Sicherheitsbulletin

Microsoft Security Bulletin MS08-020 – Wichtig

Sicherheitsanfälligkeit im DNS-Client könnte Spoofing zulassen (945553)

Veröffentlicht: 08. April 2008 | Aktualisiert: 11. April 2008

Version: 1.2

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Dieses Sicherheitsupdate behebt eine privat gemeldete Sicherheitsanfälligkeit. Diese Spoofing-Sicherheitsanfälligkeit ist in Windows-DNS-Clients vorhanden und könnte es einem Angreifer ermöglichen, speziell gestaltete Antworten auf DNS-Anforderungen zu senden, wodurch Internetdatenverkehr von legitimen Speicherorten spoofing oder umgeleitet wird.

Dies ist ein wichtiges Sicherheitsupdate für Windows Vista und Windows Vista x64 Edition und für alle unterstützten Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt, betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.

Dieses Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Zufälligkeit von DNS-Transaktions-IDs erhöht wird. Weitere Informationen zur Sicherheitsanfälligkeit finden Sie im Unterabschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) für den spezifischen Sicherheitsrisikoeintrag im nächsten Abschnitt, Sicherheitsrisikoinformationen.

Empfehlung Microsoft empfiehlt Kunden, das Update frühestens anzuwenden.

Bekannte Probleme. Keine

Betroffene und nicht betroffene Software

Die hier aufgeführte Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen oder Editionen liegen entweder über ihren Supportlebenszyklus oder sind nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder -edition zu ermitteln, besuchen Sie Microsoft-Support Lifecycle.

Betroffene Software

Betriebssystem Maximale Sicherheitswirkung Bewertung des aggregierten Schweregrads Bulletins ersetzt durch dieses Update
Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 Spoofing Wichtig Keine
Windows XP Service Pack 2 Spoofing Wichtig Keine
Windows XP Professional x64 Edition und Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Spoofing Wichtig Keine
Windows Server 2003 Service Pack 1 und Windows Server 2003 Service Pack 2 Spoofing Wichtig Keine
Windows Server 2003 x64 Edition und Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Spoofing Wichtig Keine
Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme und Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme Spoofing Wichtig Keine
Windows Vista Spoofing Wichtig Keine
Windows Vista x64 Edition Spoofing Wichtig Keine

Nicht betroffene Software

Betriebssystem
Windows Vista Service Pack 1 (alle Editionen)
Windows Server 2008 (alle Editionen)

Wo befinden sich die Dateiinformationen?
Die Dateiinformationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 945553.

Ich verwende eine ältere Version oder Edition der in diesem Sicherheitsbulletin erläuterten Software. Wie sollte ich vorgehen?
Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde getestet, um festzustellen, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen und Editionen sind über ihren Supportlebenszyklus hinweg. Um den Supportlebenszyklus für Ihr Produkt und Ihre Version zu ermitteln, besuchen Sie Microsoft-Support Lifecycle.

Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über ältere Versionen oder Editionen der Software verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Weitere Informationen zum Windows-Produktlebenszyklus finden Sie im folgenden Microsoft-Support Lifecycle. Weitere Informationen zum erweiterten Sicherheitsupdate-Supportzeitraum für diese Betriebssystemversionen finden Sie auf der Website für Microsoft-Produktsupportdienste.

Kunden, die benutzerdefinierten Support für ältere Software benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, den Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Wenn Sie Kontaktinformationen benötigen, besuchen Sie die Microsoft Worldwide Information-Website, wählen Sie das Land aus, und klicken Sie dann auf "Gehe ", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den Häufig gestellten Fragen zum Supportlebenszyklus des Windows-Betriebssystems.

Informationen zu Sicherheitsrisiken

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs

Betroffene Software Sicherheitsanfälligkeit in DNS-Spoofingangriffen – CVE-2008-0087 Bewertung des aggregierten Schweregrads
Microsoft Windows 2000 Service Pack 4 Wichtig \ Spoofing Wichtig
Windows XP Service Pack 2 Wichtig \ Spoofing Wichtig
Windows XP Professional x64 Edition und Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Wichtig \ Spoofing Wichtig
Windows Server 2003 Service Pack 1 und Windows Server 2003 Service Pack 2 Wichtig \ Spoofing Wichtig
Windows Server 2003 x64 Edition und Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Wichtig \ Spoofing Wichtig
Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme und Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme Wichtig \ Spoofing Wichtig
Windows Vista Wichtig \ Spoofing Wichtig
Windows Vista x64 Edition Wichtig \ Spoofing Wichtig

Sicherheitsanfälligkeit in DNS-Spoofingangriffen – CVE-2008-0087

In Windows-DNS-Clients ist eine Spoofing-Sicherheitsanfälligkeit vorhanden. Die Sicherheitsanfälligkeit könnte es einem nicht authentifizierten Angreifer ermöglichen, böswillige Antworten auf DNS-Anforderungen von anfälligen Clients zu senden, wodurch Internetdatenverkehr von legitimen Speicherorten spoofing oder umgeleitet wird.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2008-0087.

Mildernde Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in DNS-Spoofingangriffen – CVE-2008-0087

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann.

  • Microsoft hat keine Entschärfungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit in DNS-Spoofingangriffen – CVE-2008-0087

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden.

  • Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in DNS-Spoofingangriffen – CVE-2008-0087

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
In Windows-DNS-Clients ist eine Spoofing-Sicherheitsanfälligkeit vorhanden. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte eine legitime Adresse imitieren.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Der Windows-DNS-Clientdienst bietet nicht genügend Entropie bei der zufälligen Auswahl von Transaktionswerten beim Ausführen von DNS-Abfragen.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der erfolgreich Informationen über DNS-Clienttransaktions-IDs erhalten hat, könnte diese Informationen verwenden, um böswillige Antworten an DNS-Anforderungen zu senden.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte auf eine DNS-Abfrage mit falschen oder irreführenden Informationen reagieren, wodurch Internetdatenverkehr von legitimen Speicherorten an eine Adresse der Wahl des Angreifers umgeleitet wird.

Was ist das Do Standard Name System (DNS)?
Do Standard Name System (DNS) ist eine der Branchenstandard-Protokolle, die TCP/IP umfassen. DNS wird mit zwei Softwarekomponenten implementiert: dem DNS-Server und dem DNS-Client (oder Resolver). Beide Komponenten werden als Hintergrunddienstanwendungen ausgeführt. Netzwerkressourcen werden durch numerische IP-Adressen identifiziert, aber diese IP-Adressen sind für Netzwerkbenutzer schwierig zu merken. Die DNS-Datenbank enthält Einträge, die benutzerfreundlichen alphanumerischen Namen für Netzwerkressourcen der IP-Adresse zuordnen, die von diesen Ressourcen für die Kommunikation verwendet wird. Auf diese Weise fungiert DNS als Mnemonic-Gerät, wodurch Netzwerkressourcen für Netzwerkbenutzer einfacher zu merken sind. Weitere Informationen und das Anzeigen logischer Diagramme, die veranschaulichen, wie DNS mit anderen Windows-Technologien passt, finden Sie im Artikel How DNS Works.

Könnte die Sicherheitsanfälligkeit über das Internet ausgenutzt werden?
Ja, ein Angreifer könnte diese Sicherheitsanfälligkeit über das Internet ausnutzen, indem bestimmte Antworten auf ein mit dem Internet zugängliches Clientsystem gesendet werden, das DNS-Abfragen ausführt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Jedes Windows-System, das mit einem Netzwerk oder dem Internet verbunden ist, ist gefährdet. Windows Vista SP1 und Windows Server 2008 sind von dieser Sicherheitsanfälligkeit nicht betroffen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update entfernt diese Sicherheitsanfälligkeit, indem die Zufälligkeit der Transaktions-IDs in der DNS-Clientkommunikation erhöht wird.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Informationen aktualisieren

Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen

Verwalten Sie die Software- und Sicherheitsupdates, die Sie auf den Servern, desktops und mobilen Computern in Ihrer Organisation bereitstellen müssen. Weitere Informationen finden Sie im TechNet Update Management Center. Die Microsoft TechNet Security-Website enthält zusätzliche Informationen zur Sicherheit in Microsoft-Produkten.

Sicherheitsupdates sind über Microsoft Update, Windows Update und Office Update verfügbar. Sicherheitsupdates sind auch im Microsoft Download Center verfügbar. Sie können sie am einfachsten finden, indem Sie eine Schlüsselwort (keyword) Suche nach "Sicherheitsupdate" durchführen.

Schließlich können Sicherheitsupdates aus dem Microsoft Update-Katalog heruntergeladen werden. Der Microsoft Update-Katalog bietet einen durchsuchbaren Katalog von Inhalten, die über Windows Update und Microsoft Update verfügbar gemacht werden, einschließlich Sicherheitsupdates, Treibern und Service Packs. Wenn Sie mithilfe der Sicherheitsbulletinnummer (z. B. "MS07-036") suchen, können Sie alle anwendbaren Updates zu Ihrem Warenkorb (einschließlich verschiedener Sprachen für ein Update) hinzufügen und in den Ordner Ihrer Wahl herunterladen. Weitere Informationen zum Microsoft Update-Katalog finden Sie in den häufig gestellten Fragen zum Microsoft Update-Katalog.

Leitfaden zur Erkennung und Bereitstellung

Microsoft hat Erkennungs- und Bereitstellungsanleitungen für die Sicherheitsupdates dieses Monats bereitgestellt. Diese Anleitung hilft IT-Experten auch zu verstehen, wie sie verschiedene Tools verwenden können, um das Sicherheitsupdate bereitzustellen, z. B. Windows Update, Microsoft Update, Office Update, microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA), das Office Detection Tool, Microsoft Systems Management Server (SMS) und das Extended Security Update Inventory Tool. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 910723.

Microsoft Baseline Security Analyzer

Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) ermöglicht Administratoren das Scannen lokaler und Remotesysteme auf fehlende Sicherheitsupdates sowie allgemeine Sicherheitsfehler. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie unter Microsoft Baseline Security Analyzer.

Die folgende Tabelle enthält die MBSA-Erkennungszusammenfassung für dieses Sicherheitsupdate.

Software MBSA 2.0.1
Microsoft Windows 2000 Server Service Pack 4 Ja
Windows XP Service Pack 2 Ja
Windows XP Professional x64 Edition und Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 Ja
Windows Server 2003 Service Pack 1 und Windows Server 2003 Service Pack 2 Ja
Windows Server 2003 x64 Edition und Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 Ja
Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme und Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme Ja
Windows Vista Siehe Hinweis für WindowsVista weiter unten
Windows Vista x64 Edition Siehe Hinweis für WindowsVista weiter unten

Hinweis für WindowsVista Microsoft unterstützt die Installation von MBSA 2.0.1 auf Computern, auf denen Windows Vista ausgeführt wird, aber Sie können MBSA 2.0.1 auf einem unterstützten Betriebssystem installieren und dann den Windows Vista-basierten Computer remote scannen. Weitere Informationen zur MBSA-Unterstützung für Windows Vista finden Sie auf der MBSA-Website. Siehe auch Microsoft Knowledge Base-Artikel 931943: Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Unterstützung für Windows Vista.

Weitere Informationen zu MBSA 2.0.1 finden Sie unter MBSA 2.0 Häufig gestellte Fragen.

Windows Server Update Services

Mithilfe von Windows Server Update Services (WSUS) können Administratoren die neuesten kritischen Updates und Sicherheitsupdates für Windows 2000-Betriebssysteme und höher, Office XP und höher, Exchange Server 2003 und SQL Server 2000 auf Windows 2000 und höher bereitstellen. Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website.

Systems Management Server

Die folgende Tabelle enthält die SMS-Erkennungs- und Bereitstellungszusammenfassung für dieses Sicherheitsupdate.

Produkt SMS 2.0 SMS 2003 mit SUSFP SMS 2003 mit ITMU SCCM 2007
Microsoft Windows 2000 Server Service Pack 4 Ja Ja Ja Ja
Windows XP Service Pack 2 Ja Ja Ja Ja
Windows XP Professional x64 Edition und Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 No Nein Ja Ja
Windows Server 2003 Service Pack 1 und Windows Server 2003 Service Pack 2 Ja Ja Ja Ja
Windows Server 2003 x64 Edition und Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 No Nein Ja Ja
Windows Server 2003 mit SP1 für Itanium-basierte Systeme und Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme No Nein Ja Ja
Windows Vista No No Siehe Hinweis für WindowsVista weiter unten Ja
Windows Vista x64 Edition No No Siehe Hinweis für WindowsVista weiter unten Ja

Für SMS 2.0 und SMS 2003 kann das SMS SUS Feature Pack (SUSFP), das das Sicherheitsupdateinventartool (SUIT) enthält, von SMS verwendet werden, um Sicherheitsupdates zu erkennen. Siehe auch Downloads für Systems Management Server 2.0.

Für SMS 2003 kann das SMS 2003 Inventory Tool for Microsoft Updates (ITMU) von SMS verwendet werden, um Sicherheitsupdates zu erkennen, die von Microsoft Update angeboten werden und von Windows Server Update Services unterstützt werden. Weitere Informationen zum SMS 2003 ITMU finden Sie unter SMS 2003 Inventory Tool for Microsoft Updates. SMS 2003 kann auch das Microsoft Office Inventory Tool verwenden, um erforderliche Updates für Microsoft Office-App lizenzierungen zu erkennen. Weitere Informationen zum Office Inventory Tool und anderen Scantools finden Sie unter SMS 2003 Software Update Scanning Tools. Siehe auch Downloads für Systems Management Server 2003.

Hinweis für WindowsVista Microsoft Systems Management Server 2003 mit Service Pack 3 umfasst Unterstützung für die Verwaltbarkeit von Windows Vista.

System Center Configuration Manager (SCCM) 2007 verwendet WSUS 3.0 für die Erkennung von Updates. Weitere Informationen zu SCCM 2007 Software Update Management finden Sie unter System Center Configuration Manager 2007.

Weitere Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Ausführlichere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 910723: Zusammenfassungsliste der monatlichen Erkennungs- und Bereitstellungsleitfäden.

Bereitstellung von Sicherheitsupdates

Betroffene Software

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:

Microsoft Windows 2000 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem kann in einem zukünftigen Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Windows 2000 Service Pack 4:Windows2000-kb945553-x86-enu /quiet
Installieren ohne Neustart Windows 2000 Service Pack 4:Windows2000-kb945553-x86-enu /norestart
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Protokolldatei aktualisieren KB945553.log
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen Ihr System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Verwenden sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder im Ordner "%Windir%$NTUninstallKB 945553$\Spuninst" oder im Ordner "%Windir%Spuninst.exe".
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 945553
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Windows 2000 Service Pack 4:HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows 2000\SP5\KB945553\Filelist

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ER Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
      Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die Registrierungsschlüssel überprüfen, die in der Referenztabelle in diesem Abschnitt aufgeführt sind.

    Diese Registrierungsschlüssel enthalten möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Außerdem werden diese Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder OEM dieses Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einteilt.

Windows XP (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:WindowsXP-KB945553-x86-ENU.exe /quiet
Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:Windowsserver2003.Windows XP-KB945553-x64-ENU.exe /quiet
Installieren ohne Neustart Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:WindowsXP-KB945553-x86-ENU.exe /norestart
Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:Windowsserver2003.Windows XP-KB945553-x64-ENU.exe /norestart
Protokolldatei aktualisieren KB945553.log
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen Ihr System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Verwenden des Tools "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder im SP-Deinstallationstool unter %Windir%$NTUninstallKB 945553$\Spuninst
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 945553
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Für alle unterstützten 32-Bit-Versionen von Windows XP:HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP3\KB945553\Filelist
Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP Version 2003\SP3\KB945553\Filelist

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Wenn Sie zuvor einen Hotfix installiert haben, um eine dieser Dateien zu aktualisieren, kopiert das Installationsprogramm die RTMQFE-, SP1QFE- oder SP2QFE-Dateien in Ihr System. Andernfalls kopiert das Installationsprogramm die RTMGDR-, SP1GDR- oder SP2GDR-Dateien in Ihr System. Sicherheitsupdates enthalten möglicherweise nicht alle Variationen dieser Dateien. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824994.

Weitere Informationen zum Installationsprogramm finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ER Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
      Beachten Sie abhängig von der Edition des Betriebssystems oder der programme, die auf Ihrem System installiert sind, einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem System installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die Registrierungsschlüssel überprüfen, die in der Referenztabelle in diesem Abschnitt aufgeführt sind.

    Diese Registrierungsschlüssel enthalten möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Außerdem werden diese Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder OEM dieses Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einteilt.

Microsoft Windows Server 2003 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem kann in einem zukünftigen Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:Windowsserver2003-kb945553-x86-enu /quiet\ \ Für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:WindowsServer2003-KB945553-ia64-enu /quiet\ \ Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:WindowsServer2003.WindowsXP-KB945553-x64-enu /quiet
Installieren ohne Neustart Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:Windowsserver2003-kb945553-x86-enu /norestart\ \ Für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:WindowsServer2003-KB945553-ia64-enu /norestart\ \ Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:WindowsServer2003.WindowsXP-KB945553-x64-enu /norestart
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Protokolldatei aktualisieren KB945553.log
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben. Weitere Informationen finden Sie unten unter "Neustarthinweis ".
Hotpatching Dieses Sicherheitsupdate unterstützt HotPatching nicht. Weitere Informationen zu HotPatching finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 897341.
Entfernungsinformationen Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen, x64-basierten Editionen und Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:Use Add or Remove Programs tool in Systemsteuerung or the Spuninst.exe utility located in the Use the Spuninst.exe utility, located in the %Windir%$NTUninstallKB 945553$\Spuninst folder
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 945553
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen, x64-basierte Editionen und Itanium-basierte Editionen von Windows Server 2003:HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP3\KB945553\Filelist

Hinweis : Ein Systemneustart kann für Windows Server 2003 vermieden werden, indem der DNS-Dienst beendet, das Update installiert und dann den DNS-Dienst neu gestartet wird. Wenn der DNS-Dienst vor der Installation des Updates nicht beendet wird, ist weiterhin ein Systemneustart erforderlich.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/overwriteoem Überschreibt OEM-Dateien ohne Aufforderung
/nobackup Dateien, die für die Deinstallation erforderlich sind, werden nicht gesichert.
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien
/integrate:path Integriert das Update in die Windows-Quelldateien. Diese Dateien befinden sich im Pfad, der in der Option angegeben ist.
/extract[:p ath] Extrahiert Dateien, ohne das Setupprogramm zu starten
/ER Aktiviert erweiterte Fehlerberichterstattung
/verbose Aktiviert ausführliche Protokollierung. Erstellt während der Installation %Windir%\CabBuild.log. In diesem Protokoll werden die dateien beschrieben, die kopiert werden. Die Verwendung dieses Switches kann dazu führen, dass die Installation langsamer fortgesetzt wird.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch viele der Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841. Weitere Informationen zum Update.exe Installer finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/help Zeigt die Befehlszeilenoptionen an.
Setupmodi
/passive Unbeaufsichtigter Setupmodus. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, aber der Installationsstatus wird angezeigt. Wenn am Ende des Setups ein Neustart erforderlich ist, wird dem Benutzer ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung angezeigt, dass der Computer in 30 Sekunden neu gestartet wird.
/quiet Stiller Modus. Dies ist identisch mit dem unbeaufsichtigten Modus, aber es werden keine Status- oder Fehlermeldungen angezeigt.
Optionen für den Neustart
/norestart Startet nicht neu, wenn die Installation abgeschlossen ist
/forcerestart Startet den Computer nach der Installation neu und erzwingt, dass andere Anwendungen beim Herunterfahren geschlossen werden, ohne zuerst geöffnete Dateien zu speichern.
/warnrestart[:x] Zeigt ein Dialogfeld mit einer Timerwarnung an, dass der Computer in x Sekunden neu gestartet wird. (Die Standardeinstellung beträgt 30 Sekunden.) Vorgesehen für die Verwendung mit dem /quiet-Schalter oder dem /passiven Schalter.
/promptrestart Anzeigen eines Dialogfelds, in dem der lokale Benutzer aufgefordert wird, einen Neustart zuzulassen
Sonderoptionen
/forceappsclose Erzwingt, dass andere Programme geschlossen werden, wenn der Computer heruntergefahren wird
/log:path Ermöglicht die Umleitung von Installationsprotokolldateien

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
      Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.
  • Überprüfung des Registrierungsschlüssels

    Möglicherweise können Sie auch die Dateien überprüfen, die dieses Sicherheitsupdate installiert hat, indem Sie die Registrierungsschlüssel überprüfen, die in der Referenztabelle in diesem Abschnitt aufgeführt sind.

    Diese Registrierungsschlüssel enthalten möglicherweise keine vollständige Liste der installierten Dateien. Außerdem werden diese Registrierungsschlüssel möglicherweise nicht ordnungsgemäß erstellt, wenn ein Administrator oder OEM dieses Sicherheitsupdate in die Windows-Installationsquelldateien integriert oder einteilt.

Windows Vista (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:Windows6.0-KB945553-x86 /quiet
Alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:Windows6.0-KB945553-x64 /quiet
Installieren ohne Neustart Alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:Windows6.0-KB945553-x86 /quiet /norestart
Alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:Windows6.0-KB945553-x64 /quiet /norestart
Weitere Informationen Siehe Unterabschnitt, Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? Ja, Sie müssen Ihr System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Hotpatching Nicht zutreffend.
Entfernungsinformationen WUSA.exe unterstützt keine Deinstallation von Updates. Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, klicken Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie dann auf "Sicherheit". Klicken Sie unter Windows Update auf " Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 945553

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Wenn Sie dieses Sicherheitsupdate installieren, überprüft das Installationsprogramm, ob mindestens eine der Dateien, die auf Ihrem System aktualisiert werden, zuvor von einem Microsoft-Hotfix aktualisiert wurden.

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Unterstützte Sicherheitsupdate-Installationsoptionen | Schalter | Beschreibung | |-------------------|----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------| | **/?, /h, /help** | Zeigt Hilfe zu unterstützten Schaltern an. | | **/quiet** | Unterdrückt die Anzeige von Status- oder Fehlermeldungen. | | **/norestart** | In Kombination mit /quiet wird das System nach der Installation nicht neu gestartet, auch wenn ein Neustart erforderlich ist, um die Installation abzuschließen. | **Hinweis** Weitere Informationen zum wusa.exe Installer finden Sie im [Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307](https://support.microsoft.com/kb/934307). **Überprüfen, ob das Update angewendet wurde** - **Microsoft Baseline Security Analyzer** Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt", "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin. - **Dateiversionsüberprüfung** Da es mehrere Versionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem Computer unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen. 1. Klicken Sie auf **Start**, und klicken Sie dann auf **Suchen**. 2. Klicken Sie im Bereich **Suchergebnisse** auf **Alle Dateien und Ordner** unter **Suchbegleitende**. 3. Geben Sie im Feld **Alle oder Teil des Dateinamens** einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf **Suchen**. 4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf **Eigenschaften**. **Hinweis** Je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme werden einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert. 5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte **Version** die Version der Datei, die auf Ihrem Computer installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist. **Hinweis** Andere Attribute als die Dateiversion können während der Installation geändert werden. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen. ### Weitere Informationen #####Bestätigungen Microsoft [danke](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=21127) Die folgenden Punkte für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen: - Amit Klein von [Trusteer](https://www.trusteer.com/) zur Meldung der Sicherheitsanfälligkeit bei DNS-Spoofingangriffen – (CVE-2008-0087). - Alla Berzroutchko von [Scanit](https://www.scanit.be/) zur Meldung der Sicherheitsanfälligkeit bei DNS-Spoofingangriffen – (CVE-2008-0087). - Roy Arends von [Nominet UK](https://www.nominet.org.uk/) zur Meldung der Sicherheitsanfälligkeit bei DNS-Spoofingangriffen – (CVE-2008-0087). #####-Support – Kunden in den USA und Kanada können technischen Support von [Microsoft Product Support Services](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=21131) bei 1-866-PCSAFETY) erhalten. Es fallen keine Gebühren für Supportanrufe an, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind. - Internationale Kunden können Support von ihren lokalen Microsoft-Tochtergesellschaften erhalten. Es gibt keine Kosten für Support, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind. Weitere Informationen zum Kontaktieren von Microsoft für Supportprobleme finden Sie auf der [Internationalen Supportwebsite](https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=21155). #### Haftungsausschluss Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt. #### Überarbeitungen - V1.0 (8. April 2008): Bulletin veröffentlicht. - V1.1 (9. April 2008): Bulletin aktualisiert, um Windows Vista x64 Edition zur Liste der betroffenen Software in der Zusammenfassung hinzuzufügen. - V1.2 (11. April 2008): Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit aktualisiert, um die gefährdeten Systeme zu klären und einen Verweis auf nicht unterstützte Software zu entfernen. *Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00*