Microsoft Application Virtualization Management System – Anmerkungen zu Version 4.5 SP1

Letzte Aktualisierung: Oktober 2009

Betrifft: Application Virtualization 4.5 SP1

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Wichtig

Lesen Sie die Anmerkungen zu dieser Version sorgfältig durch, bevor Sie das Application Virtualization Management System installieren. Die Anmerkungen zu dieser Version enthalten Informationen, die für die erfolgreiche Installation von Application Virtualization Management System erforderlich sind. Die Anmerkungen zu dieser Version enthalten Informationen, die in der Produktdokumentation nicht verfügbar sind. Wenn Widersprüche zwischen den Anmerkungen zu dieser Version und einer anderen Application Virtualization Management System-Dokumentation auftreten, dann sollte die aktuellste Änderung als zuverlässig betrachtet werden.

Aktuelle Informationen zu bekannten Problemen finden Sie in der Microsoft TechNet-Bibliothek unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=122918.

Informationen zu Microsoft Application Virtualization 4.5 Service Pack 1

Die Anmerkungen zu dieser Version wurden mit den Neuerungen von Microsoft Application Virtualization (App-V) 4.5 Service Pack 1 (SP1) aktualisiert. Dieses Service Pack umfasst die folgenden Änderungen:

  • Unterstützung für Windows 7 und Windows Server 2008 R2: App-V 4.5 SP1 bietet Unterstützung für Windows 7 und Windows Server 2008 R2. Dies schließt die Unterstützung der Taskleiste sowie der AppLocker-, Branch-Cache- sowie der BitLocker To Go-Funktion in Windows 7 ein. Unter Windows Server 2008 R2 wird nur Application Virtualization Server unterstützt. Weitere Informationen zur AppLocker-Unterstützung in Windows 7 finden Sie unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=156732.

  • Unterstützung der Kerberos-Bereiche von Drittanbietern: App-V 4.5 SP1 bietet Unterstützung für Umgebungen, die über eine Vertrauensstellung und zugeordnete Benutzerkonten zwischen einer Windows-Domäne und einem MIT Kerberos-Bereich verfügen (z. B. der Fall an vielen Universitäten). Informationen zur Aktivierung der Unterstützung finden Sie in der Microsoft TechNet-Bibliothek unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=166004.

  • Umfassendere Unterstützung für die Anwendungsveröffentlichung und das Anwendungsstreaming über HTTP/HTTPS: App-V 4.5 SP1 bietet Unterstützung für die Anwendungsveröffentlichung und das Anwendungsstreaming über die Protokolle HTTP/HTTPS unter Windows XP Home Edition, Windows Vista Home Basic und Windows 7 Home Basic.

  • Kundenfeedback und Hotfixrollup: App-V 4.5 SP1 schließt außerdem einen Hotfixrollup ein, mit dem Probleme der Version Microsoft Application Virtualization (App-V) 4.5 CU1 behoben werden. Die Änderungen wurden vorgenommen, um bekannte Probleme zu beseitigen und Kundenfeedback zu berücksichtigen, das wir von unseren internen Teams, Partnern und Kunden, die App-V 4.5 verwenden, erhalten haben. Eine vollständige Liste aller Updates finden Sie im Knowledge Base-Artikel unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=167121.

Informationen zur Produktdokumentation

Die umfassende Dokumentation für Application Virtualization (App-V) ist auf der Microsoft TechNet-Website im Application Virtualization (App-V) TechCenter unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=122939 verfügbar. Die TechNet-Dokumentation umfasst die Onlinehilfe für Application Virtualization Sequencer, Application Virtualization Client und Application Virtualization Server. Außerdem umfasst es das Planungs- und Bereitstellungshandbuch sowie das Betriebshandbuch für Application Virtualization.

Schutz vor Sicherheitsrisiken und Viren

Zum Schutz vor Sicherheitsrisiken und Viren sollten die aktuellsten Sicherheitsupdates für jede neu installierte Software installiert werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Microsoft Security-Website unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=3482.

Bereitstellen von Feedback

Sie können Ihr Feedback bereitstellen, einen Vorschlag einreichen oder ein Problem mit dem Microsoft Application Virtualization (App-V) Management System über ein Communityforum im Microsoft Application Virtualization TechCenter melden (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=122917).

Sie können Ihr Feedback zur Dokumentation auch direkt dem App-V-Dokumentationsteam melden. Senden Sie Ihr Feedback zur Dokumentation an "appvdocs@microsoft.com".

Bekannte Probleme bei Application Virtualization 4.5 SP1

Dieser Abschnitt bietet die aktuellsten Informationen zu Problemen bei Microsoft Application Virtualization (App-V) 4.5 SP1. Diese Probleme sind in der Produktdokumentation nicht aufgeführt. In einigen Fällen können sie der vorhandenen Produktdokumentation widersprechen. Es wird grundsätzlich versucht, bekannte Probleme in späteren Versionen der Software zu beheben.

Leitfaden zum Installieren der Server Management Console

Wenn Sie Verwaltungssoftware nicht nur auf dem primären Application Virtualization-Veröffentlichungs- und Streamingserver, sondern auch auf anderen Systemen installieren müssen, haben Sie die Möglichkeit, die Management Console und den Management Web Service auf einem anderen als dem primären App-V Management Server zu installieren. Zur Verteilung der Verwaltungskomponenten auf mehreren Servern muss die Kerberos-Delegierung auf dem Server aktiviert sein, auf dem der Webdienst installiert ist. Informationen zur Aktivierung der entsprechenden Unterstützung finden Sie in der Microsoft TechNet-Bibliothek unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=166682.

Leitfaden zum Installieren von und Upgrade auf App-V 4.5 SP1 Client mithilfe von "setup.msi"

Bei der Installation von App-V 4.5 SP1 auf Clients und beim Upgrade der Clients auf diese Version mithilfe von setup.msi werden die erforderlichen Komponenten nicht automatisch installiert.

PROBLEMUMGEHUNG   Installieren Sie die erforderlichen Komponenten vor der Installation von App-V 4.5 SP1 auf App-V Clients und beim Upgrade der Clients auf diese Version manuell. Eine ausführliche Beschreibung des Verfahrens zum Installieren der erforderlichen Komponenten und von App-V Client finden Sie unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=144106.

Installieren Sie App-V 4.5 SP1 Client anschließend mit setup.msi und erhöhten Rechten. Diese Datei befindet sich auf dem App-V 4.5 SP1-Versionsdatenträger im Ordner Installers\Client.

Verwenden Sie bei der Installation der Microsoft-Anwendungsfehlerberichterstattung den folgenden Befehl zum Installieren von bzw. zum Aktualisieren auf App-V 4.5 SP1 Desktop Client:

    msiexec /i dw20shared.msi APPGUID={93468B43-C19D-44F9-8BCC-114076DB0443}  allusers=1 reboot=suppress REINSTALL=all REINSTALLMODE=vomus

Verwenden Sie alternativ den folgenden Befehl zum Installieren von bzw. zum Aktualisieren auf App-V 4.5 SP1 Client für Remotedesktopdienste (früher Terminaldienste):

    msiexec /i dw20shared.msi APPGUID={0042AD3C-99A4-4E58-B5F0-744D5AD96E1C} allusers=1 reboot=suppress REINSTALL=all REINSTALLMODE=vomus

Hinweis

Der APPGUID-Parameter verweist auf den Produktcode des App-V Clients, der installiert oder aktualisiert wird. Für jede setup.msi-Datei existiert ein eindeutiger Produktcode. Sie können den Orca-Datenbank-Editor oder ein vergleichbares Tool zur Überprüfung der Windows Installer-Dateien und Ermittlung des Produktcodes verwenden. Dieser Schritt ist für die Installation von bzw. das Upgrade auf App-V 4.5 SP1 immer erforderlich.

Verbesserung der Leistung bei der Sequenzierung von .NET Framework

Bei der Sequenzierung von .NET Framework ist die Systemleistung mitunter herabgesetzt, weil der Dienst "Microsoft .NET Framework NGEN" die Vorkompilierung der Assemblys als Hintergrundtask versucht.

PROBLEMUMGEHUNG   Deaktivieren Sie für die Sequenzierung von .NET Framework den Dienst "Microsoft .NET Framework NGEN" (mscorsvw.exe), sobald die Überwachungsphase abgeschlossen ist. Setzen Sie auf der Registerkarte Virtuelle Dienste des Sequencers den Starttyp auf Deaktiviert.

Beim Deinstallieren von Microsoft Application Virtualization Client werden die Benutzereinstellungen gelöscht, die dem deinstallierenden Benutzer zugeordnet sind.

Beim Deinstallieren von App-V Client löscht Windows Installer die Application Virtualization-Einstellungen aus dem Profil des aktuellen Benutzers. Wenn der Computer servergespeicherte Profile nutzt, verwenden Sie nicht Ihr persönliches Netzwerkkonto zum Deinstallieren des Clients, da sonst die Einstellungen für Ihre virtuellen Anwendungen auf allen Ihren Computern entfernt werden.

PROBLEMUMGEHUNG   Melden Sie sich mit einem Administratorkonto an, das nicht zum Ausführen virtueller Anwendungen verwendet wird, um App-V Client zu deinstallieren.

Die auf dem virtuellen Dateisystem und auf virtuellen Registrierungsregisterkarten vorgenommenen Änderungen müssen gesichert werden, während der Sequenz-Assistent ausgeführt wird

Wenn Sie ein Paket öffnen, um ein Upgrade auszuführen, oder wenn Sie den Sequenz-Assistenten bereits mit einem neuen Paket ausgeführt haben und Änderungen an dem Paket im virtuellen Dateisystem oder auf den virtuellen Registrierungsregisterkarten vornehmen, dann werden diese Änderungen nicht automatisch gespeichert.

PROBLEMUMGEHUNG   Speichern Sie die Änderungen, bevor Sie den Assistenten erneut ausführen, um sicherzustellen, dass diese in der virtuellen Umgebung des Assistenten wiedergegeben werden.

Befehlszeilen-Sequencer muss über eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ausgeführt werden

Wenn Sie den Befehlszeilen-Sequencer verwenden, fordert dieser nicht zur Verwendung erhöhter Rechte auf.

PROBLEMUMGEHUNG   Führen Sie den Befehlszeilen-Sequencer mithilfe einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus.

Kurze Pfadvariablennamen in OSD-Dateien können zu Fehlern führen

Wenn beim Starten einer virtuellen Anwendung auf dem Client der Fehler 450478-1F702339-0000010B "Der Verzeichnisname ist ungültig" erscheint, wurde möglicherweise die Variable in der OSD-Datei falsch festgelegt. Dies kann passieren, wenn vom Installationsprogramm der Anwendung bei der Sequenzierung ein kurzer Pfadname festgelegt wird.

PROBLEMUMGEHUNG   Entfernen Sie die nachgestellte Tilde aus allen CSIDL-Variablen, die in der OSD-Datei vorhanden sind.

Richtige Syntax für DECODEPATH-Parameter für Befehlszeilen-Sequencer

Beim Öffnen eines Pakets für dessen Aktualisierung und Decodierung in den Stamm von Laufwerk Q darf die Syntax für den DECODEPATH-Parameter im Befehlszeilen-Sequencer keinen nachgestellten umgekehrten Schrägstrich enthalten.

PROBLEMUMGEHUNG   Sie können Q: statt Q:\ verwenden (und so das nachstehende Zeichen "\" weglassen).

Bei der Aktualisierung von Paketen mit Version 4.2 treten Probleme auf, die von Windows Installer-Dateien im virtuellen Dateisystem verursacht werden

Bei der Aktualisierung eines Pakets von Version 4.2 können Probleme auftreten, die durch einen Konflikt zwischen den in Version 4.2 enthaltenen Windows Installer-Systemdateien und den lokalen auf der Sequenzierungsarbeitsstation installierten Windows Installer-Bibliotheken verursacht werden. Die folgenden Dateien sind in CSIDL_SYSTEM\ enthalten:

  • cabinet.dll

  • msi.dll

  • msiexec.exe

  • msihnd.dll

  • msimsg.dlll

PROBLEMUMGEHUNG   Löschen Sie alle früheren Dateien aus dem Paket. Löschen Sie die Zuordnungen auf der Registerkarte für das virtuelle Dateisystem sowie die eigentlichen Dateien im Ordner CSIDL_SYSTEM im Decodierungspfad.

In Windows XP ist die Clientinstallationsprotokollierung nicht standardmäßig aktiviert

Sie sollten bei der Installation des Clients die Protokollierung mithilfe der Befehlszeile aktivieren, um sicherzustellen, dass mögliche Installationsfehler zum Zweck der Problembehandlung erfasst werden.

PROBLEMUMGEHUNG   Fügen Sie den Parameter /l*vx! log.txt zur Befehlszeile hinzu, wie im folgenden Beispiel veranschaulicht.

setup.exe /s /v”/qn /l*vx! log.txt”

msiexec.exe /i setup.msi /qn /l*vx! log.txt

Alternativ können Sie für den Registrierungsschlüssel den folgenden Wert festlegen:

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Installer] "Logging"="voicewarmupx!"

Damit die Kerberos-Authentifizierung funktioniert, müssen SPNs (Service Principal Names) für IIS registriert werden

Wenn Sie zum Abrufen von OSD-Dateien und zum Streaming von Paketen IIS 6.0 oder 7.0 verwenden, müssen die SPNs wie folgt registriert werden, damit die Kerberos-Authentifizierung aktiviert ist:

  • Führen Sie auf dem Server mit IIS mithilfe des Resource Kit-Tools SETSPN.EXE die folgenden Befehle aus. Der vollständig qualifizierte Domänenname (FQDN) des Servers muss verwendet werden.

    Setspn -r SOFTGRID/<Server-FQDN>

    Setspn -r HTTP/<Server-FQDN>

Weitere Informationen finden Sie unterhttps://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=131407.

Änderungen bei der .NET-Kompatibilität

Microsoft Application Virtualization (App-V) Die Sequenzierung von .NET Framework unter Windows XP (SP2 oder höher) wird ab dem kumulativen Update 1 unterstützt. Sequenzierungsroutinen für .NET-Anwendungen, die für SoftGrid 4.2 geschrieben wurden, müssen u. U. aktualisiert werden, um mit der Sequenzierung von App-V 4.5 verwendet werden zu können. Weitere Informationen und Problemumgehungen finden Sie im Knowledge Base-Artikel unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=123412.

Nach der Clientaktualisierung von App-V 4.2 werden einige Anwendungen nicht angezeigt

Suchen Sie im Protokoll nach folgendem Fehler: "Application Virtualization Client konnte die OSD-Datei nicht analysieren". App-V 4.5 Client filtert Anwendungen heraus, die eine OSD-Datei mit einem leeren OS-Tag enthalten (<OS></OS>).

PROBLEMUMGEHUNG   Löschen Sie das leere OS-Tag aus der OSD-Datei.

Der App-V-Server erfordert für bestimmte Prozesse Ausnahmen in der Firewall

Damit der Server Anwendungen richtig streamen kann, benötigen die Kernprozesse des Servers, darunter auch der Verteiler, Zugang durch die Firewall.

PROBLEMUMGEHUNG   Legen Sie für die folgenden Prozesse Ausnahmen in der Serverfirewall fest: "sghwsvr.exe" und "sghwdsptr.exe". Dies gilt für App-V Management Server und App-V Streaming Server.

Bei Ausführen des Serverinstallationsprogramms im unbeaufsichtigten Modus sucht dieses nicht ordnungsgemäß nach MSXML6

App-V Management Server ist abhängig von MSXML6. Wird das Installationsprogramm jedoch im unbeaufsichtigten Modus ausgeführt, zum Beispiel durch Verwenden des Befehls msiexec -i setup.msi /qn auf einem System, auf dem MSXML6 noch nicht installiert ist, wird die fehlende Abhängigkeit vom Installationsprogramm nicht erkannt und die Installation trotzdem durchgeführt. Dies führt meist dazu, dass die Aktualisierung von Veröffentlichungsinformationen von App-V Management Server durch Clients fehlschlägt.

PROBLEMUMGEHUNG   Stellen Sie sicher, dass MSXML6 auf dem System installiert ist, bevor Sie versuchen, eine unbeaufsichtigte Installation von App-V Management Server durchzuführen.

Fehlercode 000C800 bei dem Versuch, eine Verbindung zur Application Virtualization Management Console herzustellen

Ein Application Virtualization-Administrator, der kein lokaler Administrator auf dem App-V Management Web Service-Server ist, erhält eine Fehlermeldung (Fehlercode: 000C800) bei dem Versuch, eine Verbindung zur App-V Management Console herzustellen. Der Eintrag in der Datei sftmmc.log gibt an, dass der Zugriff auf SftMgmt.udl verweigert wird. Zur erfolgreichen Herstellung einer Verbindung zur App-V Management Console muss ein Administrator, der kein lokaler Administrator auf dem App-V Management Web Service-Server ist, zumindest über Lese- und Ausführungsberechtigungen für die Datei SftMgmt.udl verfügen.

Lese- und Ausführungsberechtigungen für die Datei "SftMgmt.udl" für Application Virtualization-Administratoren werden unter "%systemdrive%\Program Files\Microsoft System Center App Virt Management Server\App Virt Management Service" erteilt.

Die Befehlszeilenparameter des Clientinstallationsprogramms werden ignoriert, wenn sie in Verbindung mit KEEPCURRENTSETTINGS=1 verwendet werden

Folgende Befehlszeilenparameter des Clientinstallationsprogramms werden ignoriert, wenn sie in Verbindung mit KEEPCURRENTSETTINGS=1 verwendet werden: SWICACHESIZE, MINFREESPACEMB, ALLOWINDEPENDENTFILESTREAMING, APPLICATIONSOURCEROOT, ICONSOURCEROOT, OSDSOURCEROOT, SYSTEMEVENTLOGLEVEL, SWIGLOBALDATA, DOTIMEOUTMINUTES, SWIFSDRIVE, AUTOLOADTARGET, AUTOLOADTRIGGERS, SWIUSERDATA und REQUIRESECURECONNECTION.

PROBLEMUMGEHUNG   Wenn Sie bestimmte Einstellungen beibehalten möchten, verwenden Sie KEEPCURRENTSETTINGS=1, und legen Sie die anderen Parameter nach der Bereitstellung fest. Die App-V-ADM-Vorlage kann zum Festlegen der folgenden Clienteinstellungen verwendet werden: APPLICATIONSOURCEROOT, ICONSOURCEROOT, OSDSOURCEROOT, AUTOLOADTARGET, AUTOLOADTRIGGERS, DOTIMEOUTMINUTES und ALLOWINDEPENDENTFILESTREAMING. Die ADM-Vorlage finden Sie unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=121835.

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