Sicherheitsbulletin

Microsoft Security Bulletin MS13-029 – Kritisch

Sicherheitsanfälligkeit im Remotedesktopclient könnte Remotecodeausführung zulassen (2828223)

Veröffentlicht: 09. April 2013 | Aktualisiert: 25. Juni 2013

Version: 2.0

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Dieses Sicherheitsupdate behebt eine privat gemeldete Sicherheitsanfälligkeit im Windows-Remotedesktopclient. Die Sicherheitsanfälligkeit könnte die Remotecodeausführung zulassen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite anzeigt. Ein Angreifer, der die Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der aktuelle Benutzer erhalten. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Dieses Sicherheitsupdate ist für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client, Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client und Remotedesktop-Verbinden ion 7.1-Client, für windows XP, Windows Vista und Windows 7 von Bedeutung. Sie wird für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client, Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client und Remotedesktop 7.1-Client bewertet, der sich auf Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 auswirkt. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt, betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.

Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie der Remotedesktopclient Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet. Weitere Informationen zur Sicherheitsanfälligkeit finden Sie im Unterabschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) für den spezifischen Sicherheitsrisikoeintrag im nächsten Abschnitt, Sicherheitsrisikoinformationen.

Empfehlung Die meisten Kunden haben die automatische Aktualisierung aktiviert und müssen keine Maßnahmen ergreifen, da dieses Sicherheitsupdate automatisch heruntergeladen und installiert wird. Kunden, die keine automatische Aktualisierung aktiviert haben, müssen nach Updates suchen und dieses Update manuell installieren. Informationen zu bestimmten Konfigurationsoptionen bei der automatischen Aktualisierung finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 294871.

Für Administratoren und Unternehmensinstallationen oder Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell installieren möchten, empfiehlt Microsoft Kunden, das Update sofort mithilfe der Updateverwaltungssoftware anzuwenden oder nach Updates mithilfe des Microsoft Update-Diensts zu suchen.

Siehe auch den Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter unten in diesem Bulletin.

Knowledge Base-Artikel

Knowledge Base-Artikel 2828223
Dateiinformationen Ja
SHA1/SHA2-Hashes Ja
Bekannte Probleme Keine

Betroffene und nicht betroffene Software

Die folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen oder Editionen liegen entweder über ihren Supportlebenszyklus oder sind nicht betroffen. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder -edition finden Sie unter Microsoft-Support Lifecycle.

Betroffene Software 

Betriebssystem Komponente Maximale Sicherheitswirkung Bewertung des aggregierten Schweregrads Ersetzte Updates
Windows XP
Windows XP Service Pack 3 Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client (2813345) Remoteausführung von Code Kritisch 956744 in MS09-044
Windows XP Service Pack 3 Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client (2813347) Remoteausführung von Code Kritisch 2483614 in MS11-017
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client (2813345) Remoteausführung von Code Kritisch Keine
Windows Server 2003
Windows Server 2003 Service Pack 2 Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client (2813345) Remoteausführung von Code Mittel Keine
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client (2813345) Remoteausführung von Code Mittel Keine
Windows Vista
Windows Vista Service Pack 2 Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client (2813345) Remoteausführung von Code Kritisch 956744 in MS09-044
Windows Vista Service Pack 2 Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client (2813347) Remoteausführung von Code Kritisch Keine
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client (2813345) Remoteausführung von Code Kritisch 956744 in MS09-044
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client (2813347) Remoteausführung von Code Kritisch Keine
Windows Server 2008
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client (2813345) Remoteausführung von Code Mittel 956744 in MS09-044
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client (2813345) Remoteausführung von Code Mittel 956744 in MS09-044
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client (2813345) Remoteausführung von Code Mittel 956744 in MS09-044
Windows 7
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client (2813347) Remoteausführung von Code Kritisch Keine
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 Remotedesktop Verbinden ion 7.1-Client (2813347) Remoteausführung von Code Kritisch Keine
Windows 7 für x64-basierte Systeme Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client (2813347) Remoteausführung von Code Kritisch Keine
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Remotedesktop Verbinden ion 7.1-Client (2813347) Remoteausführung von Code Kritisch Keine
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client (2813347) Remoteausführung von Code Mittel Keine
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Remotedesktop Verbinden ion 7.1-Client (2813347) Remoteausführung von Code Mittel Keine
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client (2813347) Remoteausführung von Code Mittel Keine
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 Remotedesktop Verbinden ion 7.1-Client (2813347) Remoteausführung von Code Mittel Keine

** **

Nicht betroffene Software

Betriebssystem Komponente
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 Remotedesktop Verbinden ion 8.0-Client
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 Remotedesktop Verbinden ion 8.0-Client
Windows 8 für 32-Bit-Systeme Remotedesktop Verbinden ion 8.0-Client
Windows 8 für 64-Bit-Systeme Remotedesktop Verbinden ion 8.0-Client
Windows Server 2012 Remotedesktop Verbinden ion 8.0-Client
Windows RT Nicht zutreffend
Server Core-Installationsoption
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) Nicht zutreffend
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) Nicht zutreffend
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme (Server Core-Installation) Nicht zutreffend
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation) Nicht zutreffend
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) Nicht zutreffend

Häufig gestellte Fragen zum Aktualisieren

Warum wurde dieses Bulletin am25. Juni 2013 überarbeitet?
Microsoft hat dieses Bulletin überarbeitet, um das 2813347 Update für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows XP Service Pack 3 erneut zu aktualisieren. Das releasierte Update behebt ein Problem mit dem ursprünglichen Update, das dazu führte, dass das Update fälschlicherweise auf Systeme zurückgeleitet wurde, die in bestimmten Konfigurationen ausgeführt werden. Microsoft empfiehlt Kunden, die die betroffene Software ausführen, das releasierte Sicherheitsupdate sofort anzuwenden.

Wie sind Server Core-Installationen durch die in diesem Bulletin behobeneSicherheitsanfälligkeit betroffen?
Die von diesem Update behobene Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf unterstützte Editionen von Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012 aus, wie in der Tabelle "Nicht betroffene Software" angegeben, wenn die Server Core-Installationsoption verwendet wird. Weitere Informationen zu dieser Installationsoption finden Sie in den TechNet-Artikeln zum Verwalten einer Server Core-Installation: Übersicht, Wartung einer Server Core-Installation sowie Übersicht über die Server Core- und Vollständige Serverintegration.

Ich verwende eine ältere Version der Software, die in diesem Sicherheitsbulletin erläutert wird. Wie sollte ich vorgehen?
Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde getestet, um festzustellen, welche Versionen betroffen sind. Andere Versionen sind über ihren Supportlebenszyklus hinweg. Weitere Informationen zum Produktlebenszyklus finden Sie auf der Microsoft-Support Lifecycle-Website.

Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über ältere Versionen der Software verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion finden Sie unter Auswählen eines Produkts für Lebenszyklusinformationen. Weitere Informationen zu Service Packs für diese Softwareversionen finden Sie unter Service Pack Lifecycle Support Policy.

Kunden, die benutzerdefinierten Support für ältere Software benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, den Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Informationen zu Kontaktinformationen finden Sie auf der Microsoft Worldwide Information-Website , wählen Sie das Land in der Kontaktinformationsliste aus, und klicken Sie dann auf "Gehe ", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zur Microsoft-Support Lifecycle-Richtlinie.

Informationen zu Sicherheitsrisiken

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs

Die folgenden Schweregradbewertungen gehen von der potenziellen maximalen Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit aus. Informationen zur Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 30 Tagen nach der Veröffentlichung dieses Sicherheitsbulletins die Ausnutzbarkeit der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Schweregradbewertung und die Sicherheitsauswirkungen besteht, finden Sie im Bulletinzusammenfassung vom April den Exploitability Index. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Exploitability Index.

Betroffene Software RDP ActiveX Control – Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung – CVE-2013-1296 Bewertung des aggregierten Schweregrads
Windows XP
Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows XP Service Pack 3 (2813345) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows XP Service Pack 3 (2813347) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 (2813345) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Windows Server 2003
Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2003 Service Pack 2 (2813345) Moderate Remotecodeausführung Mittel
Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 (2813345) Moderate Remotecodeausführung Mittel
Windows Vista
Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Vista Service Pack 2 (2813345) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows Vista Service Pack 2 (2813347) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (2813345) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (2813347) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Windows Server 2008
Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (2813345) Moderate Remotecodeausführung Mittel
Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (2813345) Moderate Remotecodeausführung Mittel
Remotedesktop Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 (2813345) Moderate Remotecodeausführung Mittel
Windows 7
Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows 7 für 32-Bit-Systeme (2813347) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Remotedesktop Verbinden ion 7.1-Client unter Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (2813347) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows 7 für x64-basierte Systeme (2813347) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Remotedesktop-Verbinden ion 7.1-Client unter Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2813347) Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Windows Server 2008 R2
Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme (2813347) Moderate Remotecodeausführung Mittel
Remotedesktop-Verbinden ion 7.1-Client unter Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2813347) Moderate Remotecodeausführung Mittel
Remotedesktop Verbinden ion 7.0-Client unter Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme (2813347) Moderate Remotecodeausführung Mittel
Remotedesktop Verbinden ion 7.1-Client unter Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (2813347) Moderate Remotecodeausführung Mittel

RDP ActiveX Control – Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung – CVE-2013-1296

Wenn das ActiveX-Steuerelement des Remotedesktops, mstscax.dll, versucht, auf ein Objekt im Speicher zuzugreifen, das gelöscht wurde, ist eine Sicherheitslücke zur Remotecodeausführung vorhanden. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er den Benutzer überzeugen konnte, eine speziell gestaltete Webseite zu besuchen. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der angemeldete Benutzer erhalten.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-1296.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Dieser Modus entschärft diese Sicherheitsanfälligkeit. Weitere Informationen zur erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen" zu dieser Sicherheitsanfälligkeit.

Problemumgehungen

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf mstscax.dll

    Hinweis : Sie müssen ein Administrator sein, um diese Befehle zu verwenden.

    Windows XP und Windows Server 2003

    Führen Sie die folgenden Befehle in einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

    cacls %windir%\system32\mstscax.dll /E /P everyone:N
    cacls %windir%\sysWOW64\mstscax.dll /E /P everyone:N
    

    Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2

    Führen Sie die folgenden Befehle in einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

    takeown /F %windir%\system32\mstscax.dll
    cacls %windir%\system32\mstscax.dll /E /P everyone:N
    takeown /F %windir%\SysWOW64\mstscax.dll
    cacls %windir%\SysWOW64\mstscax.dll /E /P everyone:N
    for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s %windir%\winsxs\mstscax.dll') DO takeown /F %G && cacls %G /E /P everyone:N
    

    Auswirkungen der Problemumgehung. Nachdem Sie diese Schritte ausgeführt haben, können Sie keine ausgehenden Remotedesktopverbindungen herstellen.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung

    Hinweis : Sie müssen ein Administrator sein, um diese Befehle zu verwenden.

    Windows XP und Windows Server 2003

    Führen Sie die folgenden Befehle in einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

    cacls %windir%\system32\mstscax.dll /E /R everyone
    cacls %windir%\SysWOW64\mstscax.dll /E /R everyone
    

    Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2

    Führen Sie die folgenden Befehle in einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

    cacls %windir%\system32\mstscax.dll /E /R everyone
    cacls %windir%\SysWOW64\mstscax.dll /E /R everyone
    for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s %windir%\winsxs\mstscax.dll') DO cacls %G /E /R everyone
    
  • Verhindern der Ausführung des ActiveX-Steuerelements für Remotedesktop Verbinden ion in Internet Explorer

    Sie können Versuche zum Instanziieren eines COM-Objekts in Internet Explorer deaktivieren, indem Sie das Kill Bit für das Steuerelement in der Registrierung festlegen.

    Hinweis : Diese Problemumgehung verhindert die Ausbeutung über den webbasierten Angriffsvektor, schützt den Benutzer jedoch nicht vor dem manuellen Initiieren einer Verbindung mit einem böswilligen RDP-Server.

    Warnung , wenn Sie den Registrierungs-Editor falsch verwenden, können schwerwiegende Probleme auftreten, die möglicherweise erfordern, dass Sie Ihr Betriebssystem neu installieren müssen. Microsoft kann nicht garantieren, dass Probleme, die von einer falschen Verwendung des Registrierungseditors herrühren, behoben werden können. Sie verwenden den Registrierungs-Editor auf eigene Verantwortung.

    Ausführliche Schritte, mit denen Sie verhindern können, dass ein ActiveX-Steuerelement in Internet Explorer ausgeführt wird, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 240797.

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Kompatibilitätskennzeichnungswert in der Registrierung zu erstellen, um zu verhindern, dass ein COM-Objekt in Internet Explorer instanziiert wird.

    1. Erstellen Sie eine Textdatei mit dem Namen Disable_Remote_Desktop_ActiveX.reg mit folgendem Inhalt:

      Windows Registry Editor Version 5.00
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{9059f30f-4eb1-4bd2-9fdc-36f43a218f4a}] "Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{9059f30f-4eb1-4bd2-9fdc-36f43a218f4a}]"Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{971127BB-259F-48c2-BD75-5F97A3331551}] "Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{971127BB-259F-48c2-BD75-5F97A3331551}]"Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{7584c670-2274-4efb-b00b-d6aaba6d3850}] "Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{7584c670-2274-4efb-b00b-d6aaba6d3850}]"Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{6A6F4B83-45C5-4ca9-BDD9-0D81C12295E4}] "Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{6A6F4B83-45C5-4ca9-BDD9-0D81C12295E4}]"Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{4EDCB26C-D24C-4e72-AF07-B576699AC0DE}] "Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{4EDCB26C-D24C-4e72-AF07-B576699AC0DE}]"Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{54CE37E0-9834-41ae-9896-4DAB69DC022B}] "Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{54CE37E0-9834-41ae-9896-4DAB69DC022B}]"Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{4eb89ff4-7f78-4a0f-8b8d-2bf02e94e4b2}] "Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{4eb89ff4-7f78-4a0f-8b8d-2bf02e94e4b2}]"Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{7390f3d8-0439-4c05-91e3-cf5cb290c3d0}] "Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{7390f3d8-0439-4c05-91e3-cf5cb290c3d0}]"Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{a9d7038d-b5ed-472e-9c47-94bea90a5910}] "Compatibility Flags"=dword:00000400
      
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{a9d7038d-b5ed-472e-9c47-94bea90a5910}]"Compatibility Flags"=dword:00000400
      
    2. Wenden Sie diese .reg Datei auf einzelne Systeme an, indem Sie darauf doppelklicken. Sie können sie auch mithilfe von Gruppenrichtlinien anwenden Standard.

      Weitere Informationen zu Gruppenrichtlinien finden Sie im TechNet-Artikel , Gruppenrichtliniensammlung.

    Hinweis : Sie müssen Internet Explorer neu starten, damit ihre Änderungen wirksam werden.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Benutzer können Remotedesktopverbindungen nicht von Webseiten aus starten.

    So können Sie die Problemumgehung rückgängig machen. Löschen Sie die Registrierungsschlüssel, die zuvor bei der Implementierung dieser Problemumgehung hinzugefügt wurden.

 

  • Legen Sie die Sicherheitszoneneinstellungen für Internet und lokales Intranet auf "Hoch" fest, um ActiveX-Steuerelemente und active Scripting in diesen Zonen zu blockieren.

    Sie können vor der Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen für die Internetsicherheitszone ändern, um ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting zu blockieren. Sie können dies tun, indem Sie die Sicherheit Ihres Browsers auf "Hoch" festlegen.

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Browsersicherheitsstufe in Internet Explorer zu erhöhen:

    1. Klicken Sie im Menü "Internet Explorer-Tools" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen " auf die Registerkarte "Sicherheit " und dann auf das Internetsymbol .
    3. Verschieben Sie unter "Sicherheitsstufe" für diese Zone den Schieberegler auf "Hoch". Dadurch wird die Sicherheitsstufe für alle Websites festgelegt, die Sie auf "Hoch" besuchen.

    Hinweis : Wenn kein Schieberegler sichtbar ist, klicken Sie auf "Standardebene", und verschieben Sie den Schieberegler in " Hoch".

    Hinweis : Das Festlegen der Ebene auf "Hoch" kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website auch dann ordnungsgemäß funktionieren, wenn die Sicherheitseinstellung auf "Hoch" festgelegt ist.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Es gibt Nebenwirkungen zum Blockieren von ActiveX-Steuerelementen und Active Scripting. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden ActiveX oder Active Scripting, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite ActiveX-Steuerelemente verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Das Blockieren von ActiveX-Steuerelementen oder active Scripting ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Wenn Sie ActiveX-Steuerelemente oder Active Scripting für solche Websites nicht blockieren möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, zur Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" blockiert werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "vertrauenswürdige Internet Explorer-Websites" vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie sich vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie im Feld "Diese Website zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Maßnahmen auf Ihrem System ergreifen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind *.windowsupdate.microsoft.com und *.update.microsoft.com. Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn das Microsoft-Remotedesktop ActiveX-Steuerelement versucht, auf ein Objekt im Arbeitsspeicher zuzugreifen, das freigegeben wurde, potenziell beschädigten Speicher so, dass ein Angreifer beliebigen Code im Kontext des aktuellen Benutzers ausführen kann.

Was ist das Microsoft-Remotedesktop ActiveX-Steuerelement?
Das Remotedesktopsteuerungsobjekt ist ein Microsoft ActiveX-Steuerelement, das zum Anpassen der Benutzeroberfläche von Remotedesktopdiensten verwendet wird. Weitere Informationen finden Sie unter Remotedesktop-ActiveX-Steuerelement (Windows).For more information, see Remote Desktop ActiveX control (Windows).

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der aktuelle Benutzer erlangen. Wenn der aktuelle Benutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer könnte eine speziell gestaltete Website hosten, die darauf ausgelegt ist, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, und dann einen Benutzer davon überzeugen, die Website anzuzeigen. Der Angreifer könnte auch kompromittierte Websites und Websites nutzen, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten. Diese Websites könnten speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu zwingen, die vom Angreifer kontrollierten Inhalte anzuzeigen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, maßnahmen zu ergreifen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder in einer Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, oder indem er sie zum Öffnen einer Anlage über E-Mail erhält.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen Internet Explorer häufig verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, sind mit diesem Sicherheitsrisiko am meisten gefährdet.

Ich verwende Internet Explorer für Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012. Entschärft dies diese Sicherheitsanfälligkeit?
Ja. Standardmäßig wird Internet Explorer unter Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2012 in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Die erweiterte Sicherheitskonfiguration ist eine Gruppe von vorkonfigurierten Einstellungen in Internet Explorer, die die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass ein Benutzer oder Administrator speziell gestaltete Webinhalte auf einem Server herunterladen und ausführen kann. Dies ist ein mildernder Faktor für Websites, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" nicht hinzugefügt haben.

Was ist das Enhanced Mitigation Experience Toolkit v3.0 (EMET)?
Das Enhanced Mitigation Experience Toolkit (EMET) ist ein Hilfsprogramm, das verhindert, dass Sicherheitsrisiken in Software erfolgreich ausgenutzt werden. EMET erreicht dies mithilfe von Sicherheitsminderungstechnologien. Diese Technologien funktionieren als spezieller Schutz und Hindernisse, die ein Exploit-Autor zu überwinden muss, um Softwarerisiken auszunutzen. Diese Sicherheitsminderungstechnologien garantieren nicht, dass Sicherheitsrisiken nicht ausgenutzt werden können, sondern arbeiten daran, die Ausbeutung so schwierig wie möglich zu erreichen. In vielen Fällen kann ein voll funktionsfähiger Exploit, der EMET umgehen kann, niemals entwickelt werden. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 2458544.

Hilft EMET, Angriffe zu mindern, die versuchen, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Ja. Das Enhanced Mitigation Experience Toolkit (EMET) trägt dazu bei, die Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit zu verringern, indem zusätzliche Schutzebenen hinzugefügt werden, die die Sicherheitsanfälligkeit erschweren. EMET ist ein Hilfsprogramm, das verhindert, dass Sicherheitsrisiken in Software erfolgreich für die Codeausführung ausgenutzt werden, indem die neuesten Technologien zur Sicherheitsminderung angewendet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird EMET mit eingeschränktem Support versorgt und ist nur in der englischen Sprache verfügbar. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 2458544.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie der Remotedesktopclient Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Informationen aktualisieren

Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen

Es stehen mehrere Ressourcen zur Verfügung, die Administratoren bei der Bereitstellung von Sicherheitsupdates unterstützen. 

  • Mit Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) können Administratoren lokale und Remotesysteme auf fehlende Sicherheitsupdates und allgemeine Sicherheitsfehler überprüfen. 
  • Windows Server Update Services (WSUS), Systems Management Server (SMS) und System Center Configuration Manager (SCCM) helfen Administratoren beim Verteilen von Sicherheitsupdates. 
  • Die komponenten der Updatekompatibilitäts-Evaluator, die im Lieferumfang des Application Compatibility Toolkit enthalten sind, um die Tests und Validierung von Windows-Updates für installierte Anwendungen zu optimieren. 

Informationen zu diesen und anderen verfügbaren Tools finden Sie unter "Sicherheitstools für IT-Spezialisten". 

Bereitstellung von Sicherheitsupdates

Betroffene Software

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:

Windows XP (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows XP Service Pack 3:\ WindowsXP-KB2813345-x86-ENU.exe
Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows XP Service Pack 3 (ausgenommen Tablet PC Edition 2005 Service Pack 3):\ WindowsXP-KB2813347-v2-x86-ENU.exe
Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2813345-x64-ENU.exe
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841
Protokolldatei aktualisieren Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client:\ KB2813345.log
Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client:\ KB2813347-v2.log
Anforderung für neustarten In einigen Fällen ist für dieses Update kein Neustart erforderlich. Wenn die erforderlichen Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, neu zu starten.\ \ Um die Wahrscheinlichkeiten zu verringern, dass ein Neustart erforderlich ist, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die die betroffenen Dateien vor der Installation des Sicherheitsupdates verwenden können. Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise zum Neustart aufgefordert werden, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
Entfernungsinformationen Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client:\ Verwenden Sie das Element "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder das Spuninst.exe Hilfsprogramm, das sich im Ordner "%Windir%$NTUninstallKB 2813345$\Spuninst" befindet.
Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client:\ Verwenden Sie das Element "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder im Spuninst.exe Hilfsprogramm "%Windir%$NTUninstallKB 2813347-v2$\Spuninst".For Remote Desktop Verbinden ion 7.0 Client:\ Spuninst item located in the %Windir%$NTUninstallKB 2813347-v2$\Spuninst folder.
Dateiinformationen Informationen zu Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client:\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2813345
Informationen zu Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client:\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2813347
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client auf allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP4\KB2813345\Filelist
Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client auf allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP4\KB2813347-v2\Filelist
Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client auf allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP Version 2003\SP3\KB2813345\Filelist

Hinweis: Das Update für unterstützte Versionen von Windows XP Professional x64 Edition gilt auch für unterstützte Versionen von Windows Server 2003 x64 Edition.

Windows Server 2003 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2003 Service Pack 2:\ WindowsServer2003-KB2813345-x86-ENU.exe
Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2813345-x64-ENU.exe
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841
Protokolldatei aktualisieren KB2813345.log
Anforderung für neustarten In einigen Fällen ist für dieses Update kein Neustart erforderlich. Wenn die erforderlichen Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, neu zu starten.\ \ Um die Wahrscheinlichkeiten zu verringern, dass ein Neustart erforderlich ist, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die die betroffenen Dateien vor der Installation des Sicherheitsupdates verwenden können. Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise zum Neustart aufgefordert werden, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
Entfernungsinformationen Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client:\ Verwenden Sie das Element "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder das Spuninst.exe Hilfsprogramm, das sich im Ordner "%Windir%$NTUninstallKB 2813345$\Spuninst" befindet.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2813345
Überprüfung des Registrierungsschlüssels HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP3\KB2813345\Filelist

Hinweis : Das Update für unterstützte Versionen von Windows Server 2003 x64 Edition gilt auch für unterstützte Versionen von Windows XP Professional x64 Edition.

Windows Vista (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Vista Service Pack 2:\ Windows6.0-KB2813345-x86.msu
Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows Vista Service Pack 2:\ Windows6.0-KB2813347-x86.msu
Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Vista x64 Edition Service Pack 2:Windows6.0-KB2813345-x64.msu
Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows Vista x64 Edition Service Pack 2:\ Windows6.0-KB2813347-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.
Entfernungsinformationen WUSA.exe unterstützt keine Deinstallation von Updates. Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, klicken Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie dann auf "Sicherheit". Klicken Sie unter Windows Update auf " Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Informationen zu Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client:\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2813345
Informationen zu Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client:\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2813347
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows Server 2008 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2:\ Windows6.0-KB2813345-x86.msu
Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2:\ Windows6.0-KB2813345-x64.msu
Für Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client unter Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2:\ Windows6.0-KB2813345-ia64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.
Entfernungsinformationen WUSA.exe unterstützt keine Deinstallation von Updates. Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, klicken Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie dann auf "Sicherheit". Klicken Sie unter Windows Update auf " Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Informationen zu Remotedesktop-Verbinden ion 6.1-Client:\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2813345
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows 7 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client auf allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 7 und Remotedesktop Verbinden ion 7.1 Client auf allen unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 7 Service Pack 1:\ Windows6.1-KB2813347-x86.msu
Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client auf allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows 7 und RemoteDesktop Verbinden ion 7.1 Client auf allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows 7 Service Pack 1:\ Windows6.1-KB2813347-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2813347
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows Server 2008 R2 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client auf allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2 und Remotedesktop Verbinden ion 7.1 Client auf allen unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2 Service Pack 1:\ Windows6.1-KB2813347-x64.msu
Für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client auf allen unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2 und RemoteDesktop Verbinden ion 7.1 Client auf allen unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2 Service Pack 1:\ Windows6.1-KB2813347-ia64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2813347
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Sonstige Informationen

Danksagungen

Microsoft danke ihnen für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen:

  • c1d2d9acc746ae45eeb477b97fa74688, in Zusammenarbeit mit der Zero Day Initiative vonHP, um die Sicherheitsanfälligkeit in RdP ActiveX Control Remote Code Executiony (CVE-2013-1296) zu melden

Microsoft Active Protections Program (MAPP)

Um den Sicherheitsschutz für Kunden zu verbessern, stellt Microsoft Sicherheitsrisiken für wichtige Sicherheitssoftwareanbieter im Voraus jeder monatlichen Sicherheitsupdateversion bereit. Sicherheitssoftwareanbieter können diese Sicherheitsrisikoinformationen dann verwenden, um Kunden über ihre Sicherheitssoftware oder Geräte, z. B. Antivirensoftware, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsschutzsysteme, aktualisierte Schutzmaßnahmen bereitzustellen. Um festzustellen, ob aktive Schutzmaßnahmen von Sicherheitssoftwareanbietern verfügbar sind, wechseln Sie zu den aktiven Schutzwebsites, die von Programmpartnern bereitgestellt werden, die in Microsoft Active Protections Program (MAPP)-Partnern aufgeführt sind.

Unterstützung

So erhalten Sie Hilfe und Support für dieses Sicherheitsupdate

Haftungsausschluss

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen

  • V1.0 (9. April 2013): Bulletin veröffentlicht.
  • V1.1 (10. April 2013): Die Versionsnummer für Remotedesktop-Verbinden ion-Client unter Windows 7 Service Pack 1 und Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 wurde von 7.0 auf 7.1 korrigiert. Dies ist nur eine Informationsänderung. Es wurden keine Änderungen an Sicherheitsupdatedateien vorgenommen.
  • V2.0 (25. Juni 2013): Überarbeitetes Bulletin, um das 2813347 Update für Remotedesktop-Verbinden ion 7.0-Client unter Windows XP Service Pack 3 erneut zu aktualisieren. Microsoft empfiehlt Kunden, die die betroffene Software ausführen, das releasierte Sicherheitsupdate sofort anzuwenden. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zu Updates.

Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00