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Gewusst wie: Höherstufen eines Service Manager-Verwaltungsservers

 

Gilt für: System Center 2012 SP1 - Service Manager, System Center 2012 R2 Service Manager, System Center 2012 - Service Manager

Bei Ausführung von Setup für System Center 2012 – Service Manager, die anfängliche Installation Service Manager Management-Server und die Verwaltungsgruppe für Ihre Installation definiert. Der erste Verwaltungsserver führt alle Workflows in Ihrer Service Manager-Umgebung. Sie können zusätzliche Service Manager Verwaltungsserver Lastenausgleich Service Manager-Konsole Verbindungen. Darüber hinaus können Sie höher stufen einen der zusätzlichen Service Manager Management Server übernimmt die Rolle des ausgefallenen ursprünglichen Service Manager Management-Server. Weitere Informationen finden Sie unter "Bereitstellen zusätzlicher Service Manager Verwaltungsservern" in der -Bereitstellungshandbuch für System Center 2012 – Service Manager

Können Sie die folgenden Verfahren zum Höherstufen eines sekundäres Service Manager Management-Server.

Vorbereiten der sekundären Verwaltungsserver

  1. Schließen Sie auf dem sekundären Verwaltungsserver, die Service Manager-Konsole.

  2. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start, und klicken Sie dann auf Ausführen.

  3. In der führen im Feld der Öffnen Textfeld services.msc, und klicken Sie dann auf OK.

  4. In der Services Fenster in der Dienste (lokal) suchen Sie die folgenden drei Dienste, und klicken Sie jeweils auf Beenden:

    • System Center-Datenzugriffsdienst

    • System Center-Verwaltung

      System_CAPS_ICON_note.jpg Hinweis


      Für System Center 2012 R2 Service Manager wurde der System Center-Verwaltungsdienst in Microsoft Monitoring Agent umbenannt.

    • System Center-Verwaltungskonfiguration

  5. Lassen Sie die Services Fenster geöffnet.

  6. Öffnen Sie Windows-Explorer. Suchen Sie den Ordner „\Programme\Microsoft System Center 2012\Service Manager“.

  7. Löschen Sie in diesem Ordner den Ordner „Health Service State“ und seinen gesamten Inhalt.

Definieren Sie den Computernamen für den Service Manager-Datenbank

  1. Auf der Service Manager -Datenbank auf dem Windows-Desktop, klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Programme, zeigen Sie auf Microsoft SQL Server 2008, und klicken Sie dann auf SQL Server Management Studio.

  2. In der Verbindung mit Datenbankmodul herstellen Dialogfeld Feld, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. In Servername, geben Sie den Namen des Servers, der hostet die Service Manager Datenbank.

    2. In Authentifizierung, Option Windows-Authentifizierung.

    3. Klicken Sie auf Verbinden.

  3. In der Objekt-Explorer Bereich, erweitern Sie Datenbanken, und klicken Sie dann auf ServiceManager.

  4. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf neue Abfrage.

  5. In der SQLQuery1.sql Bereich (Mitte), geben Sie Folgendes ein, wobei < FQDN Ihres Servers> ist der vollqualifizierte Domänenname (FQDN) des Verwaltungsservers, der höher gestuft werden:

    EXEC p_PromoteActiveWorkflowServer '<FQDN of your server>'  
    
  6. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf Execute.

  7. Am unteren Rand der SQLQuery1.sql Bereich (Mitte), vergewissern Sie sich, dass die Meldung "Abfrage erfolgreich ausgeführt" angezeigt wird.

  8. Beenden Sie Microsoft SQL Server Management Studio.

Neustart der Dienste auf dem sekundären Verwaltungsserver

  1. Klicken Sie auf dem sekundären Verwaltungsserver, auf dem Windows-Desktop auf Start, und klicken Sie dann auf Ausführen.

  2. In der führen Dialogfeld Öffnen, Typ services.msc, und klicken Sie dann auf OK.

  3. In der Services Fenster in der Dienste (lokal) suchen Sie die folgenden drei Dienste, und klicken Sie jeweils auf Start.

    • System Center-Datenzugriffsdienst

    • System Center-Verwaltung

      System_CAPS_ICON_note.jpg Hinweis


      Für System Center 2012 R2 Service Manager wurde der System Center-Verwaltungsdienst in Microsoft Monitoring Agent umbenannt.

    • System Center-Verwaltungskonfiguration

Damit ist Ihr sekundärer Verwaltungsserver nun der primäre Verwaltungsserver für die Verwaltungsgruppe.