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Greg Steen
Die in diesem Artikel ausgedrückten Meinungen sind ausschließlich die des Autors und spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen von Microsoft wider. Alle Preise wurden am 3. Dezember 2008 bestätigt. Änderungen vorbehalten.
Anzeigen und Analysieren von HTTP-Daten
HTTP Debugger Pro
Es besteht kein Mangel an Tools, die Einblick in HTTP-Anforderungen und -Antworten bieten. Tatsächlich habe ich bereits einige in dieser Rubrik vorgestellt. In letzter Zeit habe ich ein weiteres HTTP-Debuggingtool verwendet (HTTP Debugger Pro), das hier beschrieben werden sollte.
Wie die meisten HTTP-Debuggingtools, platziert sich HTTP Debugger Pro zwischen Ihren Anwendungen (z. B. Internet Explorer) und dem Netzwerk, um den Anforderungs- und Antwortverkehr zur Analyse aufzuzeichnen. So sehen Sie auf einen Blick, was vor sich geht, wenn Sie die URL einer Website anfordern.
Da HTTP Debugger Pro nicht direkt als Plug-In oder Erweiterung in den Browser eingebunden wird, können Sie das Tool auch verwenden, um zu sehen, wie Anwendungen wie beispielsweise MSN Messenger, AIM und Microsoft Office Outlook HTTP-Anforderungen in Ihrem System verwenden. Wenn nicht autorisierte Prozesse in Ihrem System mithilfe von HTTP kommunizieren, können Sie sie schnell identifizieren und sehen, was für Informationen übertragen werden.
Das Standardlayout der Benutzeroberfläche ist ziemlich gut durchdacht, aber Sie können es nach Ihren Wünschen anpassen. Die Standardansicht bietet fünf Ansichten der Datenströme von Anforderungen und Antworten, während sie erfasst werden. Die Hauptanforderungsansicht zeigt ein Datenraster der Anforderungssequenz und Details wie Domäne, URL, Inhaltstyp, Antwortstatus und -zeiten sowie die Größe jeder Komponente der Anforderung. Sie gibt auch das Programm an, das die Anforderung initiiert hat, sowie das Benutzerkonto, unter dem der Anwendungsprozess ausgeführt wird. Dies sind hervorragende Informationen für die Analyse, insbesondere auf Mehrbenutzersystemen und bei dem Versuch, einen nicht autorisierten Prozess aufzuspüren.
In derselben Komponente der Benutzeroberfläche können Sie wechseln, um sich die rohen Anforderungs- und Antwortdatenströme anzeigen zu lassen, oder zu einer Diagrammansicht wechseln, die eine Reihe von Statistiken für die aktuellen Anforderungsprotokolle als Balken- oder Kreisdiagramm darstellt. Sie können beispielsweise sehen, wie viele Abbilder oder JavaScript-Dateien angefordert wurden, und Sie können sich die Durchschnittsgeschwindigkeiten und Domänenaufschlüsselungen anzeigen lassen. Das Standardlayout von HTTP Debugger Pro bietet eine Übersicht, um einen schnellen Überblick über eine bestimmte Anforderung zu gewinnen, und eine Cookie/URL-Parameteransicht, die Ihnen Cookies oder Abfragezeichenfolgeparameter anzeigt, die mit der Anforderung ausgegeben wurden.
Die anderen beiden Komponenten der Standardbenutzeroberfläche werden für die Anforderungs- und Antwortkomponenten verwendet. In beiden kann zwischen einer Ansicht des Headers, des Rohinhalts und einer Vorschau gewechselt werden, die zeigt, wie die Anforderung oder Antwort ausgesehen hat, sodass Sie von beiden einzelne Komponenten isolieren können. Sie können Hervorhebungsregeln auf Grundlage von Status, Größe, Inhalt, Endbenutzer oder Text festlegen. Es gibt auch Suchfunktionen, mit denen Sie Komponenten aller Anforderungen und Antworten im Protokoll nach einer Zeichenfolge oder einem Text durchsuchen können.
Wenn Sie Probleme behandeln und ein Szenario neu erstellen müssen, können Sie benutzerdefinierte Anforderungen mit einem beliebigen benutzerdefinierten Header-, Benutzer-Agent-, Cookie- oder Abfragezeichenfolgenwerten erstellen, um die gewünschten Daten für GET- und POST-Methoden zu erhalten. Das integrierte Tool zum Konvertieren von URL/Text kann URLs, Base64-Daten und HEX-Daten kodieren und dekodieren. Bei den beiden letztgenannten können die Ergebnisse auch direkt in einer Datei gespeichert werden. Mithilfe von HTTP Debugger Pro können Sie das Anforderungsprotokoll auch nach Microsoft Office Excel exportieren, sodass es weiter gefiltert und analysiert werden kann.
Preis: 99,95 $ (direkt) für eine Einzelbenutzerlizenz.
Überwachen von HTTP-Verkehr mit HTTP Debugger Pro (zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Starten Ihrer Anwendungen
RocketDock
Es kann viel Zeit sparen, wenn Sie nicht durch das Startmenü navigieren müssen, um zu Ihren bevorzugten und am häufigsten verwendeten Anwendungen zu gelangen. Das verbesserte Startmenü in Windows Vista und die bewährten Schnellstartschaltflächen auf der Taskleiste helfen dabei. Aber ich wünsche noch etwas mehr Tempo, und wenn das auch auf Sie zutrifft, sollten Sie sich das kostenlose RocketDock-Dienstprogramm einmal ansehen.
RocketDock funktioniert unter Windows 2000 bis Windows Vista (aber nicht unter x64). Es ist eine schnelle, gefällige Startplattform für die Anwendungen, die Sie am häufigsten verwenden. Wenn Sie mit Mac-Computern vertraut sind, werden Sie feststellen, dass das Tool dem Anwendungsdock der grafischen Aqua-Benutzeroberfläche von OS X recht ähnlich ist.
Nach dem Installieren von RocketDock fügen Sie der Anwendung Ihre Lieblingsanwendungen (d. h. Ihre am häufigsten verwendeten) Anwendungen hinzu. Mithilfe des Tools ist dies einfach: Sie ziehen Verknüpfungen per Drag & Drop auf das Dock und platzieren und ordnen die Symbole in der Reihenfolge, in der sie angezeigt werden sollen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Dock, um Ihre Anwendungen in Gruppen zu unterteilen.
Über das Kontextmenü können Sie auch Elemente löschen, das Dock sperren, bestimmte Symboleinstellungen festlegen und den Ankerpunkt des Docks auf Ihrem Desktop festlegen. Wenn Sie die Standardeinstellung für das automatische Ausblenden des Docks nicht mögen, können Sie entscheiden, dass es immer sichtbar ist.
Sie können noch weitere Anpassungen vornehmen. Anwendungsfenster können in das Dock statt in die Taskleiste minimiert werden, sodass die traditionelle Taskleiste/Start-Menüansicht fast nicht mehr erforderlich ist. Zudem können Sie festlegen, dass das Dock eine ausgeführte Anwendungsinstanz aktiviert, wenn Sie auf das Startsymbol klicken, statt standardmäßig eine neue Anwendungsinstanz zu starten.
Das Aussehen und Verhalten von Symbolen und Animationen können ebenfalls angepasst werden. Mildern Sie die Anpassungen bei einem langsameren System etwas ab, oder gehen Sie bei einem sehr leistungsfähigen Computer aufs Ganze. Gemäß Ihren Zuweisungen kann RocketDock am Monitor oder Rand Ihrer Wahl andocken, und Sie können bestimmte Zentrierungs- und Randoffsets festlegen, um die Benutzerfreundlichkeit zu maximieren. Ihrem aktuellen Desktopdesign entsprechend können Sie Schriftart, Farbe, Umriss und Schattierung des Anwendungstexts auswählen, der angezeigt wird, wenn Sie einen Bildlauf über die einzelnen Symbole des Docks durchführen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie Ihre Anwendungen in das Dock minimieren möchten.
Preis: Kostenlos.
Starten von Anwendungen mit RocketDock (zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Buchbesprechung
Windows Group Policy Resource Kit
microsoft.com/mspress/books/9556.aspx
Die Gruppenrichtlinie ist ein unglaublich leistungsfähiges Verwaltungstool für das Gewährleisten zentraler Kontrolle über Ihre Windows-Domänen. Aber viele IT-Experten haben keine vollständige Vorstellung von den umfangreichen Funktionen der Gruppenrichtlinie, die jetzt mehr als 5.000 einzelne Einstellungen und fast 40 clientseitige Erweiterungen (CSEs) umfasst.
Eine wertvolle Referenz, die eine Einführung in die Gruppenrichtlinie bietet und mit der Sie die neuen Funktionen der neuesten Editionen von Windows kennen lernen können, ist Windows Group Policy Resource Kit: Windows Server 2008 and Windows Vista (Microsoft Press, 2008) von Derek Melber und dem Windows Group Policy Team bei Microsoft.
Das Buch definiert die Gruppenrichtlinie und veranschaulicht, wie es Ihnen als Systemadministrator helfen kann. Anschließend erläutert es die neuen Features innerhalb von Windows Server 2008 und Windows Vista und befasst sich mit der Verwaltung der Gruppenrichtlinie über die Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole (Group Policy Management Console, GPMC). Dabei wird erklärt, wie die häufigsten administrativen Aufgaben durchgeführt werden.
Zudem wird erläutert, wie Sie die Gruppenrichtlinie sowohl mit Windows PowerShell als auch mit VBScript automatisieren und wie Sie mit den neuen ADMX-Dateien und dem zentralen ADMX-Speicher arbeiten können. Das Buch enthält außerdem einen hervorragenden Abschnitt zur Problembehandlung bei Gruppenrichtlinienobjekten mit Tools wie GPLogView, GPMonitor und GPOTool.
Unabhängig davon, ob die Gruppenrichtlinie noch neu für Sie ist oder Sie sie seit Jahren verwenden und mehr über die neuen Features erfahren möchten, ist dies ein gutes Nachschlagewerk, dessen Anschaffung Sie in Betracht ziehen sollten.
Preis: $49.99.
Sichern Ihrer Datenbanken
SQLsafe
Je komplexer Ihre Anwendungsinfrastruktur wird, desto schwieriger wird es, verfügbare Sicherungsfenster für diese Anwendungen und die Daten zu finden, die sie speichern. Dies gilt insbesondere für große SQL Server-Datenbanken. Ein Tool, das Hilfe bietet, indem der Sicherungsprozess für diese großen Datenspeicher beschleunigt wird, ist SQLsafe von Idera.
SQLsafe bietet schnellere, kleinere Sicherungen und stellt Einstellungen für eine präzisere Steuerung wieder her. Zwei Features, mit denen dies erzielt wird, sind IntelliCompress und IntelliRestore. IntelliCompress wählt einen Komprimierungsalgorithmus, mit dem die maximale Komprimierung auf Grundlage Ihrer Daten erreicht werden kann, während IntelliRestore grafische zeitabhängige Wiederherstellung bietet.
Mithilfe von SQLsafe können Sie Elemente auf Objektebene wiederherstellen, wobei bei Bedarf einzelne Tabellen wiederhergestellt werden können. Zudem können Sie Ihre Sicherungen mit SQLsafe verschlüsseln und dazu unter DES (Data Encryption Standard)-, TripleDES-, RC2- und Rijndael-Algorithmen auswählen, um einen geeigneten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit zu finden.
Die zentralisierte Verwaltungskonsole ist nützlich, wenn in Ihrer Umgebung zahlreiche SQL Server-Instanzen vorhanden sind. Sie können Sicherungsrichtlinien in Ihrer Umgebung entweder von der Benutzeroberfläche der Verwaltungsanwendung oder von einer Weboberfläche aus verwalten. Außerdem können Sie bei Bedarf für Ihre Umgebung E-Mail-Benachrichtigungen für Sicherungs- und Wiederherstellungsereignisse einrichten.
Wie bei jeder Sicherungslösung müssen Sie Ihre Sicherungsrichtlinien und Komprimierungseinstellungen testen, sowie die Wiederherstellungsfunktionen dieser Sicherungen überprüfen, bevor Sie dieses Tool in Ihrer Produktionsumgebung einsetzen. Damit wird sichergestellt, dass alles in Ihrer Umgebung richtig arbeitet, sodass Sie nicht überrascht werden, wenn Sie Ihrer ersten wirklichen Notfallwiederherstellung begegnen.
Preis: Ab 1.195 $ (direkt) pro SQL Server-Instanz. Eine Basisversion ist kostenlos verfügbar.
Sichern großer Datenspeicher mit SQLsafe (zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Schnelle Wiederherstellung nach Systemabstürzen
Replay RA – Recovery Accelerator Standard Edition
appassure.com/Products/RA/Replay-RA.aspx
Wie wir alle wissen, ist die Welt nicht perfekt. Systeme stürzen unerwartet ab. Nächtliche Sicherungen und differenzielle Sicherungen von Dateisystemen und Datenbanken tagsüber sind hilfreich, um den Datenverlust gering zu halten. Aber wenn es zu einem Totalausfall kommt, schützen diese Maßnahmen nicht unbedingt den Zustand der Serveranwendungen, die auf dem betroffenen System ausgeführt werden.
Replay RA von AppAssure Software („RA“ steht für Recovery Accelerator) zielt darauf ab, die Wiederherstellung bei Ausfällen zu beschleunigen, die Microsoft Exchange, BlackBerry Enterprise Server, SQL Server, SharePoint, Domänencontroller usw. betreffen. Dazu erstellt die Anwendung ein Abbild des Systems, zeichnet dann Änderungen auf Blockebene an den Datenträgern des Systems auf und repliziert diese Änderungen auf seinen Datenträgerabbildern. Daten auf Blockebene werden auch dynamisch „dedupliziert“, sodass die Anwendung die Daten schnell an den Abbildspeicherort übertragen und den für dieses Abbild erforderlichen Platzbedarf verringern kann.
Im Fall eines Systemfehlers können Sie dieses Abbild verwenden, um Ihr System bis zum Zeitpunkt kurz vor dem Ausfall oder bis zu jenem Zeitpunkt, zu dem das System nach Ihrem Wissen noch in einem stabilen Zustand war, wiederherzustellen.
Replay RA kostet etwa 500 $ pro Server für die Basisanwendung. Wenn Sie die Anwendung in Verbindung mit Exchange verwenden möchten, zahlen Sie außerdem eine einmalige Gebühr von etwa 12 $ pro Benutzer, wobei es Volumenrabatte gibt. Wenn Sie Exchange-Cluster ausführen, könnte die Enterprise Edition interessant für Sie sein.
Preis: Ab ungefähr 500 $.
Wechseln zwischen Anwendungen
Switcher
Wenn Sie so sind wie ich, führen Sie gleichzeitig mehrere Anwendungen auf Ihrem Desktop aus, damit Sie mehrere Aufgaben durchführen können, während Ihr Computer im Hintergrund dasselbe tut. Über Alt+Tab und den neuen Tastaturbefehl Windows-Taste+Tab (in Windows Vista) können Sie schneller zwischen Anwendungen wechseln als beim Verwenden einer Maus. Aber manchmal ist noch etwas mehr nötig. Ein Tool, das dies ermöglicht, ist Switcher, ein Nebenprojekt von Bao Nguyen.
Switcher ist ein kostenloses Dienstprogramm, das in C# für Windows Vista geschrieben wurde, wobei Aero aktiviert ist (es ist jedoch kein Open-Source-Programm). Wie der Name schon sagt, bietet die Anwendung einen großen Vorteil gegenüber der Standardfensteraktivierung und -visualisierung, die als Fensterwechsel bekannt ist. Während die Tastaturbefehle Alt+Tab und Windows-Taste+Tab nur einen grundlegenden zyklischen Wechsel der verfügbaren Fenster bieten, die auf Ihrem Desktop geöffnet sind, bietet Switcher eine Reihe verschiedener Stile, Abläufe und Funktionen, sodass der Wechsel auf unterschiedliche Art erfolgen kann.
So können Sie unter drei verschiedenen Fensteransichten auswählen, wenn Sie die Tastenkombination für die Switcher-Verknüpfung drücken: Tile (Nebeneinander), Dock und Grid (Raster). Mit „Tile“ werden Ihre Fenster auf allen Ihren Monitoren so groß platziert, wie eine nicht überlappende Ansicht es zulässt, sodass sie leichter erkannt werden. „Dock“ bringt jede Fensteroption nach vorn, wenn Sie die Optionen durchlaufen. Obwohl dies stark Alt+Tab mit einer „Vorschau“ der aktuellen Option ähnelt, können Sie außerdem entscheiden, an welchem Rand das Bildschirms das Andocken erfolgen soll, und Sie können Verhaltensoptionen für die Vorschau auswählen. Beides ist bei Desktops mit mehreren Monitoren sehr nützlich. „Grid“ ähnelt „Tile“, aber jedes Fenster hat in der Vorschau dieselbe Größe.
Hinsichtlich Animation und Erscheinungsbild können Sie mithilfe von Switcher auswählen, ob der Desktop als Fensteroption angezeigt werden soll, können die Helligkeit der Switcher-Ansicht ändern, die Anzahl der Fenster ändern, einen Zoomprozentsatz für die Vorschau festlegen und die Dauer der Animationen festlegen, wenn Sie die einzelnen Optionen durchlaufen. Sie können auch benutzerdefinierte Fensterheader mit bestimmten Schriftarten, Schriftschnitten, Speicherorten und abgestuften Farbgebungen hinzufügen. Zudem können Sie Switcher so einstellen, dass das Programm mit einer benutzerdefinierten Tastenkombination oder einem Mausverfahren aktiviert wird, wenn Sie die Standardeinstellungen nicht mögen.
Eines der tollsten Feature von Switcher ist seine Filterfunktion. Wenn Sie Switcher mithilfe des Mausverfahrens oder per Tastenkombination aktivieren, können Sie über die Tastatur zusätzlich filtern, welche Fenster Optionen sein sollen. Wenn Ihr System meinem ähnelt, haben Sie das gewünschte Fenster mit ein paar Tastenanschlägen vor sich, und damit viel schneller, als dies durch Drücken von Alt+Tab oder per Mausverfahren möglich wäre. Wenn Sie also Alt+Tab einfach nicht mögen oder ein paar Sekunden Zeit sparen möchten, sollten Sie das kostenlose Switcher-Dienstprogramm als Ergänzung Ihres Windows Vista-Desktops einmal ausprobieren.
Preis: Kostenlos.
Mit Switcher kann schnell zwischen Anwendungen gewechselt werden (zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Greg Steen ist Technologieexperte, Unternehmer und Enthusiast. Er ist immer auf der Suche nach neuen Tools, um IT-Experten Betriebs-, Qualitätssicherungs- und Entwicklungsprozesse zu erleichtern.