Mobilität

Machen Sie Ihre Branchenanwendungen mobil

Matt Fontaine

Auf einen Blick:

  • Geschäftsanforderungen für mobile Branchenanwendungen
  • Stabile Plattform für die Entwicklung und Bereitstellung von mobilen Branchenanwendungen
  • Drahtlose Sicherheit, Verwaltung und Bereitstellung

Inhalt

Aktivieren und Verwalten von Fernmitarbeitern
Sicherheit und Geräteverwaltung
Interoperabilität
IT und Benutzerproduktivität
Entwicklung und Verteilung
Fazit

Neben traditionellen Voice-, Messaging- und Produktivitätsfunktionen wünschen viele Unternehmen heute, dass Fernmitarbeiter Zugriff auf dieselben Branchensysteme haben, die sie im

Büro verwenden, und zwar mithilfe von mobilen Branchenanwendungen. Solche Systeme umfassen in der Regel Anwendungen für Customer Relationship Management (CRM), Unternehmensressourcenplanung (ERP), Business Intelligence (BI), Finanzen und Buchhaltung. Mobile Branchenfunktionen ermöglichen mobilen Benutzern den Zugriff auf und die Verwendung von umfassenden Geschäftsanwendungen sowie die Interaktion mit Daten von unterwegs in Echtzeit, wodurch die Zeit bis zum Verkauf verringert, die Kundenzufriedenheit verbessert und die Geschäftsproduktivität erhöht wird. Dies sind einige typische Geschäftsszenarios:

  • Verkaufsteams können Microsoft Dynamics™ CRM Mobile verwenden, um Kundendaten überall anzuzeigen und zu aktualisieren. Eine andere mobile Branchenanwendung könnte ihnen Zugriff auf Preis- und Bestandsdaten in Echtzeit ermöglichen. Zudem könnten Außendienstmitarbeiter spezielle Geräte zum Sammeln von Vertriebsdokumenten im Außendienst verwenden, angefangen beim Ausfüllen von Bestellungen bis hin zum Einholen von Unterschriften. Tatsächlich gibt es sogar Point-of-Sale-Anwendungen für Windows Mobile®-Geräte, die Barcodes scannen und Kreditkarten lesen und dann eine Verbindung zu Back-End-Branchendatensystemen zum Verarbeiten herstellen können.
  • Der Einsatz von Außendienstmitarbeitern kann mithilfe von ERP-Lösungen geplant werden, die das Personal basierend auf Terminen und Standort steuern. Außerdem kann der Standort von Außendienstmitarbeitern automatisch mithilfe GPS-aktivierter Windows Mobile-Geräte rückverfolgt werden. Außendienstmitarbeiter erhalten nur den ersten Auftrag des Tages. Nach Abschluss des Auftrags erhalten sie automatisch den nächsten (siehe Abbildung 1).
  • In Produktionsunternehmen können Windows Mobile-Geräte mit RFID-Scanfunktion (Radiofrequenz-Identifikation) zur Bestandsverwaltung in einem RFID-aktivierten Lager verwendet werden, um eine Datenbank sofort und drahtlos mit Informationen aufzufüllen. Zudem gibt es Windows Mobile-Geräte, die auf hohe Belastung ausgelegt oder für gefährliche Arbeitsumgebungen „eigensicher“ sind, um Daten zu liefern, wo sie gebraucht werden, während gleichzeitig wichtige Sicherheitsanforderungen erfüllt werden.
  • Mobile Führungskräfte, die an nur einem Tag – möglicherweise weit vom Büro entfernt – Kunden treffen, an Versammlungen und Presseveranstaltungen teilnehmen, können überall Finanzdaten, Spesenberichte oder Kundeninformationen abrufen.

Diese und viele andere Geschäftsszenarios sorgen dafür, dass fortschrittliche Unternehmen mobile Branchenanwendungen einführen. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Windows Mobile und Mobile Device Manager zusammenarbeiten und IT-Experten ermutigen, die umfassenden mobilen Funktionen bereitzustellen, die heute zunehmend von Unternehmen gefordert werden.

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Abbildung 1 Eine mobile Branchenanwendung, die einen abgeschlossenen Außendienstauftrag anzeigt

Aktivieren und Verwalten von Fernmitarbeitern

Windows Mobile hat sich als leistungsfähige Plattform für das Aktivieren von Fernmitarbeitern in verschiedenen Branchen bewährt, da die Zusammenarbeit mit vorhandenen Windows®-basierten IT-Beständen gut funktioniert. Mobiles Messaging und einheitliches Kommunikationssystem (Unified Communications, UC) werden dabei von Exchange Server und Office Communications Server bereitgestellt, und sowohl Benutzer als auch IT-Experten verfügen über eine vertraute Windows-Erfahrung, für die weniger Schulung erforderlich ist, um sie zu verwenden und zu verstehen.

Mit der Veröffentlichung von Mobile Device Manager ist Windows Mobile eine noch überzeugendere Wahlmöglichkeit für das Bereitstellen von mobilen Geräten in Geschäftsumgebungen geworden. Mobile Device Manager ermöglichen das drahtlose Bereitstellen, Verwalten und Sichern mobiler Geräte mithilfe von Active Directory® und der Gruppenrichtlinie, und zwar genau so, als handelte es sich bei den Geräten um vernetzte PCs oder Dateifreigaben. Richtlinien und Software können mittels Push automatisch auf Telefone übertragen werden, und Sicherheits-, Software- und Hardwarerichtlinien können sehr detailliert mit umfassenden Bestandsaufnahmefunktionen verwaltet werden.

Der Anstoß für diese Neuerungen ist die Vorstellung, dass mobile Geräte natürliche Erweiterungen von IT-Systemen sein sollten, statt getrennt für sich in einer eigenen Middlewareumgebung zu existieren. Für Unternehmen, die bei Windows Mobile-Geräten weit über Messaging, Kommunikation und grundlegende Produktivität hinaus wollen, ist es wesentlich, mobile Geräte zu vorrangigen Elementen des Netzwerks zu machen.

Was sollten Sie tun, wenn Sie in einem Unternehmen tätig sind, das über die Basisfunktionen hinausgehen möchte? Betrachten wir einmal, wie die Features von Windows Mobile und Mobile Device Manager dies ermöglichen, indem eine hervorragende Plattform für mobile Branchenanwendungen bereitgestellt wird.

Sicherheit und Geräteverwaltung

Dieselben Funktionen, die mobile Branchenanwendungen reizvoll machen (die Tatsache, dass sie überall und zu jeder Zeit Zugriff auf erfolgsentscheidende Informationen über Kunden, Finanzen, Bestand und so weiter bereitstellen), sind dafür verantwortlich, dass die Herausforderungen an die Sicherheit zunehmen. Benutzer geben diese Informationen auf kleinen Geräten über öffentliche Netzwerke an verschiedenen Standorten ein und greifen dort auf sie zu.

Viele Unternehmen ermöglichen bereits den mobilen Zugriff auf Branchenanwendungen sowie auf andere freigegebene Ressourcen und Tools im Intranet über Laptops mit VPN-Verbindungen. Mobile Device Manager erweitert diese Funktionalität auf Windows Mobile-Geräte mit mobilem VPN (siehe Abbildung 2). Der Mobile Device Manager-Gatewayserver ermöglicht einen Tunnel mit IPSec-Verschlüsselung zwischen Windows Mobile-Client und Netzwerk, wobei sicherer Zugriff auf Informationen hinter der Unternehmensfirewall über öffentliche Verbindungen wie das Internet oder drahtlose Paketdatennetzwerke bereitgestellt wird. Windows Mobile unterstützt mehrere Verschlüsselungsarten in dieser Einstellung.

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Abbildung 2 Fortschrittliche Geräteverwaltung, Sicherheit und mobiles VPN mit Mobile Device Manager (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Interoperabilität

Verschlüsselungsrichtlinien können festgelegt und für Daten auf Geräten und Speicherkarten durchgesetzt werden. Mitarbeiter, die mobile Branchenanwendungen verwenden, könnten vertrauliche Informationen auf ihre mobilen Geräte herunterladen, die viel leichter als andere Netzwerkgeräte verlegt werden könnten. Glücklicherweise kann eine Remotegerätebereinigung auf jedem Gerät mit einer Datenverbindung durchgeführt werden, bei dem mobiles VPN aktiviert ist (siehe Abbildung 3). Wenn beispielsweise ein Pharmavertreter Kundendateien vom CRM-System seines Unternehmens auf sein mobiles Gerät herunterlädt und das Gerät versehentlich in einem Taxi vergisst, könnte dies ernste Folgen haben.

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Abbildung 3 Wenn ein mobiles Gerät verloren geht oder gestohlen wird, können die Informationen, die sich darauf befinden, von einem Remotestandort aus entfernt werden. (zum Vergrößern auf das Bild klicken)

Mobile Device Manager ist für die Behandlung solcher Probleme ausgelegt. Tatsächlich kann Mobile Device Manager fast jeden Aspekt von Windows Mobile-Gerätefunktionen und Benutzerrichtlinien verwalten, angefangen beim Deaktivieren bestimmter Hardwarefeatures über das Steuern der Anwendungen, die installiert werden können, bis zum Begrenzen des Zugriffs auf bestimmte Netzwerkressourcen. Dies alles kann mithilfe einer Lösung und drahtlos erfolgen. Wenn Benutzer über mobile Branchenfunktionen verfügen, werden diese Features noch wichtiger. Möglicherweise möchten Sie Benutzer beispielsweise daran hindern, Bluetooth-Vernetzung zu verwenden, wodurch das Herunterladen von Daten auf unkontrollierte Geräte ermöglicht werden könnte. Vielleicht wünschen Sie, dass nur bestimmte Benutzer in der Lage sein sollen, den mobilen Buchhaltungssoftwareclient zu installieren. In diesem Fall könnten Sie Einstellungen vornehmen, die das Hochladen und automatische Installieren nur den Benutzern ermöglichen, die ihn benötigen.

Zusätzliche Ressourcen

Außerdem ist es beim Mobile Device Manager nicht erforderlich, dass Unternehmensdaten das Network Operations Center (NOC) eines Drittanbieters passieren, das einen weiteren möglichen Haltepunkt für Verfügbarkeit oder Sicherheit darstellen könnte. Mobile Device Manager gibt Ihnen vollständige Kontrolle über mobile Gerätebereitstellungen in fast jeder Größe, wobei diese Kontrolle das Bereitstellen, Verwalten und Sichern von mobilen Branchenfunktionen erleichtert.

Die Netzwerkintegration bietet einen weiteren Vorteil: Die sehr detaillierte Steuerung wird insgesamt mittels Active Directory und Gruppenrichtlinie erzielt, ohne dass die mobilen Geräte separat von anderen Netzwerkclients verwaltet werden müssen. Dies spart Geld und Zeit. Doch das Wichtigste dabei ist, dass Sie konsistente Sicherheits- und Zugriffsrichtlinien einsetzen können. Die Gruppenrichtlinie ist eine sehr effiziente Möglichkeit zum Steuern des mobilen Zugriffs auf Branchendaten. Diejenigen, die darauf zugreifen müssen, können dies problemlos tun. Bei anderen, die diese Möglichkeit nicht brauchen, kann der Zugriff für alle gemeinsam oder individuell eingeschränkt werden.

Eine weitere wichtige Überlegung für das Verwalten von mobilen Branchenbereitstellungen (und mobiler Geräte im Allgemeinen) ist Interoperabilität mit vorhandener Infrastruktur. Im Unterschied zu Windows Mobile sind die Betriebssysteme einiger mobiler Geräte von anderen Formen der IT getrennt und erfordern ihre eigenen Sprachen, Server und Tools. Diese Faktoren erhalten zunehmende Bedeutung, wenn Sie komplexe Anwendungen und kritischen Datenzugriff auf mobilen Geräten bereitstellen.

Windows Mobile und Mobile Device Manager bieten diese Interoperabilität. Als Windows-Betriebssystem funktioniert Windows Mobile gut mit anderen Windows-basierten IT-Beständen wie Microsoft® Exchange Server, Microsoft Forefront™, SQL Server® und Microsoft Office Communications Server. Diese familienübergreifende Interoperabilität erleichtert das Entwerfen und Erstellen neuester mobiler Branchenfunktionen.

Windows Communication Foundation (WCF) beispielsweise, die Microsoft .NET Framework-Technologie zum Ermöglichen der Kommunikation zwischen Anwendungen, kann Exchange Server aktivieren, sodass er als Dienstprogramm für die Weiterleitung von Nachrichten für Implementierungen mobiler Branchenanwendungen verwendet werden kann, für die eine serviceorientierte Architektur (SOA) verwendet wird. Gelegentlich können verbundene Mitarbeiter mithilfe eines neuen Sync Framework auf den neuesten Stand gebracht werden. Dieses Framework erleichtert das Synchronisieren von Daten zwischen Windows Mobile-Geräten mithilfe von SQL Server Compact 3.5 und von Unternehmensdaten auf SQL Server 2008. Das Implementieren dieser Szenarios könnte ohne eine mobile Infrastruktur, die mit so vielen standardmäßigen Netzwerkressourcen arbeitet, schwieriger sein.

IT und Benutzerproduktivität

Das Erhöhen der Produktivität ist ein wichtiges Ziel der Bereitstellung mobiler Branchenanwendungen. Doch wenn die Verwendung der Funktionen für die Mitarbeiter und ihre Verwaltung für IT-Experten schwierig ist, könnten die Kosten die Vorteile überwiegen oder zumindest die Investitionsrendite (ROI – Return on Investment) verringern. Ein Ziel der Windows Mobile-Entwicklung besteht darin, dass sie der Desktop-Windows-Erfahrung möglichst ähnlich ist. Die sich ergebende Vertrautheit kann den Wert der Lösung für alle Beteiligten erhöhen.

Auf der IT-Seite wurde Windows Mobile mithilfe des Mobile Device Manager so entworfen, dass Windows Mobile-Geräte dem etablierten Netzwerk entsprechen. Dies geschieht mithilfe vertrauter Technologie, insbesondere Active Directory und Windows Server®. Mobile Device Manager ist Teil der System Center-Familie von IT-Verwaltungslösungen, die weltweit von einer großen Zahl von IT-Experten verwendet werden. Statt die Verwendung eines vollständig neuen Satzes an Tools und Praktiken erlernen zu müssen, können IT-Experten, die mit einer Windows-basierten Umgebung vertraut sind, die Microsoft Management Console-Snap-Ins verwenden, die sie bereits kennen.

Dasselbe gilt für die Benutzer. Aufgrund der desktopartigen Erfahrung beim Verwenden von Windows Mobile werden sie schnell damit vertraut. Sie können die Office Mobile-Suite, einschließlich Office Mobilen Outlook®, verwenden, um ihre Aufgaben zu erledigen, ohne sich mit neuen Anwendungen vertraut machen zu müssen. Sie müssen sich nicht um die Geräteverwaltung kümmern, da diese zentral erfolgt. Mobile Branchenanwendungen können so entworfen werden, dass sie wie die Desktopversionen derselben Programme funktionieren, mit denen die Benutzer vertraut sind. Neue Tools können so erstellt werden, dass sie wie typische Windows-Software aussehen und sich entsprechend verhalten. Diese Vertrautheit für den Benutzer dürfte zu weniger Supportanrufen und bei den Vorfällen zu einem geringeren Schweregrad führen, was für IT-Experten ebenfalls ein Segen ist.

Andere Aspekte der Windows Mobile- und Mobile Device Manager-Plattform verbessern die Produktivität ebenfalls. Ein mobiles VPN bietet nahtlose und beständige Konnektivität sogar über Netzwerke hinweg und zudem Funktionen für das schnelle Wiederherstellen der Verbindung, sodass Benutzer bei Bedarf eine Verbindung herstellen können und eine weitere häufige Quelle für Anrufe beim Helpdesk verringert wird. Die von Windows Mobile unterstützten vielfachen Formfaktoren von Geräten ermöglichen Unternehmen das Standardisieren einer kleinen Zahl von Geräten, wobei die Mitarbeiter dennoch die Möglichkeit haben, Geräte auszuwählen, die ihre Anforderungen erfüllen. Die Gerätevielfalt ermöglicht zudem produktivitätsverbessernde mobile Branchenszenarios, etwa die barcodebasierte Bestandsverwaltung oder die Mitarbeitersteuerung mithilfe GPS-aktivierter Geräte.

Entwicklung und Verteilung

Die Attribute, die Branchenanwendungen definieren (umfangreiche Daten, Leistungsstärke und spezielle Funktionen), funktionieren am besten auf einer mobilen Plattform, die für anwendungsbasierte Produktivität entworfen wurde. Windows Mobile bietet eine desktopartige Erfahrung für mobile Mitarbeiter, die das Entwickeln, Verteilen und Verwalten von mobilen Branchenanwendungen erleichtert.

So unterstützt Windows Mobile eine Version von .NET, die als .Net Compact Framework bezeichnet wird. Da das .NET Framework ein Programmiertoolset ist, das weltweit von vielen Millionen Entwicklern verwendet wird, verfügen viele IT-Betriebe bereits intern über die Entwicklungsfähigkeiten, um mobile Branchenanwendungen für Windows Mobile anzupassen und zu erstellen. Ist dies nicht der Fall, sind diese Fähigkeiten leicht auf dem Markt verfügbar.

Windows Mobile unterstützt auch eine große Zahl von kommerziell verfügbaren mobilen Branchenanwendungen. Microsoft bietet mobile Branchenlösungen als Teil der Microsoft Dynamics-Produktfamilie einschließlich Microsoft Dynamics CRM Mobile und Microsoft Dynamics AX Mobile Sales an. Zudem bieten Microsoft Dynamics Mobile-Entwicklungstools Entwicklern Technologien zum Erweitern der Software auf die mobile Umgebung. Microsoft hat sich dazu verpflichtet, andere Microsoft Dynamics-Lösungen ebenfalls für die mobile Verwendung vorzubereiten, und Microsoft Dynamics NAV-Unterstützung wird bald erhältlich sein. Die meisten wichtigen Branchenlösungen, wie z. B. SAP, Siebel, PeopleSoft und SalesForce.com, bieten Windows Mobile-kompatible Versionen ihrer Anwendungssuites an.

Nach ihrem Erwerb oder ihrer Entwicklung können mobile Branchenanwendungen mithilfe von Mobile Device Manager und Windows Server Update Services 3.0 drahtlos bereitgestellt und verwaltet werden. Die Gruppenrichtlinie kann verwendet werden, um festzulegen, welche Geräte die Anwendung erhalten und auf welche Funktionen sie zugreifen können. Beachten Sie, dass Anwendungsupdates auf dieselbe einfache Weise durchgeführt werden können.

Fazit

Eine zunehmende Anzahl von Unternehmen stellt Mitarbeitern und Führungskräften mobile Branchenanwendungen bereit, was zu neuen Überlegungen bei denjenigen führt, die für das Bereitstellen und Verwalten von IT-Systemen zuständig sind. Windows Mobile und Mobile Device Manager werden der Vision für netzwerkbereite mobile Geräte gerecht und bieten eine einfach zu verwaltende Plattform für die Entwicklung und Bereitstellung mobiler Branchenanwendungen. Es ist eine Plattform, die Sicherheit und Benutzerproduktivität maximiert, während Schwierigkeiten in der IT-Abteilung und Infrastrukturinvestitionen minimiert werden. Da Bereitstellungen von mobilen Branchenanwendungen mithilfe von Mobile Device Manager für eine größere Anzahl von Benutzern skaliert werden können, werden die Kosten der Entwicklung und Bereitstellung von mobilen Branchenanwendungen pro Benutzer gesenkt, während sich die Rendite pro Benutzer erhöht. Folglich ermöglicht Ihnen die erleichterte Verwaltung von Windows Mobile mit Mobile Device Manager, kreativ darüber nachzudenken, wie mobile Branchenanwendungen besonders effektiv verwendet werden können, statt überlegen zu müssen, wie sie überhaupt erst einsatzfähig werden.

Matt Fontaine ist als Autor und Berater in Seattle, Washington, tätig. Er betreut eine Reihe unterschiedlichster Branchen in den Bereichen Hochleistungscomputing, Unternehmenssoftware, Versicherungswesen, Immobilien, Ingenieurwesen, Baugewerbe und Verbrauchsgüter. Matt Fontaine ist stolz darauf, ehemaliger Schüler des Evergreen State College in Washington zu sein.