Sicherheitsbulletin

Microsoft Security Bulletin MS07-009 – Kritisch

Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft-Komponenten für den Datenzugriff könnte Remotecodeausführung zulassen (927779)

Veröffentlicht: 13. Februar 2007

Version: 1.0

Zusammenfassung

Wer sollte dieses Dokument lesen: Kunden, die Microsoft Windows verwenden

Auswirkungen der Sicherheitsanfälligkeit: Remotecodeausführung

Maximale Schweregradbewertung: Kritisch

Empfehlung: Kunden sollten das Update sofort anwenden

Ersatz für Sicherheitsupdates: Dieses Bulletin ersetzt ein vorheriges Sicherheitsupdate. Die vollständige Liste finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen (FAQ)" dieses Bulletins.

Vorbehalte: Keine

Getestete Software- und Sicherheitsupdate-Downloadspeicherorte:

Betroffene Software:

Nicht betroffene Software:

  • Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 2 unter Microsoft Windows XP Professional x64 Edition
  • Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 2 unter Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 1
  • Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 2 unter Microsoft Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme
  • Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 2 unter Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition
  • Windows Data Access Components 6.0 unter Windows Vista

Getestete Microsoft Windows-Komponenten:

Betroffene Komponenten:

  • Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1, wenn auf Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 installiert – Herunterladen des Updates
  • Microsoft Data Access Components 2.8 when installed on Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 – Download the update
  • Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1, wenn auf Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 installiert – Herunterladen des Updates

Hinweis : Der Abschnitt "Betroffene Software" gilt für MDAC, die mit einem Microsoft Windows-Betriebssystem ausgeliefert wurden. Der Abschnitt "Betroffene Komponenten" bezieht sich auf MDAC, das auf ein Microsoft Windows-Betriebssystem heruntergeladen und installiert wurde.

Microsoft empfiehlt dringend, dass alle Kunden, die derzeit eine Version von Windows verwenden, die nicht über Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1 oder höher verfügt, sofort auf Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1 oder eine andere unterstützte Version aktualisieren. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass Kunden, die derzeit Windows 2000 Service Pack 4 mit Microsoft Data Access Components 2.5 Service Pack 3 verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Knowledge Base-Artikel 915387 .

Die Software in dieser Liste wurde getestet, um festzustellen, ob die Versionen betroffen sind. Andere Versionen enthalten entweder keine Sicherheitsupdateunterstützung mehr oder sind möglicherweise nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihr Produkt und Ihre Version zu ermitteln, besuchen Sie die website Microsoft-Support Lifecycle.

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Zusammenfassung:

Dieses Update behebt eine öffentliche Sicherheitsanfälligkeit. Die Sicherheitsanfälligkeit ist im Abschnitt "Sicherheitsrisikendetails" dieses Bulletins dokumentiert.

Wenn ein Benutzer mit Administratorrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Es wird empfohlen, dass Kunden das Update sofort anwenden.

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs:

Sicherheitslücken-IDs Auswirkungen der Sicherheitsanfälligkeit Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 Microsoft Windows XP Service Pack 2 Microsoft Windows Server 2003
Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC ActiveX – CVE-2006-5559 Remoteausführung von Code Kritisch Kritisch Moderat

Diese Bewertung basiert auf den Arten von Systemen, die von der Sicherheitsanfälligkeit betroffen sind, ihren typischen Bereitstellungsmustern und dem Effekt, dass die Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wird.

Hinweis : Internet Explorer unter Windows Server 2003 wird standardmäßig in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Weitere Informationen zur erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen" für dieses Sicherheitsupdate.

Beachten Sie , dass die Schweregradbewertungen für Nicht-x86-Betriebssystemversionen den x86-Betriebssystemversionen wie folgt zugeordnet sind:

  • Die Schweregradbewertung von Windows Server 2003 für Itanium-basierte Systeme entspricht der Windows Server 2003-Schweregradbewertung.

Kann ich erkennen, welche MDAC-Version auf meinem System installiert ist?
Ja, es gibt ein Tool, das Sie verwenden können, um die Version von MDAC zu bestimmen, die Sie auf Ihrem System installiert haben. Weitere Informationen zum Installieren und Verwenden dieses Tools finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 301202. Informationen zu den verschiedenen verfügbaren MDAC-Versionen und zu den produkten, die sie installieren, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 231943.

Ich verwende derzeit Microsoft Data Access Components 2.6 oder 2.6 Service Pack 1. In diesem Update wird keines Erwähnung. Was soll ich tun?
Microsoft Data Access Components 2.6 und Microsoft Data Access Components 2.6 Service Pack 1 haben das Ende ihrer Supportlebenszyklus erreicht. Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über diese Versionen verfügen, um zu der unterstützten Version zu migrieren. Die unterstützte Version ist Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1.

Welche Updates ersetzt diese Version?
Dieses Sicherheitsupdate ersetzt ein vorheriges Sicherheitsupdate. Die Sicherheitsbulletin-ID und die betroffenen Betriebssysteme sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

| Bulletin ID | Microsoft Data Access Components 2.5 Service Pack 3 unter Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 | Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1, wenn auf Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 installiert ist | Microsoft Data Access Components 2.8 when installed on Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 | Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1, wenn auf Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 installiert Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1 unter Microsoft Windows XP Service Pack 2 | Microsoft Data Access Components 2.8 unter Microsoft Windows Server 2003 | Microsoft Data Access Components 2.8 unter Microsoft Windows Server 2003 für Itanium-basierte Systeme | |-------------------------------------------------------------------------|----------------------------------------------------------------------------------------------|-------------------------------------------------------------------------------------------------------------|----------------------------------------------------------------------------------------------|-------------------------------------------------------------------------------------------------------------|--------------------------------------------------------------------------------------------|-----------------------------------------------------------------------|-------------------------------------------------------------------------------------------------| | MS06-014 | Ersetzt | Ersetzt | Ersetzt | Ersetzt | Nicht ersetzt | Nicht ersetzt | Nicht ersetzt | ?**
Erweiterte Sicherheitsupdateunterstützung für Microsoft Windows XP Home Edition Service Pack 1 oder Service Pack 1a, Windows XP Media Center Edition 2002 Service Pack 1, Windows XP Media Center Edition 2004 Service Pack 1, Windows XP Professional Service Pack 1 oder Service Pack 1a und Windows XP Tablet PC Edition Service Pack 1 endete am 10. Oktober, 2006. Ich verwende noch eines dieser Betriebssysteme; Was soll ich tun?
Windows XP (alle Versionen) Service Pack 1 hat das Ende des Supportlebenszyklus erreicht. Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über diese Betriebssystemversionen verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Weitere Informationen zum Windows-Produktlebenszyklus finden Sie auf der folgenden Microsoft-Support Lifecycle-Website. Weitere Informationen zum erweiterten Sicherheitsupdate-Supportzeitraum für diese Betriebssystemversionen finden Sie auf der Website für Microsoft-Produktsupportdienste.

Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows 98, Windows 98 Second Edition oder Windows Millennium Edition endete am 11. Juli 2006. Ich verwende noch eines dieser Betriebssysteme; Was soll ich tun?
Windows 98, Windows 98 Second Edition und Windows Millennium Edition haben das Ende ihrer Supportlebenszyklus erreicht. Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über diese Betriebssystemversionen verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Weitere Informationen zum Windows-Produktlebenszyklus finden Sie auf der folgenden Microsoft-Support Lifecycle-Website. Weitere Informationen zum erweiterten Sicherheitsupdate-Supportzeitraum für diese Betriebssystemversionen finden Sie auf der Website für Microsoft-Produktsupportdienste.

Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows NT Workstation 4.0 Service Pack 6a und Windows 2000 Service Pack 2 endete am 30. Juni 2004. Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows NT Server 4.0 Service Pack 6a endete am 31. Dezember 2004. Der erweiterte Sicherheitsupdatesupport für Microsoft Windows 2000 Service Pack 3 endete am 30. Juni 2005. Ich verwende noch eines dieser Betriebssysteme; Was soll ich tun?
Windows NT Workstation 4.0 Service Pack 6a, Windows NT Server 4.0 Service Pack 6a, Windows 2000 Service Pack 2 und Windows 2000 Service Pack 3 haben das Ende ihrer Supportlebenszyklus erreicht. Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über diese Betriebssystemversionen verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Weitere Informationen zum Windows-Produktlebenszyklus finden Sie auf der folgenden Microsoft-Support Lifecycle-Website. Weitere Informationen zum erweiterten Sicherheitsupdate-Supportzeitraum für diese Betriebssystemversionen finden Sie auf der Website für Microsoft-Produktsupportdienste.

Kunden, die benutzerdefinierten Support für diese Produkte benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, ihren Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Wenn Sie Kontaktinformationen benötigen, besuchen Sie die Microsoft Worldwide Information-Website, wählen Sie das Land aus, und klicken Sie dann auf "Gehe ", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den Häufig gestellten Fragen zum Supportlebenszyklus des Windows-Betriebssystems.

Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zum Windows-Betriebssystem.

Kann ich den Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) verwenden, um zu bestimmen, ob dieses Update erforderlich ist?
Die folgende Tabelle enthält die MBSA-Erkennungszusammenfassung für dieses Sicherheitsupdate.

Produkt MBSA 1.2.1 EST MBSA 2.0
Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 No Ja Ja
Microsoft Windows XP Service Pack 2 Ja Nicht zutreffend Ja
Microsoft Windows Server 2003 Ja Nicht zutreffend Ja
Microsoft Windows Server 2003 für Itanium-basierte Systeme No Nein Ja

Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der MBSA-Website. Weitere Informationen zu den Programmen, die microsoft Update und MBSA 2.0 derzeit nicht erkennen, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 895660.

Ausführlichere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 910723.

Was ist dasEnterpriseUpdate Scan Tool (EST)?
Als Teil einer kontinuierlichen Verpflichtung zur Bereitstellung von Erkennungstools für Sicherheitsupdates der Bulletinklasse stellt Microsoft ein eigenständiges Erkennungstool bereit, wenn der Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) und das Office Detection Tool (ODT) nicht erkennen können, ob das Update für einen MSRC-Veröffentlichungszyklus erforderlich ist. Dieses eigenständige Tool wird als Enterprise Update Scan Tool (EST) bezeichnet und richtet sich an Unternehmensadministratoren. Wenn eine Version des Enterprise Update Scan Tool für ein bestimmtes Bulletin erstellt wird, können Kunden das Tool über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen und die Ergebnisse der XML-Ausgabedatei anzeigen. Um kunden dabei zu helfen, das Tool besser zu nutzen, werden detaillierte Dokumentationen mit dem Tool bereitgestellt. Es gibt auch eine Version des Tools, die eine integrierte Oberfläche für SMS-Administratoren bietet.

Kann ich eine Version desEnterpriseUpdate Scan Tool (EST) verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Ja. Microsoft hat eine Version von EST erstellt, die bestimmt, ob Sie dieses Update anwenden müssen. Downloadlinks und weitere Informationen zur Version von EST, die in diesem Monat veröffentlicht wird, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 894193. SMS-Kunden sollten die folgenden häufig gestellten Fragen lesen: "Kann ich Systems Management Server (SMS) verwenden, um zu ermitteln, ob dieses Update erforderlich ist?" für weitere Informationen zu SMS und EST.

Kann ich den Systems Management Server (SMS) verwenden, um festzustellen, ob dieses Update erforderlich ist?
Die folgende Tabelle enthält die SMS-Erkennungszusammenfassung für dieses Sicherheitsupdate.

Produkt SMS 2.0 SMS 2003
Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 Ja (mit EST) Ja
Microsoft Windows XP Service Pack 2 Ja Ja
Microsoft Windows Server 2003 Ja Ja
Microsoft Windows Server 2003 für Itanium-basierte Systeme No Ja

Sms 2.0 und SMS 2003 Software Update Services (SUS) Feature Pack können MBSA 1.2.1 für die Erkennung verwenden und daher dieselbe Einschränkung aufweisen, die weiter oben in diesem Bulletin in Bezug auf Programme aufgeführt ist, die MBSA 1.2.1 nicht erkennt.

Für SMS 2.0 kann das SMS SUS Feature Pack, das das Sicherheitsupdateinventartool (SUIT) enthält, von SMS verwendet werden, um Sicherheitsupdates zu erkennen. SMS SUIT verwendet das MBSA 1.2.1-Modul zur Erkennung. Weitere Informationen zu SUIT finden Sie auf der folgenden Microsoft-Website. Weitere Informationen zu den Einschränkungen von SUIT finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 306460. Das SMS SUS Feature Pack enthält auch das Microsoft Office Inventory Tool, um erforderliche Updates für Microsoft Office-App lications zu erkennen.

Für SMS 2003 kann das SMS 2003 Inventory Tool for Microsoft Updates (ITMU) von SMS verwendet werden, um Sicherheitsupdates zu erkennen, die von Microsoft Update angeboten werden und von Windows Server Update Services unterstützt werden. Weitere Informationen zur SMS 2003 ITMU finden Sie auf der folgenden Microsoft-Website. SMS 2003 kann auch das Microsoft Office Inventory Tool verwenden, um erforderliche Updates für Microsoft Office-App lizenzierungen zu erkennen.

Weitere Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Ausführlichere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 910723.

Sicherheitsrisikodetails

Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC ActiveX – CVE-2006-5559:

In der ADODB ist eine Sicherheitslücke zur Remotecodeausführung vorhanden. Verbinden ion ActiveX-Steuerelement, das als Teil der ActiveX-Datenobjekte (ADO) bereitgestellt wird und in MDAC verteilt wird. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen.

Mildernde Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC ActiveX – CVE-2006-5559:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario müsste ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer hätte keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, die Seite zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer dazu bringen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder Chatnachrichten, die Benutzer zur Website des Angreifers bringt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der angemeldete Benutzer erhalten. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Standardmäßig öffnen alle unterstützten Versionen von Microsoft Outlook und Microsoft Outlook Express HTML-E-Mail-Nachrichten in der Zone "Eingeschränkte Websites". Die Zone "Eingeschränkte Websites" hilft, Angriffe zu reduzieren, die versuchen könnten, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, indem verhindert wird, dass Active Scripting- und ActiveX-Steuerelemente beim Lesen von HTML-E-Mails verwendet werden. Wenn ein Benutzer jedoch in einer E-Mail auf einen Link klickt, kann er durch das webbasierte Angriffsszenario weiterhin anfällig für dieses Problem sein.
  • Internet Explorer unter Windows Server 2003 wird standardmäßig in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Dieser Modus legt die Sicherheitsstufe für die Internetzone auf "Hoch" fest. Dies ist ein mildernder Faktor für Websites, die der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer nicht hinzugefügt wurden. Weitere Informationen zur erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer finden Sie im Abschnitt "Häufig gestellte Fragen" dieses Sicherheitsupdates.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC ActiveX – CVE-2006-5559:

Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet. Obwohl diese Problemumgehungen die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht beheben, helfen sie, bekannte Angriffsvektoren zu blockieren. Wenn eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert, wird sie im folgenden Abschnitt identifiziert.

  • Verhindern Sie die ADODB. Verbinden ion activeX-Steuerelement wird in Internet Explorer ausgeführt

    Warnung , wenn Sie den Registrierungs-Editor falsch verwenden, können schwerwiegende Probleme auftreten, die möglicherweise erfordern, dass Sie Ihr Betriebssystem neu installieren müssen. Microsoft kann nicht garantieren, dass Probleme, die von einer falschen Verwendung des Registrierungseditors herrühren, behoben werden können. Sie verwenden den Registrierungs-Editor auf eigene Verantwortung.

    1. Speichern Sie den folgenden Text in einer .reg Datei, und führen Sie ihn dann auf dem anfälligen Client aus. Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\ActiveX Compatibility\{00000514-0000-0010-8000-00AA006D2EA4}] Compatibility Flags=dword:00000400
    2. Sie können diese .reg Datei auf einzelne Systeme anwenden, indem Sie darauf doppelklicken. Sie können sie auch mithilfe von Gruppenrichtlinien anwenden Standard. Weitere Informationen zu Gruppenrichtlinien finden Sie auf den folgenden Microsoft-Websites: GruppenrichtliniensammlungWas ist der Gruppenrichtlinienobjekt-Editor?Kerngruppenrichtlinientools und -einstellungen

    Auswirkungen der Problemumgehung: Deaktiviert einige MDAC-Funktionen in Internet Explorer.

    So führen Sie einen Rollback durch:

    Entfernen Sie den obigen Registrierungseintrag aus der Registrierung.

  • Aufheben der Registrierung derADO-ActiveX-Steuerelemente

    Warnung , wenn Sie den Registrierungs-Editor falsch verwenden, können schwerwiegende Probleme auftreten, die möglicherweise erfordern, dass Sie Ihr Betriebssystem neu installieren müssen. Microsoft kann nicht garantieren, dass Probleme, die von einer falschen Verwendung des Registrierungseditors herrühren, behoben werden können. Sie verwenden den Registrierungs-Editor auf eigene Verantwortung.

    • Führen Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes aus: regsvr32 -u "%CommonProgramFiles%\System\ado\msado15.dll"

    Auswirkungen der Problemumgehung: Dies wird wahrscheinlich viele MDAC-Funktionen unterbrechen, mehr aufdringlich als der obige Killbit.

    So führen Sie einen Rollback durch:

    • Führen Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes aus: regsvr32 "%CommonProgramFiles%\System\ado\msado15.dll"
  • Konfigurieren von Internet Explorer zum Eingabeaufforderungen vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen oder Deaktivieren von ActiveX-Steuerelementen in der Sicherheitszone "Internet" und "Lokales Intranet"

    Sie können vor dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Internet Explorer-Einstellungen so ändern, dass sie vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen aufgefordert werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer im Menü "Extras" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit .
    3. Klicken Sie auf "Internet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    4. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt ActiveX-Steuerelemente und -Plug-Ins unter "ActiveX-Steuerelemente und Plug-Ins ausführen" auf "**Eingabeaufforderung **" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    5. Klicken Sie auf "Lokales Intranet" und dann auf " Benutzerdefinierte Ebene".
    6. Klicken Sie unter Einstellungen im Abschnitt ActiveX-Steuerelemente und Plug-Ins unter "ActiveX-Steuerelemente und Plug-Ins ausführen" auf "**Eingabeaufforderung **" oder "Deaktivieren", und klicken Sie dann auf "OK".
    7. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Auswirkungen der Problemumgehung: Es gibt Nebenwirkungen, die sie vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen auffordern. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden ActiveX, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite ActiveX-Steuerelemente verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Die Aufforderung vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Sie werden häufig aufgefordert, wenn Sie diese Problemumgehung aktivieren. Klicken Sie bei jeder Eingabeaufforderung, wenn Sie der Website vertrauen, die Sie besuchen, auf "Ja ", um ActiveX-Steuerelemente auszuführen. Wenn Sie nicht zur Eingabe aller dieser Websites aufgefordert werden möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Fügen Sie Websites hinzu, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer vertrauen.

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass eine Eingabeaufforderung erforderlich ist, bevor ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" ausgeführt werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie sie vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie dazu wie folgt vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie in das Feld "Diese Website zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Aktionen auf Ihrem Computer ausführen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind "*.windowsupdate.microsoft.com" und "*.update.microsoft.com" (ohne Anführungszeichen). Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

  • Legen Sie die Sicherheitszoneneinstellungen für Internet und lokales Intranet auf "Hoch" fest, um vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen und active Scripting in diesen Zonen eingabeaufforderungen zu können.

    Sie können vor dieser Sicherheitsanfälligkeit schützen, indem Sie Ihre Einstellungen für die Internetsicherheitszone ändern, um vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen aufzufordern. Sie können dies tun, indem Sie die Sicherheit Ihres Browsers auf "Hoch" festlegen.

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Browsersicherheitsstufe in Microsoft Internet Explorer zu erhöhen:

    1. Klicken Sie im Menü "Internet Explorer-Tools" auf "Internetoptionen".
    2. Klicken Sie im Dialogfeld "Internetoptionen " auf die Registerkarte "Sicherheit " und dann auf das Internetsymbol .
    3. Verschieben Sie unter "Sicherheitsstufe" für diese Zone den Schieberegler auf "Hoch". Dadurch wird die Sicherheitsstufe für alle Websites festgelegt, die Sie auf "Hoch" besuchen.

    Hinweis : Wenn kein Schieberegler sichtbar ist, klicken Sie auf "Standardebene", und verschieben Sie den Schieberegler in " Hoch".

    Hinweis: Das Festlegen der Ebene auf " Hoch " kann dazu führen, dass einige Websites falsch funktionieren. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Website zu verwenden, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben und sie sicher sind, dass die Website sicher zu verwenden ist, können Sie diese Website ihrer Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzufügen. Dadurch kann die Website auch dann ordnungsgemäß funktionieren, wenn die Sicherheitseinstellung auf "Hoch" festgelegt ist.

    Auswirkungen der Problemumgehung: Es gibt Nebenwirkungen, die sie vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen auffordern. Viele Websites, die sich im Internet oder in einem Intranet befinden, verwenden ActiveX, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Online-E-Commerce-Website oder Bankwebsite ActiveX-Steuerelemente verwenden, um Menüs, Bestellformulare oder sogar Kontoauszüge bereitzustellen. Die Aufforderung vor dem Ausführen von ActiveX-Steuerelementen ist eine globale Einstellung, die sich auf alle Internet- und Intranetwebsites auswirkt. Sie werden häufig aufgefordert, wenn Sie diese Problemumgehung aktivieren. Klicken Sie bei jeder Eingabeaufforderung, wenn Sie der Website vertrauen, die Sie besuchen, auf "Ja ", um ActiveX-Steuerelemente auszuführen. Wenn Sie nicht zur Eingabe aller dieser Websites aufgefordert werden möchten, führen Sie die unter "Hinzufügen von Websites, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites von Internet Explorer" beschriebenen Schritte aus.

    Fügen Sie Websites hinzu, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer vertrauen.

    Nachdem Sie Internet Explorer so festgelegt haben, dass eine Eingabeaufforderung erforderlich ist, bevor ActiveX-Steuerelemente und Active Scripting in der Internetzone und in der Zone "Lokales Intranet" ausgeführt werden, können Sie Websites hinzufügen, die Sie der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer vertrauen. Auf diese Weise können Sie weiterhin vertrauenswürdige Websites genau wie heute verwenden, während Sie sie vor diesem Angriff auf nicht vertrauenswürdige Websites schützen können. Es wird empfohlen, nur Websites hinzuzufügen, denen Sie vertrauen, der Zone "Vertrauenswürdige Websites".

    Gehen Sie dazu wie folgt vor:

    1. Klicken Sie in Internet Explorer auf "Extras", dann auf "Internetoptionen" und dann auf die Registerkarte "Sicherheit ".
    2. Klicken Sie in der Zone "Webinhalt auswählen", um das aktuelle Sicherheitseinstellungsfeld anzugeben, klicken Sie auf "Vertrauenswürdige Websites", und klicken Sie dann auf "Websites".
    3. Wenn Sie Websites hinzufügen möchten, für die kein verschlüsselter Kanal erforderlich ist, klicken Sie, um das Kontrollkästchen " Serverüberprüfung erforderlich" (https:) für alle Websites in dieser Zone zu deaktivieren.
    4. Geben Sie in das Feld "Diese Website zum Zonenfeld hinzufügen" die URL einer Website ein, der Sie vertrauen, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".
    5. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Website, die Sie der Zone hinzufügen möchten.
    6. Klicken Sie zweimal auf "OK ", um die Änderungen zu übernehmen und zu Internet Explorer zurückzukehren.

    Hinweis: Fügen Sie alle Websites hinzu, denen Sie vertrauen, dass sie keine böswilligen Aktionen auf Ihrem Computer ausführen. Zwei besonders, die Sie hinzufügen möchten, sind "*.windowsupdate.microsoft.com" und "*.update.microsoft.com" (ohne Anführungszeichen). Dies sind die Websites, die das Update hosten, und es erfordert ein ActiveX-Steuerelement, um das Update zu installieren.

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows MDAC ActiveX – CVE-2006-5559:

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
In der ADODB ist eine Sicherheitslücke zur Remotecodeausführung vorhanden. Verbinden ion ActiveX-Steuerelement, das als Teil der ActiveX-Datenobjekte (ADO) bereitgestellt wird und in MDAC verteilt wird. Wenn ein Benutzer mit Administratorrechten angemeldet wurde, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Benutzer, deren Konten so konfiguriert sind, dass sie weniger Benutzerrechte auf dem System haben, können weniger betroffen sein als Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
The ADODB. Verbinden ion ActiveX-Steuerelement, das in MDAC enthalten ist, kann, wenn unerwartete Daten übergeben werden, dazu führen, dass Internet Explorer so fehlschlägt, dass die Codeausführung möglich ist.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über das betroffene System übernehmen.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer könnte eine speziell gestaltete Website hosten, die diese Sicherheitsanfälligkeit über Internet Explorer ausnutzen soll, und dann einen Benutzer dazu überreden, die Website anzuzeigen. Dies kann auch Websites umfassen, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren, Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung hosten, und kompromittierte Websites. Diese Websites könnten speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder in einer Instant Messenger-Anforderung, die Benutzer zur Website des Angreifers führt. Es könnte auch möglich sein, speziell gestaltete Webinhalte mithilfe von Banneranzeigen oder mithilfe anderer Methoden anzuzeigen, um Webinhalte an betroffene Systeme zu übermitteln.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer angemeldet ist und eine Website besucht, damit eine böswillige Aktion eintritt. Daher sind alle Systeme, auf denen Internet Explorer häufig verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen oder Terminalserver, am meisten gefährdet von dieser Sicherheitsanfälligkeit.

Ich verwende Internet Explorer unter Windows Server 2003. Entschärft dies diese Sicherheitsanfälligkeit?
Ja. Internet Explorer unter Windows Server 2003 wird standardmäßig in einem eingeschränkten Modus ausgeführt, der als erweiterte Sicherheitskonfiguration bezeichnet wird. Dieser Modus legt die Sicherheitsstufe für die Internetzone auf "Hoch" fest. Dies ist ein mildernder Faktor für Websites, die der Zone "Vertrauenswürdige Websites" von Internet Explorer nicht hinzugefügt wurden.

Was ist die erweiterte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer?
Die erweiterte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer ist eine Gruppe vorkonfigurierten Internet Explorer-Einstellungen, die die Wahrscheinlichkeit eines Benutzers oder eines Administrators verringern, der speziell gestaltete Webinhalte auf einem Server herunterlädt und ausführt. Die erweiterte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer reduziert dieses Risiko, indem viele sicherheitsbezogene Einstellungen geändert werden. Dazu gehören die Einstellungen auf der Registerkarte "Sicherheit " und die Registerkarte "Erweitert " im Dialogfeld "Internetoptionen ". Einige der wichtigen Änderungen umfassen Folgendes:

Die Sicherheitsstufe für die Internetzone ist auf " Hoch" festgelegt. Diese Einstellung deaktiviert Skripts, ActiveX-Steuerelemente, Microsoft Java Virtual Machine (MSJVM) und Dateidownloads.

Die automatische Erkennung von Intranetwebsites ist deaktiviert. Diese Einstellung weist allen Intranetwebsites und allen UNC-Pfaden (Universal Naming Convention) zu, die nicht explizit in der Lokalen Intranetzone der Internetzone aufgeführt sind.

Install On Demand and non-Microsoft browser extensions are disabled. Diese Einstellung verhindert, dass Webseiten Komponenten automatisch installieren und verhindern, dass Nicht-Microsoft-Erweiterungen ausgeführt werden.

Multimediainhalte sind deaktiviert. Diese Einstellung verhindert, dass Musik-, Animations- und Videoclips ausgeführt werden.

Weitere Informationen zur erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer finden Sie im Handbuch zum Verwalten der erweiterten Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer auf der folgenden Website.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update entfernt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie die ADODB. Verbinden ion ActiveX-Steuerelement führt die Parameterüberprüfung durch.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Ja. Diese Sicherheitsanfälligkeit wurde öffentlich offengelegt. Sie wurde der Allgemeinen Sicherheitsrisiko- und Risikonummer CVE-2006-5559 zugewiesen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte Beispiele für einen öffentlich veröffentlichten Machbarkeitscode gesehen, aber keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe von Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsupdateinformationen

Betroffene Software:

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:

Microsoft Data Access-Komponenten bei Installation unter Windows 2000 (alle Versionen)

Voraussetzungen für Windows 2000 erfordert dieses Sicherheitsupdate Service Pack 4 (SP4). Für Small Business Server 2000 erfordert dieses Sicherheitsupdate Small Business Server 2000 Service Pack 1a (SP1a) oder Small Business Server 2000 mit Windows 2000 Server Service Pack 4 (SP4).

Die aufgeführte Software wurde getestet, um festzustellen, ob die Versionen betroffen sind. Andere Versionen enthalten entweder keine Sicherheitsupdateunterstützung mehr oder sind möglicherweise nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihr Produkt und Ihre Version zu ermitteln, besuchen Sie die website Microsoft-Support Lifecycle.

Weitere Informationen zum Abrufen des neuesten Service Packs finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 260910.

Aufnahme in zukünftige Service Packs: Das Update für dieses Problem kann in einem zukünftigen Updaterollup enthalten sein.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ER Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website. Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Bereitstellungsinformationen

Hinweis: Wenn Sie nicht sicher sind, welche Version von MDAC Sie ausführen, installieren Sie die Komponentenprüfung.

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows 2000 Service Pack 4:

Microsoft Data Access Components 2.5 Service Pack 3:

MDAC253-KB927779-x86-enu /quiet

Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1:

MDAC271-KB927779-x86-enu /quiet

Microsoft Data Access-Komponenten 2.8:

MDAC28-KB927779-x86-enu /quiet

Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1:

MDAC281-KB927779-x86-enu /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet " verwenden. Administratoren sollten auch die Dateien MDAC253-KB927779-x86-enu.log, MDAC271-KB927779-x86-enu.log, MDAC28-KB927779-x86-enu.log oder MDAC281-KB927779-x86-enu.log auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows 2000 Service Pack 4:

Microsoft Data Access Components 2.5 Service Pack 3:

MDAC253-KB927779-x86-enu /norestart

Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1:

MDAC271-KB927779-x86-enu /norestart

Microsoft Data Access-Komponenten 2.8:

MDAC28-KB927779-x86-enu /norestart

Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1:

MDAC281-KB927779-x86-enu /norestart

Weitere Informationen zur Bereitstellung dieses Sicherheitsupdates mit Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Entfernungsinformationen

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das Spuninst.exe Hilfsprogramm befindet sich in folgender Datei: %Windir%\$SQLUninstallMDAC 25SP3-KB927779-x86-enu$\Spuninst, %Windir%\$SQLUninstallMDAC 27SP1-KB927779-x86-enu$\Spuninst, %Windir%\$SQLUninstallMDAC 28-KB927779-x86-enu$\Spuninst oder %Windir%\$SQLUninstallMDAC 28SP1-KB927779-x86-enu$\Spuninst

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, wird sie in die lokale Zeit konvertiert. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Microsoft Data Access Components 2.5 Service Pack 3:

Dateiname Version Datum Zeit Size
Sprecovr.exe 6.2.29.0 05.05.2007 16:49 29,408
Spupdsvc.exe 6.2.29.0 05.05.2007 16:49 22,752
Msadce.dll 2.53.6307.0 10.01.2007 19:09 327.680
Msadco.dll 2.53.6307.0 29.02.2006 17:31 151,824
Msadcs.dll 2.53.6307.0 29.02.2006 17:31 57,616
Msado15.dll 2.53.6307.0 10.01.2007 19:09 487,424
Msadomd.dll 2.53.6307.0 10.01.2007 19:09 172,066
Msadox.dll 2.53.6307.0 10.01.2007 19:09 188,449
Msdaprst.dll 2.53.6307.0 10.01.2007 19:09 204.800
Msdaps.dll 2.53.6307.0 29.02.2006 17:31 192,784
Msjro.dll 2.53.6307.0 10.01.2007 19:09 94,240
Odbc32.dll 3.520.6307.0 10.01.2007 19:09 212,992
Odbcbcp.dll 3.70.11.46 28.10.2003 21:44 24,848
Odbccp32.dll 3.520.6307.0 29.02.2006 17:31 102,672
Odbcji32.dll 4.0.6307.0 29.02.2006 17:31 53,520
Odbcjt32.dll 4.0.6307.0 29.02.2006 17:31 278,800
Oddbse32.dll 4.0.6307.0 29.02.2006 17:31 20,752
Odexl32.dll 4.0.6307.0 29.02.2006 17:31 20,752
Odfox32.dll 4.0.6307.0 29.02.2006 17:31 20,752
Odpdx32.dll 4.0.6307.0 29.02.2006 17:31 20,752
Odtext32.dll 4.0.6307.0 29.02.2006 17:31 20,752
Oledb32.dll 2.53.6307.0 10.01.2007 19:09 483,328
Sqlsrv32.dll 3.70.11.46 28.10.2003 21:44 524,560
Datasource.xml N/V 10.01.2007 19:09 25,132
Sqlse.rll 1.4.17.0 05.05.2007 16:49 54,272
Sqlstpcustomdll.dll 1.4.17.0 10.01.2007 19:09 2,290,688
Sqlstpcustomdll.rll 1.4.17.0 05.05.2007 16:49 12.288

Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1:

Dateiname Version Datum Zeit Size
Sprecovr.exe 6.2.29.0 23. Dezember 2006 00:01 29,408
Spupdsvc.exe 6.2.29.0 23. Dezember 2006 00:01 22,752
Dbnetlib.dll 2000.81.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 61.440
Msadce.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 307.200
Msadcf.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 57,344
Msadco.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 135,168
Msadcs.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 53,248
Msadds.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 147,456
Msado15.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 491,520
Msadomd.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 159,744
Msadox.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 180,224
Msadrh15.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 53,248
Msdaora.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 221,184
Msdaprst.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 180,224
Msdaps.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 188,416
Msdarem.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 110,592
Msdart.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 126,976
Msdasql.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 303,104
Msdfmap.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 32,768
Msjro.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 90,112
Msorcl32.dll 2.573.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 131,072
Odbc32.dll 3.520.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 204.800
Odbcbcp.dll 2000.81.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 24.576
Odbccp32.dll 3.520.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 98,304
Odbccr32.dll 3.520.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 61.440
Odbccu32.dll 3.520.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 61.440
Oledb32.dll 2.71.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 413,696
Sqloledb.dll 2000.81.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 471,040
Sqlsrv32.dll 2000.81.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 385,024
Sqlxmlx.dll 2000.81.9054.0 23. Dezember 2006 00:01 200,704
Datasource.xml N/V 23. Dezember 2006 00:01 26,546
Sqlse.rll 1.4.17.0 23. Dezember 2006 00:01 54,272
Sqlstpcustomdll.dll 1.4.17.0 23. Dezember 2006 00:01 2,290,688
Sqlstpcustomdll.rll 1.4.17.0 23. Dezember 2006 00:01 12.288

Microsoft Data Access-Komponenten 2.8:

Dateiname Version Datum Zeit Size
Sprecovr.exe 6.2.29.0 23. Dezember 2006 02:56 29,408
Spupdsvc.exe 6.2.29.0 23. Dezember 2006 02:56 22,752
Dbnetlib.dll 2000.85.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 73,728
Dbnmpntw.dll 2000.85.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 28,672
Msadce.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 315,392
Msadco.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 135,168
Msadcs.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 49.152
Msadds.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 147,456
Msado15.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 507,904
Msadomd.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 163.840
Msadox.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 184.320
Msadrh15.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 53,248
Msdaora.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 225,280
Msdaprst.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 192,512
Msdart.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 147,456
Msdasql.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 303,104
Msjro.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 90,112
Msorcl32.dll 2.575.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 139,264
Odbc32.dll 3.525.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 221,184
Odbcbcp.dll 2000.85.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 24.576
Oledb32.dll 2.80.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 442,368
Sqloledb.dll 2000.85.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 503,808
Sqlsrv32.dll 2000.85.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 401,408
Sqlxmlx.dll 2000.85.1064.0 23. Dezember 2006 02:55 208,896
Datasource.xml N/V 23. Dezember 2006 02:55 25,364
Sqlse.rll 1.4.17.0 23. Dezember 2006 02:56 54,272
Sqlstpcustomdll.dll 1.4.17.0 23. Dezember 2006 02:56 2,290,688
Sqlstpcustomdll.rll 1.4.17.0 23. Dezember 2006 02:56 12.288

Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1:

Dateiname Version Datum Zeit Size
Sprecovr.exe 6.2.29.0 05.05.2007 23:33 29,408
Spupdsvc.exe 6.2.29.0 05.05.2007 23:33 22,752
Msadco.dll 2.81.1128.0 05.05.2007 23:40 143,360
Msado15.dll 2.81.1128.0 05.05.2007 23:40 524,288
Msadomd.dll 2.81.1128.0 05.05.2007 23:40 180,224
Msadox.dll 2.81.1128.0 05.05.2007 23:40 200,704
Msdasql.dll 2.81.1128.0 05.05.2007 23:40 307.200
Msjro.dll 2.81.1128.0 05.05.2007 23:40 102.400
Odbcbcp.dll 2000.85.1128.0 05.05.2007 23:40 24.576
Sqloledb.dll 2000.85.1128.0 05.05.2007 23:40 520,192
Sqlsrv32.dll 2000.85.1128.0 05.05.2007 23:40 438,272
Datasource.xml N/V 05.05.2007 23:40 22,816
Sqlse.rll 1.4.17.0 05.05.2007 21:28 54,272
Sqlstpcustomdll.dll 1.4.17.0 05.05.2007 23:40 2,290,688
Sqlstpcustomdll.rll 1.4.17.0 05.05.2007 21:28 12.288

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. MBSA ermöglicht Es Administratoren, lokale und Remotesysteme nach fehlenden Sicherheitsupdates und auf häufige Sicherheitsfehler zu überprüfen. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Microsoft Baseline Security Analyzer-Website.

  • Überprüfung der Dateiversion

Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

  1. Beginnen Sie, und klicken Sie dann auf "Suchen".
  2. Bereich "Suchergebnisse", klicken Sie unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
  3. Geben Sie ganz oder teilweise des Dateinamenfelds einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
  4. Eigenschaften.
    Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
  5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
    Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  6. Überprüfung des Registrierungsschlüssels

Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen.

Microsoft Data Access Components 2.5 Service Pack 3:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\DataAccess\MDAC25\SP3\KB927779\Filelist

Microsoft Data Access Components 2.7 Service Pack 1:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\DataAccess\MDAC27\SP1\KB927779\Filelist

Microsoft Data Access-Komponenten 2.8:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\DataAccess\MDAC28\SP0\KB927779\Filelist

Microsoft Data Access Components 2.8 Service Pack 1:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\DataAccess\MDAC28\SP1\KB927779\Filelist

Beachten Sie, dass diese Registrierungsschlüssel möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien enthalten. Außerdem wird dieser Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder EIN OEM das 927779 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder verstreamt.

Windows XP (alle Versionen)

Voraussetzungen Für dieses Sicherheitsupdate ist Microsoft Windows XP Service Pack 2 erforderlich. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 322389.

Aufnahme in zukünftige Service Packs: Das Update für dieses Problem wird in ein zukünftiges Service Pack- oder Updaterollup aufgenommen.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ER Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Bereitstellungsinformationen

Hinweis: Wenn Sie nicht sicher sind, welche Version von MDAC Sie ausführen, installieren Sie die Komponentenprüfung.

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Microsoft Windows XP.

Windows XP Home Edition Service Pack 2, Windows XP Professional Service Pack 2, Windows XP Tablet PC Edition 2005 und Windows XP Media Center Edition 2005:

WindowsXP-KB927779-x86-enu /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet" verwenden. Administratoren sollten auch die folgende KB927779.log Datei auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows XP.

Windows XP Home Edition Service Pack 2, Windows XP Professional Service Pack 2, Windows XP Tablet PC Edition 2005 und Windows XP Media Center Edition 2005:

WindowsXP-KB927779-x86-enu /norestart

Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mithilfe von Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Entfernungsinformationen

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das hilfsprogramm Spuninst.exe befindet sich im Ordner "%Windir%\$NTUninstallKB 927779$\Spuninst".

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, wird sie in die lokale Zeit konvertiert. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Windows XP Home Edition Service Pack 2, Windows XP Professional Service Pack 2, Windows XP Tablet PC Edition 2005 und Windows XP Media Center Edition 2005:

Dateiname Version Datum Zeit Size Ordner
Msado15.dll 2.81.1128.0 26. Dezember 2006 13:07 536,576 SP2GDR
Msadomd.dll 2.81.1128.0 26. Dezember 2006 13:07 180,224 SP2GDR
Msadox.dll 2.81.1128.0 26. Dezember 2006 13:07 200,704 SP2GDR
Msjro.dll 2.81.1128.0 26. Dezember 2006 13:07 102.400 SP2GDR
Msado15.dll 2.81.1128.0 26. Dezember 2006 13:18 536,576 SP2QFE
Msadomd.dll 2.81.1128.0 26. Dezember 2006 13:18 180,224 SP2QFE
Msadox.dll 2.81.1128.0 26. Dezember 2006 13:18 200,704 SP2QFE
Msjro.dll 2.81.1128.0 26. Dezember 2006 13:18 102.400 SP2QFE

Hinweis : Wenn Sie diese Sicherheitsupdates installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden. Wenn Sie zuvor einen Hotfix installiert haben, um eine dieser Dateien zu aktualisieren, kopiert das Installationsprogramm die RTMQFE-, SP1QFE- oder SP2QFE-Dateien in Ihr System. Andernfalls kopiert das Installationsprogramm die RTMGDR-, SP1GDR- oder SP2GDR-Dateien in Ihr System. Sicherheitsupdates enthalten möglicherweise nicht alle Variationen dieser Dateien. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. MBSA ermöglicht Es Administratoren, lokale und Remotesysteme nach fehlenden Sicherheitsupdates und auf häufige Sicherheitsfehler zu überprüfen. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie auf der Microsoft Baseline Security Analyzer-Website.

  • Überprüfung der Dateiversion

Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

  1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
  2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    1. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
      Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
  3. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
    Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  4. Überprüfung des Registrierungsschlüssels

Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen.

Windows XP Home Edition Service Pack 2, Windows XP Professional Service Pack 2, Windows XP Tablet PC Edition 2005 und Windows XP Media Center Edition 2005:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP3\KB927779\Filelist

Beachten Sie, dass diese Registrierungsschlüssel möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien enthalten. Darüber hinaus werden diese Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder OEM das 927779 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder verstreamt.

Windows Server 2003 (alle Versionen)

Voraussetzungen Für dieses Sicherheitsupdate ist Windows Server 2003 erforderlich.

Einbeziehung in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in zukünftigen Service Pack- oder Updaterollups enthalten sein.

Installationsinformationen

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist.
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung.
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird.
/log: Pfad Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien.
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten.
/ER Aktiviert die erweiterte Fehlerberichterstattung.
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch viele der Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Bereitstellungsinformationen

Um das Sicherheitsupdate ohne Benutzereingriff zu installieren, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows Server 2003:

WindowsServer2003-KB927779-x86-enu /quiet

Hinweis: Die Verwendung des Schalters "/quiet " unterdrückt alle Nachrichten. Dies schließt das Unterdrücken von Fehlermeldungen ein. Administratoren sollten eine der unterstützten Methoden verwenden, um zu überprüfen, ob die Installation erfolgreich war, wenn sie den Schalter "/quiet " verwenden. Administratoren sollten auch die KB927779.log Datei auf Fehlermeldungen überprüfen, wenn sie diese Option verwenden.

Um das Sicherheitsupdate zu installieren, ohne dass das System neu gestartet werden muss, verwenden Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung für Windows Server 2003:

WindowsServer2003-KB927779-x86-enu /norestart

Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mithilfe von Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services". Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website. Dieses Sicherheitsupdate ist auch über die Microsoft Update-Website verfügbar.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist kein Neustart erforderlich. Das Installationsprogramm beendet die erforderlichen Dienste, wendet das Update an und startet dann die Dienste neu. Wenn die erforderlichen Dienste jedoch aus irgendeinem Grund nicht beendet werden können oder erforderliche Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, den Neustart durchzuführen.

Entfernungsinformationen

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Updates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Systemadministratoren können auch das Hilfsprogramm Spuninst.exe verwenden, um dieses Sicherheitsupdate zu entfernen. Das hilfsprogramm Spuninst.exe befindet sich im Ordner "%Windir%\$NTUninstallKB 927779$\Spuninst".

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist.
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Zeigt ein Dialogfeld an, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen.
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird.
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien.

Dateiinformationen

Die englische Version dieses Sicherheitsupdates weist die Dateiattribute auf, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind. Die Datums- und Uhrzeitangaben für diese Dateien werden in koordinierter Weltzeit (UTC) aufgeführt. Wenn Sie die Dateiinformationen anzeigen, wird sie in die lokale Zeit konvertiert. Um den Unterschied zwischen UTC und Ortszeit zu ermitteln, verwenden Sie die Registerkarte "Zeitzone" im Tool "Datum und Uhrzeit" in Systemsteuerung.

Windows Server 2003, Web Edition; Windows Server 2003, Standard Edition; Windows Server 2003, Enterprise Edition; Windows Server 2003, Datacenter Edition; Windows Small Business Server 2003:

Dateiname Version Datum Zeit Size Ordner
Msado15.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 09:37 520,192 RTMGDR
Msadomd.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 21:20 163.840 RTMGDR
Msadox.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 21:20 184.320 RTMGDR
Msjro.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 21:20 90,112 RTMGDR
Msado15.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 10:01 520,192 RTMQFE
Msadomd.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 09:49 163.840 RTMQFE
Msadox.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 09:49 184.320 RTMQFE
Msjro.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 09:49 90,112 RTMQFE

Windows Server 2003, Enterprise Edition für Itanium-basierte Systeme; Windows Server 2003, Datacenter Edition für Itanium-basierte Systeme:

Dateiname Version Datum Zeit Size CPU Ordner
Msado15.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 08:55 1,384,448 IA-64 RTMGDR
Msadomd.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 08:55 483,328 IA-64 RTMGDR
Msadox.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 08:55 536,576 IA-64 RTMGDR
Wmsado15.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 09:38 520,192 x86 RTMQFE\WOW
Wmsadomd.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 21:20 163.840 x86 RTMQFE\WOW
Wmsadox.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 21:20 184.320 x86 RTMQFE\WOW
Wmsjro.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 21:20 90,112 x86 RTMQFE\WOW
Msado15.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 21:20 1,384,448 IA-64 RTMQFE
Msadomd.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 21:20 483,328 IA-64 RTMQFE
Msadox.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 21:20 536,576 IA-64 RTMQFE
Wmsado15.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 10:01 520,192 x86 RTMQFE\WOW
Wmsadomd.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 09:49 163.840 x86 RTMQFE\WOW
Wmsadox.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 09:49 184.320 x86 RTMQFE\WOW
Wmsjro.dll 2.80.1064.0 19. Dezember 2006 09:49 90,112 x86 RTMQFE\WOW

Hinweis : Wenn Sie diese Sicherheitsupdates installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Wenn Sie zuvor einen Hotfix installiert haben, um eine dieser Dateien zu aktualisieren, kopiert das Installationsprogramm die RTMQFE-, SP1QFE- oder SP2QFE-Dateien in Ihr System. Andernfalls kopiert das Installationsprogramm die RTMGDR-, SP1GDR- oder SP2GDR-Dateien in Ihr System. Sicherheitsupdates enthalten möglicherweise nicht alle Variationen dieser Dateien. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Lesen Sie die häufig gestellte Frage "Kann ich den Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) verwenden, um zu ermitteln, ob dieses Update erforderlich ist?" im Abschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) zu diesem Sicherheitsupdate weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Hinweis : Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
      Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die folgenden Registrierungsschlüssel überprüfen.

    Windows Server 2003, Web Edition; Windows Server 2003, Standard Edition; Windows Server 2003, Enterprise Edition; Windows Server 2003, Datacenter Edition; Windows Small Business Server 2003; Windows Server 2003, Enterprise Edition für Itanium-basierte Systeme; und Windows Server 2003, Datacenter Edition für Itanium-basierte Systeme:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP1\KB927779\Filelist

    Hinweis : Dieser Registrierungsschlüssel enthält möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Außerdem wird dieser Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder EIN OEM das 927779 Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder verstreamt.

Sonstige Informationen

Bestätigungen

Microsoft danke ihnen für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen:

  • FrSIRT für die ursprüngliche Meldung der Microsoft Windows MDAC ActiveX-Sicherheitsanfälligkeit (CVE-2006-5559).

Abrufen anderer Sicherheitsupdates:

Updates für andere Sicherheitsprobleme sind an den folgenden Speicherorten verfügbar:

  • Sicherheitsupdates sind im Microsoft Download Center verfügbar. Sie können sie am einfachsten finden, indem Sie eine Schlüsselwort (keyword) Suche nach "security_patch" ausführen.
  • Updates für Consumerplattformen sind auf der Microsoft Update-Website verfügbar.

Unterstützungswert:

  • Kunden in den USA und Kanada können technischen Support von Microsoft Product Support Services bei 1-866-PCSAFETY erhalten. Es fallen keine Gebühren für Supportanrufe an, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind.
  • Internationale Kunden können Support von ihren lokalen Microsoft-Tochtergesellschaften erhalten. Es gibt keine Kosten für Support, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind. Weitere Informationen zum Kontaktieren von Microsoft für Supportprobleme finden Sie auf der Website für den internationalen Support.

Sicherheitsressourcen:

Software Update Services:

Mithilfe von Microsoft Software Update Services (SUS) können Administratoren schnell und zuverlässig die neuesten kritischen Updates und Sicherheitsupdates auf Windows 2000- und Windows Server 2003-basierten Servern und Desktopsystemen bereitstellen, die Windows 2000 Professional oder Windows XP Professional ausführen.

Weitere Informationen zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates mithilfe von Software Update Services finden Sie auf der Website "Software Update Services".

Windows Server Update Services:

Mithilfe von Windows Server Update Services (WSUS) können Administratoren die neuesten kritischen Updates und Sicherheitsupdates für Windows 2000-Betriebssysteme und höher, Office XP und höher, Exchange Server 2003 und SQL Server 2000 auf Windows 2000 und höher auf Windows 2000 und höher bereitstellen.

Weitere Informationen zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website.

Systems Management Server:

Microsoft Systems Management Server (SMS) bietet eine hochgradig konfigurierbare Unternehmenslösung zum Verwalten von Updates. Mithilfe von SMS können Administratoren Windows-basierte Systeme identifizieren, die Sicherheitsupdates erfordern, und die kontrollierte Bereitstellung dieser Updates im gesamten Unternehmen mit minimalen Unterbrechungen für Endbenutzer durchführen. Weitere Informationen dazu, wie Administratoren SMS 2003 zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates verwenden können, finden Sie auf der Website SMS 2003 Security Patch Management. SMS 2.0-Benutzer können auch das Feature Pack für Softwareupdates verwenden, um Sicherheitsupdates bereitzustellen. Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Hinweis SMS verwendet den Microsoft Baseline Security Analyzer, das Microsoft Office Detection Tool und das Enterprise Update Scan Tool, um umfassende Unterstützung für die Erkennung und Bereitstellung von Sicherheitsupdates zu bieten. Einige Softwareupdates werden möglicherweise nicht von diesen Tools erkannt. Administratoren können die Bestandsfunktionen der SMS in diesen Fällen verwenden, um Updates auf bestimmte Systeme abzuzielen. Weitere Informationen zu diesem Verfahren finden Sie auf der folgenden Website. Einige Sicherheitsupdates erfordern administratorrechtliche Rechte nach einem Neustart des Systems. Administratoren können das Bereitstellungstool für erhöhte Rechte (verfügbar im SMS 2003 Administration Feature Pack und im SMS 2.0 Administration Feature Pack) verwenden, um diese Updates zu installieren.

Haftungsausschluss:

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen:

  • V1.0 (13. Februar 2007): Bulletin veröffentlicht.

Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00