Upgradeplanung für System Center 2012 SP1 – Service Manager

 

Veröffentlicht: Juli 2016

Gilt für: System Center 2012 SP1 - Service Manager, System Center 2012 R2 Service Manager

In diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick über die Verfahren, die für ein Upgrade auf System Center 2012 Service Pack 1 (SP1) ausgeführt werden müssen.

Ein direktes Upgrade von Service Manager auf Service Manager SP1 wird unterstützt. Bei einem direkten Upgrade werden alle Service Manager-Komponenten auf demselben Hardwaregerät aktualisiert. Andere Verfahren, beispielsweise parallele Upgrades, werden nicht unterstützt.

Für die Aktualisierung auf Service Manager SP1 ist eine Vorbereitung erforderlich. Es wird empfohlen, dass Sie Service Manager in einer Testumgebung installieren und Ihre Produktionsdatenbanken anschließend darin replizieren. Führen Sie danach in der Testumgebung ein Upgrade der neuen Installation auf Service Manager SP1 aus. Wird das Upgrade erfolgreich abgeschlossen, können Sie es in der Produktionsumgebung wiederholen.

Evaluierungs- und Auswahlversion

Das Release von System Center 2012 – Service Manager war in zwei verschiedenen Versionen erhältlich:

  • Evaluierungsversion (180 Tage gültig)

  • Auswahlversion

Service Manager SP1 ist als Evaluierungsversion (180 Tage gültig) sowie als Auswahlversion erhältlich. Die folgenden Upgradepfade auf Service Manager SP1 werden unterstützt.

Aktuelle Version Version nach Upgrade Status
System Center 2012 – Service Manager – Evaluierungsversion Evaluierungsversion von System Center 2012 – Service Manager SP1 Gleicher Testzeitraum
System Center 2012 – Service Manager – Auswahlversion Auswahlversion von System Center 2012 – Service Manager SP1 Lizenziert
System_CAPS_ICON_note.jpg Hinweis


Beim Upgrade einer Service Manager-Evaluierungsversion auf eine Service Manager SP1-Evaluierungsversion verlängert sich der 180-tägige Testzeitraum nicht.

Installationspfad

Der Standardinstallationspfad von Service Manager und Service Manager SP1 lautet "\Programme\Microsoft System Center\Service Manager 2012". Beim Upgrade auf Service Manager SP1 wird die Software jedoch in den zuvor von Service Manager verwendeten Ordner installiert. Wurde Service Manager 2010 zuvor auf System Center 2012 – Service Manager aktualisiert, wird möglicherweise der folgende Ordner verwendet:

„\Programme\Microsoft System Center\Service Manager 2010“.

Sprachunterstützung

Mit dieser Version von Service Manager SP1 wurde die Sprachunterstützung weiter verbessert. In System Center Service Manager 2010 wurde für Türkisch die folgende Sortierung verwendet: „Latin1_General_100_CI_AS“.Service Manager und Service Manager SP1 unterstützen die Sortierung "Turkish_100_CI_AS". Wenn Sie jedoch ein Upgrade von System Center Service Manager 2010 auf System Center 2012 – Service Manager ausgeführt haben, wird die für Türkisch verwendete Sortierung (Latin1_General_100_CI_AS) in System Center 2012 – Service Manager übernommen. Gleiches gilt beim Upgrade auf System Center 2012 – Service Manager SP1.

Hardwareanforderungen für System Center 2012 – Service Manager SP1

Für System Center 2012 – Service Manager SP1 kann dieselbe Hardware verwendet werden wie für System Center 2012 – Service Manager.

Alle Hardwareanforderungen für System Center 2012 – Service Manager SP1 sind unter Hardwareanforderungen für System Center 2012 – Service Manager vollständig dokumentiert.

Softwareanforderungen für System Center 2012 – Service Manager SP1

Zum Aktualisieren auf System Center 2012 Service Pack 1 (SP1) SP1 müssen Sie zuerst das kumulative Update 2 für System Center 2012 – Service Manager installieren.

Die Softwareanforderungen für die System Center 2012 – Service Manager in Service Manager-Konsole gelten auch in System Center Service Manager 2010 SP1, zusätzlich ist nun jedoch Microsoft SQL Server 2012 Analysis Management Objects (AMO) erforderlich. Microsoft SQL Server 2012 AMO wird unter SQL Server 2008 und SQL Server 2012 unterstützt. Außerdem kann die Service Manager-Konsole jetzt auf Computern mit Windows 8 und Windows Server 2012 R2 installiert werden.

Die Service Manager- und Data Warehouse-Verwaltungsserver sowie das Self-Service-Portal werden von Windows Server 2012 R2 unterstützt.

Alle Softwareanforderungen für System Center 2012 – Service Manager SP1 sind unter Softwareanforderungen für System Center 2012 – Service Manager vollständig dokumentiert.

Vermeiden von Fehlern bei MPSync-Aufträgen

Vor dem Upgrade

Beschreibung: Tritt bei einem Upgrade ein Problem auf, können MPSync-Aufträge nach Abschluss des Upgrades nicht durchgeführt werden. Zur Vermeidung dieses Problems vor dem Upgrade führen Sie das u. a. SQL-Skript an der DWRepository-Datenbank aus, um die SQL-Skripts, durch die eine Einschränkung für den Primärschlüssel in den Fakttabellen der DWRepository-Datenbank abgelegt und hinzugefügt werden, abzurufen. Darüber hinaus können auch bei Transformieren- und Lade-Aufträgen Fehler auftreten. Grund dafür kann eine fehlerhafte Datenbankbereinigung sein.

;WITH FactName  
AS (  
       select w.WarehouseEntityName from etl.WarehouseEntity w  
       join etl.WarehouseEntityType t on w.WarehouseEntityTypeId = t.WarehouseEntityTypeId  
       where t.WarehouseEntityTypeName = 'Fact'  
),FactList  
AS (  
    SELECT  PartitionName, p.WarehouseEntityName,  
            RANK() OVER ( PARTITION BY p.WarehouseEntityName ORDER BY PartitionName ASC ) AS RK  
    FROM    etl.TablePartition p  
       join FactName f on p.WarehouseEntityName = f.WarehouseEntityName  
)  
, FactPKList  
AS (  
    SELECT  f.WarehouseEntityName, a.TABLE_NAME, a.COLUMN_NAME, b.CONSTRAINT_NAME, f.RK,  
            CASE WHEN b.CONSTRAINT_NAME = 'PK_' + f.WarehouseEntityName THEN 1 ELSE 0 END AS DefaultConstraints  
    FROM    FactList f  
    JOIN    INFORMATION_SCHEMA.KEY_COLUMN_USAGE a ON f.PartitionName = a.TABLE_NAME  
    JOIN    INFORMATION_SCHEMA.TABLE_CONSTRAINTS b ON a.CONSTRAINT_NAME = b.CONSTRAINT_NAME AND b.CONSTRAINT_TYPE = 'Primary key'  
)  
, FactWithoutDefaultConstraints  
AS (  
    SELECT  a.*  
    FROM    FactPKList a  
    LEFT JOIN FactPKList b ON b.WarehouseEntityName = a.WarehouseEntityName AND b.DefaultConstraints = 1  
    WHERE   b.WarehouseEntityName IS NULL AND a.RK = 1  
)  
, FactPKListStr  
AS (  
    SELECT  DISTINCT f1.WarehouseEntityName, f1.TABLE_NAME, f1.CONSTRAINT_NAME, F.COLUMN_NAME AS PKList  
    FROM    FactWithoutDefaultConstraints f1  
    CROSS APPLY (  
                    SELECT  '[' + COLUMN_NAME + '],'  
                    FROM    FactWithoutDefaultConstraints f2  
                    WHERE   f2.TABLE_NAME = f1.TABLE_NAME  
                    ORDER BY COLUMN_NAME  
                FOR  
                   XML PATH('')  
                ) AS F (COLUMN_NAME)  
)  
SELECT  'ALTER TABLE [dbo].[' + f.TABLE_NAME + '] DROP CONSTRAINT [' + f.CONSTRAINT_NAME + ']' + CHAR(13) + CHAR(10) +  
        'ALTER TABLE [dbo].[' + f.TABLE_NAME + '] ADD CONSTRAINT [PK_' + f.WarehouseEntityName + '] PRIMARY KEY NONCLUSTERED (' + SUBSTRING(f.PKList, 1, LEN(f.PKList) -1) + ')' + CHAR(13) + CHAR(10)  
FROM    FactPKListStr f  
  

Problemumgehung 1: Wenn Sie bereits ein Upgrade durchgeführt haben und beim Transformieren bzw. Laden keine Fehler auftreten, bei der Bereitstellung von Management Packs jedoch schon, befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor dem Upgrade“. Starten Sie darüber hinaus nach der Wiederherstellung der Standard-Primärschlüssel die Management Pack-Bereitstellung in der Service Manager-Konsole erneut, indem Sie zum Arbeitsbereich „Data Warehouse“ navigieren und das Management Pack auswählen.

Problemumgehung 2: Wenn Sie ein Upgrade durchgeführt haben und Fehler beim Transformieren oder Laden auftreten, führen Sie die nachfolgend aufgeführte Abfrage durch, um festzustellen, ob das Management Pack „SystemDerivedMp.Microsoft.SystemCenter.Datawarehouse.Base“ in der Datenbank „DWStagingAndConfig“ enthalten ist.

select * from ManagementPack where mpname like '%SystemDerivedMp.Microsoft.SystemCenter.Datawarehouse.Base%'  

Ist dies nicht der Fall, müssen Sie die Datenbank auf einen Zustand vor dem Upgrade wiederherstellen. Stellen Sie die Datenbank mit dem folgenden Verfahren wieder her.

  1. Führen Sie für die Datenbanksicherungen Schritte zur Wiederherstellung aus.

  2. Deaktivieren Sie die MPSyncJob-Planung.

  3. Stellen Sie die fehlenden Primärschlüssel in DWRepository manuell wieder her. Sie können Primärschlüssel mithilfe des im Abschnitt „Vor dem Upgrade“ aufgeführten SQL-Skripts ablegen und erneut erstellen.

  4. Starten Sie die Management Pack-Bereitstellung mithilfe der Service Manager-Konsole erneut.

Testen des Upgrades in einer Testumgebung

Es wird empfohlen, das Upgrade auf System Center 2012 – Service Manager SP1 in einer Testumgebung zu testen.

Reihenfolge und zeitlicher Ablauf von Upgrades

Es ist wichtig, in welcher Reihenfolge die Upgrades ausgeführt werden. Führen Sie die Upgradeschritte in der folgenden Reihenfolge aus:

  1. Sichern Sie Ihre Datenbanken und Management Packs. Weitere Informationen finden Sie unter „Backing Up Service Manager Databases“ (Sichern von Service Manager-Datenbanken) und „Backing Up Unsealed Management Packs“ (Sichern von nicht versiegelten Management Packs) im Disaster Recovery Guide (Wiederherstellungshandbuch) zu System Center 2012 – Service Manager.

  2. Beginnen Sie mit dem Data Warehouse-Verwaltungsserver. Beenden Sie die Data Warehouse-Aufträge. Diese können erst nach Abschluss des Upgradevorgangs wieder gestartet werden.

  3. Führen Sie, wenn das Upgrade des Data Warehouse-Verwaltungsservers abgeschlossen ist, das Upgrade für den ersten Service Manager-Verwaltungsserver durch („erster“ Service Manager-Verwaltungsserver: sofern Sie mehrere Service Manager-Verwaltungsserver erstellt haben).

  4. Führen Sie das Upgrade für die Service Manager-Konsolen und alle weiteren Service Manager-Verwaltungsserver aus.

  5. Starten Sie die Data Warehouse-Aufträge neu.

  6. Stellen Sie das neue Self-Service-Portal bereit.

Der zeitliche Ablauf Ihrer Upgrades ist ebenfalls von Bedeutung. Im Anschluss an das Upgrade des Data Warehouse-Verwaltungsservers müssen Sie das Upgrade für den Service Manager-Verwaltungsserver ausführen sowie das neue Self-Service-Portal bereitstellen. Nachdem Sie den ersten Service Manager-Verwaltungsserver aktualisiert haben, müssen Sie darauf vorbereitet sein, auch ein Upgrade der Service Manager-Konsole oder Service Manager-Konsolen, weiterer Service Manager-Verwaltungsserver und des Self-Service-Portals durchzuführen.

Operations Manager-Kompatibilität

Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Kompatibilität von Operations Manager 2007 R2, System Center 2012 – Operations Manager und System Center 2012 – Service Manager SP1.

System Center Operations Manager 2007 R2

Entfernen Sie vor dem Upgrade alle Operations Manager 2007 R2-Agents von den Service Manager- und Data Warehouse-Verwaltungsservern. Zu System Center 2012 – Service Manager SP1 gehört ein System Center 2012 – Operations Manager SP1-Agent, der beim Upgrade automatisch installiert wird. Nach Abschluss des Service Manager-Setups müssen Sie den Agent manuell für die Kommunikation mit dem Operations Manager-Verwaltungsserver konfigurieren.

Um zu überprüfen, ob der Operations Manager-Agent installiert wurde, vergewissern Sie sich, dass der Operations Manager-Agent in der Systemsteuerung angezeigt wird. Informationen zum manuellen Konfigurieren des Operations Manager-Agents finden Sie unter Configuring Agents (Konfigurieren von Agents).

Sie können Service Manager-Server bei vorhandener Operations Manager 2007 R2-Konsole aktualisieren.

System Center 2012 – Operations Manager

System Center 2012 – Operations Manager-Agents wurden bei Verwendung von System Center 2012 – Service Manager nicht unterstützt. Der von System Center 2012 – Service Manager SP1 automatisch installierte Agent ist jedoch kompatibel mit System Center 2012 – Operations Manager und System Center 2012 – Operations Manager SP1. Nach Abschluss des Service Manager-Setups müssen Sie den Agent manuell für die Kommunikation mit dem Operations Manager-Verwaltungsserver konfigurieren.

Um zu überprüfen, ob der Operations Manager-Agent installiert wurde, vergewissern Sie sich, dass der Operations Manager-Agent in der Systemsteuerung angezeigt wird. Informationen zum manuellen Konfigurieren des Operations Manager-Agents finden Sie unter Configuring Agents (Konfigurieren von Agents).

Sie können Service Manager-Server bei vorhandener System Center 2012 – Operations Manager-Konsole aktualisieren.

Datenbankauswirkungen

Mit System Center 2012 – Service Manager SP1 haben Sie die Möglichkeit, Operations Manager- und Configuration Manager-Data Marts zu installieren. Wenn Sie diese Option auswählen, ist für die beiden Datenbanken und die zugehörigen Dateigruppen sowie Protokolldateien zusätzlicher Speicherplatz auf dem Festplattenlaufwerk erforderlich.

Sichern von Service Manager vor Upgrades

Es wird empfohlen, dass Sie Ihre Service Manager- und Data Warehouse-Datenbanken sowie den Verschlüsselungsschlüssel vor jedem Upgrade sichern. Sofern Sie Ihre Datenbanken sowie den Verschlüsselungsschlüssel bereits gesichert haben, können Sie mit der Ausführung des Upgradevorgangs beginnen. Informationen zur Sicherung finden Sie im Disaster Recovery Guide (Wiederherstellungshandbuch) zu System Center 2012 – Service Manager.

Registrierung beim Service Manager Data Warehouse

Wenn Sie in Ihrer Umgebung im Rahmen des Upgradevorgangs einen Data Warehouse-Verwaltungsserver installiert haben, sind Sie auf Statusanzeigen für die Data Warehouse-Aufträge angewiesen. Damit Sie diese Aufgabe ausführen können, müssen Sie zuvor die Registrierung beim Service Manager Data Warehouse vornehmen. Wenn die Schaltfläche Data Warehouse in der Service Manager-Konsole nicht angezeigt wird, führen Sie das im Abschnitt "Registrierung beim Service Manager Data Warehouse für die Berichterstellung" im Bereitstellungshandbuch für System Center 2012 – Service Manager beschriebene Verfahren aus.

Verschlüsselungsschlüssel

Nach Abschluss des Setupvorgangs zur Installation oder zum Upgrade auf System Center 2012 – Service Manager SP1 werden Sie aufgefordert, den Assistenten zu starten, um den Verschlüsselungsschlüssel zu sichern bzw. wiederherzustellen. Sofern Sie die Verschlüsselungsschlüssel bereits gesichert haben, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Andernfalls können Sie den Assistenten zum Sichern bzw. Wiederherstellen des Verschlüsselungsschlüssels verwenden, um die Verschlüsselungsschlüssel auf den Service Manager-Verwaltungsservern zu sichern.

Authoring Tool-Workflows

Wenn Sie mit der Service Manager SP1-Version des Authoring Tools einen Workflow erstellen, treten bei benutzerdefinierten Skripts, die vom Workflow aufgerufen werden und in denen Windows PowerShell-Cmdlets verwendet werden, Fehler auf. Grund hierfür ist ein Problem in der Service Manager-Datei MonitoringHost.exe.config.

Führen Sie zur Problemumgehung ein Update der XML-Datei MonitoringHost.exe.config aus. Verwenden Sie hierzu die folgenden Schritte.

  1. Navigieren Sie zu %Programme%\Microsoft System Center 2012\Service Manager\ bzw. zu dem Ort, an dem Service Manager installiert wurde.

  2. Bearbeiten Sie die Datei MonitoringHost.exe.config, indem Sie an der entsprechenden Stelle in Ihrer Datei den unten gezeigten Beispielabschnitt in Kursivschrift einfügen. Sie müssen den Abschnitt vor der Zeile <publisherPolicy apply="yes" /> einfügen.

  3. Speichern Sie die geänderte Datei.

  4. Starten Sie den System Center-Verwaltungsdienst auf dem Service Manager-Verwaltungsserver neu.

<?xml version="1.0"?>  
<configuration>  
  <configSections>  
    <section name="uri" type="System.Configuration.UriSection, System, Version=2.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089" />  
  </configSections>  
  <uri>  
    <iriParsing enabled="true" />  
  </uri>    
  <runtime>  
    <assemblyBinding xmlns="urn:schemas-microsoft-com:asm.v1">  
      <dependentAssembly>  
        <assemblyIdentity name="Microsoft.Mom.Modules.DataTypes" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" />  
        <publisherPolicy apply="no" />  
        <bindingRedirect oldVersion="6.0.4900.0" newVersion="7.0.5000.0" />  
      </dependentAssembly>  
      <dependentAssembly>  
        <assemblyIdentity name="Microsoft.EnterpriseManagement.HealthService.Modules.WorkflowFoundation" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" />  
        <publisherPolicy apply="no" />  
        <bindingRedirect oldVersion="6.0.4900.0" newVersion="7.0.5000.0" />  
      </dependentAssembly>  
  <dependentAssembly>   
         <assemblyIdentity name="Microsoft.EnterpriseManagement.Modules.PowerShell" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" />  
        <bindingRedirect oldVersion="6.0.4900.0" newVersion="7.0.5000.0" />  
     </dependentAssembly>   
      <publisherPolicy apply="yes" />  
      <probing privatePath="" />  
    </assemblyBinding>  
    <gcConcurrent enabled="true" />  
  </runtime>  
</configuration>