sa.12:00-Sa.4:00" |
Zeitplan für die Kontingentbenachrichtigung |
So.1:00-So.1:15, Mo.1:00-Mo.1:15, Di.1:00-Di.1:15, Mi.1:00-Mi.1:15, Do.1:00-Do.1:15, Fr.1:00-Fr.1:15, Sa.1:00-Sa.1:15 |
"So.12:00-So.12:15", "Mo.12:00-Mo.12:15", "Di.12:00-Di.12:15", "Mi.12:00-Mi.12: 15", "Do.12:00-Do.12:15", "Fr.12:00-Fr.12:15", "Sa.12:00-Sa.12:15" |
Aufbewahrungszeit für Postfächer |
30.00:00:00 |
30.00:00:00 |
Aufbewahrungszeit für gelöschte Elemente |
14.00:00:00 |
14.00:00:00 |
Gelöschte Elemente bis zur Sicherung aufbewahren |
False |
True |