App-V 4.5 SP2 Anmerkungen zu dieser Version

Veröffentlicht: Mai 2010

Betrifft: Application Virtualization 4.5 SP2

Drücken Sie STRG+F, um die Anmerkungen zu dieser Version zu durchsuchen.

Wichtig

Lesen Sie die Anmerkungen zu dieser Version sorgfältig durch, bevor Sie das Microsoft Application Virtualization Management System installieren. Die Anmerkungen zu dieser Version enthalten Informationen, die für die erfolgreiche Installation von Application Virtualization Management System erforderlich sind. Die Anmerkungen zu dieser Version enthalten Informationen, die in der Produktdokumentation nicht verfügbar sind. Wenn Widersprüche zwischen den Anmerkungen zu dieser Version und einer anderen Application Virtualization Management System-Dokumentation auftreten, dann sollte die aktuellste Änderung als zuverlässig betrachtet werden.

Aktuelle Informationen zu bekannten Problemen finden Sie in der Microsoft TechNet-Bibliothek unter App-V 4.5 SP2 Release Notes (App-V 4.5 SP2 Anmerkungen zu dieser Version) (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=184640).

Informationen zu Microsoft Application Virtualization 4.5 Service Pack 2

Die Anmerkungen zu dieser Version wurden mit den Neuerungen von Microsoft Application Virtualization (App-V) 4.5 Service Pack 2 (SP2) aktualisiert. Dieses Service Pack umfasst die folgenden Änderungen:

Informationen zur Produktdokumentation

Die umfassende Dokumentation für Application Virtualization (App-V) ist auf der Microsoft TechNet-Website in der Application Virtualization TechCenter Library (TechCenter-Bibliothek zu Application Virtualization) (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=122939) verfügbar. Die TechNet-Dokumentation umfasst die Onlinehilfe für den Application Virtualization Sequencer, die Application Virtualization Clients und den Application Virtualization Server. Ebenfalls enthalten sind das Planungs- und Bereitstellungshandbuch sowie das Betriebshandbuch für Application Virtualization.

Schutz vor Sicherheitsrisiken und Viren

Zum Schutz vor Sicherheitsrisiken und Viren sollten die aktuellsten Sicherheitsupdates für jede neu installierte Software installiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Security (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=3482).

Bereitstellen von Feedback

Sie können Ihr Feedback bereitstellen, einen Vorschlag einreichen oder ein Problem mit dem Microsoft Application Virtualization (App-V) Management System über das Communityforum App-V Documentation (App-V-Dokumentation) (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=122917) im Application Virtualization TechCenter melden.

Sie können Ihr Feedback zur Dokumentation auch direkt an das App-V-Dokumentationsteam senden (unter appvdocs@microsoft.com).

Bekannte Probleme mit Application Virtualization 4.5 SP2

Dieser Abschnitt bietet die aktuellsten Informationen zu Problemen bei Microsoft Application Virtualization (App-V) 4.5 SP2. Diese Probleme sind in der Produktdokumentation nicht aufgeführt. In einigen Fällen können sie der vorhandenen Produktdokumentation widersprechen. Es wird grundsätzlich versucht, bekannte Probleme in späteren Versionen der Software zu beheben.

Leitfaden zum Installieren der Server Management Console

Für den Fall, dass Sie die Verwaltungssoftware nicht nur auf dem primären Application Virtualization-Veröffentlichungs- und Streamingserver, sondern auch auf anderen Systemen installieren müssen, unterstützt die Serverinstallation das Installieren von Application Virtualization Management Console und Application Virtualization Management Web Service auf einem anderen als dem primären App-V Management Server. Zur Verteilung der Verwaltungskomponenten auf mehreren Servern muss die Kerberos-Delegierung auf dem Server aktiviert sein, auf dem Application Virtualization Web Service installiert ist. Informationen zur Aktivierung dieser Unterstützung finden Sie unter So wird's gemacht: Konfigurieren des Servers, damit er für die Delegierung als vertrauenswürdig gilt (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=166682).

Leitfaden zum Installieren von und Upgrade auf App-V 4.5 SP2 mithilfe von setup.msi

Bei der Installation von bzw. beim Upgrade Ihrer App-V-Clients auf App-V 4.5 SP2 mithilfe von setup.msi werden die erforderlichen Komponenten nicht automatisch installiert.

PROBLEMUMGEHUNG   Installieren Sie die erforderlichen Komponenten vor der Installation von bzw. vor dem Upgrade der App-V-Clients auf App-V 4.5 SP2. Eine ausführliche Beschreibung zur Installation der erforderlichen Komponenten und des App-V-Clients finden Sie unter So wird's gemacht: Installieren des Clients über die Befehlszeile (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=144106).

Installieren Sie anschließend die App-V 4.5 SP2-Clients mit setup.msi und Administratorberechtigungen. Diese Datei befindet sich auf dem App-V 4.5 SP2-Versionsdatenträger im Ordner Installers\Client.

Verwenden Sie bei der Installation der Microsoft-Anwendungsfehlerberichterstattung den folgenden Befehl zum Installieren von bzw. zum Aktualisieren auf App-V 4.5 SP2 Desktop Client:

**    msiexec /i dw20shared.msi APPGUID={C6FC75B9-7D86-4C44-8BDB-EAFE1F0E200D}  allusers=1 reboot=suppress REINSTALL=all REINSTALLMODE=vomus**

Verwenden Sie alternativ den folgenden Befehl zum Installieren von bzw. zum Aktualisieren auf App-V 4.5 SP2 Client for Remote Desktop Services (früher Terminal Services):

**    msiexec /i dw20shared.msi APPGUID={ECF80BBA-CA07-4A74-9ED6-E064F38AF1F5} allusers=1 reboot=suppress REINSTALL=all REINSTALLMODE=vomus**

Hinweis

  • Der APPGUID-Parameter verweist auf den Produktcode des App-V-Clients, der installiert oder aktualisiert wird. Für jede setup.msi-Datei existiert ein eindeutiger Produktcode. Sie können den Orca-Datenbank-Editor oder ein vergleichbares Tool zur Überprüfung der Windows Installer-Dateien und Ermittlung des Produktcodes verwenden. Dieser Schritt ist für die Installation von bzw. das Upgrade auf App-V 4.5 SP2 immer erforderlich.

  • Dieser Schritt ist nicht erforderlich, wenn Sie ein Upgrade durchführen und zuvor bereits dw20shared.msi installiert war.

Verbesserung der Leistung bei der Sequenzierung von .NET Framework

Bei der Sequenzierung von Microsoft .NET Framework ist die Systemleistung mitunter herabgesetzt, weil der Dienst ".NET Framework NGEN" die Vorkompilierung der Assemblys als Hintergrundtask versucht.

PROBLEMUMGEHUNG   Deaktivieren Sie für die Sequenzierung von .NET Framework den Dienst ".NET Framework NGEN" (mscorsvw.exe), sobald die Überwachungsphase abgeschlossen ist. Setzen Sie auf der Registerkarte Virtuelle Dienste des App-V Sequencers den Starttyp auf Deaktiviert.

Beim Deinstallieren von Microsoft Application Virtualization Client werden die Benutzereinstellungen, die dem deinstallierenden Benutzer zugeordnet sind, gelöscht.

Beim Deinstallieren des App-V-Clients löscht Windows Installer die Application Virtualization-Einstellungen aus dem Profil des aktuellen Benutzers. Wenn der Computer servergespeicherte Profile nutzt, verwenden Sie nicht Ihr persönliches Netzwerkkonto zum Deinstallieren des Clients, da sonst die Einstellungen für Ihre virtuellen Anwendungen auf allen Ihren Computern entfernt werden.

PROBLEMUMGEHUNG   Sie müssen den App-V-Client über ein Administratorkonto deinstallieren, das nicht für die Ausführung virtueller Anwendungen verwendet wird.

Die auf dem virtuellen Dateisystem und auf virtuellen Registrierungsregisterkarten vorgenommenen Änderungen müssen gesichert werden, während der Sequenz-Assistent ausgeführt wird

Wenn Sie ein Paket öffnen, um ein Upgrade auszuführen, oder wenn Sie den Sequenz-Assistenten bereits mit einem neuen Paket ausgeführt haben und Änderungen an dem Paket im virtuellen Dateisystem oder auf den virtuellen Registrierungsregisterkarten vornehmen, dann werden diese Änderungen nicht automatisch gespeichert.

PROBLEMUMGEHUNG   Speichern Sie die Änderungen, bevor Sie den Assistenten erneut ausführen, um sicherzustellen, dass diese in der virtuellen Umgebung des Assistenten wiedergegeben werden.

Befehlszeilen-Sequencer muss über eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ausgeführt werden

Wenn Sie den Befehlszeilen-Sequencer verwenden, fordert dieser nicht zur Verwendung erhöhter Rechte auf.

PROBLEMUMGEHUNG   Führen Sie den Befehlszeilen-Sequencer mithilfe einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus.

Kurze Pfadvariablennamen in OSD-Dateien können zu Fehlern führen

Wenn beim Starten einer virtuellen Anwendung auf dem Client der Fehler 450478-1F702339-0000010B "Der Verzeichnisname ist ungültig" erscheint, wurde möglicherweise die Variable in der OSD-Datei falsch festgelegt. Dies kann passieren, wenn vom Installationsprogramm der Anwendung bei der Sequenzierung ein kurzer Pfadname festgelegt wird.

PROBLEMUMGEHUNG   Entfernen Sie die nachgestellte Tilde aus allen CSIDL-Variablen, die in der OSD-Datei vorhanden sind.

Richtige Syntax für DECODEPATH-Parameter für Befehlszeilen-Sequencer

Beim Öffnen eines Pakets für dessen Aktualisierung und Decodierung in den Stamm von Laufwerk Q darf die Syntax für den DECODEPATH-Parameter im Befehlszeilen-Sequencer keinen nachgestellten umgekehrten Schrägstrich enthalten.

PROBLEMUMGEHUNG   Sie können Q: statt Q:\ verwenden (und so das nachstehende Zeichen "\" weglassen).

Bei der Aktualisierung von APP-V 4.2-Paketen treten Probleme auf, die von Windows Installer-Dateien im virtuellen Dateisystem verursacht werden

Bei der Aktualisierung eines Pakets von APP-V 4.2 können Probleme auftreten, die durch einen Konflikt zwischen den in APP-V 4.2 enthaltenen Windows Installer-Systemdateien und den lokalen auf der Sequenzierungsarbeitsstation installierten Windows Installer-Bibliotheken verursacht werden. Die folgenden Dateien sind in CSIDL_SYSTEM\ enthalten:

  • Cabinet.dll

  • Msi.dll

  • Msiexec.exe

  • Msihnd.dll

  • Msimsg.dlll

PROBLEMUMGEHUNG   Löschen Sie alle früheren Dateien aus dem Paket. Löschen Sie die Zuordnungen auf der Registerkarte für das virtuelle Dateisystem (VFS) sowie die eigentlichen Dateien im Ordner CSIDL_SYSTEM in Ihrem Decodierungspfad.

In Windows XP ist die Clientinstallationsprotokollierung nicht standardmäßig aktiviert

Sie sollten bei der Installation des Clients die Protokollierung mithilfe der Befehlszeile aktivieren, um sicherzustellen, dass mögliche Installationsfehler für die Problembehandlung erfasst werden.

PROBLEMUMGEHUNG   Fügen Sie den Parameter /l*vx! log.txt zur Befehlszeile hinzu, wie im folgenden Beispiel veranschaulicht.

setup.exe /s /v”/qn /l*vx! log.txt”

msiexec.exe /i setup.msi /qn /l*vx! log.txt

Alternativ können Sie für den Registrierungsschlüssel den folgenden Wert festlegen:

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Installer] "Logging"="voicewarmupx!"

Damit die Kerberos-Authentifizierung funktioniert, müssen SPNs (Service Principal Names) für IIS registriert werden

Wenn Sie zum Abrufen von Symbol- oder OSD-Dateien bzw. für das Streaming von Paketen Internet Information Services (IIS) 6.0 oder IIS 7.0 verwenden, müssen die SPNs wie folgt registriert werden, um die Kerberos-Authentifizierung zu aktivieren:

  • Führen Sie auf dem Server mit IIS mithilfe des Resource Kit-Tools SETSPN.EXE die folgenden Befehle aus. Der vollständig qualifizierte Domänenname (FQDN) des Servers muss verwendet werden.

    Setspn -r SOFTGRID/<Server FQDN>

    Setspn -r HTTP/<Server FQDN>

Weitere Informationen finden Sie unter Integrated Windows Authentication (IIS 6.0) (Integrated Windows-Authentifizierung (IIS 6.0)) (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=131407).

Änderungen bei der .NET-Kompatibilität

Microsoft Application Virtualization (App-V) Sammelupdate 1 (oder höher) unterstützt die Sequenzierung von .NET Framework unter Windows XP (SP2 oder höher). Sequenzierungsroutinen für .NET-Anwendungen, die für SoftGrid 4.2 geschrieben wurden, müssen u. U. aktualisiert werden, um mit dem Sequencer von App-V 4.5 verwendet werden zu können. Weitere Informationen und Problemumgehungen finden Sie im Application Virtualization TechCenter unter Support for .NET in Microsoft Application Virtualization 4.5 (Unterstützung für .NET in Microsoft Application Virtualization 4.5) (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=123412).

Nach der Clientaktualisierung von App-V 4.2 werden einige Anwendungen nicht angezeigt

Suchen Sie im Protokoll nach folgendem Fehler: "Application Virtualization Client konnte die OSD-Datei nicht analysieren". App-V 4.5 Client filtert Anwendungen heraus, die eine OSD-Datei mit einem leeren OS-Tag enthalten (<OS></OS>).

PROBLEMUMGEHUNG   Löschen Sie das leere OS-Tag aus der OSD-Datei.

Der App-V-Server erfordert für bestimmte Prozesse Ausnahmen in der Firewall

Damit der Server Anwendungen richtig streamen kann, ist für die Kernprozesse des Servers, darunter auch der Verteiler, ein Zugang durch die Firewall erforderlich.

PROBLEMUMGEHUNG   Legen Sie für die folgenden Prozesse Ausnahmen in der Serverfirewall fest: sghwsvr.exe und sghwdsptr.exe. Dies gilt für App-V Management Server und App-V Streaming Server.

Bei Ausführen des Serverinstallationsprogramms im unbeaufsichtigten Modus sucht dieses nicht ordnungsgemäß nach MSXML6

App-V Management Server ist abhängig von MSXML6. Wird das Installationsprogramm jedoch im unbeaufsichtigten Modus ausgeführt, zum Beispiel durch Verwenden des Befehls msiexec -i setup.msi /qn auf einem System, auf dem MSXML6 noch nicht installiert ist, wird die fehlende Abhängigkeit vom Installationsprogramm nicht erkannt und die Installation trotzdem durchgeführt. Dies führt dazu, dass bei dem Versuch von Clients, Veröffentlichungsinformationen von App-V Management Server zu aktualisieren, Fehler auftreten.

PROBLEMUMGEHUNG   Stellen Sie sicher, dass MSXML6 auf dem System installiert ist, bevor Sie versuchen, eine unbeaufsichtigte Installation von App-V Management Server durchzuführen.

Fehlercode 000C800 bei dem Versuch, eine Verbindung zur Application Virtualization Management Console herzustellen

Ein Application Virtualization-Administrator, der kein lokaler Administrator auf dem App-V Management Web Service-Server ist, erhält einen Fehler (Fehlercode: 000C800) bei dem Versuch, eine Verbindung zur App-V Management Console herzustellen. Der Eintrag sftmmc.log gibt an, dass der Zugriff auf sftMgmt.udl verweigert wird. Für die erfolgreiche Herstellung einer Verbindung zur App-V Management Console, muss ein Administrator, der kein lokaler Administrator auf demApp-V Management Web Service-Server ist, zumindest über Lese- und Ausführungsberechtigungen für die Datei sftMgmt.udl verfügen.

Application Virtualization-Administratoren müssen über Lese- und Ausführungsberechtigungen für die Datei sftMgmt.udl im Ordner %systemdrive%\Programme\Microsoft System Center App Virt Management Server\App Virt Management Service verfügen.

Die Befehlszeilenparameter des Clientinstallationsprogramms werden ignoriert, wenn sie in Verbindung mit KEEPCURRENTSETTINGS=1 verwendet werden

Folgende Befehlszeilenparameter des Clientinstallationsprogramms werden ignoriert, wenn sie in Verbindung mit KEEPCURRENTSETTINGS=1 verwendet werden: SWICACHESIZE, MINFREESPACEMB, ALLOWINDEPENDENTFILESTREAMING, APPLICATIONSOURCEROOT, ICONSOURCEROOT, OSDSOURCEROOT, SYSTEMEVENTLOGLEVEL, SWIGLOBALDATA, DOTIMEOUTMINUTES, SWIFSDRIVE, AUTOLOADTARGET, AUTOLOADTRIGGERS, SWIUSERDATA und REQUIRESECURECONNECTION.

PROBLEMUMGEHUNG   Wenn Sie bestimmte Einstellungen beibehalten möchten, verwenden Sie KEEPCURRENTSETTINGS=1, und legen Sie die anderen Parameter nach der Bereitstellung fest. Die App-V-ADM-Vorlage kann zum Festlegen der folgenden Clienteinstellungen verwendet werden: APPLICATIONSOURCEROOT, ICONSOURCEROOT, OSDSOURCEROOT, AUTOLOADTARGET, AUTOLOADTRIGGERS, DOTIMEOUTMINUTES und ALLOWINDEPENDENTFILESTREAMING. Sie können die ADM-Vorlage im Microsoft Download Center unter Microsoft Application Virtualization Administrative Template (ADM Template) (https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=121835) herunterladen.

Copyrightinformationen für die Anmerkungen zu dieser Version

Dieses Dokument wird wie besehen zur Verfügung gestellt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Stellungnahmen, einschließlich URL- und anderer Internet-Websitebezüge, können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Das Risiko der Nutzung liegt allein bei Ihnen.

Die im Dokument verwendeten Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung und sind frei erfunden. Tatsächliche Bezugnahmen oder Verbindungen sind weder beabsichtigt noch ableitbar.

Dieses Dokument räumt Ihnen keine Rechte am geistigen Eigentum von Microsoft-Produkten ein. Sie dürfen dieses Dokument für interne Referenzzwecke vervielfältigen. Sie dürfen für interne Referenzzwecke Änderungen an diesem Dokument vornehmen.

© 2010 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Microsoft, Active Directory, ActiveSync, MS-DOS, Windows, Windows Server und Windows Vista sind Marken der Microsoft-Unternehmensgruppe.

Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

-----
Sie können mehr über MDOP in der TechNet-Bibliothek erfahren, im TechNet Wiki nach Problemlösungen suchen oder uns auf Facebook oder Twitter folgen. Senden Sie Vorschläge und Kommentare zur MDOP-Dokumentation an MDOPdocs@microsoft.com.