Sicherheitsbulletin

Microsoft Security Bulletin MS09-017 – Kritisch

Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office PowerPoint könnten Remotecodeausführung zulassen (967340)

Veröffentlicht: 12. Mai 2009 | Aktualisiert: 09. Juni 2009

Version: 2.0

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Dieses Sicherheitsupdate behebt eine öffentlich offengelegte Sicherheitsanfälligkeit und mehrere privat gemeldete Sicherheitsrisiken in Microsoft Office PowerPoint, die Remotecodeausführung ermöglichen könnten, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei öffnet. Ein Angreifer, der eine dieser Sicherheitsrisiken erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Dieses Sicherheitsupdate wird für unterstützte Editionen von Microsoft Office PowerPoint 2000 als kritisch eingestuft. Für unterstützte Editionen von Microsoft Office PowerPoint 2002, Microsoft Office PowerPoint 2003, Microsoft Office PowerPoint 2007, Microsoft Office 2004 für Mac und Microsoft Office 2008 für Mac; Open XML-Dateiformatkonverter für Mac; alle unterstützten Versionen von PowerPoint Viewer und Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate; Microsoft Works 8.5; und Microsoft Works 9 ist dieses Sicherheitsupdate als wichtig eingestuft. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt, betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.

Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeiten, indem die Art und Weise geändert wird, wie PowerPoint Bedingungen verarbeitet, die beim Öffnen speziell gestalteter PowerPoint-Dateien zu Speicherbeschädigungen führen können. Dieses Update behebt auch die Sicherheitsanfälligkeiten, indem verhindert wird, dass Microsoft Office PowerPoint 2000 und Microsoft Office PowerPoint 2002 native PowerPoint 4.0-Dateiformate öffnen. Weitere Informationen zur Sicherheitsanfälligkeit finden Sie im Unterabschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) für den spezifischen Sicherheitsrisikoeintrag im nächsten Abschnitt, Sicherheitsrisikoinformationen.

Dieses Sicherheitsupdate behebt auch die sicherheitsanfälligkeit, die zuerst in der Microsoft Security Advisory 969136 beschrieben wurde.

Empfehlung Microsoft empfiehlt Kunden, das Update sofort anzuwenden.

Bekannte Probleme.Der Microsoft Knowledge Base-Artikel 967340 dokumentiert die derzeit bekannten Probleme, die Kunden beim Installieren dieses Sicherheitsupdates feststellen können. Der Artikel dokumentiert auch empfohlene Lösungen für diese Probleme. Wenn derzeit bekannte Probleme und empfohlene Lösungen nur zu bestimmten Versionen dieser Software gehören, enthält dieser Artikel Links zu weiteren Artikeln.

Betroffene und nicht betroffene Software

Die folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen oder Editionen liegen entweder über ihren Supportlebenszyklus oder sind nicht betroffen. Um den Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder -edition zu ermitteln, besuchen Sie Microsoft-Support Lifecycle.

Betroffene Software

Office Suite und andere Software Komponente Maximale Sicherheitswirkung Bewertung des aggregierten Schweregrads Bulletins ersetzt durch dieses Update
Microsoft Office-Suites und -Komponenten
Microsoft Office 2000 Service Pack 3 Microsoft Office PowerPoint 2000 Service Pack 3 (KB957790) Remoteausführung von Code Kritisch MS08-051
Microsoft Office XP Service Pack 3 Microsoft Office PowerPoint 2002 Service Pack 3 (KB957781) Remoteausführung von Code Wichtig MS08-051
Microsoft Office 2003 Service Pack 3 Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 (KB957784) Remoteausführung von Code Wichtig MS08-051
2007 Microsoft Office System Service Pack 1 Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 1 (KB957789) Remoteausführung von Code Wichtig MS08-051
2007 Microsoft Office System Service Pack 2 Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 2 (KB957789) Remoteausführung von Code Wichtig Keine
Microsoft Office für Mac
Microsoft Office 2004 für Mac (KB969661) Nicht zutreffend Remoteausführung von Code Wichtig MS09-009
Microsoft Office 2008 für Mac (KB971822) Nicht zutreffend Remoteausführung von Code Wichtig MS09-009
Open XML-Dateiformatkonverter für Mac (KB971824) Nicht zutreffend Remoteausführung von Code Wichtig MS08-074
Andere Office-Software
PowerPoint Viewer 2003 (KB969615) Nicht zutreffend Remoteausführung von Code Wichtig MS08-052
PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 1 und PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 2 (KB970059) Nicht zutreffend Remoteausführung von Code Wichtig Keine
Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 1 (KB969618) Nicht zutreffend Remoteausführung von Code Wichtig MS08-051
Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 2 (KB969618) Nicht zutreffend Remoteausführung von Code Wichtig Keine
Microsoft Works 8.5 (KB967043) Nicht zutreffend Remoteausführung von Code Wichtig MS08-072
Microsoft Works 9 (KB967044) Nicht zutreffend Remoteausführung von Code Wichtig Keine

Warum wurde dieses Bulletin am 9. Juni 2009 erneut veröffentlicht? Microsoft hat dieses Sicherheitsbulletin erneut veröffentlicht, um Sicherheitsupdatepakete für Microsoft Office 2004 für Mac, Microsoft Office 2008 für Mac, Open XML-Dateiformatkonverter für Mac, Microsoft Works 8.5 und Microsoft Works 9 bereitzustellen. Kunden, die diese Software derzeit installiert haben, müssen dieses Update sofort anwenden. Als dieses Bulletin zum ersten Mal veröffentlicht wurde, waren diese Sicherheitsupdatepakete noch in der Entwicklung. Zu diesem Zeitpunkt hat Microsoft dieses Bulletin veröffentlicht, da wir Updatepakete für den regulären Bulletin-Releasezyklus für eine gesamte Produktlinie bereit hatten, um die überwiegende Mehrheit der gefährdeten Kunden zu beheben. Diese aktuelle Version schließt nun die Reihe von Updates für Software ab, die von den in diesem Bulletin erläuterten Sicherheitsrisiken betroffen sind.

MS09-021 und MS09-027 beschreiben auch Sicherheitsrisiken in Microsoft Office 2004 für Mac, Microsoft Office 2008 für Mac und Open XML-Dateiformatkonverter für Mac. Wie beziehen sich MS09-021 und MS09-027 auf dieses Bulletin (MS09-017)?
Die Sicherheitsupdatepakete für Microsoft Office 2004 für Mac (KB969661), Microsoft Office 2008 für Mac (KB971822) und Open XML-Dateiformatkonverter für Mac (KB971824) in diesem Bulletin, MS09-017, beheben außerdem die in MS09-021 und MS09-027 beschriebenen Sicherheitsrisiken. Benutzer mit Microsoft Office 2004 für Mac, Microsoft Office 2008 für Mac oder Open XML File Format Converter für Mac müssen die Updatepakete nur einmal installieren.

MS09-024 beschreibt auch Sicherheitsrisiken in Microsoft Works 8.5 und Microsoft Works 9. Wie bezieht sich MS09-024 auf dieses Bulletin (MS09-017)?
Die Sicherheitsupdatepakete für Microsoft Works 8.5 (KB967043) und Microsoft Works 9 (KB967044) in diesem Bulletin, MS09-017, beheben auch die in MS09-024 beschriebenen Sicherheitsrisiken. Benutzer mit Microsoft Works 8.5 oder Microsoft Works 9 müssen die Updatepakete nur einmal installieren.

Wo befinden sich die Dateiinformationen?
Die Dateiinformationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 967340.

Müssen Benutzer besondere Überlegungen zu PowerPoint 4.0-Dateiformaten treffen?
Mit diesem Update wird die Möglichkeit zum Öffnen von PowerPoint 4.0-Dateiformaten in Microsoft Office PowerPoint 2000 und Microsoft Office PowerPoint 2002 standardmäßig deaktiviert. Diese Funktionalität wurde in Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 bereits standardmäßig deaktiviert. Diese Funktionalität ist auch in Microsoft Office PowerPoint 2007 nicht mehr vorhanden. Weitere Informationen zu dieser Änderung finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 970980.

Warum behebt dieses Update mehrere gemeldete Sicherheitsrisiken?
Dieses Update enthält Unterstützung für mehrere Sicherheitsrisiken, da sich die Änderungen, die zum Beheben dieser Probleme erforderlich sind, in verwandten Dateien befinden. Anstatt mehrere Updates installieren zu müssen, die fast gleich sind, müssen Kunden dieses Update nur installieren.

Warum ist dieses Update kritisch für PowerPoint 2000, aber nur wichtig für alle anderen betroffenen Versionen von PowerPoint?
Microsoft Office PowerPoint 2002 und höhere Versionen verfügen über ein integriertes Feature, mit dem ein Benutzer vor dem Öffnen eines Dokuments zum Öffnen, Speichern oder Abbrechen auffordert. Dieser mildernde Faktor reduziert die Sicherheitsanfälligkeit von Kritisch auf Wichtig, da die Sicherheitsanfälligkeit mehr als eine einzelne Benutzeraktion erfordert, um den Exploit abzuschließen.

Welche Komponenten des Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate werden in diesem Bulletin aktualisiert?
Das in diesem Sicherheitsbulletin enthaltene Update gilt nur für die spezifische Komponente im Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate, die betroffen sind. In einem Excel-Bulletin sind z. B. nur die Komponentendateien des Excel-Kompatibilitätspakets in den Updatepaketen enthalten, und nicht word- oder PowerPoint-Kompatibilitätspaket-Komponentendateien. Word Compatibility Pack-Komponentendateien werden in einem Word-Bulletin aktualisiert, und PowerPoint-Kompatibilitätspaket-Komponentendateien werden in einem PowerPoint-Bulletin aktualisiert.

Die in diesem Artikel erläuterte Office-Komponente ist Teil der Office-Suite, die ich auf meinem System installiert habe. Ich habe mich jedoch nicht dafür entschieden, diese bestimmte Komponente zu installieren. Wird dieses Update angeboten?
Ja, wenn die Auf Ihrem System installierte Version der Office Suite mit der in diesem Bulletin erläuterten Komponente ausgeliefert wird, wird das System Updates dafür angeboten, unabhängig davon, ob die Komponente installiert ist. Die Erkennungslogik, die für die Überprüfung auf betroffene Systeme verwendet wird, ist darauf ausgelegt, nach Updates für alle Komponenten zu suchen, die mit der jeweiligen Office Suite ausgeliefert wurden und die Updates für ein System anbieten. Benutzer, die sich entscheiden, kein Update für eine Komponente anzuwenden, die nicht installiert ist, aber in der Version der Office Suite enthalten ist, erhöhen nicht das Sicherheitsrisiko dieses Systems. Benutzer, die sich für die Installation des Updates entscheiden, haben jedoch keine negativen Auswirkungen auf die Sicherheit oder Leistung eines Systems. Weitere Informationen zu diesem Problem finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 830335.

Stellt das Angebot, eine nicht anfällige Version von Microsoft Office zu aktualisieren, ein Problem im Microsoft Update-Mechanismus Nein dar, der Updatemechanismus funktioniert ordnungsgemäß, da er eine niedrigere Version der Dateien im System erkennt als im Updatepaket und somit das Update anbietet.

Ich verwende eine ältere Version der Software, die in diesem Sicherheitsbulletin erläutert wird. Wie sollte ich vorgehen?
Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde getestet, um festzustellen, welche Versionen betroffen sind. Andere Versionen sind über ihren Supportlebenszyklus hinweg. Um den Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion zu ermitteln, besuchen Sie Microsoft-Support Lifecycle.

Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über ältere Versionen der Software verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Weitere Informationen zum Windows-Produktlebenszyklus finden Sie unter Microsoft-Support Lifecycle. Weitere Informationen zum erweiterten Sicherheitsupdate-Supportzeitraum für diese Softwareversionen oder Editionen finden Sie unter Microsoft Product Support Services.

Kunden, die benutzerdefinierten Support für ältere Versionen benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, ihren Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Wenn Sie Kontaktinformationen benötigen, besuchen Sie Microsoft Worldwide Information, wählen Sie das Land aus, und klicken Sie dann auf "Gehe zu", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den Häufig gestellten Fragen zum Supportlebenszyklus des Windows-Betriebssystems.

Informationen zu Sicherheitsrisiken

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs

Die folgenden Schweregradbewertungen gehen von der potenziellen maximalen Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit aus. Informationen zur Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 30 Tagen nach der Veröffentlichung dieses Sicherheitsbulletins die Ausnutzbarkeit der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Schweregradbewertung und die Sicherheitsauswirkungen besteht, lesen Sie bitte den Exploitability Index in der Bulletinzusammenfassung vom Mai. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Exploitability Index.

Betroffene Software Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0220 Sicherheitsanfälligkeit in ganzzahliger Überlauf – CVE-2009-0221 Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0222 Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0223 Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0224 Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-0225 Sicherheitsanfälligkeit in älteren Dateiformaten – CVE-2009-0226
Teil 1
Microsoft Office PowerPoint 2000 Service Pack 3 Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Kritische Remotecodeausführung Kritische Remotecodeausführung Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Kritische Remotecodeausführung
Microsoft Office PowerPoint 2002 Service Pack 3 Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung
Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 Moderate Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Moderate Remotecodeausführung Moderate Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung
Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 1 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 2 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
Microsoft Office 2004 für Mac Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
Microsoft Office 2008 für Mac Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
Open XML-Dateiformatkonverter für Mac Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
PowerPoint Viewer 2003 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 1 und PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 2 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 1 und Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 2 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
Microsoft Works 8.5 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
Microsoft Works 9 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend
Betroffene Software Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0227 Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0556 Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1128 Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1129 Sicherheitsrisiko bei Heapbeschädigung – CVE-2009-1130 Sicherheitsanfälligkeit aufgrund von Daten außerhalb der Grenzen – CVE-2009-1131 Sicherheitsanfälligkeit in älteren Dateiformaten – CVE-2009-1137 Bewertung des aggregierten Schweregrads (einschließlich Teil 1)
Teil 2
Microsoft Office PowerPoint 2000 Service Pack 3 Kritische Remotecodeausführung Kritische Remotecodeausführung Kritische Remotecodeausführung Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Kritische Remotecodeausführung Kritische Remotecodeausführung Kritisch
Microsoft Office PowerPoint 2002 Service Pack 3 Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Wichtig
Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 Moderate Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Moderate Remotecodeausführung Moderate Remotecodeausführung Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Moderate Remotecodeausführung Wichtig
Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 1 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtig
Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 2 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtig
Microsoft Office 2004 für Mac Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Wichtige Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Wichtig
Microsoft Office 2008 für Mac Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtig
Open XML-Dateiformatkonverter für Mac Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtig
PowerPoint Viewer 2003 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtig
PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 1 und PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 2 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtig
Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 1 und Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 2 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtig
Microsoft Works 8.5 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtig
Microsoft Works 9 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtig

Hinweis : Die Bewertung des Aggregatschweregrads ist die höchste Bewertung des Schweregrads sowohl aus Teil 1 als auch Teil 2 der Tabelle.

Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0220

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-0220.

Minderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in legacydateiformaten – CVE-2009-0220

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Microsoft Office 2003 Service Pack 3 blockiert das Öffnen und Speichern bestimmter Dateien standardmäßig bei der Installation. Für Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 sind dies Dateien, die älter als PowerPoint 97 sind und Über Dateitypen wie .ppt, POT, .pps und PPA verfügen. Beachten Sie, dass dieses Feature nicht für Microsoft Office PowerPoint 97-Dateien gilt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 938810.
  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Diese Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf PowerPoint 2007, PowerPoint Viewer 2003 und PowerPoint Viewer 2007 aus.

Problemumgehungen für Die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat – CVE-2009-0220

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf pp4x322.dll in Microsoft Office PowerPoint 2000 oder Microsoft Office PowerPoint 2002

    Hinweis: Sie benötigen Administratorrechte, um diese Dateieinschränkungen festzulegen.

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    Auswirkungen der Problemumgehung. PowerPoint 4.0-Dateien können nicht geöffnet werden.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat – CVE-2009-0220

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn PowerPoint Absatzformatierungsdaten aus speziell gestalteten PowerPoint 4.0-Dateien liest, kann ein Fehler den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des aktuellen angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint 4.0-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Dieses Update verhindert, dass Microsoft Office PowerPoint 2000 und Microsoft Office PowerPoint 2002 native PowerPoint 4.0-Dateiformate öffnen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in ganzzahliger Überlauf – CVE-2009-0221

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-0221.

Mildernde Faktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in Ganzzahlüberlauf – CVE-2009-0221

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Microsoft Office 2003 Service Pack 3 blockiert das Öffnen und Speichern bestimmter Dateien standardmäßig bei der Installation. Für Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 sind dies Dateien, die älter als PowerPoint 97 sind und Über Dateitypen wie .ppt, POT, .pps und PPA verfügen. Beachten Sie, dass dieses Feature nicht für Microsoft Office PowerPoint 97-Dateien gilt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 938810.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Problemumgehungen für Sicherheitsanfälligkeit in ganzzahliger Überlauf – CVE-2009-0221

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Verwenden der isolierten Konvertierungsumgebung von Microsoft Office (MOICE) beim Öffnen von Dateien aus unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen

    Die microsoft Office Isolated Conversion Environment (MOICE) schützt Office 2003-Installationen, indem Word-, Excel- und PowerPoint-Binärformatdateien sicherer geöffnet werden.

    Zum Installieren von MOICE muss Office 2003 oder 2007 Office System installiert sein.

    Zum Installieren von MOICE benötigen Sie das Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate. Das Kompatibilitätspaket steht als kostenloser Download im Microsoft Download Center zur Verfügung:

    Laden Sie das FileFormatConverters.exe-Paket jetzt herunter.

    MOICE erfordert alle Updates, die für alle Office-Programme empfohlen werden. Besuchen Sie Microsoft Update, um alle empfohlenen Updates zu installieren:

    https:

    Um MOICE zu aktivieren, ändern Sie den registrierten Handler für die Dateiformate .ppt, POT und .pps. In der folgenden Tabelle wird der Befehl zum Aktivieren oder Deaktivieren von MOICE für die Dateiformate .ppt, POT und .pps beschrieben:

Befehl zum Aktivieren von MOICE als registrierter Handler Befehl zum Deaktivieren von MOICE als registrierter Handler
ASSOC .PPT=oice.powerpoint.show ASSOC .ppt=PowerPoint.Show.8
ASSOC. POT=oice.powerpoint.template ASSOC .pot=PowerPoint.Template.8
ASSOC. PPS=oice.powerpoint.slideshow ASSOC .pps=PowerPoint.SlideShow.8

Hinweis Unter Windows Vista und Windows Server 2008 müssen die oben genannten Befehle über eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ausgeführt werden.

Weitere Informationen zu MOICE finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 935865.

Auswirkungen der Problemumgehung: Office 2003 und frühere formatierte Dokumente, die in das Microsoft Office System Open XML-Format von MOICE konvertiert werden, behalten keine Makrofunktionen bei. Darüber hinaus können Dokumente mit Kennwörtern oder die mit Digital Rights Management geschützt sind, nicht konvertiert werden.

  • Verwenden der Microsoft Office-Dateiblockrichtlinie zum Blockieren der Öffnung von Office 2003 und früheren Dokumenten von unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen und Speicherorten

    Die folgenden Registrierungsskripts können zum Festlegen der Dateiblockrichtlinie verwendet werden.

    Beachten Sie, dass das Falsche Ändern der Registrierung zu schwerwiegenden Problemen führen kann, die möglicherweise eine Neuinstallation des Betriebssystems erfordern. Microsoft kann nicht garantieren, dass Probleme, die sich aus einer falschen Änderung der Registrierung ergeben, gelöst werden können. Ändern Sie die Registrierung auf eigene Gefahr.

    • Für Office 2003

      Windows-Registrierungs-Editor-Version 5.00

      [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\PowerPoint\Security\FileOpenBlock]

      "BinaryFiles"=dword:00000001

      Hinweis Um "FileOpenBlock" mit Office 2003 zu verwenden, müssen alle neuesten Office 2003-Sicherheitsupdates angewendet werden.

    Auswirkungen der Problemumgehung: Benutzer, die die Dateiblockrichtlinie konfiguriert haben und kein spezielles "ausgenommenes Verzeichnis" konfiguriert haben, wie in Microsoft Knowledge Base-Artikel 970980 beschrieben, können Office 2003-Dateien oder frühere Versionen in Office 2003 oder 2007 Microsoft Office System nicht öffnen.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Für Office 2003

      Windows-Registrierungs-Editor-Version 5.00

      [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\PowerPoint\Security\FileOpenBlock]

      "BinaryFiles"=dword:000000000

  • Öffnen oder speichern Sie keine Microsoft Office-Dateien, die Sie von nicht vertrauenswürdigen Quellen erhalten oder unerwartet von vertrauenswürdigen Quellen erhalten. Diese Sicherheitsanfälligkeit kann ausgenutzt werden, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Datei öffnet.

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in Ganzzahlüberlauf – CVE-2009-0221

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn PowerPoint einen ungültigen Datensatztyp in einer speziell gestalteten PowerPoint-Datei liest, kann ein Fehler den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des aktuellen angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update ändert die Art und Weise, wie PowerPoint Beim Öffnen von PowerPoint-Dateien Datensatztypen überprüft.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0222

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-0222.

Minderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat – CVE-2009-0222

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Microsoft Office 2003 Service Pack 3 blockiert das Öffnen und Speichern bestimmter Dateien standardmäßig bei der Installation. Für Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 sind dies Dateien, die älter als PowerPoint 97 sind und Über Dateitypen wie .ppt, POT, .pps und PPA verfügen. Beachten Sie, dass dieses Feature nicht für Microsoft Office PowerPoint 97-Dateien gilt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 938810.
  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Diese Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf PowerPoint 2007, PowerPoint Viewer 2003 und PowerPoint Viewer 2007 aus.

Problemumgehungen für Die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat – CVE-2009-0222

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf pp4x322.dll in Microsoft Office PowerPoint 2000 oder Microsoft Office PowerPoint 2002

    Hinweis: Sie benötigen Administratorrechte, um diese Dateieinschränkungen festzulegen.

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    Auswirkungen der Problemumgehung. PowerPoint 4.0-Dateien können nicht geöffnet werden.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0222

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn PowerPoint Sounddaten aus speziell gestalteten PowerPoint 4.0-Dateien liest, kann ein Fehler den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des aktuellen angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint 4.0-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Dieses Update verhindert, dass Microsoft Office PowerPoint 2000 und Microsoft Office PowerPoint 2002 native PowerPoint 4.0-Dateiformate öffnen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0223

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-0223.

Schadensminderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in legacydateiformaten – CVE-2009-0223

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Microsoft Office 2003 Service Pack 3 blockiert das Öffnen und Speichern bestimmter Dateien standardmäßig bei der Installation. Für Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 sind dies Dateien, die älter als PowerPoint 97 sind und Über Dateitypen wie .ppt, POT, .pps und PPA verfügen. Beachten Sie, dass dieses Feature nicht für Microsoft Office PowerPoint 97-Dateien gilt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 938810.
  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Diese Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf PowerPoint 2007, PowerPoint Viewer 2003 und PowerPoint Viewer 2007 aus.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit im älteren Dateiformat – CVE-2009-0223

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf pp4x322.dll in Microsoft Office PowerPoint 2000 oder Microsoft Office PowerPoint 2002

    Hinweis: Sie benötigen Administratorrechte, um diese Dateieinschränkungen festzulegen.

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    Auswirkungen der Problemumgehung. PowerPoint 4.0-Dateien können nicht geöffnet werden.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0223

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn PowerPoint Sounddaten aus speziell gestalteten PowerPoint 4.0-Dateien liest, kann ein Fehler den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des aktuellen angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint 4.0-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Dieses Update verhindert, dass Microsoft Office PowerPoint 2000 und Microsoft Office PowerPoint 2002 native PowerPoint 4.0-Dateiformate öffnen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0224

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-0224.

Schadensminderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0224

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Problemumgehungen für Die Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0224

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Verwenden der isolierten Konvertierungsumgebung von Microsoft Office (MOICE) beim Öffnen von Dateien aus unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen

    Die microsoft Office Isolated Conversion Environment (MOICE) schützt Office 2003-Installationen, indem Word-, Excel- und PowerPoint-Binärformatdateien sicherer geöffnet werden.

    Zum Installieren von MOICE muss Office 2003 oder 2007 Office System installiert sein.

    Zum Installieren von MOICE benötigen Sie das Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate. Das Kompatibilitätspaket steht als kostenloser Download im Microsoft Download Center zur Verfügung:

    Laden Sie das FileFormatConverters.exe-Paket jetzt herunter.

    MOICE erfordert alle Updates, die für alle Office-Programme empfohlen werden. Besuchen Sie Microsoft Update, um alle empfohlenen Updates zu installieren:

    </https:https:>

    Um MOICE zu aktivieren, ändern Sie den registrierten Handler für die Dateiformate .ppt, POT und .pps. In der folgenden Tabelle wird der Befehl zum Aktivieren oder Deaktivieren von MOICE für die Dateiformate .ppt, POT und .pps beschrieben:

Befehl zum Aktivieren von MOICE als registrierter Handler Befehl zum Deaktivieren von MOICE als registrierter Handler
ASSOC .PPT=oice.powerpoint.show ASSOC .ppt=PowerPoint.Show.8
ASSOC. POT=oice.powerpoint.template ASSOC .pot=PowerPoint.Template.8
ASSOC. PPS=oice.powerpoint.slideshow ASSOC .pps=PowerPoint.SlideShow.8

Hinweis Unter Windows Vista und Windows Server 2008 müssen die oben genannten Befehle über eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ausgeführt werden.

Weitere Informationen zu MOICE finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 935865.

Auswirkungen der Problemumgehung: Office 2003 und frühere formatierte Dokumente, die in das Microsoft Office System Open XML-Format von MOICE konvertiert werden, behalten keine Makrofunktionen bei. Darüber hinaus können Dokumente mit Kennwörtern oder die mit Digital Rights Management geschützt sind, nicht konvertiert werden.

  • Verwenden der Microsoft Office-Dateiblockrichtlinie zum Blockieren der Öffnung von Office 2003 und früheren Dokumenten von unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen und Speicherorten

    Die folgenden Registrierungsskripts können zum Festlegen der Dateiblockrichtlinie verwendet werden.

    Beachten Sie, dass das Falsche Ändern der Registrierung zu schwerwiegenden Problemen führen kann, die möglicherweise eine Neuinstallation des Betriebssystems erfordern. Microsoft kann nicht garantieren, dass Probleme, die sich aus einer falschen Änderung der Registrierung ergeben, gelöst werden können. Ändern Sie die Registrierung auf eigene Gefahr.

    • Für Office 2003

      Windows-Registrierungs-Editor-Version 5.00

      [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\PowerPoint\Security\FileOpenBlock]

      "BinaryFiles"=dword:00000001

      Hinweis Um "FileOpenBlock" mit Office 2003 zu verwenden, müssen alle neuesten Office 2003-Sicherheitsupdates angewendet werden.

    Auswirkungen der Problemumgehung: Benutzer, die die Dateiblockrichtlinie konfiguriert haben und kein spezielles "ausgenommenes Verzeichnis" konfiguriert haben, wie in Microsoft Knowledge Base-Artikel 970980 beschrieben, können Office 2003-Dateien oder frühere Versionen in Office 2003 oder 2007 Microsoft Office System nicht öffnen.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Für Office 2003

      Windows-Registrierungs-Editor-Version 5.00

      [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\PowerPoint\Security\FileOpenBlock]

      "BinaryFiles"=dword:000000000

  • Öffnen oder speichern Sie keine Microsoft Office-Dateien, die Sie von nicht vertrauenswürdigen Quellen erhalten oder unerwartet von vertrauenswürdigen Quellen erhalten. Diese Sicherheitsanfälligkeit kann ausgenutzt werden, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Datei öffnet.

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0224

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn PowerPoint einen ungültigen Datensatztyp in einer speziell gestalteten PowerPoint-Datei liest, kann ein Fehler den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des aktuellen angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update ändert die Art und Weise, wie PowerPoint Beim Öffnen von PowerPoint-Dateien Listeneinträge überprüft.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-0225

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-0225.

Schadensminderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-0225

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Diese Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf PowerPoint 2000, PowerPoint 2003, PowerPoint 2007, PowerPoint Viewer 2003 und PowerPoint Viewer 2007 aus.

Problemumgehungen für sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-0225

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf pp7x32.dll in Microsoft Office PowerPoint 2002

    Hinweis: Sie benötigen Administratorrechte, um diese Dateieinschränkungen festzulegen.

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    Auswirkungen der Problemumgehung. PowerPoint 95-Dateien können nicht geöffnet werden.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-0225

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn PowerPoint Sounddaten aus speziell gestalteten PowerPoint 95-Dateien liest, kann ein Fehler speicherbehindert werden, sodass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des aktuellen angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint 95-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Dieses Update ändert die Art und Weise, wie Microsoft Office PowerPoint 2002 powerPoint 95 native Dateiformate öffnet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in älteren Dateiformaten – CVE-2009-0226

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-0226.

Schadensminderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat – CVE-2009-0226

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Microsoft Office 2003 Service Pack 3 blockiert das Öffnen und Speichern bestimmter Dateien standardmäßig bei der Installation. Für Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 sind dies Dateien, die älter als PowerPoint 97 sind und Über Dateitypen wie .ppt, POT, .pps und PPA verfügen. Beachten Sie, dass dieses Feature nicht für Microsoft Office PowerPoint 97-Dateien gilt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 938810.
  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Diese Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf PowerPoint 2007, PowerPoint Viewer 2003 und PowerPoint Viewer 2007 aus.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat – CVE-2009-0226

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf pp4x322.dll in Microsoft Office PowerPoint 2000 oder Microsoft Office PowerPoint 2002

    Hinweis: Sie benötigen Administratorrechte, um diese Dateieinschränkungen festzulegen.

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    Auswirkungen der Problemumgehung. PowerPoint 4.0-Dateien können nicht geöffnet werden.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in legacydateiformaten – CVE-2009-0226

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn PowerPoint Sounddaten aus speziell gestalteten PowerPoint 4.0-Dateien liest, kann ein Fehler den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des aktuellen angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint 4.0-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Dieses Update verhindert, dass Microsoft Office PowerPoint 2000 und Microsoft Office PowerPoint 2002 native PowerPoint 4.0-Dateiformate öffnen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0227

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-0227.

Minderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat – CVE-2009-0227

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Microsoft Office 2003 Service Pack 3 blockiert das Öffnen und Speichern bestimmter Dateien standardmäßig bei der Installation. Für Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 sind dies Dateien, die älter als PowerPoint 97 sind und Über Dateitypen wie .ppt, POT, .pps und PPA verfügen. Beachten Sie, dass dieses Feature nicht für Microsoft Office PowerPoint 97-Dateien gilt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 938810.
  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Diese Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf PowerPoint 2007, PowerPoint Viewer 2003 und PowerPoint Viewer 2007 aus.

Problemumgehungen für die Sicherheitsanfälligkeit in Legacydateiformaten – CVE-2009-0227

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf pp4x322.dll in Microsoft Office PowerPoint 2000 oder Microsoft Office PowerPoint 2002

    Hinweis: Sie benötigen Administratorrechte, um diese Dateieinschränkungen festzulegen.

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    Auswirkungen der Problemumgehung. PowerPoint 4.0-Dateien können nicht geöffnet werden.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in legacydateiformaten – CVE-2009-0227

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn PowerPoint Sounddaten aus speziell gestalteten PowerPoint 4.0-Dateien liest, kann ein Fehler den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des aktuellen angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint 4.0-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Dieses Update verhindert, dass Microsoft Office PowerPoint 2000 und Microsoft Office PowerPoint 2002 native PowerPoint 4.0-Dateiformate öffnen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0556

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-0556.

Schadensminderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0556

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Problemumgehungen für Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0556

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Verwenden der isolierten Konvertierungsumgebung von Microsoft Office (MOICE) beim Öffnen von Dateien aus unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen

    Die microsoft Office Isolated Conversion Environment (MOICE) schützt Office 2003-Installationen, indem Word-, Excel- und PowerPoint-Binärformatdateien sicherer geöffnet werden.

    Zum Installieren von MOICE muss Office 2003 oder 2007 Office System installiert sein.

    Zum Installieren von MOICE benötigen Sie das Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate. Das Kompatibilitätspaket steht als kostenloser Download im Microsoft Download Center zur Verfügung:

    Laden Sie das FileFormatConverters.exe-Paket jetzt herunter.

    MOICE erfordert alle Updates, die für alle Office-Programme empfohlen werden. Besuchen Sie Microsoft Update, um alle empfohlenen Updates zu installieren:

    </https:https:>

    Um MOICE zu aktivieren, ändern Sie den registrierten Handler für die Dateiformate .ppt, POT und .pps. In der folgenden Tabelle wird der Befehl zum Aktivieren oder Deaktivieren von MOICE für die Dateiformate .ppt, POT und .pps beschrieben:

Befehl zum Aktivieren von MOICE als registrierter Handler Befehl zum Deaktivieren von MOICE als registrierter Handler
ASSOC .PPT=oice.powerpoint.show ASSOC .ppt=PowerPoint.Show.8
ASSOC. POT=oice.powerpoint.template ASSOC .pot=PowerPoint.Template.8
ASSOC. PPS=oice.powerpoint.slideshow ASSOC .pps=PowerPoint.SlideShow.8

Hinweis Unter Windows Vista und Windows Server 2008 müssen die oben genannten Befehle über eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ausgeführt werden.

Weitere Informationen zu MOICE finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 935865.

Auswirkungen der Problemumgehung: Office 2003 und frühere formatierte Dokumente, die in das Microsoft Office System Open XML-Format von MOICE konvertiert werden, behalten keine Makrofunktionen bei. Darüber hinaus können Dokumente mit Kennwörtern oder die mit Digital Rights Management geschützt sind, nicht konvertiert werden.

  • Verwenden der Microsoft Office-Dateiblockrichtlinie zum Blockieren der Öffnung von Office 2003 und früheren Dokumenten von unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen und Speicherorten

    Die folgenden Registrierungsskripts können zum Festlegen der Dateiblockrichtlinie verwendet werden.

    Beachten Sie, dass das Falsche Ändern der Registrierung zu schwerwiegenden Problemen führen kann, die möglicherweise eine Neuinstallation des Betriebssystems erfordern. Microsoft kann nicht garantieren, dass Probleme, die sich aus einer falschen Änderung der Registrierung ergeben, gelöst werden können. Ändern Sie die Registrierung auf eigene Gefahr.

    • Für Office 2003

      Windows-Registrierungs-Editor-Version 5.00

      [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\PowerPoint\Security\FileOpenBlock]

      "BinaryFiles"=dword:00000001

      Hinweis Um "FileOpenBlock" mit Office 2003 zu verwenden, müssen alle neuesten Office 2003-Sicherheitsupdates angewendet werden.

    Auswirkungen der Problemumgehung: Benutzer, die die Dateiblockrichtlinie konfiguriert haben und kein spezielles "ausgenommenes Verzeichnis" konfiguriert haben, wie in Microsoft Knowledge Base-Artikel 970980 beschrieben, können Office 2003-Dateien oder frühere Versionen in Office 2003 oder 2007 Microsoft Office System nicht öffnen.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Für Office 2003

      Windows-Registrierungs-Editor-Version 5.00

      [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\PowerPoint\Security\FileOpenBlock]

      "BinaryFiles"=dword:000000000

  • Öffnen oder speichern Sie keine Microsoft Office-Dateien, die Sie von nicht vertrauenswürdigen Quellen erhalten oder unerwartet von vertrauenswürdigen Quellen erhalten. Diese Sicherheitsanfälligkeit kann ausgenutzt werden, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Datei öffnet.

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in Speicherbeschädigung – CVE-2009-0556

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird durch Speicherbeschädigung verursacht, wenn PowerPoint einen ungültigen Indexwert in einer speziell gestalteten PowerPoint-Datei liest. Der resultierende Fehler kann den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update entfernt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie PowerPoint speicherzuordnungen beim Öffnen von PowerPoint-Dateien überprüft.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Ja. Diese Sicherheitsanfälligkeit wurde öffentlich offengelegt. Es wurde die Nummer für allgemeine Sicherheitsanfälligkeit und Sicherheitsanfälligkeit CVE-2009-0556 zugewiesen. Diese Sicherheitsanfälligkeit wurde zuerst in der Microsoft Security Advisory 969136 beschrieben.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Ja. Microsoft ist sich der eingeschränkten, gezielten Angriffe bewusst, die versuchen, die Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1128

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-1128.

Schadensminderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1128

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Microsoft Office 2003 Service Pack 3 blockiert das Öffnen und Speichern bestimmter Dateien standardmäßig bei der Installation. Für Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 sind dies Dateien, die älter als PowerPoint 97 sind und Über Dateitypen wie .ppt, POT, .pps und PPA verfügen. Beachten Sie, dass dieses Feature nicht für Microsoft Office PowerPoint 97-Dateien gilt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 938810.
  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Diese Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf PowerPoint 2007, PowerPoint Viewer 2003 und PowerPoint Viewer 2007 aus.

Problemumgehungen für sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1128

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf pp7x32.dll in Microsoft Office PowerPoint 2000 oder Microsoft Office PowerPoint 2002

    Hinweis: Sie benötigen Administratorrechte, um diese Dateieinschränkungen festzulegen.

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    Auswirkungen der Problemumgehung. PowerPoint 95-Dateien können nicht geöffnet werden.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1128

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Diese Sicherheitsanfälligkeit verursacht Speicherbeschädigungen beim Lesen von Sounddaten aus speziell gestalteten älteren powerPoint 95-formatierten Dateien.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Dieses Update ändert die Art und Weise, wie Microsoft Office PowerPoint 2000, Microsoft Office PowerPoint 2002 und Microsoft Office PowerPoint 2003 native PowerPoint 95-Dateiformate öffnen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1129

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-1129.

Schadensminderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1129

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Microsoft Office 2003 Service Pack 3 blockiert das Öffnen und Speichern bestimmter Dateien standardmäßig bei der Installation. Für Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 sind dies Dateien, die älter als PowerPoint 97 sind und Über Dateitypen wie .ppt, POT, .pps und PPA verfügen. Beachten Sie, dass dieses Feature nicht für Microsoft Office PowerPoint 97-Dateien gilt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 938810.
  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Diese Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf PowerPoint 2007, PowerPoint Viewer 2003 und PowerPoint Viewer 2007 aus.

Problemumgehungen für sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1129

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf pp7x32.dll in Microsoft Office PowerPoint 2000 oder Microsoft Office PowerPoint 2002

    Hinweis: Sie benötigen Administratorrechte, um diese Dateieinschränkungen festzulegen.

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    Auswirkungen der Problemumgehung. PowerPoint 95-Dateien können nicht geöffnet werden.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp7x32.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2009-1129

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Diese Sicherheitsanfälligkeit verursacht Speicherbeschädigungen beim Lesen von Sounddaten aus speziell gestalteten älteren powerPoint 95-formatierten Dateien.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Dieses Update ändert die Art und Weise, wie Microsoft Office PowerPoint 2000, Microsoft Office PowerPoint 2002 und Microsoft Office PowerPoint 2003 native PowerPoint 95-Dateiformate öffnen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsrisiko bei Heapbeschädigung – CVE-2009-1130

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-1130.

Schadensminderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit in Heap-Korruption – CVE-2009-1130

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Problemumgehungen für Die Sicherheitsanfälligkeit in Heap-Beschädigungen – CVE-2009-1130

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Verwenden der isolierten Konvertierungsumgebung von Microsoft Office (MOICE) beim Öffnen von Dateien aus unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen

    Die microsoft Office Isolated Conversion Environment (MOICE) schützt Office 2003-Installationen, indem Word-, Excel- und PowerPoint-Binärformatdateien sicherer geöffnet werden.

    Zum Installieren von MOICE muss Office 2003 oder 2007 Office System installiert sein.

    Zum Installieren von MOICE benötigen Sie das Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate. Das Kompatibilitätspaket steht als kostenloser Download im Microsoft Download Center zur Verfügung:

    Laden Sie das FileFormatConverters.exe-Paket jetzt herunter.

    MOICE erfordert alle Updates, die für alle Office-Programme empfohlen werden. Besuchen Sie Microsoft Update, um alle empfohlenen Updates zu installieren:

    </https:https:>

    Um MOICE zu aktivieren, ändern Sie den registrierten Handler für die Dateiformate .ppt, POT und .pps. In der folgenden Tabelle wird der Befehl zum Aktivieren oder Deaktivieren von MOICE für die Dateiformate .ppt, POT und .pps beschrieben:

Befehl zum Aktivieren von MOICE als registrierter Handler Befehl zum Deaktivieren von MOICE als registrierter Handler
ASSOC .PPT=oice.powerpoint.show ASSOC .ppt=PowerPoint.Show.8
ASSOC. POT=oice.powerpoint.template ASSOC .pot=PowerPoint.Template.8
ASSOC. PPS=oice.powerpoint.slideshow ASSOC .pps=PowerPoint.SlideShow.8

Hinweis Unter Windows Vista und Windows Server 2008 müssen die oben genannten Befehle über eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ausgeführt werden.

Weitere Informationen zu MOICE finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 935865.

Auswirkungen der Problemumgehung: Office 2003 und frühere formatierte Dokumente, die in das Microsoft Office System Open XML-Format von MOICE konvertiert werden, behalten keine Makrofunktionen bei. Darüber hinaus können Dokumente mit Kennwörtern oder die mit Digital Rights Management geschützt sind, nicht konvertiert werden.

  • Verwenden der Microsoft Office-Dateiblockrichtlinie zum Blockieren der Öffnung von Office 2003 und früheren Dokumenten von unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen und Speicherorten

    Die folgenden Registrierungsskripts können zum Festlegen der Dateiblockrichtlinie verwendet werden.

    Beachten Sie, dass das Falsche Ändern der Registrierung zu schwerwiegenden Problemen führen kann, die möglicherweise eine Neuinstallation des Betriebssystems erfordern. Microsoft kann nicht garantieren, dass Probleme, die sich aus einer falschen Änderung der Registrierung ergeben, gelöst werden können. Ändern Sie die Registrierung auf eigene Gefahr.

    • Für Office 2003

      Windows-Registrierungs-Editor-Version 5.00

      [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\PowerPoint\Security\FileOpenBlock]

      "BinaryFiles"=dword:00000001

      Hinweis Um "FileOpenBlock" mit Office 2003 zu verwenden, müssen alle neuesten Office 2003-Sicherheitsupdates angewendet werden.

    Auswirkungen der Problemumgehung: Benutzer, die die Dateiblockrichtlinie konfiguriert haben und kein spezielles "ausgenommenes Verzeichnis" konfiguriert haben, wie in Microsoft Knowledge Base-Artikel 970980 beschrieben, können Office 2003-Dateien oder frühere Versionen in Office 2003 oder 2007 Microsoft Office System nicht öffnen.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Für Office 2003

      Windows-Registrierungs-Editor-Version 5.00

      [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\PowerPoint\Security\FileOpenBlock]

      "BinaryFiles"=dword:000000000

  • Öffnen oder speichern Sie keine Microsoft Office-Dateien, die Sie von nicht vertrauenswürdigen Quellen erhalten oder unerwartet von vertrauenswürdigen Quellen erhalten. Diese Sicherheitsanfälligkeit kann ausgenutzt werden, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Datei öffnet.

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in Heap-Beschädigungen – CVE-2009-1130

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird durch Speicherbeschädigung verursacht, wenn PowerPoint einen falsch formatierten Strukturwert in einer speziell gestalteten PowerPoint-Datei liest. Der resultierende Fehler kann den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie Microsoft Office PowerPoint die anfällige Speicherstruktur beim Öffnen von PowerPoint-Dateien überprüft.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit aufgrund von Daten außerhalb der Grenzen – CVE-2009-1131

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-1131.

Mildernde Faktoren für Sicherheitsanfälligkeit in Grenzen von Daten – CVE-2009-1131

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Problemumgehungen für Sicherheitsanfälligkeit in Grenzen von Daten – CVE-2009-1131

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Öffnen oder speichern Sie keine Microsoft Office-Dateien, die Sie von nicht vertrauenswürdigen Quellen erhalten oder unerwartet von vertrauenswürdigen Quellen erhalten. Diese Sicherheitsanfälligkeit kann ausgenutzt werden, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Datei öffnet.

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in Außerhalb von Grenzen – CVE-2009-1131

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn Microsoft Office PowerPoint Daten liest, die in einer speziell gestalteten PowerPoint-Datei zu groß sind, kann ein Fehler den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update entfernt die Sicherheitsanfälligkeit, indem die Art und Weise geändert wird, wie Microsoft Office PowerPoint speicherzuordnungen beim Öffnen von PowerPoint-Dateien überprüft.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in älteren Dateiformaten – CVE-2009-1137

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass Microsoft Office PowerPoint speziell gestaltete PowerPoint-Dateien verarbeitet. Ein Angreifer könnte die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei erstellt wird, die als E-Mail-Anlage eingeschlossen oder auf einer speziell gestalteten oder kompromittierten Website gehostet werden kann.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2009-1137.

Minderungsfaktoren für die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat – CVE-2009-1137

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Microsoft Office 2003 Service Pack 3 blockiert das Öffnen und Speichern bestimmter Dateien standardmäßig bei der Installation. Für Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 sind dies Dateien, die älter als PowerPoint 97 sind und Über Dateitypen wie .ppt, POT, .pps und PPA verfügen. Beachten Sie, dass dieses Feature nicht für Microsoft Office PowerPoint 97-Dateien gilt. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 938810.
  • Benutzer, die das Office Document Open Confirmation Tool für Office 2000 installiert haben und verwenden, werden vor dem Öffnen eines Dokuments mit "Öffnen", "Speichern" oder "Abbrechen" aufgefordert. Die Features des Office Document Open Confirmation Tool sind in Office XP und spätere Editionen von Office integriert.
  • Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch per E-Mail ausgenutzt werden. Damit ein Angriff erfolgreich ist, muss ein Benutzer eine Anlage öffnen, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dieselben Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.
  • Diese Sicherheitsanfälligkeit wirkt sich nicht auf PowerPoint 2007, PowerPoint Viewer 2003 und PowerPoint Viewer 2007 aus.

Problemumgehungen für Die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat – CVE-2009-1137

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert:

  • Einschränken des Zugriffs auf pp4x322.dll in Microsoft Office PowerPoint 2000 oder Microsoft Office PowerPoint 2002

    Hinweis: Sie benötigen Administratorrechte, um diese Dateieinschränkungen festzulegen.

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /P everyone:N

    Auswirkungen der Problemumgehung. PowerPoint 4.0-Dateien können nicht geöffnet werden.

    Rückgängigmachen der Problemumgehung:

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Microsoft Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl über eine Eingabeaufforderung aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 32-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      für /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

    • Führen Sie in 64-Bit-Editionen von Windows Vista und Windows Server 2008 den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aus:

      for /F "tokens=*" %G IN ('dir /b /s ^"%programfiles(x86)%\Microsoft Office\pp4x322.dll^"') DO cacls "%G" /E /R everyone

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheitsanfälligkeit in legacydateiformaten – CVE-2009-1137

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Wenn PowerPoint Sounddaten aus speziell gestalteten PowerPoint 4.0-Dateien liest, kann ein Fehler den Speicher so beschädigen, dass ein Angreifer beliebigen Code ausführen kann.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System im Kontext des aktuellen angemeldeten Benutzers übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern, oder löschen oder neue Konten mit uneingeschränkten Benutzerrechten anlegen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten im System konfiguriert sind, sind die Auswirkungen normalerweise geringer als für Benutzer, die mit Administratorrechten arbeiten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Diese Sicherheitsanfälligkeit erfordert, dass ein Benutzer eine speziell gestaltete PowerPoint 4.0-Datei mit einer betroffenen Version von Microsoft Office PowerPoint öffnet.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte eine Website eine PowerPoint-Datei enthalten, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Ein Angreifer müsste Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen und eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, und dann überzeugen, die speziell gestaltete PowerPoint-Datei zu öffnen.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete PowerPoint-Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer zum Öffnen der Datei überzeugt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Systeme, bei denen eine betroffene Version von Microsoft Office PowerPoint verwendet wird, z. B. Arbeitsstationen und Terminalserver, sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Dieses Update verhindert, dass Microsoft Office PowerPoint 2000 und Microsoft Office PowerPoint 2002 native PowerPoint 4.0-Dateiformate öffnen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch verantwortungsvolle Offenlegung erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde und keine Beispiele für Machbarkeitscode angezeigt wurden, der veröffentlicht wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Informationen aktualisieren

Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen

Verwalten Sie die Software- und Sicherheitsupdates, die Sie für die Server, Desktop- und mobilen Systeme in Ihrer Organisation bereitstellen müssen. Weitere Informationen finden Sie im TechNet Update Management Center. Die Microsoft TechNet Security-Website enthält zusätzliche Informationen zur Sicherheit in Microsoft-Produkten.

Sicherheitsupdates sind über Microsoft Update, Windows Update und Office Update verfügbar. Sicherheitsupdates sind auch im Microsoft Download Center verfügbar. Sie können sie am einfachsten finden, indem Sie eine Schlüsselwort (keyword) Suche nach "Sicherheitsupdate" durchführen.

Schließlich können Sicherheitsupdates aus dem Microsoft Update-Katalog heruntergeladen werden. Der Microsoft Update-Katalog bietet einen durchsuchbaren Katalog von Inhalten, die über Windows Update und Microsoft Update verfügbar gemacht werden, einschließlich Sicherheitsupdates, Treibern und Service Packs. Wenn Sie mithilfe der Sicherheitsbulletinnummer (z. B. "MS07-036") suchen, können Sie alle anwendbaren Updates zu Ihrem Warenkorb (einschließlich verschiedener Sprachen für ein Update) hinzufügen und in den Ordner Ihrer Wahl herunterladen. Weitere Informationen zum Microsoft Update-Katalog finden Sie in den häufig gestellten Fragen zum Microsoft Update-Katalog.

Leitfaden zur Erkennung und Bereitstellung

Microsoft hat Erkennungs- und Bereitstellungsanleitungen für die Sicherheitsupdates dieses Monats bereitgestellt. Diese Anleitung hilft IT-Experten auch zu verstehen, wie sie verschiedene Tools verwenden können, um das Sicherheitsupdate bereitzustellen, z. B. Windows Update, Microsoft Update, Office Update, microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA), das Office Detection Tool, Microsoft Systems Management Server (SMS) und das Extended Security Update Inventory Tool. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 910723.

Microsoft Baseline Security Analyzer

Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) ermöglicht Administratoren das Scannen lokaler und Remotesysteme auf fehlende Sicherheitsupdates sowie allgemeine Sicherheitsfehler. Weitere Informationen zu MBSA finden Sie unter Microsoft Baseline Security Analyzer.

Die folgende Tabelle enthält die MBSA-Erkennungszusammenfassung für dieses Sicherheitsupdate.

Software MBSA 2.1
Microsoft Office PowerPoint 2000 Service Pack 3 No
Microsoft Office PowerPoint 2002 Service Pack 3 Ja
Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 Ja
Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 1 Ja
Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 2 Ja
Microsoft Office 2004 für Mac No
Microsoft Office 2008 für Mac No
Open XML-Dateiformatkonverter für Mac No
PowerPoint Viewer 2003 Ja
PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 1 und PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 2 Ja
Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 1 und Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 2 Ja
Microsoft Works 8.5 Ja
Microsoft Works 9 Ja

Weitere Informationen zu MBSA 2.1 finden Sie unter MBSA 2.1 Häufig gestellte Fragen.

Hinweis Für Kunden, die Legacysoftware verwenden, die von MBSA 2.1, Microsoft Update und Windows Server Update Services nicht unterstützt wird: Besuchen Sie microsoft Baseline Security Analyzer , und verweisen Sie auf den Abschnitt "Legacy Product Support" zum Erstellen einer umfassenden Sicherheitsupdateerkennung mit älteren Tools.

Windows Server Update Services

Mithilfe von Windows Server Update Services (WSUS) können Administratoren die neuesten kritischen Updates und Sicherheitsupdates für Windows 2000-Betriebssysteme und höher, Office XP und höher, Exchange Server 2003 und SQL Server 2000 bereitstellen. Weitere Informationen zum Bereitstellen dieses Sicherheitsupdates mit Windows Server Update Services finden Sie auf der Windows Server Update Services-Website.

Systems Management Server

Die folgende Tabelle enthält die SMS-Erkennungs- und Bereitstellungszusammenfassung für dieses Sicherheitsupdate.

Software SMS 2.0 SMS 2003 mit SUSFP SMS 2003 mit ITMU Configuration Manager 2007
Microsoft Office PowerPoint 2000 Service Pack 3 Ja Ja Nr. No
Microsoft Office PowerPoint 2002 Service Pack 3 Ja Ja Ja Ja
Microsoft Office PowerPoint 2003 Service Pack 3 Ja Ja Ja Ja
Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 1 No Nein Ja Ja
Microsoft Office PowerPoint 2007 Service Pack 2 No Nein Ja Ja
Microsoft Office 2004 für Mac No Nr. Nr. No
Microsoft Office 2008 für Mac No Nr. Nr. No
Open XML-Dateiformatkonverter für Mac No Nr. Nr. No
PowerPoint Viewer 2003 No Nein Ja Ja
PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 1 und PowerPoint Viewer 2007 Service Pack 2 No Nein Ja Ja
Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 1 und Microsoft Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate Service Pack 2 No Nein Ja Ja
Microsoft Works 8.5 No Nein Ja Ja
Microsoft Works 9 No Nein Ja Ja

Für SMS 2.0 und SMS 2003 kann das SMS SUS Feature Pack (SUSFP), das das Sicherheitsupdateinventartool (SUIT) enthält, von SMS verwendet werden, um Sicherheitsupdates zu erkennen. Siehe auch Downloads für Systems Management Server 2.0.

Für SMS 2003 kann das SMS 2003 Inventory Tool for Microsoft Updates (ITMU) von SMS verwendet werden, um Sicherheitsupdates zu erkennen, die von Microsoft Update angeboten werden und von Windows Server Update Services unterstützt werden. Weitere Informationen zum SMS 2003 ITMU finden Sie unter SMS 2003 Inventory Tool for Microsoft Updates. SMS 2003 kann auch das Microsoft Office Inventory Tool verwenden, um erforderliche Updates für Microsoft Office-App lizenzierungen zu erkennen. Weitere Informationen zum Office Inventory Tool und anderen Scantools finden Sie unter SMS 2003 Software Update Scanning Tools. Siehe auch Downloads für Systems Management Server 2003.

System Center Configuration Manager 2007 verwendet WSUS 3.0 zur Erkennung von Updates. Weitere Informationen zu Configuration Manager 2007 Software Update Management finden Sie unter System Center Configuration Manager 2007.

Weitere Informationen zu SMS finden Sie auf der SMS-Website.

Ausführlichere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 910723: Zusammenfassungsliste der monatlichen Erkennungs- und Bereitstellungsleitfäden.

Hinweis : Wenn Sie einen Administrativen Installationspunkt (AIP) für die Bereitstellung von Office 2000, Office XP oder Office 2003 verwendet haben, können Sie das Update möglicherweise nicht mithilfe von SMS bereitstellen, wenn Sie das AIP aus dem ursprünglichen Basisplan aktualisiert haben. Weitere Informationen finden Sie in der Überschrift "Office Administrative Installation Point " in diesem Abschnitt.

Office Administrativer Installationspunkt

Wenn Sie Ihre Anwendung von einem Serverspeicherort installiert haben, muss der Serveradministrator den Serverspeicherort mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update auf Ihrem System bereitstellen.

Aktualisieren der Kompatibilitätsbewertung und des Anwendungskompatibilitäts-Toolkits

Updates schreiben häufig in dieselben Dateien und Registrierungseinstellungen, die für die Ausführung Ihrer Anwendungen erforderlich sind. Dies kann Inkompatibilitäten auslösen und die Zeit erhöhen, die zum Bereitstellen von Sicherheitsupdates benötigt wird. Sie können das Testen und Überprüfen von Windows-Updates für installierte Anwendungen mit den Komponenten für die Updatekompatibilitäts-Evaluator optimieren, die im Application Compatibility Toolkit 5.0 enthalten sind.

Das Application Compatibility Toolkit (ACT) enthält die erforderlichen Tools und Dokumentationen, um Anwendungskompatibilitätsprobleme auszuwerten und zu beheben, bevor Sie Microsoft Windows Vista, ein Windows Update, ein Microsoft-Sicherheitsupdate oder eine neue Version von Windows Internet Explorer in Ihrer Umgebung bereitstellen.

Bereitstellung von Sicherheitsupdates

Betroffene Software

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:

PowerPoint 2000 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine weiteren Service Packs geplant. Das Update für dieses Problem kann in einem zukünftigen Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff office2000-KB957790-fullfile-enu /q:a
Installieren ohne Neustart office2000-KB957790-fullfile-enu /r:n
Protokolldatei aktualisieren Nicht zutreffend
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen". \ \ Für Features, die Sie selektiv installieren können, lesen Sie den Unterabschnitt "Office-Features für Administrative Installationen " in diesem Abschnitt.
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? In einigen Fällen ist für dieses Update kein Neustart erforderlich. Wenn die erforderlichen Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, neu zu starten.\ \ Um die Wahrscheinlichkeiten zu verringern, dass ein Neustart erforderlich ist, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die die betroffenen Dateien vor der Installation des Sicherheitsupdates verwenden können. Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise zum Neustart aufgefordert werden, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Nachdem Sie das Update installiert haben, können Sie es nicht mehr entfernen. Zum rückgängig machen einer Installation, bevor das Update installiert wurde. Sie müssen die Anwendung entfernen und dann erneut aus dem ursprünglichen Medium installieren.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 967340
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht zutreffend

Office-Features für Administrative Installationen

Serveradministratoren, die eine Administrative Installation von Windows Installer verwenden, müssen den Serverspeicherort aktualisieren. Weitere Informationen zu Administrativen Installationspunkten finden Sie im Unterabschnitt "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" unter "Office Administrative Installation Point".

Die folgende Tabelle enthält die Liste der Featurenamen (Groß-/Kleinschreibung), die für das Update neu installiert werden müssen.

Um alle Features zu installieren, können Sie NEUINSTALLATION=ALLE verwenden oder die folgenden Features installieren:

Produkt Funktion
O9PRM, O9PRO, O9PP, O9STD PPTFiles

Beachten Sie, dass Administratoren, die in verwalteten Umgebungen arbeiten, Ressourcen für die Bereitstellung von Office-Updates in einer Organisation im Office Admin Update Center finden können. Scrollen Sie auf dieser Website nach unten, und suchen Sie im Abschnitt "Updateressourcen " nach der Softwareversion, die Sie aktualisieren. In der Windows Installer-Dokumentation finden Sie auch weitere Informationen zu den Setupoptionen, die von Windows Installer unterstützt werden.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Sie können das Update über den entsprechenden Downloadlink im Abschnitt "Betroffene und nicht betroffene Software" installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einem Serverspeicherort installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen den Serverspeicherort mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update auf Ihrem System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administrativen Installationspunkten finden Sie im Unterabschnitt "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" unter "Office Administrative Installation Point".

Für dieses Sicherheitsupdate muss Windows Installer 2.0 oder höher auf dem System installiert sein. Alle unterstützten Versionen von Windows enthalten Windows Installer 2.0 oder eine höhere Version.

Um die Version 2.0 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites:

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/q Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen, wenn Dateien extrahiert werden.
/q:u Gibt den benutzerfreundlichen Modus an, in dem dem Benutzer einige Dialogfelder angezeigt werden.
/q:a Gibt den ruhefreien Modus für Administratoren an, in dem dem Benutzer keine Dialogfelder angezeigt werden.
/t:path Gibt den Zielordner zum Extrahieren von Dateien an.
/c Extrahiert die Dateien, ohne sie zu installieren. Wenn /t:path nicht angegeben ist, werden Sie zur Eingabe eines Zielordners aufgefordert.
/c:path Überschreibt den Installationsbefehl, der vom Autor definiert wird. Gibt den Pfad und den Namen der Datei "Setup.inf" oder ".exe" an.
/r:n Startet das System nach der Installation nie neu.
/r:I Fordert den Benutzer auf, das System neu zu starten, wenn ein Neustart erforderlich ist, mit Ausnahme der Verwendung mit /q:a.
/r:a Startet das System nach der Installation immer neu.
/r:s Startet das System nach der Installation neu, ohne den Benutzer aufzufordern.
/n:v Keine Versionsüberprüfung – Installieren Sie das Programm über eine frühere Version.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Nachdem Sie das Update installiert haben, können Sie es nicht mehr entfernen. Zum rückgängig machen einer Installation, bevor das Update installiert wurde. Sie müssen die Anwendung entfernen und dann erneut aus dem ursprünglichen Medium installieren.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Versionen und Editionen von Microsoft Office gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
      Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem System installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.

PowerPoint 2002 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine weiteren Service Packs geplant. Das Update für dieses Problem kann in einem zukünftigen Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff officexp-KB957781-FullFile-ENU /q:a
Installieren ohne Neustart officexp-KB957781-FullFile-ENU /r:n
Protokolldatei aktualisieren Nicht zutreffend
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen". \ \ Für Features, die Sie selektiv installieren können, lesen Sie den Unterabschnitt "Office-Features für Administrative Installationen " in diesem Abschnitt.
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? In einigen Fällen ist für dieses Update kein Neustart erforderlich. Wenn die erforderlichen Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, neu zu starten.\ \ Um die Wahrscheinlichkeiten zu verringern, dass ein Neustart erforderlich ist, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die die betroffenen Dateien vor der Installation des Sicherheitsupdates verwenden können. Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise zum Neustart aufgefordert werden, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Verwenden Sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.Hinweis: Wenn Sie dieses Update entfernen, werden Sie möglicherweise aufgefordert, die Microsoft Office XP-CD in das CD-Laufwerk einzufügen. Darüber hinaus haben Sie möglicherweise nicht die Möglichkeit, das Update aus dem Tool "Programme hinzufügen" oder "Entfernen" in Systemsteuerung zu deinstallieren. Für dieses Problem gibt es mehrere mögliche Ursachen. Weitere Informationen zum Entfernen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 903771.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 967340
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht zutreffend

Office-Features

Die folgende Tabelle enthält die Liste der Featurenamen (Groß-/Kleinschreibung), die für das Update neu installiert werden müssen. Um alle Features zu installieren, können Sie NEUINSTALLATION=ALLE verwenden oder die folgenden Features installieren:

Produkt Funktion
PPT, PROPLUS, PRO, STD, STDEDU PPTFiles

Beachten Sie, dass Administratoren, die in verwalteten Umgebungen arbeiten, vollständige Ressourcen für die Bereitstellung von Office-Updates in einer Organisation im Office Admin Update Center finden können. Scrollen Sie auf dieser Website nach unten, und suchen Sie im Abschnitt "Updateressourcen " nach der Softwareversion, die Sie aktualisieren. Die Windows Installer-Dokumentation enthält auch weitere Informationen zu den parametern, die von Windows Installer unterstützt werden.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Sie können das Update über den entsprechenden Downloadlink im Abschnitt "Betroffene und nicht betroffene Software" installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einem Serverspeicherort installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen den Serverspeicherort mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update auf Ihrem System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administrativen Installationspunkten finden Sie im Unterabschnitt "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" unter "Office Administrative Installation Point".

Für dieses Sicherheitsupdate muss Windows Installer 2.0 oder höher auf dem System installiert sein. Alle unterstützten Versionen von Windows enthalten Windows Installer 2.0 oder eine höhere Version.

Um die Version 2.0 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites:

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/q Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen, wenn Dateien extrahiert werden.
/q:u Gibt den benutzerfreundlichen Modus an, in dem dem Benutzer einige Dialogfelder angezeigt werden.
/q:a Gibt den ruhefreien Modus für Administratoren an, in dem dem Benutzer keine Dialogfelder angezeigt werden.
/t:path Gibt den Zielordner zum Extrahieren von Dateien an.
/c Extrahiert die Dateien, ohne sie zu installieren. Wenn /t:path nicht angegeben ist, werden Sie zur Eingabe eines Zielordners aufgefordert.
/c:path Überschreibt den Installationsbefehl, der vom Autor definiert wird. Gibt den Pfad und den Namen der Datei "Setup.inf" oder ".exe" an.
/r:n Startet das System nach der Installation nie neu.
/r:I Fordert den Benutzer auf, das System neu zu starten, wenn ein Neustart erforderlich ist, mit Ausnahme der Verwendung mit /q:a.
/r:a Startet das System nach der Installation immer neu.
/r:s Startet das System nach der Installation neu, ohne den Benutzer aufzufordern.
/n:v Keine Versionsüberprüfung – Installieren Sie das Programm über eine frühere Version.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch die Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung. Hinweis : Wenn Sie dieses Update entfernen, werden Sie möglicherweise aufgefordert, die Microsoft Office XP-CD in das CD-Laufwerk einzufügen. Darüber hinaus haben Sie möglicherweise nicht die Möglichkeit, das Update aus dem Tool "Programme hinzufügen" oder "Entfernen" in Systemsteuerung zu deinstallieren. Für dieses Problem gibt es mehrere mögliche Ursachen. Weitere Informationen zum Entfernen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 903771.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Versionen und Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Suchen".
    2. Klicken Sie im Bereich "Suchergebnisse" unter "Begleiter suchen" auf "Alle Dateien und Ordner".
    3. Geben Sie im Feld "Alle" oder "Teil des Dateinamens " einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle ein, und klicken Sie dann auf "Suchen".
    4. Klicken Sie in der Liste der Dateien mit der rechten Maustaste auf einen Dateinamen aus der entsprechenden Dateiinformationstabelle, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften".
      Beachten Sie je nach installierter Version des Betriebssystems oder der installierten Programme einige der Dateien, die in der Dateiinformationstabelle aufgeführt sind, möglicherweise nicht installiert werden.
    5. Ermitteln Sie auf der Registerkarte "Version " die Version der Datei, die auf Ihrem System installiert ist, indem Sie sie mit der Version vergleichen, die in der entsprechenden Dateiinformationstabelle dokumentiert ist.
      Hinweis Attribute außer der Dateiversion können sich während der Installation ändern. Der Vergleich anderer Dateiattribute mit den Informationen in der Dateiinformationstabelle ist keine unterstützte Methode, um zu überprüfen, ob das Update angewendet wurde. In bestimmten Fällen können Dateien auch während der Installation umbenannt werden. Wenn die Datei- oder Versionsinformationen nicht vorhanden sind, verwenden Sie eine der anderen verfügbaren Methoden, um die Updateinstallation zu überprüfen.

PowerPoint 2003 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Für diese Software sind keine weiteren Service Packs geplant. Das Update für dieses Problem kann in einem zukünftigen Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Für PowerPoint 2003:\ Office2003-KB957784-FullFile-ENU /q:a
Installieren ohne Neustart Für PowerPoint 2003:\ Office2003-KB957784-FullFile-ENU /r:n
Protokolldatei aktualisieren Nicht zutreffend
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen". \ \ Für Features, die Sie selektiv installieren können, lesen Sie den Unterabschnitt "Office-Features für Administrative Installationen " in diesem Abschnitt.
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? In einigen Fällen ist für dieses Update kein Neustart erforderlich. Wenn die erforderlichen Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, neu zu starten.\ \ Um die Wahrscheinlichkeiten zu verringern, dass ein Neustart erforderlich ist, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die die betroffenen Dateien vor der Installation des Sicherheitsupdates verwenden können. Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise zum Neustart aufgefordert werden, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Verwenden Sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.Hinweis: Wenn Sie dieses Update entfernen, werden Sie möglicherweise aufgefordert, die Microsoft Office 2003-CD in das CD-Laufwerk einzufügen. Darüber hinaus haben Sie möglicherweise nicht die Möglichkeit, das Update aus dem Tool "Programme hinzufügen" oder "Entfernen" in Systemsteuerung zu deinstallieren. Für dieses Problem gibt es mehrere mögliche Ursachen. Weitere Informationen zum Entfernen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 903771.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 967340
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht zutreffend

Office-Features

Die folgende Tabelle enthält die Liste der Featurenamen (Groß-/Kleinschreibung), die für das Update neu installiert werden müssen. Um alle Features zu installieren, können Sie NEUINSTALLATION=ALLE verwenden oder die folgenden Features installieren:

Produkt Funktion
STD11, PPT11, PROI11, PRO11, STDP11, PRO11SB PPTFiles

Beachten Sie, dass Administratoren, die in verwalteten Umgebungen arbeiten, vollständige Ressourcen für die Bereitstellung von Office-Updates in einer Organisation im Office Admin Update Center finden können. Scrollen Sie auf dieser Website nach unten, und suchen Sie im Abschnitt "Updateressourcen " nach der Softwareversion, die Sie aktualisieren. Die Windows Installer-Dokumentation enthält auch weitere Informationen zu den parametern, die von Windows Installer unterstützt werden.

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Sie können das Update über den entsprechenden Downloadlink im Abschnitt "Betroffene und nicht betroffene Software" installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einem Serverspeicherort installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen den Serverspeicherort mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update auf Ihrem System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administrativen Installationspunkten finden Sie im Unterabschnitt "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" unter "Office Administrative Installation Point".

Für dieses Sicherheitsupdate muss Windows Installer 2.0 oder höher auf dem System installiert sein. Alle unterstützten Versionen von Windows enthalten Windows Installer 2.0 oder eine höhere Version.

Um die Version 2.0 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites:

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter Beschreibung
/q Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen, wenn Dateien extrahiert werden.
/q:u Gibt den benutzerfreundlichen Modus an, in dem dem Benutzer einige Dialogfelder angezeigt werden.
/q:a Gibt den ruhefreien Modus für Administratoren an, in dem dem Benutzer keine Dialogfelder angezeigt werden.
/t:path Gibt den Zielordner zum Extrahieren von Dateien an.
/c Extrahiert die Dateien, ohne sie zu installieren. Wenn /t:path nicht angegeben ist, werden Sie zur Eingabe eines Zielordners aufgefordert.
/c:path Überschreibt den Installationsbefehl, der vom Autor definiert wird. Gibt den Pfad und den Namen der Datei "Setup.inf" oder ".exe" an.
/r:n Startet das System nach der Installation nie neu.
/r:I Fordert den Benutzer auf, das System neu zu starten, wenn ein Neustart erforderlich ist, mit Ausnahme der Verwendung mit /q:a.
/r:a Startet das System nach der Installation immer neu.
/r:s Startet das System nach der Installation neu, ohne den Benutzer aufzufordern.
/n:v Keine Versionsüberprüfung – Installieren Sie das Programm über eine frühere Version.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch viele der Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Hinweis : Wenn Sie dieses Update entfernen, werden Sie möglicherweise aufgefordert, die Microsoft Office 2003-CD in das CD-Laufwerk einzufügen. Darüber hinaus haben Sie möglicherweise nicht die Möglichkeit, das Update aus dem Tool "Programme hinzufügen" oder "Entfernen" in Systemsteuerung zu deinstallieren. Für dieses Problem gibt es mehrere mögliche Ursachen. Weitere Informationen zum Entfernen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 903771.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" , und geben Sie dann in "Suche starten" einen Namen für die Aktualisierungsdatei ein.
    2. Wenn die Datei unter "Programme" angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie auf "Eigenschaften".
    3. Vergleichen Sie auf der Registerkarte "Allgemein " die Dateigröße mit den Im Bulletin KB-Artikel angegebenen Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte "Details " klicken und Informationen vergleichen, z. B. Dateiversion und Änderungsdatum, mit den Im Bulletin KB-Artikel bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    5. Schließlich können Sie auch auf die Registerkarte "Vorherige Versionen " klicken und Dateiinformationen für die vorherige Version der Datei mit den Dateiinformationen für die neue oder aktualisierte Version der Datei vergleichen.

PowerPoint 2007 (alle Editionen), PowerPoint Viewer 2003, PowerPoint Viewer 2007 (alle Versionen) und Office Compatibility Pack für Word-, Excel- und PowerPoint 2007-Dateiformate (alle Versionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Aufnahme in zukünftige Service Packs Das Update für dieses Problem wird in einem zukünftigen Service Pack oder Updaterollup enthalten sein.
Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Für PowerPoint 2007:\ powerpoint2007-kb957789-fullfile-x86-glb /passive\ \ Für PowerPoint Viewer 2003:\ office2003-kb969615-fullfile-x86-en-us /passive\ \ Für PowerPoint Viewer 2007:\ office2007-kb970059-fullfile-x86-glb /passive\ \ For Office Compatibility Pack:\ office2007-kb969618-fullfile-x86-glb /passive
Installieren ohne Neustart Für PowerPoint 2007:\ powerpoint2007-kb957789-fullfile-x86-glb /norestart\ \ For PowerPoint Viewer 2003:\ office2003-kb969615-fullfile-x86-en-us /norestart\ Start\ \ Für PowerPoint Viewer 2007:\ office2007-kb970059-fullfile-x86-glb /norestart\ \ For Office Compatibility Pack:\ office2007-kb969618-fullfile-x86-glb /norestart
Protokolldatei aktualisieren Nicht zutreffend
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im vorherigen Abschnitt, Den Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen.
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? In einigen Fällen ist für dieses Update kein Neustart erforderlich. Wenn die erforderlichen Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, neu zu starten.\ \ Um die Wahrscheinlichkeiten zu verringern, dass ein Neustart erforderlich ist, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die die betroffenen Dateien vor der Installation des Sicherheitsupdates verwenden können. Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise zum Neustart aufgefordert werden, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Verwenden Sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 967340
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht zutreffend

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Sie können das Update über den entsprechenden Downloadlink im Abschnitt "Betroffene und nicht betroffene Software" installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einem Serverspeicherort installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen den Serverspeicherort mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update auf Ihrem System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administrativen Installationspunkten finden Sie im Unterabschnitt "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" unter "Office Administrative Installation Point".

Für dieses Sicherheitsupdate muss Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert sein.

Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites:

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter BESCHREIBUNG
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keine Benutzerinteraktion; Benutzern werden grundlegende Statusdialoge angezeigt, können aber nicht abgebrochen werden.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen, wenn Dateien extrahiert werden.
/norestart Unterdrückt den Neustart des Systems, wenn für das Update ein Neustart erforderlich ist.
/forcerestart Startet das System nach der Anwendung des Updates automatisch neu, unabhängig davon, ob das Update den Neustart erfordert.
/Extrahieren Extrahiert die Dateien, ohne sie zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner einzufordern.
/extract:<path> Überschreibt den Installationsbefehl, der vom Autor definiert wird. Gibt den Pfad und den Namen der Datei "Setup.inf" oder ".exe" an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<log file> Aktiviert die Protokollierung sowohl von Vnox als auch vom Installer während der Updateinstallation.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch viele der Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Hinweis : Wenn Sie dieses Update entfernen, werden Sie möglicherweise aufgefordert, die 2007 Microsoft Office-CD in das CD-Laufwerk einzufügen. Darüber hinaus haben Sie möglicherweise nicht die Möglichkeit, das Update aus dem Tool "Programme hinzufügen" oder "Entfernen" in Systemsteuerung zu deinstallieren. Für dieses Problem gibt es mehrere mögliche Ursachen. Weitere Informationen zum Entfernen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 903771.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" , und geben Sie dann in "Suche starten" einen Namen für die Aktualisierungsdatei ein.
    2. Wenn die Datei unter "Programme" angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie auf "Eigenschaften".
    3. Vergleichen Sie auf der Registerkarte "Allgemein " die Dateigröße mit den Im Bulletin KB-Artikel angegebenen Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte "Details " klicken und Informationen vergleichen, z. B. Dateiversion und Änderungsdatum, mit den Im Bulletin KB-Artikel bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    5. Schließlich können Sie auch auf die Registerkarte "Vorherige Versionen " klicken und Dateiinformationen für die vorherige Version der Datei mit den Dateiinformationen für die neue oder aktualisierte Version der Datei vergleichen.

Office 2004 für Mac

Bereitstellungsinformationen

Voraussetzungen

  • Mac OS X, Version 10.2.8 oder höher, auf einem G3- oder Mac OS X-kompatiblen Prozessor oder höher
  • Mac OS X-Benutzerkonten müssen über Administratorrechte verfügen, um dieses Sicherheitsupdate zu installieren.

Installieren des Updates

Laden Sie die entsprechende Sprachversion des Microsoft Office 2004 für Mac 11.5.5 Update aus dem Microsoft Download Center herunter, und installieren Sie sie.

  • Beenden Sie alle Anwendungen, die ausgeführt werden, einschließlich Virenschutzanwendungen, alle Microsoft Office-App lications, Microsoft Messenger für Mac und Office-Benachrichtigungen, da sie die Installation beeinträchtigen könnten.
  • Öffnen Sie das Updatevolume von Microsoft Office 2004 für Mac 11.5.5 auf Ihrem Desktop. Dieser Schritt wurde möglicherweise für Sie ausgeführt.
  • Um den Updatevorgang zu starten, doppelklicken Sie im Volumefenster von Microsoft Office 2004 für Mac 11.5.5 Update auf die Microsoft Office 2004 für Mac 11.5.5 Update-Anwendung, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen ist, können Sie das Updateinstallationsprogramm von Ihrer Festplatte entfernen. Informationen zum erfolgreichen Abschluss der Installation finden Sie in der folgenden Überschrift "Überprüfen der Updateinstallation". Um das Updateinstallationsprogramm zu entfernen, ziehen Sie zuerst das Microsoft Office 2004 für 11.5.5 Update-Volume in den Papierkorb, und ziehen Sie dann die Datei, die Sie in den Papierkorb heruntergeladen haben.

Überprüfen der Updateinstallation

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert ist:

  1. Navigieren Sie im Finder zum Anwendungsordner (Microsoft Office 2004: Office).
  2. Wählen Sie die Datei aus, das Microsoft Component-Plug-In.
  3. Klicken Sie im Menü "Datei" auf "Informationen abrufen" oder "Informationen anzeigen".

Wenn die Versionsnummer 11.5.5 ist, wurde das Update erfolgreich installiert.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist es nicht erforderlich, den Computer neu zu starten.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht deinstalliert werden.

Weitere Informationen

Wenn Sie technische Fragen oder Probleme beim Herunterladen oder Verwenden dieses Updates haben, besuchen Sie den Microsoft für Mac-Support, um mehr über die Supportoptionen zu erfahren, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Office 2008 für Mac

Bereitstellungsinformationen

Voraussetzungen

  • Mac OS X, Version 10.4.9 oder höher, auf einem Intel-, PowerPC G5- oder PowerPC G4-Prozessor (500 MHz oder schneller)
  • Mac OS X-Benutzerkonten müssen über Administratorrechte verfügen, um dieses Sicherheitsupdate zu installieren.

Installieren des Updates

Laden Sie die entsprechende Sprachversion des Microsoft Office 2008 für Mac 12.1.9-Updates aus dem Microsoft Download Center herunter, und installieren Sie sie.

  • Beenden Sie alle Anwendungen, die ausgeführt werden, einschließlich Virenschutzanwendungen, alle Microsoft Office-App lications, Microsoft Messenger für Mac und Office-Benachrichtigungen, da sie die Installation beeinträchtigen könnten.
  • Öffnen Sie das Updatevolume von Microsoft Office 2008 für Mac 12.1.9 auf Ihrem Desktop. Dieser Schritt wurde möglicherweise für Sie ausgeführt.
  • Um den Updatevorgang zu starten, doppelklicken Sie im Fenster "Updatevolumen" von Microsoft Office 2008 für Mac 12.1.9 auf die Updateanwendung Microsoft Office 2008 für Mac 12.1.9, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen ist, können Sie das Updateinstallationsprogramm von Ihrer Festplatte entfernen. Informationen zum erfolgreichen Abschluss der Installation finden Sie in der folgenden Überschrift "Überprüfen der Updateinstallation". Um das Updateinstallationsprogramm zu entfernen, ziehen Sie zuerst das Updatevolume microsoft Office 2008 für Mac 12.1.9 in den Papierkorb, und ziehen Sie dann die Datei, die Sie in den Papierkorb heruntergeladen haben.

Überprüfen der Updateinstallation

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert ist:

  1. Navigieren Sie im Finder zum Anwendungsordner (Microsoft Office 2008: Office).
  2. Wählen Sie die Datei aus, das Microsoft Component-Plug-In.
  3. Klicken Sie im Menü "Datei" auf "Informationen abrufen" oder "Informationen anzeigen".

Wenn die Versionsnummer 12.1.9 ist, wurde das Update erfolgreich installiert.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist es nicht erforderlich, den Computer neu zu starten.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht deinstalliert werden.

Weitere Informationen

Wenn Sie technische Fragen oder Probleme beim Herunterladen oder Verwenden dieses Updates haben, besuchen Sie den Microsoft für Mac-Support, um mehr über die Supportoptionen zu erfahren, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Open XML-Dateikonverter für Mac

Bereitstellungsinformationen

Voraussetzungen

  • Mac OS X, Version 10.4.9 oder höher, auf einem Intel-, PowerPC G5- oder PowerPC G4-Prozessor (500 MHz oder schneller)
  • Mac OS X-Benutzerkonten müssen über Administratorrechte verfügen, um dieses Sicherheitsupdate zu installieren.

Installieren des Updates

Laden Sie die entsprechende Sprachversion des Open XML File Converter für Mac 1.0.3 Update aus dem Microsoft Download Center herunter, und installieren Sie sie.

  • Beenden Sie alle Anwendungen, die ausgeführt werden, einschließlich Virenschutzanwendungen, alle Microsoft Office-App lications, Microsoft Messenger für Mac und Office-Benachrichtigungen, da sie die Installation beeinträchtigen könnten.
  • Öffnen Sie das Open XML-Dateikonverter für Mac 1.0.3 Updatevolume auf Ihrem Desktop. Dieser Schritt wurde möglicherweise für Sie ausgeführt.
  • Um den Updatevorgang zu starten, doppelklicken Sie im Open XML-Dateikonverter für Mac 1.0.3 Update volume window auf den Open XML File Converter für Mac 1.0.3 Update-Anwendung, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen ist, können Sie das Updateinstallationsprogramm von Ihrer Festplatte entfernen. Informationen zum erfolgreichen Abschluss der Installation finden Sie in der folgenden Überschrift "Überprüfen der Updateinstallation". Um das Updateinstallationsprogramm zu entfernen, ziehen Sie zuerst den Open XML-Dateikonverter für Mac 1.0.3 Update volume in den Papierkorb, und ziehen Sie dann die Datei, die Sie in den Papierkorb heruntergeladen haben.

Überprüfen der Updateinstallation

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf einem betroffenen System installiert ist:

  1. Navigieren Sie im Finder zum Anwendungsordner (Open XML File Converter für Mac: Office).
  2. Wählen Sie die Datei aus, das Microsoft Component-Plug-In.
  3. Klicken Sie im Menü "Datei" auf "Informationen abrufen" oder "Informationen anzeigen".

Wenn die Versionsnummer 1.0.3 ist, wurde das Update erfolgreich installiert.

Anforderung für neustarten

Für dieses Update ist es nicht erforderlich, den Computer neu zu starten.

Entfernen des Updates

Dieses Sicherheitsupdate kann nicht deinstalliert werden.

Weitere Informationen

Wenn Sie technische Fragen oder Probleme beim Herunterladen oder Verwenden dieses Updates haben, besuchen Sie den Microsoft für Mac-Support, um mehr über die Supportoptionen zu erfahren, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Werke 8.5 und Werke 9

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt " Bereitstellungsinformationen" in diesem Abschnitt.

Bereitstellung
Installation ohne Benutzereingriff Für Microsoft Works 8.5:\ Works8_KB967043_en-US /passive\ \ Für Microsoft Works 9:\ Works9_KB967044_en-US /passive
Installieren ohne Neustart Für Microsoft Works 8.5:\ Works8_KB967043_en-US /norestart\ \ For Microsoft Works 9:\ Works9_KB967044_en-US /norestart
Protokolldatei aktualisieren Nicht zutreffend
Weitere Informationen Informationen zur Erkennung und Bereitstellung finden Sie im vorherigen Abschnitt, Den Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen.
Anforderung für neustarten
Neustart erforderlich? In einigen Fällen ist für dieses Update kein Neustart erforderlich. Wenn die erforderlichen Dateien verwendet werden, erfordert dieses Update einen Neustart. Wenn dieses Verhalten auftritt, wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, neu zu starten.\ \ Um die Wahrscheinlichkeiten zu verringern, dass ein Neustart erforderlich ist, beenden Sie alle betroffenen Dienste, und schließen Sie alle Anwendungen, die die betroffenen Dateien vor der Installation des Sicherheitsupdates verwenden können. Weitere Informationen zu den Gründen, warum Sie möglicherweise zum Neustart aufgefordert werden, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 887012.
Hotpatching Nicht zutreffend
Entfernungsinformationen Verwenden Sie das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.
Dateiinformationen Informationen zu Microsoft Works 8.5:\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 967043\ \ Für Microsoft Works 9:\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 967044
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Nicht zutreffend

Bereitstellungsinformationen

Installieren des Updates

Sie können das Update über den entsprechenden Downloadlink im Abschnitt "Betroffene und nicht betroffene Software" installieren. Wenn Sie Ihre Anwendung von einem Serverspeicherort installiert haben, muss der Serveradministrator stattdessen den Serverspeicherort mit dem Administratorupdate aktualisieren und dieses Update auf Ihrem System bereitstellen. Weitere Informationen zu Administrativen Installationspunkten finden Sie im Unterabschnitt "Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" unter "Office Administrative Installation Point".

Für dieses Sicherheitsupdate muss Windows Installer 3.1 oder höher auf dem System installiert sein.

Um die Version 3.1 oder höher von Windows Installer zu installieren, besuchen Sie eine der folgenden Microsoft-Websites:

Weitere Informationen zur Terminologie, die in diesem Bulletin angezeigt wird, z . B. Hotfix, finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824684.

Dieses Sicherheitsupdate unterstützt die folgenden Setupoptionen.

Schalter BESCHREIBUNG
/? oder /help Zeigt das Verwendungsdialogfeld an.
/passive Gibt den passiven Modus an. Erfordert keine Benutzerinteraktion; Benutzern werden grundlegende Statusdialoge angezeigt, können aber nicht abgebrochen werden.
/quiet Gibt den stillen Modus an oder unterdrückt Eingabeaufforderungen, wenn Dateien extrahiert werden.
/norestart Unterdrückt den Neustart des Systems, wenn für das Update ein Neustart erforderlich ist.
/forcerestart Startet das System nach der Anwendung des Updates automatisch neu, unabhängig davon, ob das Update den Neustart erfordert.
/Extrahieren Extrahiert die Dateien, ohne sie zu installieren. Sie werden aufgefordert, einen Zielordner einzufordern.
/extract:<path> Überschreibt den Installationsbefehl, der vom Autor definiert wird. Gibt den Pfad und den Namen der Datei "Setup.inf" oder ".exe" an.
/lang:<LCID> Erzwingt die Verwendung einer bestimmten Sprache, wenn das Updatepaket diese Sprache unterstützt.
/log:<log file> Aktiviert die Protokollierung sowohl von Vnox als auch vom Installer während der Updateinstallation.

Hinweis : Sie können diese Schalter in einem Einzigen Befehl kombinieren. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt das Sicherheitsupdate auch viele der Setupoptionen, die von der früheren Version des Setupprogramms verwendet werden. Weitere Informationen zu den unterstützten Installationsoptionen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841.

Entfernen des Updates

Verwenden Sie zum Entfernen dieses Sicherheitsupdates das Tool "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung.

Hinweis : Wenn Sie dieses Update entfernen, werden Sie möglicherweise aufgefordert, die 2007 Microsoft Office-CD in das CD-Laufwerk einzufügen. Darüber hinaus haben Sie möglicherweise nicht die Möglichkeit, das Update aus dem Tool "Programme hinzufügen" oder "Entfernen" in Systemsteuerung zu deinstallieren. Für dieses Problem gibt es mehrere mögliche Ursachen. Weitere Informationen zum Entfernen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 903771.

Überprüfen, ob das Update angewendet wurde

  • Microsoft Baseline Security Analyzer

    Um zu überprüfen, ob ein Sicherheitsupdate auf ein betroffenes System angewendet wurde, können Sie möglicherweise das Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA)-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter oben in diesem Bulletin.

  • Überprüfung der Dateiversion

    Da es mehrere Editionen von Microsoft Windows gibt, können die folgenden Schritte auf Ihrem System unterschiedlich sein. Wenn dies der Artikel ist, lesen Sie Ihre Produktdokumentation, um diese Schritte auszuführen.

    1. Klicken Sie auf "Start" , und geben Sie dann in "Suche starten" einen Namen für die Aktualisierungsdatei ein.
    2. Wenn die Datei unter "Programme" angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen, und klicken Sie auf "Eigenschaften".
    3. Vergleichen Sie auf der Registerkarte "Allgemein " die Dateigröße mit den Im Bulletin KB-Artikel angegebenen Dateiinformationstabellen.
    4. Sie können auch auf die Registerkarte "Details " klicken und Informationen vergleichen, z. B. Dateiversion und Änderungsdatum, mit den Im Bulletin KB-Artikel bereitgestellten Dateiinformationstabellen.
    5. Schließlich können Sie auch auf die Registerkarte "Vorherige Versionen " klicken und Dateiinformationen für die vorherige Version der Datei mit den Dateiinformationen für die neue oder aktualisierte Version der Datei vergleichen.

Sonstige Informationen

Danksagungen

Microsoft danke ihnen für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen:

  • Ein anonymer Forscher, der mit VeriSign iDefense Labs arbeitet, um die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat zu melden (CVE-2009-0220)
  • Sean Larsson von VeriSign iDefense Labs für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in Integer Overflow (CVE-2009-0221)
  • Nicolas Joly von VUPEN Security für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat (CVE-2009-0222)
  • Marsu Pilami von VeriSign iDefense Labs für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat (CVE-2009-0223)
  • Sean Larsson von VeriSign iDefense Labs für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit bezüglich Speicherbeschädigung (CVE-2009-0224)
  • Nicolas Joly von VUPEN Security für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung (CVE-2009-0225)
  • Marsu Pilami von VeriSign iDefense Labs für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat (CVE-2009-0226)
  • Marsu Pilami von VeriSign iDefense Labs für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat (CVE-2009-0227)
  • Marsu Pilami, zusammenarbeiten mit Zero Day Initiative, um die Sicherheitsanfälligkeit bezüglich Speicherbeschädigung zu melden (CVE-2009-0556)
  • Marsu Pilami von VeriSign iDefense Labs für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung (CVE-2009-1128)
  • Marsu Pilami von VeriSign iDefense Labs für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in PP7 bezüglich Speicherbeschädigung (CVE-2009-1129)
  • Ling and Wushi von team509, working with TippingPoint and the Zero Day Initiative, and Sean Larsson of VeriSign iDefense Labs for reporting the Heap Corruption Vulnerability (CVE-2009-1130)
  • Carsten H. Eiram von Secunia zum Melden der Sicherheitsanfälligkeit in Out of Bounds (CVE-2009-1131)
  • Ein anonymer Forscher, der mit VeriSign iDefense Labs arbeitet, um die Sicherheitsanfälligkeit im Legacydateiformat zu melden (CVE-2009-1137)

Microsoft Active Protections Program (MAPP)

Um den Sicherheitsschutz für Kunden zu verbessern, stellt Microsoft Sicherheitsrisiken für wichtige Sicherheitssoftwareanbieter im Voraus jeder monatlichen Sicherheitsupdateversion bereit. Sicherheitssoftwareanbieter können diese Sicherheitsrisikoinformationen dann verwenden, um Kunden über ihre Sicherheitssoftware oder Geräte, z. B. Antivirensoftware, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsschutzsysteme, aktualisierte Schutzmaßnahmen bereitzustellen. Um festzustellen, ob aktive Schutzmaßnahmen von Sicherheitssoftwareanbietern verfügbar sind, besuchen Sie die aktiven Schutzwebsites, die von Programmpartnern bereitgestellt werden, die in Microsoft Active Protections Program (MAPP)-Partnern aufgeführt sind.

Unterstützung

  • Kunden in den USA und Kanada können technischen Support vom Security Support oder 1-866-PCSAFETY erhalten. Es fallen keine Gebühren für Supportanrufe an, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind. Weitere Informationen zu den verfügbaren Supportoptionen finden Sie unter Microsoft-Hilfe und -Support.
  • Internationale Kunden können Support von ihren lokalen Microsoft-Tochtergesellschaften erhalten. Es gibt keine Kosten für Support, die Sicherheitsupdates zugeordnet sind. Weitere Informationen zum Kontaktieren von Microsoft für Supportprobleme finden Sie auf der Website für den internationalen Support.

Haftungsausschluss

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen

  • V1.0 (12. Mai 2009): Bulletin veröffentlicht.
  • V1.1 (13. Mai 2009): Korrigiert den Eintrag in der Tabelle "Betroffene Software" für "Bulletins Replaced by this Update" und die SMS-Erkennungs- und Bereitstellungsinformationen für das PowerPoint Viewer 2003 -Update (KB969615). Außerdem wurde eine fehlerhafte Fußnote aus der Tabelle "Betroffene Software" entfernt, die sich auf Sicherheitsupdates KB969618 und KB957789 für unterstützte Versionen von Microsoft Office PowerPoint 2007 bezieht. Dies ist nur eine Informationsänderung. Es gab keine Änderungen an der Erkennung oder an den Dateien, die in diesem Update enthalten sind.
  • V2.0 (9. Juni 2009): Bulletin released to provide security update packages for Microsoft Office 2004 for Mac, Microsoft Office 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac, Microsoft Works 8.5, and Microsoft Works 9. Kunden, die diese Software derzeit installiert haben, müssen dieses Update sofort anwenden.

Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00</https:>