Sicherheitsbulletin

Microsoft Security Bulletin MS06-014 – Kritisch

Sicherheitsanfälligkeit in der Microsoft Data Access Components (MDAC)-Funktion könnte die Codeausführung zulassen (911562)

Veröffentlicht: 11. April 2006 | Aktualisiert: 11. Mai 2006

Version: 1.2

Zusammenfassung

Wer sollte dieses Dokument lesen: Kunden, die Microsoft Windows verwenden

Auswirkungen der Sicherheitsanfälligkeit: Remotecodeausführung

Maximale Schweregradbewertung: Kritisch

Empfehlung: Kunden sollten das Update frühestens anwenden.

Ersatz für Sicherheitsupdates: Dieses Bulletin ersetzt ein vorheriges Sicherheitsupdate. Die vollständige Liste finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen (FAQ)" dieses Bulletins.

Vorbehalte: Keine

Getestete Software- und Sicherheitsupdate-Downloadspeicherorte:

Betroffene Software:

  • Microsoft Windows XP Service Pack 1 mit Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1 – Herunterladen des Updates
  • Microsoft Windows XP Service Pack 2 mit Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1 – Herunterladen des Updates
  • Microsoft Windows XP Professional x64 Edition mit Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 2 – Herunterladen des Updates
  • Microsoft Windows Server 2003 mit Microsoft Data Access Components 2.8 – Herunterladen des Updates
  • Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1 mit Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 2 – Herunterladen des Updates
  • Microsoft Windows Server 2003 für Itanium-basierte Systeme mit Microsoft Data Access Components 2.8 – Herunterladen des Updates
  • Microsoft Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme mit Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 2 – Herunterladen des Updates
  • Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition mit Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 2 – Herunterladen des Updates
  • Microsoft Windows 98, Microsoft Windows 98 Second Edition (SE) und Microsoft Windows Millennium Edition (ME) – In diesem Bulletin finden Sie ausführliche Informationen zu diesen Betriebssystemen.

Getestete Microsoft Windows-Komponenten:

Betroffene Komponenten:

Hinweis : Der Abschnitt "Betroffene Software" gilt für MDAC, die mit einem Microsoft Windows-Betriebssystem ausgeliefert wurden. Der Abschnitt "Betroffene Komponenten" bezieht sich auf MDAC, das auf ein Microsoft Windows-Betriebssystem heruntergeladen und installiert wurde.

Microsoft empfiehlt dringend, dass alle Kunden, die derzeit eine Version von Windows verwenden, die nicht über Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1 oder höher verfügt, sofort auf Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1 oder eine andere unterstützte Version aktualisieren. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass Kunden, die derzeit Windows 2000 Service Pack 4 mit Microsoft Data Access Components 2.5 Service Pack 3 verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Knowledge Base-Artikel 915387 .

Beachten Sie die Sicherheitsupdates für Microsoft Windows Server 2003 und Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1 auch für Microsoft Windows Server 2003 R2.

Die Software in dieser Liste wurde getestet, um festzustellen, ob die Versionen betroffen sind. Andere Versionen enthalten entweder keine Sicherheitsupdateunterstützung mehr oder sind möglicherweise nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihr Produkt und Ihre Version zu ermitteln, besuchen Sie die website Microsoft-Support Lifecycle.

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Zusammenfassung:

Dieses Update behebt eine neu entdeckte, privat gemeldete Sicherheitsanfälligkeit. Die Sicherheitsanfälligkeit ist im Abschnitt "Sicherheitsrisikendetails" dieses Bulletins dokumentiert.

Wenn ein Benutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Es wird empfohlen, dass Kunden das Update sofort anwenden.

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs:

Sicherheitslücken-IDs Auswirkungen der Sicherheitsanfälligkeit Windows 98,Windows 98 SE und Windows ME Windows 2000 Service Pack 4 Windows XP Service Pack 1 und Windows XP Service Pack 2 Windows Server 2003 und Windows Server 2003 Service Pack 1
Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC – CVE-2006-0003 Remotecodeausführung\ Kritisch Kritisch Kritisch Moderat

Beachten Sie, dass alle Versionen von Microsoft Data Access Components (MDAC) für das betroffene Betriebssystem dieselbe Schweregradbewertung von Kritisch aufweisen.

Diese Bewertung basiert auf den Arten von Systemen, die von der Sicherheitsanfälligkeit betroffen sind, ihren typischen Bereitstellungsmustern und dem Effekt, dass die Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wird.

Beachten Sie , dass die Schweregradbewertungen für Nicht-x86-Betriebssystemversionen den x86-Betriebssystemversionen wie folgt zugeordnet sind:

  • Die Schweregradbewertung von Microsoft Windows XP Professional x64 Edition entspricht der Schweregradbewertung von Windows XP Service Pack 2.
  • Die Schweregradbewertung von Microsoft Windows Server 2003 R2 Systems entspricht der Schweregradbewertung von Windows Server 2003.
  • Die Schweregradbewertung von Microsoft Windows Server 2003 für Itanium-basierte Systeme entspricht der Schweregradbewertung von Windows Server 2003.
  • Die Schweregradbewertung von Microsoft Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme entspricht der Schweregradbewertung von Windows Server 2003 Service Pack 1.
  • Die Schweregradbewertung der Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition ist identisch mit der Schweregradbewertung von Windows Server 2003 Service Pack 1.

Kann ich erkennen, welche MDAC-Version auf meinem System installiert ist?
Ja, es gibt ein Tool, das Sie verwenden können, um die Version von MDAC zu bestimmen, die Sie auf Ihrem System installiert haben. Weitere Informationen zum Installieren und Verwenden dieses Tools finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 301202. Informationen zu den verschiedenen verfügbaren MDAC-Versionen und zu den produkten, die sie installieren, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 231943.

Ich verwende derzeit Microsoft Data Access Components 2.6 oder 2.6 Service Pack 1. Warum muss ich auf Version 2.8 Service Pack 1 von Microsoft Data Access-Komponenten aktualisieren?
Microsoft Data Access Components 2.6 und Microsoft Data Access Components 2.6 Service Pack 1 haben das Ende ihrer Supportlebenszyklus erreicht. Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über diese Versionen verfügen, um zu der unterstützten Version zu migrieren. Die unterstützte Version ist Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1.

Enthält dieses Update Änderungen an Funktionen?
Ja. The RDS. Das in MDAC bereitgestellte Dataspace ActiveX-Steuerelement enthält zusätzliche Einschränkungen, die sich auf die Interaktion in Internet Explorer auswirken. Diese Einschränkungen können den normalen Betrieb einiger Anwendungen beeinträchtigen, wenn diese Anwendungen rdS laden. Dataspace ActiveX-Steuerelement in Internet Explorer.

Welche Updates ersetzt diese Version?
Dieses Sicherheitsupdate ersetzt ein vorheriges Sicherheitsupdate. Die Sicherheitsbulletin-ID und die betroffenen Betriebssysteme sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Bulletin-ID Windows 98 Windows 2000 Windows XP mit Microsoft Data Access-Komponenten (mit Ausnahme der version 2.8) Windows XP Service Pack 1 mit microsoft Data Access Components 2.8 installiert Windows Server 2003
MS04-003 Ersetzt Ersetzt Nicht ersetzt Ersetzt Nicht ersetzt

Was ist die erweiterte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer?
Die erweiterte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer ist eine Gruppe vorkonfigurierten Internet Explorer-Einstellungen, die die Wahrscheinlichkeit eines Benutzers oder eines Administrators verringern, der schädliche Webinhalte auf einem Server herunterlädt und ausführt. Die erweiterte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer reduziert dieses Risiko, indem viele sicherheitsbezogene Einstellungen geändert werden. Dazu gehören die Einstellungen auf der Registerkarte "Sicherheit " und die Registerkarte "Erweitert " im Dialogfeld "Internetoptionen ". Einige der wichtigen Änderungen umfassen Folgendes:

  • Die Sicherheitsstufe für die Internetzone ist auf " Hoch" festgelegt. Diese Einstellung deaktiviert Skripts, ActiveX-Steuerelemente, Microsoft Java Virtual Machine (MSJVM) und Dateidownloads.
  • Die automatische Erkennung von Intranetwebsites ist deaktiviert. Diese Einstellung weist allen Intranetwebsites und allen UNC-Pfaden (Universal Naming Convention) zu, die nicht explizit in der Lokalen Intranetzone der Internetzone aufgeführt sind.
  • Install On Demand and non-Microsoft browser extensions are disabled. Diese Einstellung verhindert, dass Webseiten Komponenten automatisch installieren und verhindern, dass Nicht-Microsoft-Erweiterungen ausgeführt werden.
  • Multimediainhalte sind deaktiviert. Diese Einstellung verhindert, dass Musik-, Animations- und Videoclips ausgeführt werden.

Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows NT Workstation 4.0 Service Pack 6a und Windows 2000 Service Pack 2 endete am 30. Juni 2004. Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows NT Server 4.0 Service Pack 6a endete am 31. Dezember 2004. Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows 2000 Service Pack 3 endete am 30. Juni 2005. Ich verwende noch eines dieser Betriebssysteme, was soll ich tun?
Windows NT Workstation 4.0 Service Pack 6a, Windows NT Server 4.0 Service Pack 6a, Windows 2000 Service Pack 2 und Windows 2000 Service Pack 3 haben das Ende ihrer Supportlebenszyklus erreicht. Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über diese Betriebssystemversionen verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Weitere Informationen zum Windows-Produktlebenszyklus finden Sie auf der folgenden Microsoft-Support Lifecycle-Website. Weitere Informationen zum erweiterten Sicherheitsupdate-Supportzeitraum für diese Betriebssystemversionen finden Sie auf der Website für Microsoft-Produktsupportdienste.

Kunden, die zusätzlichen Support für Windows NT 4.0 Service Pack 6a und Windows 2000 Service Pack 3 benötigen, müssen sich an ihren Mitarbeiter des Microsoft-Kontoteams, den Technischen Konto-Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Wenn Sie Kontaktinformationen benötigen, besuchen Sie die Microsoft Worldwide Information-Website, wählen Sie das Land aus, und klicken Sie dann auf "Gehe ", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen.

Weitere Informationen finden Sie in den Häufig gestellten Fragen zum Supportlebenszyklus des Windows-Betriebssystems.

Sind Windows 98, Windows 98 Second Edition oder Windows Millennium Edition kritisch von einer oder mehreren sicherheitsrelevanten Sicherheitsrisiken betroffen, die in diesem Sicherheitsbulletin behandelt werden?
Ja. Windows 98, Windows 98 Second Edition und Windows Millennium Edition sind von dieser Sicherheitsanfälligkeit kritisch betroffen. Diese Sicherheitsupdates stehen für den Download von der Windows Update-Website zur Verfügung. Weitere Informationen zu Schweregradbewertungen finden Sie auf der folgenden Website.

Hinweis: Updates für lokalisierte Versionen von Microsoft Windows Millennium Edition, die von Windows Update nicht unterstützt werden, stehen zum Download an den folgenden Downloadspeicherorten zur Verfügung:

Kann ich den Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) 1.2.1 verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Ja. MBSA 1.2.1 bestimmt, ob dieses Update für Windows XP Service Pack 2 und Windows Server 2003 Service Pack 1 erforderlich ist.

MBSA 1.2.1 unterstützt die Erkennung von MDAC unter Windows 2000 Service Pack 4, windows XP Service Pack 1 und windows Server 2003 nicht. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der MBSA-Website. Weitere Informationen zu den Programmen, die MBSA 1.2.1 derzeit nicht erkennt, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 306460. Microsoft hat jedoch eine Version des Enterprise Scan Tool (EST) entwickelt, mit der Kunden ermitteln können, ob die in diesem Sicherheitsbulletin bereitgestellten Sicherheitsupdates erforderlich sind. Weitere Informationen finden Sie unter "Kann ich eine Version des Enterprise Scan Tool (EST) verwenden, um zu ermitteln, ob dieses Update erforderlich ist?".

Kann ich den Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) 2.0 verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Ja. MBSA 2.0 bestimmt, ob dieses Update erforderlich ist. MBSA 2.0 kann Sicherheitsupdates für Produkte erkennen, die Microsoft Update unterstützt. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der MBSA-Website.

Was ist das Enterprise Update Scanning Tool (EST)?
Als Teil einer kontinuierlichen Verpflichtung zur Bereitstellung von Erkennungstools für Sicherheitsupdates der Bulletinklasse stellt Microsoft ein eigenständiges Erkennungstool bereit, wenn der Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) und das Office Detection Tool (ODT) nicht erkennen können, ob das Update für einen MSRC-Veröffentlichungszyklus erforderlich ist. Dieses eigenständige Tool wird als Enterprise Scan Tool (EST) bezeichnet und richtet sich an Unternehmensadministratoren. Wenn eine Version des Enterprise Update Scanning Tools für ein bestimmtes Bulletin erstellt wird, können Kunden das Tool über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen und die Ergebnisse der XML-Ausgabedatei anzeigen. Um kunden dabei zu helfen, das Tool besser zu nutzen, werden detaillierte Dokumentationen mit dem Tool bereitgestellt. Es gibt auch eine Version des Tools, die eine integrierte Oberfläche für SMS-Administratoren bietet.

Kann ich eine Version des Enterprise Update Scanning Tool (EST) verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Ja. Microsoft hat eine Version von EST erstellt, die bestimmt, ob Sie dieses Update anwenden müssen. Downloadlinks und weitere Informationen zur Version der EST, die in diesem Monat veröffentlicht wird, finden Sie auf der folgenden Microsoft-Website. SMS-Kunden sollten den Artikel "Kann ich Systems Management Server (SMS) verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?" Häufig gestellte Fragen zu weiteren Informationen zu SMS und EST.

Kann ich den Systems Management Server (SMS) verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Ja. SMS kann dabei helfen, dieses Sicherheitsupdate zu erkennen und bereitzustellen.

SMS kann das SMS Software Update Services (SUS) Feature Pack verwenden, um Sicherheitsupdates zu erkennen. Das SMS SUS Feature Pack enthält das Sicherheitsupdateinventartool (SUIT). Weitere Informationen zum Sicherheitsupdateinventartool finden Sie auf der folgenden Microsoft-Website. Weitere Informationen zu den Einschränkungen des Sicherheitsupdateinventartools finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 306460.

Das SMS SUS Feature Pack enthält auch das Microsoft Office Inventory Tool, um für erforderliche Updates für Microsoft Office-App lications zu erkennen.

SMS kann das SMS 2003 Inventory Tool for Microsoft Updates verwenden, um Sicherheitsupdates zu erkennen, die von Microsoft Update angeboten werden und von Windows Server Update Services unterstützt werden. Weitere Informationen zum SMS 2003 Inventory Tool für Microsoft Updates finden Sie auf der folgenden Microsoft-Website.

SMS 2.0- und SMS 2003-Kunden, die das SMS 2003 Inventory Tool für Microsoft Updates nicht verwenden, müssen eine aktualisierte Version des Extended Security Update Inventory Tools herunterladen und bereitstellen, um vollständige Erkennung und Bereitstellung für dieses Update zu erhalten.

Weitere Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Sicherheitsrisikodetails

Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC – CVE-2006-0003:

In RDS ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung vorhanden. Dataspace ActiveX-Steuerelement, das als Teil der ActiveX-Datenobjekte (ADO) bereitgestellt wird und in MDAC verteilt wird. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen.

Mildernde Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC – CVE-2006-0003:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario müsste ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer hätte keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, eine böswillige Website zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer sie überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link, der sie zur Website des Angreifers führt. Es könnte auch möglich sein, böswillige Webinhalte mithilfe von Banneranzeigen oder mithilfe anderer Methoden anzuzeigen, um Webinhalte an betroffene Systeme zu übermitteln.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Internet Explorer unter Windows Server 2003 wird standardmäßig in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Dieser Modus entschärft diese Sicherheitsanfälligkeit im E-Mail-Vektor, da das Lesen von E-Mail-Nachrichten in Nur-Text die Standardkonfiguration für Outlook Express ist. Weitere Informationen zur erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen" dieses Sicherheitsupdates.

Problemumgehungen für Die Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC – CVE-2006-0003:

Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet. Obwohl diese Problemumgehungen die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigieren, helfen sie dabei, bekannte Angriffsvektoren zu blockieren. Wenn eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert, wird sie im folgenden Abschnitt identifiziert.

  • Deaktivieren Sie rdS. ActiveX-Steuerelement des Datenbereichs, das in Internet Explorer ausgeführt wird, deaktiviert Versuche, das RDS zu instanziieren. Dataspace ActiveX-Steuerelement in Internet Explorer durch Festlegen des Kill Bits für das Steuerelement.

Warnung , wenn Sie den Registrierungs-Editor falsch verwenden, können schwerwiegende Probleme auftreten, die möglicherweise erfordern, dass Sie Ihr Betriebssystem neu installieren müssen. Microsoft kann nicht garantieren, dass Probleme, die von einer falschen Verwendung des Registrierungseditors herrühren, behoben werden können. Sie verwenden den Registrierungs-Editor auf eigene Verantwortung.

Wenn Sie beispielsweise das Kill Bit für eine CLSID für dieses Objekt festlegen möchten, fügen Sie den folgenden Text in einen Text-Editor wie Editor ein. Speichern Sie die Datei dann mithilfe der Dateinamenerweiterung .reg.

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility{BD96C556-65A3-11D0-983A-00C04FC29E36}]"Compatibility Flags"=dword: 00000400

Hinweis : Weitere Informationen zum Verhindern der Ausführung eines Steuerelements in Internet Explorer finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 240797. Führen Sie das in diesem Artikel beschriebene Verfahren aus, um einen Kompatibilitätskennzeichnungswert in der Registrierung zu erstellen. Dadurch verhindern Sie das RDS. ActiveX-Datenspace-Steuerelement wird in Internet Explorer instanziiert.

Auswirkungen der Problemumgehung: Jede webbasierte Anwendung, die erfordert, dass das RDS-Steuerelement in Internet Explorer instanziiert wird, funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß.

  • Legen Sie die Sicherheitszoneneinstellungen für das Internet und das lokale Intranet auf "Hoch" fest, um vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen in diesen Zonen aufzufordern, indem Sie Ihre Einstellungen für die Internetsicherheitszone ändern, um vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen aufzufordern. Sie können dies tun, indem Sie die Sicherheit Ihres Browsers auf "Hoch" festlegen.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Browsersicherheitsstufe in Microsoft Internet Explorer zu erhöhen:

  • Klicken Sie im Menü "Internet Explorer-Tools" auf "Internetoptionen".
  • Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen " auf die Registerkarte "Sicherheit " und dann auf das Internetsymbol .
  • Verschieben Sie unter "Sicherheitsstufe" für diese Zone den Schieberegler auf "Hoch". Dadurch wird die Sicherheitsstufe für alle Websites festgelegt, die Sie auf "Hoch" besuchen.

Hinweis : Wenn kein Schieberegler sichtbar ist, klicken Sie auf "Standardebene", und verschieben Sie den Schieberegler in " Hoch".

Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 für die Sicherheitszone "Lokales Intranet", indem Sie auf das Symbol " Lokales Intranet " klicken.

Hinweis: Das Festlegen der Ebene auf " Hoch " kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website auch dann ordnungsgemäß funktionieren, wenn die Sicherheitseinstellung auf "Hoch" festgelegt ist.

Auswirkungen der Problemumgehung: Der Benutzer wird vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen aufgefordert, es sei denn, die Website befindet sich in der Liste der vertrauenswürdigen Websites des Benutzers.

  • Konfigurieren Sie Internet Explorer so, dass sie vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen aufgefordert oder ActiveX-Steuerelemente in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet" deaktiviert werden. Sie können vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet" ihre Einstellungen ändern, um die Eingabeaufforderung vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen oder das Deaktivieren von ActiveX-Steuerelementen in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet" zu verhindern. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
  • Klicken Sie im Menü "Internet Explorer-Tools" auf "Internetoptionen".
  • Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen " auf die Registerkarte "Sicherheit " und dann auf das Internetsymbol .
  • Klicken Sie auf " Benutzerdefinierte Ebene".
  • Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "ActiveX-Steuerelemente und Plug-Ins" unter "ActiveX-Steuerelemente und -Plug-Ins ausführen" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
  • Klicken Sie auf "Lokales Intranet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
  • Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt "ActiveX-Steuerelemente und Plug-Ins" unter "ActiveX-Steuerelemente und -Plug-Ins ausführen" auf "Eingabeaufforderung" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
  • Klicken Sie zweimal auf "OK ", um zu Internet Explorer zurückzukehren.

Auswirkungen der Problemumgehung: Es gibt Nebenwirkungen, die sie vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen auffordern. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden ActiveX, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite ActiveX-Steuerelemente verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Die Aufforderung vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Sie werden häufig aufgefordert, wenn Sie diese Problemumgehung aktivieren. Klicken Sie bei jeder Eingabeaufforderung, wenn Sie der Website vertrauen, die Sie besuchen, auf "Ja ", um ActiveX-Steuerelemente auszuführen.

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC – CVE-2006-0003:

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann remote die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen.

Wenn ein Benutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Unter bestimmten Bedingungen wird das RDS. Das ActiveX-Steuerelement des Datenbereichs kann nicht sicherstellen, dass es sicher interagiert, wenn es auf einer Webseite gehostet wird**.**

Was ist Remote Data Services (RDS)?
Remote Data Service (RDS) ist ein Feature von ADO. Sie können RDS verwenden, um Daten von einem Server in eine Clientanwendung oder auf eine Webseite zu verschieben, die Daten auf dem Client zu bearbeiten und Aktualisierungen an den Server in einem einzelnen Roundtrip zurückzugeben.

Wer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer könnte eine E-Mail-Nachricht erstellen, die speziell entwickelt wurde, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er diese speziell gestaltete E-Mail-Nachricht an einen Benutzer eines Servers sendet, auf dem eine betroffene Softwareanwendung ausgeführt wird. Ein Angreifer könnte dann den Benutzer überzeugen, auf einen Link in der E-Mail-Nachricht zu klicken. In einem webbasierten Angriffsszenario müsste ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer hätte keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, eine böswillige Website zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer sie überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link, der sie zur Website des Angreifers führt. Es könnte auch möglich sein, böswillige Webinhalte mithilfe von Banneranzeigen oder mithilfe anderer Methoden anzuzeigen, um Webinhalte an betroffene Systeme zu übermitteln.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer angemeldet ist und E-Mail-Nachrichten liest oder Websites besucht, damit eine böswillige Aktion eintritt. Daher sind alle Systeme, in denen E-Mail-Nachrichten gelesen werden oder in denen Internet Explorer häufig verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, das größte Risiko von dieser Sicherheitsanfälligkeit.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update entfernt die Sicherheitsanfälligkeit, indem zusätzliche Einschränkungen auf das Verhalten von RDS angewendet werden. Dataspace ActiveX-Steuerelement, wenn es auf einer Webseite gehostet wird.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten. Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um darauf hinzuweisen, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsupdateinformationen

Betroffene Software:

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:

Windows Server 2003 (alle Versionen)

Voraussetzungen
Für dieses Sicherheitsupdate ist Windows Server 2003 oder Windows Server 2003 Service Pack 1 erforderlich.

Aufnahme in zukünftige Service Packs:
Das Update für dieses Problem wird in zukünftigen Service Pack- oder Updaterollups eingeschlossen.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log: Pfad Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ER Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch viele der Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Bereitstellungsinformationen
Hinweis: Wenn Sie nicht sicher sind, welche Version von MDAC Sie ausführen, installieren Sie die Komponentenprüfung.

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows Server 2003:

Windowsserver2003-kb911562-x86-enu /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet " verwenden. Administratoren sollten auch die KB911562.log Datei auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows Server 2003:

Windowsserver2003-kb911562-x86-enu /norestart

Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mithilfe von Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Entfernungsinformationen

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Updates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das hilfsprogramm "Spuninst.exe" befindet sich im Ordner "%Windir%$NTUninstallKB 911562$\Spuninst".

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, wird sie in die lokale Zeit konvertiert. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Windows Server 2003, Web Edition; Windows Server 2003, Standard Edition; Windows Server 2003, Datacenter Edition; Windows Server 2003, Enterprise Edition; Windows Small Business Server 2003; Windows Server 2003, Web Edition mit SP1; Windows Server 2003, Standard Edition mit SP1; Windows Server 2003, Enterprise Edition mit SP1; und Windows Server 2003, Datacenter Edition mit SP1;. ; Windows Server 2003 R2, Web Edition; Windows Server 2003 R2, Standard Edition; Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition; Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition; Windows Small Business Server 2003 R2:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU Ordner
Msadco.dll 2.80.1062.0 22. Februar-2006 00:47 135,168 x86 RTMGDR
Msadco.dll 2.80.1062.0 22. Februar-2006 01:17 135,168 x86 RTMQFE
Msadco.dll 2.82.2651.0 22. Februar-2006 20:52 147,456 x86 SP1GDR
Msadco.dll 2.82.2651.0 22. Februar-2006 20:47 147,456 x86 SP1QFE

Windows Server, 2003 Enterprise Edition für Itanium-basierte Systeme; Windows Server 2003, Datacenter Edition für Itanium-basierte Systeme; Windows Server 2003, Enterprise Edition mit SP1 für Itanium-basierte Systeme; und Windows Server 2003, Datacenter Edition mit SP1 für Itanium-basierte Systeme:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU Ordner
Msadco.dll 2.80.1062.0 22. Februar-2006 21:14 434,176 IA-64 RTMGDR
Wmsadco.dll 2.80.1062.0 22. Februar-2006 21:14 135,168 x86 RTMGDR\WOW
Msadco.dll 2.80.1062.0 22. Februar-2006 21:14 434,176 IA-64 RTMQFE
Wmsadco.dll 2.80.1062.0 22. Februar-2006 21:14 135,168 x86 RTMQFE\WOW
Msadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:20 483,328 IA-64 SP1GDR
Wmsadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:20 147,456 x86 SP1GDR\WOW
Msadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:14 483,328 IA-64 SP1QFE
Wmsadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:14 147,456 x86 SP1QFE\WOW

Windows Server 2003, Standard x64 Edition; Windows Server 2003, Enterprise x64 Edition; und Windows Server 2003, Datacenter x64 Edition:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU Ordner
Msadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:18 233,472 x64 SP1GDR
Wmsadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:18 147,456 x86 SP1GDR\WOW
Msadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:14 233,472 x64 SP1QFE
Wmsadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:14 147,456 x86 SP1QFE\WOW

Hinweis : Wenn Sie diese Sicherheitsupdates installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Wenn Sie zuvor einen Hotfix installiert haben, um eine dieser Dateien zu aktualisieren, kopiert das Installationsprogramm die RTMQFE-, SP1QFE- oder SP2QFE-Dateien in Ihr System. Andernfalls kopiert das Installationsprogramm die RTMGDR-, SP1GDR- oder SP2GDR-Dateien in Ihr System. Sicherheitsupdates enthalten möglicherweise nicht alle Variationen dieser Dateien. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z. B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. MBSA ermöglicht Es Administratoren, lokale und Remotesysteme nach fehlenden Sicherheitsupdates und auf häufige Sicherheitsfehler zu überprüfen. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Microsoft Baseline Security Analyzer-Website.

  • Überprüfung der Dateiversion

Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

  • Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
  • Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
  • Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
  • Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".

Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.

  • Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.

Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.

  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen.

Windows Server 2003, Web Edition; Windows Server 2003, Standard Edition; Windows Server 2003, Enterprise Edition; Windows Server 2003, Datacenter Edition; Windows Small Business Server 2003; Windows Server 2003, Enterprise Edition für Itanium-basierte Systeme; und Windows Server 2003, Datacenter Edition für Itanium-basierte Systeme:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP2\KB911562\Filelist

Windows Server 2003, Web Edition; Windows Server 2003, Standard Edition; Windows Server 2003, Enterprise Edition; Windows Server 2003, Datacenter Edition; Windows Small Business Server 2003; Windows Server 2003, Web Edition mit SP1; Windows Server 2003, Standard Edition mit SP1; Windows Server 2003, Enterprise Edition mit SP1; Windows Server 2003, Datacenter Edition mit SP1, Windows Server 2003 R2, Web Edition; Windows Server 2003 R2, Standard Edition; Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition; Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition; Windows Small Business Server 2003 R2:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP2\KB911562\Filelist

Beachten Sie, dass diese Registrierungsschlüssel möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien enthalten. Darüber hinaus werden diese Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder OEM das 911562 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einteilt.

Windows XP (alle Versionen)

Voraussetzungen
Für dieses Sicherheitsupdate ist Microsoft Windows XP Service Pack 1 oder eine höhere Version erforderlich. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 322389.

Aufnahme in zukünftige Service Packs:
Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack- oder Updaterollup enthalten sein.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ER Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Bereitstellungsinformationen

Hinweis: Wenn Sie nicht sicher sind, welche Version von MDAC Sie ausführen, installieren Sie die Komponentenprüfung.

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Microsoft Windows XP:

Windowsxp-kb911562-x86-enu /quiet
or
MDAC28-KB911562-x86-enu /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet" verwenden. Administratoren sollten auch die folgenden Windowsxp-kb911562-x86-XXX.log oder MDAC28-KB911562-x86-XXX.log Dateien auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows XP:

Windowsxp-kb911562-x86-enu /norestart
or
MDAC28-KB911562-x86-enu / norestart

Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mithilfe von Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Entfernungsinformationen

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das Spuninst.exe Hilfsprogramm befindet sich im Ordner "%Windir%$NTUninstallKB 911562$\Spuninst" oder "%Windir%$SQLUninstallMDAC 28-KB911562-x86-XXX$\Spuninst",

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, wird sie in die lokale Zeit konvertiert. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Windows XP Home Edition Service Pack 1, Windows XP Professional Service Pack 1, Windows XP Tablet PC Edition, Windows XP Media Center Edition, Windows XP Home Edition Service Pack 2, Windows XP Professional Service Pack 2, Windows XP Tablet PC Edition 2005 und Windows XP Media Center Edition 2005:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU Ordner
Msadco.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 01:14 135,168 x86 SP1QFE
Msadco.dll 2.81.1124.0 25.Februar-2006 13:05 143,360 x86 SP2GDR
Msadco.dll 2.81.1124.0 25.Februar-2006 01:03 143,360 x86 SP2QFE

Windows XP Professional x64:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU Ordner
Msadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:18 233,472 x64 SP1GDR
Wmsadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:18 147,456 x86 SP1GDR\WOW
Msadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:14 233,472 x64 SP1QFE
Wmsadco.dll 2.82.2644.0 22. Februar-2006 21:14 147,456 x86 SP1QFE\WOW

Windows XP Service Pack 1 mit Microsoft Data Access Components 2.8 installiert:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU
dbnetlib.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 73,728 x86
dbnmpntw.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 28,672 x86
msadce.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 315,392 x86
msadco.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 135,168 x86
msadcs.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 49.152 x86
msadds.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 147,456 x86
msado15.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 507,904 x86
msadomd.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 163.840 x86
msadox.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 184.320 x86
msadrh15.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 53,248 x86
msdaora.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 225,280 x86
msdaprst.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 192,512 x86
msdart.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 147,456 x86
msdasql.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 303,104 x86
msorcl32.dll 2.575.1062.0000 7. März 2006 14:27 139,264 x86
odbc32.dll 3.525.1062.0000 7. März 2006 14:27 221,184 x86
odbcbcp.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 24.576 x86
oledb32.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 442,368 x86
sqloledb.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 503,808 x86
sqlsrv32.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 401,408 x86
sqlxmlx.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 208,896 x86
datasource.xml 7. März 2006 14:27 25,166
sqlse.rll 1.01.2022.0000 17. Februar-2006 15:02 45,056 x86
sqlstpcustomdll.dll 1.01.2022.0000 7. März 2006 14:27 1,843,712 x86
sqlstpcustomdll.rll 1.01.2022.0000 17. Februar-2006 15:02 12.288 x86
sprecovr.exe 6.02.0029.0000 17. Februar-2006 15:04 29,408 x86
spuninst.exe 6.02.0029.0000 17. Februar-2006 15:04 213,216 x86
spupdsvc.exe 6.02.0029.0000 17. Februar-2006 15:04 22,752 x86

Hinweis : Wenn Sie diese Sicherheitsupdates installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Wenn Sie zuvor einen Hotfix installiert haben, um eine dieser Dateien zu aktualisieren, kopiert das Installationsprogramm die RTMQFE-, SP1QFE- oder SP2QFE-Dateien in Ihr System. Andernfalls kopiert das Installationsprogramm die RTMGDR-, SP1GDR- oder SP2GDR-Dateien in Ihr System. Sicherheitsupdates enthalten möglicherweise nicht alle Variationen dieser Dateien. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z. B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. MBSA ermöglicht Es Administratoren, lokale und Remotesysteme nach fehlenden Sicherheitsupdates und auf häufige Sicherheitsfehler zu überprüfen. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Microsoft Baseline Security Analyzer-Website.

  • Überprüfung der Dateiversion

Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

  • Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
  • Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
  • Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
  • Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".

Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.

  • Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.

Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.

  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen.

Für Windows XP Home Edition Service Pack 1, Windows XP Professional Service Pack 1, Windows XP Tablet PC Edition, Windows XP Media Center Edition:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP3\KB911562\Filelist

Windows XP Home Edition Service Pack 2, Windows XP Professional Service Pack 2, Windows XP Tablet PC Edition 2005 und Windows XP Media Center Edition 2005:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP3\KB911562\Filelist

Für Windows XP Professional x64 Edition:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP Version 2003\SP2\ KB911562Filelist

Beachten Sie, dass diese Registrierungsschlüssel möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien enthalten. Darüber hinaus werden diese Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder OEM das 911562 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder verstreamt.

Microsoft Data Access-Komponenten bei Installation unter Windows 2000 (alle Versionen)

Voraussetzungen
Für Windows 2000 erfordert dieses Sicherheitsupdate Service Pack 4 (SP4). Für Small Business Server 2000 erfordert dieses Sicherheitsupdate Small Business Server 2000 Service Pack 1a (SP1a) oder Small Business Server 2000 mit Windows 2000 Server Service Pack 4 (SP4).

Die aufgeführte Software wurde getestet, um festzustellen, ob die Versionen betroffen sind. Andere Versionen enthalten entweder keine Sicherheitsupdateunterstützung mehr oder sind möglicherweise nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihr Produkt und Ihre Version zu ermitteln, besuchen Sie die website Microsoft-Support Lifecycle.

Weitere Informationen zum Abrufen des neuesten Service Packs finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 260910.

Aufnahme in zukünftige Service Packs:
Das Update für dieses Problem kann in einem zukünftigen Updaterollup enthalten sein.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ER Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website. Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z. B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Bereitstellungsinformationen

Hinweis: Wenn Sie nicht sicher sind, welche Version von MDAC Sie ausführen, installieren Sie die Komponentenprüfung.

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows 2000 Service Pack 4:

MDAC253-KB911562-x86-enu /quiet
or
MDAC271-KB911562-x86-enu /quiet
or
MDAC28-KB911562-x86-enu /quiet
or
MDAC281-KB911562-x86-enu /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet " verwenden. Administratoren sollten auch die Dateien MDAC253-KB911562-x86-XXX.log, MDAC271-KB911562-x86-XXX.log, MDAC28-KB911562-XXX.log oder MDAC281-KB911562-XXX.log auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows 2000 Service Pack 4:

MDAC253-KB911562-x86-enu / norestart
or
MDAC271-KB911562-x86-enu / norestart
or
MDAC28-KB911562-x86-enu / norestart
or
MDAC281-KB911562-x86-enu / norestart

Weitere Informationen zur Bereitstellung dieses Sicherheitsupdates mit Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Entfernungsinformationen

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das Spuninst.exe Hilfsprogramm befindet sich in folgender Datei: %Windir%$SQLUninstallMDAC 25SP3-KB911562-x86-XXX$\Spuninst, %Windir%$SQLUninstallMDAC 27SP1-KB911562-x86-XXX$\Spuninst, %Windir%$SQLUninstallMDAC 28-KB911562-x86-XXX$\Spuninst oder %Windir%$SQLUninstallMDAC 28SP1-KB911562-x86-XXX$\Spuninst

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, wird sie in die lokale Zeit konvertiert. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Microsoft Data Access Components 2.5 Service Pack 3:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU
Sprecovr.exe 6.2.29.0 17. Februar-2006 23:05 29,408 x86
Spupdsvc.exe 6.2.29.0 17. Februar-2006 23:05 22,752 x86
Msadce.dll 2.53.6306.0 21.Februar-2006 19:57 327.680 x86
Msadco.dll 2.53.6306.0 21.Februar-2006 17:58 151,824 x86
Msadcs.dll 2.53.6306.0 21.Februar-2006 17:58 57,616 x86
Msado15.dll 2.53.6306.0 21.Februar-2006 19:57 487,424 x86
Msdaprst.dll 2.53.6306.0 21.Februar-2006 19:57 204.800 x86
Msdaps.dll 2.53.6306.0 21.Februar-2006 17:58 192,784 x86
Odbc32.dll 3.520.6306.0 21.Februar-2006 19:57 212,992 x86
Odbcbcp.dll 3.70.11.46 28.10.2003 21:44 24,848 x86
Odbccp32.dll 3.520.6306.0 21.Februar-2006 17:58 102,672 x86
Odbcji32.dll 4.0.6306.0 21.Februar-2006 17:58 53,520 x86
Odbcjt32.dll 4.0.6306.0 21.Februar-2006 17:58 278,800 x86
Oddbse32.dll 4.0.6306.0 21.Februar-2006 17:58 20,752 x86
Odexl32.dll 4.0.6306.0 21.Februar-2006 17:58 20,752 x86
Odfox32.dll 4.0.6306.0 21.Februar-2006 17:58 20,752 x86
Odpdx32.dll 4.0.6306.0 21.Februar-2006 17:58 20,752 x86
Odtext32.dll 4.0.6306.0 21.Februar-2006 17:58 20,752 x86
Oledb32.dll 2.53.6306.0 21.Februar-2006 19:57 483,328 x86
Sqlsrv32.dll 3.70.11.46 28.10.2003 21:44 524,560 x86
Datasource.xml 21.Februar-2006 19:57 24,532
Sqlse.rll 1.1.2022.0 17. Februar-2006 23:04 45,056
Sqlstpcustomdll.dll 1.1.2022.0 21.Februar-2006 19:57 1,843,712 x86
Sqlstpcustomdll.rll 1.1.2022.0 17. Februar-2006 23:04 12.288

Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU
Sprecovr.exe 6.2.29.0 18. Februar-2006 06:51 29,408 x86
Spupdsvc.exe 6.2.29.0 18. Februar-2006 06:51 22,752 x86
Dbnetlib.dll 2000.81.9053.0 25.Februar-2006 07:57 61.440 x86
Msadce.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 307.200 x86
Msadcf.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 57,344 x86
Msadco.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 135,168 x86
Msadcs.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 53,248 x86
Msadds.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 147,456 x86
Msado15.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 491,520 x86
Msadomd.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 159,744 x86
Msadox.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 180,224 x86
Msadrh15.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 53,248 x86
Msdaora.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 221,184 x86
Msdaprst.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 180,224 x86
Msdaps.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 188,416 x86
Msdarem.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 110,592 x86
Msdart.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 126,976 x86
Msdasql.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 303,104 x86
Msdfmap.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 32,768 x86
Msjro.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 90,112 x86
Msorcl32.dll 2.573.9053.0 25.Februar-2006 07:57 131,072 x86
Odbc32.dll 3.520.9053.0 25.Februar-2006 07:57 204.800 x86
Odbcbcp.dll 2000.81.9053.0 25.Februar-2006 07:57 24.576 x86
Odbccp32.dll 3.520.9053.0 25.Februar-2006 07:57 98,304 x86
Odbccr32.dll 3.520.9053.0 25.Februar-2006 07:57 61.440 x86
Odbccu32.dll 3.520.9053.0 25.Februar-2006 07:57 61.440 x86
Oledb32.dll 2.71.9053.0 25.Februar-2006 07:57 417,792 x86
Sqloledb.dll 2000.81.9053.0 25.Februar-2006 07:57 471,040 x86
Sqlsrv32.dll 2000.81.9053.0 25.Februar-2006 07:57 385,024 x86
Sqlxmlx.dll 2000.81.9053.0 25.Februar-2006 07:57 200,704 x86
Datasource.xml 25.Februar-2006 07:57 26,546
Sqlse.rll 1.1.2022.0 18. Februar-2006 06:49 45,056
Sqlstpcustomdll.dll 1.1.2022.0 25.Februar-2006 07:57 1,843,712 x86
Sqlstpcustomdll.rll 1.1.2022.0 18. Februar-2006 06:49 12.288

Microsoft Data Access-Komponenten 2.8:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU
dbnetlib.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 73,728 x86
dbnmpntw.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 28,672 x86
msadce.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 315,392 x86
msadco.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 135,168 x86
msadcs.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 49.152 x86
msadds.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 147,456 x86
msado15.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 507,904 x86
msadomd.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 163.840 x86
msadox.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 184.320 x86
msadrh15.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 53,248 x86
msdaora.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 225,280 x86
msdaprst.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 192,512 x86
msdart.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 147,456 x86
msdasql.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 303,104 x86
msorcl32.dll 2.575.1062.0000 7. März 2006 14:27 139,264 x86
odbc32.dll 3.525.1062.0000 7. März 2006 14:27 221,184 x86
odbcbcp.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 24.576 x86
oledb32.dll 2.80.1062.0000 7. März 2006 14:27 442,368 x86
sqloledb.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 503,808 x86
sqlsrv32.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 401,408 x86
sqlxmlx.dll 2000.85.1062.0000 7. März 2006 14:27 208,896 x86
datasource.xml 7. März 2006 14:27 25,166
sqlse.rll 1.01.2022.0000 17. Februar-2006 15:02 45,056 x86
sqlstpcustomdll.dll 1.01.2022.0000 7. März 2006 14:27 1,843,712 x86
sqlstpcustomdll.rll 1.01.2022.0000 17. Februar-2006 15:02 12.288 x86
sprecovr.exe 6.02.0029.0000 17. Februar-2006 15:04 29,408 x86
spuninst.exe 6.02.0029.0000 17. Februar-2006 15:04 213,216 x86
spupdsvc.exe 6.02.0029.0000 17. Februar-2006 15:04 22,752 x86

Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU
Sprecovr.exe 6.2.29.0 17. Februar-2006 22:04 29,408 x86
Spupdsvc.exe 6.2.29.0 17. Februar-2006 22:04 22,752 x86
Msadco.dll 2.81.1124.0 22. Februar-2006 06:35 143,360 x86
Msado15.dll 2.81.1124.0 22. Februar-2006 06:35 524,288 x86
Msadomd.dll 2.81.1124.0 22. Februar-2006 06:35 180,224 x86
Msadox.dll 2.81.1124.0 22. Februar-2006 06:35 200,704 x86
Msdasql.dll 2.81.1124.0 22. Februar-2006 06:35 307.200 x86
Msjro.dll 2.81.1124.0 22. Februar-2006 06:35 102.400 x86
Sqloledb.dll 2000.85.1124.0 22. Februar-2006 06:35 520,192 x86
Datasource.xml 22. Februar-2006 06:35 22,450
Sqlse.rll 1.1.2022.0 17. Februar-2006 22:02 45,056
Sqlstpcustomdll.dll 1.1.2022.0 22. Februar-2006 06:36 1,843,712 x86
Sqlstpcustomdll.rll 1.1.2022.0 17. Februar-2006 22:02 12.288

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. MBSA ermöglicht Es Administratoren, lokale und Remotesysteme nach fehlenden Sicherheitsupdates und auf häufige Sicherheitsfehler zu überprüfen. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Microsoft Baseline Security Analyzer-Website.

  • Überprüfung der Dateiversion

Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

  • Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
  • Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
  • Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
  • Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".

Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.

  • Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.

Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.

  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen.

Microsoft Data Access Components 2.5 Service Pack 3:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\DataAccess\MDAC25\SP3\KB911562\Filelist

Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\DataAccess\MDAC27\SP1\KB911562\Filelist

Microsoft Data Access-Komponenten 2.8:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\DataAccess\MDAC28\SP0\KB911562\Filelist

Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\DataAccess\MDAC28\SP1\KB911562\Filelist

Beachten Sie, dass diese Registrierungsschlüssel möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien enthalten. Außerdem wird dieser Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder OEM das 911562 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder verteilt.

Sonstige Informationen

Bestätigungen

Microsoft danke ihnen für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen:

Abrufen anderer Sicherheitsupdates:

Updates für andere Sicherheitsprobleme sind an den folgenden Speicherorten verfügbar:

  • Sicherheitsupdates sind im Microsoft Download Center verfügbar. Sie können sie am einfachsten finden, indem Sie eine Schlüsselwort (keyword) Suche nach "security_patch" ausführen.
  • Updates für Consumerplattformen sind auf der Microsoft Update-Website verfügbar.

Unterstützungswert:

  • Kunden in den USA und Kanada können technischen Support von Microsoft Product Support Services bei 1-866-PCSAFETY erhalten. Es fallen keine Gebühren für Supportanrufe an, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind.
  • Internationale Kunden können Support von ihren lokalen Microsoft-Tochtergesellschaften erhalten. Es gibt keine Kosten für Support, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind. Weitere Informationen zum Kontaktieren von Microsoft für Supportprobleme finden Sie auf der Website für den internationalen Support.

Sicherheitsressourcen:

Software Update Services:

Mithilfe von Microsoft Software Update Services (SUS) können Administratoren schnell und zuverlässig die neuesten kritischen Updates und Sicherheitsupdates auf Windows 2000- und Windows Server 2003-basierten Servern und Desktopsystemen bereitstellen, die Windows 2000 Professional oder Windows XP Professional ausführen.

Weitere Informationen zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates mithilfe von Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services".

Windows Server Update Services:

Mithilfe von Windows Server Update Services (WSUS) können Administratoren die neuesten kritischen Updates und Sicherheitsupdates für Windows 2000-Betriebssysteme und höher, Office XP und höher, Exchange Server 2003 und SQL Server 2000 auf Windows 2000 und höher auf Windows 2000 und höher bereitstellen.

Weitere Informationen zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website.

Systems Management Server:

Microsoft Systems Management Server (SMS) bietet eine hochgradig konfigurierbare Unternehmenslösung zum Verwalten von Updates. Mithilfe von SMS können Administratoren Windows-basierte Systeme identifizieren, die Sicherheitsupdates erfordern, und die kontrollierte Bereitstellung dieser Updates im gesamten Unternehmen mit minimalen Unterbrechungen für Endbenutzer durchführen. Weitere Informationen dazu, wie Administratoren SMS 2003 zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates verwenden können, finden Sie auf der Website SMS 2003 Security Patch Management. SMS 2.0-Benutzer können auch das Feature Pack für Softwareupdates verwenden, um Sicherheitsupdates bereitzustellen. Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Hinweis SMS verwendet den Microsoft Baseline Security Analyzer, das Microsoft Office Detection Tool und das Enterprise Update Scanning Tool, um umfassende Unterstützung für die Erkennung und Bereitstellung von Sicherheitsupdates zu bieten. Einige Softwareupdates werden möglicherweise nicht von diesen Tools erkannt. Administratoren können die Bestandsfunktionen der SMS in diesen Fällen verwenden, um Updates auf bestimmte Systeme abzuzielen. Weitere Informationen zu diesem Verfahren finden Sie auf der folgenden Website. Einige Sicherheitsupdates erfordern administratorrechtliche Rechte nach einem Neustart des Systems. Administratoren können das Bereitstellungstool für erhöhte Rechte (verfügbar im SMS 2003 Administration Feature Pack und im SMS 2.0 Administration Feature Pack) verwenden, um diese Updates zu installieren.

Haftungsausschluss:

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen:

  • V1.0 (11. April 2006): Bulletin veröffentlicht.
  • V1.1 (19. April 2006): Bulletin hat Folgendes aktualisiert: "Sicherheitsupdate-Ersatz" und "Welche Updates ersetzt diese Version?" im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu diesem Sicherheitsupdate". Das Dateimanifest "Windows Server 2003 und Windows Server 2003 Service Pack 1" wurde unter "Windows 2003 (alle Versionen)" im Abschnitt "Sicherheitsupdateinformationen" aktualisiert; und zusätzliche Klarheit über das Dateimanifest "Windows XP Service Pack 1 mit installierten Microsoft Data Access Components 2.8" unter "Windows XP (alle Versionen)" im Abschnitt "Sicherheitsupdateinformationen".
  • V1.2 (11. Mai 2006): Bulletin hat Folgendes aktualisiert: "Spuninst.exe Hilfsprogrammspeicherort" im Abschnitt "Sicherheitsupdateinformationen" für "Windows XP Service Pack 1 mit Microsoft Data Access Components 2.8 installed" unter "Windows XP (alle Versionen)" im Abschnitt "Sicherheitsupdateinformationen". Aktualisiert den "Sicherheitsupdate-Ersatz" und "Welche Updates ersetzt diese Version?" Abschnitt "Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu diesem Sicherheitsupdate". Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00