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Installationshandbuchvorlage - Fortlaufende Clusterreplikation (Windows Server 2003)

 

Gilt für: Exchange Server 2007 SP3, Exchange Server 2007 SP2, Exchange Server 2007 SP1

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2010-04-22

Die folgende Installationshandbuchvorlage für Microsoft Exchange Server 2007 kann als Ausgangspunkt für die formale Dokumentierung der Serverbuildverfahren Ihrer Organisation für Servercomputer mit Exchange 2007 in einer Umgebung mit fortlaufender Clusterreplikation (Cluster Continuous Replication, CCR) verwendet werden.

Zusammenfassung für das Management

In diesem Dokument werden die Installations- und Konfigurationsaufgaben erläutert, die zum Installieren von Exchange Server 2007 einer Umgebung mit fortlaufender Clusterreplikation (Cluster Continuous Replication, CCR) erforderlich sind.

Geschäftsargumente

Durch die Bereitstellung eines Installationshandbuchs kann Contoso die Standardisierung für das gesamte Unternehmen sicherstellen und die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) verringern sowie die Problembehandlungsschritte vereinfachen.

Geltungsbereich

Der Geltungsbereich dieses Dokuments beschränkt sich auf die Installation eines Servercomputers mit Exchange 2007 für Contoso in einer CCR-Umgebung auf der Betriebssystemplattform Windows Server 2003 Enterprise x64 Edition.

Voraussetzungen

Der Operator sollte über Kenntnisse hinsichtlich der Konzepte von Windows Server 2003 Enterprise x64 Edition und Exchange Server 2007, der Exchange-Verwaltungskonsole und der Exchange-Verwaltungsshell, der Befehlszeile sowie verschiedener Systemdienstprogramme verfügen. Dieses Dokument erläutert die Einzelheiten von Systemdienstprogrammen nur insofern, als diese für die Ausführung der betreffenden Aufgaben erforderlich sind.

Annahmen

In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass Windows Server 2003 Enterprise x64 Edition gemäß den Unternehmensbasisvorschriften einschließlich der aktuellen genehmigten Service Packs und Hotfixes installiert ist. Die aktuelle Service Pack-Version ist Windows Server 2003 Service Pack 2 für x64-Editionen.

Außerdem wird vorausgesetzt, dass Folgendes installiert ist:

Dieses Dokument geht davon aus, dass die Vorbereitungsschritte für die Gesamtstruktur und die Domänen wie im Thema Vorbereiten von Active Directory und Domänen in der Exchange 2007-Onlinehilfe beschrieben ausgeführt wurden.

Dieses Dokument geht davon aus, dass Exchange 2007 und Windows Server 2003 gemäß den in den folgenden Handbüchern beschriebenen bewährten Methoden gesichert werden:

  • Exchange Server 2007: Sicherheit und Schutz

  • Windows Server 2003: Windows Server 2003 Security Guide (englischsprachig)

    Wichtig

    Die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren sollten in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden. Wenn diese Reihenfolge nicht beachtet wird, können unerwartete Ergebnisse auftreten.

Anforderungen

Planung der fortlaufenden Clusterreplikation

Lesen Sie das Thema Planen der fortlaufenden Clusterreplikation in der Exchange 2007-Onlinehilfe, bevor Sie den Cluster implementieren.

Anforderungen an die Berechtigungen des Clusterdienstkontos

Das Clusterdienstkonto muss Mitglied der lokalen Sicherheitsgruppe Administratoren sein und über die folgenden Benutzerrechte verfügen, um ordnungsgemäß auf beiden Knoten im Cluster zu funktionieren. Der Clusterkonfigurations-Assistent erteilt die folgenden Berechtigungen automatisch:

  • Einsetzen als Teil des Betriebssystems

  • Anpassen von Speicherkontingenten für einen Prozess

  • Sichern von Dateien und Verzeichnissen

  • Anheben der Zeitplanungspriorität

  • Anmelden als Dienst

  • Wiederherstellen von Dateien und Verzeichnissen

Wenn Gruppenrichtlinien für die Knoten im Cluster bereitgestellt werden, vergewissern Sie sich, dass die Rechte des Clusterdienstkontos nicht überschrieben werden, oder ändern Sie die Gruppenrichtlinien so, dass das Clusterdienstkonto über die genannten Rechte verfügt.

Hinweis

Weitere Informationen finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base Manuelles Neuerstellen eines Cluster-Dienstkontos.

Anforderungen an den Transportpapierkorb

Da Postfachclusterserver in einer CCR-Umgebung Daten asynchron replizieren, treten bei einem verlustreichen Failover Datenverluste auf. Um diese so gering wie möglich zu halten, weist die Serverfunktion Hub-Transport eine Funktion auf, die E-Mail-Nachrichten vorübergehend zurückhält, die einem CCR-Server vor kurzem zugestellt wurden. Dieses Feature wird als "Transportpapierkorb" bezeichnet. Im Fall eines verlustreichen Failovers wird der Transportpapierkorb vom Postfachclusterservers in einer CCR-Umgebung für die erneute Zustellung von Nachrichten an die einzelnen Speichergruppen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens verwendet (der Zeitrahmen basiert auf dem letzten untersuchten und dem letzten generierten Protokoll). Der Transportpapierkorb dient ausschließlich für Postfachclusterserver in einer CCR-Umgebung.

Der Transportpapierkorb ist eine Organisationseinstellung und sollte daher ordnungsgemäß konfiguriert werden, um alle Postfachclusterserver in einer CCR-Umgebung innerhalb der Organisation verarbeiten zu können. Außerdem sollten Sie beachten, dass der Transportpapierkorb pro Speichergruppe und pro Postfachclusterserver innerhalb eines Active Directory-Standorts konfiguriert wird.

Der Transportpapierkorb ist standardmäßig aktiviert, um Umgebungen zu unterstützen, die fortlaufende Clusterreplikation bereitstellen und die folgenden Einstellungen verwenden:

  • MaxDumpsterSizePerStorageGroup – 18 MB

  • MaxDumpsterTime – 7 Tage

Es wird empfohlen, den Parameter MaxDumpsterSizePerStorageGroup, der die maximale Größe der Transportpapierkorb-Warteschlange für jede Speichergruppe angibt, auf das 1,5-fache der Größe der Nachricht zu konfigurieren, die maximal gesendet werden kann. Für Organisationen, die keine maximale Nachrichtengröße verwenden, sollte das 1,5-fache der durchschnittlichen Größe aller in der Organisation gesendeten Nachrichten für die Berechnung verwendet werden.

Konfiguration des Transportpapierkorbs

Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem Servercomputer mit Exchange 2007 her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Organisationsadministrator delegiert wurde.

Führen Sie die im Thema Konfigurieren des Transportpapierkorbs der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus.

Clusterknotenkonfiguration

Die folgenden Medien sind für diesen Abschnitt erforderlich.

Zusätzliche Softwareüberprüfung

  1. Vergewissern Sie sich, dass der Remotedesktop aktiviert ist.

  2. Als optionalen Vorgang können Sie Microsoft Network Monitor (englischsprachig) installieren.

Laufwerkkonfiguration

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Öffnen Sie Datenträgerverwaltung in der MMC (Microsoft Management Console), und führen Sie dann die Formatierung, Umbenennung und Zuweisung der entsprechenden Laufwerkbuchstaben aus, damit die Volumes und das DVD-Laufwerk mit der entsprechenden Serverkonfiguration übereinstimmen. Es muss mindestens ein Laufwerk D: für die Exchange-Binärdateien vorhanden sein, und das DVD-Laufwerk sollte als Laufwerk Z: konfiguriert werden. Informieren Sie sich im Anhang zur LUN (Logical Unit Number) des Datenbankprotokolls am Ende dieses Dokuments über die tatsächliche Laufwerkkonfiguration, die verwendet werden sollte.

    Laufwerkkonfiguration

    LUN Laufwerkbuchstabe Verwendung

    1

    C:

    Betriebssystem

    2

    D:

    Exchange-Binärdateien, Verfolgungsprotokolle

    3

    Z:

    DVD-Laufwerk

Installation der Internetinformationsdienste (Internet Information Services, IIS)

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Legen Sie die Windows Server 2003 Enterprise x64 Edition-Medien in das entsprechende Laufwerk ein.

  3. Klicken Sie auf Start und auf Systemsteuerung, und doppelklicken Sie dann auf Software.

  4. Klicken Sie auf Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen.

  5. Klicken Sie auf Anwendungsserver, und wählen Sie Details aus.

  6. Klicken Sie auf Internetinformationsdienste, und klicken Sie dann auf Details.

    Hinweis

    COM+-Netzwerkzugriff aktivieren wird ebenfalls aktiviert.

    1. Vergewissern Sie sich, dass der World Wide Web-Dienst ausgewählt ist.

    2. Klicken Sie auf OK.

  7. Klicken Sie auf OK.

  8. Klicken Sie auf Weiter.

  9. Klicken Sie auf Fertig stellen.

Installation von Internet Explorer 7

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Legen Sie die Exchange 2007-Konfigurations-DVD in das entsprechende Laufwerk ein.

  3. Navigieren Sie zu \IE7\, und doppelklicken Sie dann auf IE7-install.bat.

  4. Klicken Sie in ggf. angezeigten Dialogfeldern zu nicht gefundenen digitalen Signaturen jeweils auf Ja.

    Hinweis

    Diese Dialogfelder werden nicht in Umgebungen angezeigt, in denen die Windows-Sicherheitsvorlagen nicht bereitgestellt wurden.

  5. Warten Sie, bis alle Dateikopiervorgänge abgeschlossen sind, und starten Sie dann den Server neu.

Installation des Windows Server 2003-Hotfixes nach SP2

Alle Hotfixes werden über eine Batchdatei installiert. Eine vollständige Liste der installierten Hotfixes finden Sie in der Hotfixliste auf der Contoso-Serverbuild-DVD. Eine Beispielhotfixliste finden Sie unter Serverbuild-DVD - Hotfixbeispielliste.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das lokaler Administratorzugriff delegiert wurde.

  2. Legen Sie die Exchange 2007-Konfigurations-DVD in das entsprechende Laufwerk ein.

  3. Navigieren Sie zu \W2K3-PostSP2\, und doppelklicken Sie dann auf W2K3-post-sp2.bat.

  4. Klicken Sie in ggf. angezeigten Dialogfeldern zu nicht gefundenen digitalen Signaturen jeweils auf Ja.

    Hinweis

    Diese Dialogfelder werden nicht in Umgebungen angezeigt, in denen die Windows-Sicherheitsvorlagen nicht bereitgestellt wurden.

  5. Warten Sie, bis alle Dateikopiervorgänge abgeschlossen sind, und starten Sie dann den Server neu.

Konfiguration der Netzwerkschnittstellen - privates Netzwerk

Stellen Sie für das private Netzwerk sicher, dass das IP-Adressschema nicht das gleiche Subnetz oder Netzwerk wie einer der Adapter des öffentlichen Netzwerks verwendet.

Verwenden Sie für das private Netzwerk niemals Teaming. Damit die Redundanz für die Taktverbindung sichergestellt wird, reservieren Sie ein privates Netzwerk für die Taktkommunikation, und konfigurieren Sie für das öffentliche Netzwerk die Verwendung gemischter Kommunikation. Konfigurieren Sie anschließend die Netzwerkpriorität in Cluster Administrator so, dass das private Netzwerk Priorität beim Senden von Taktbenachrichtigungen besitzt.

Weitere Informationen zur Konfiguration des privaten Netzwerks in einem Nicht-MNS-Cluster finden Sie in den folgenden Artikeln der Microsoft Knowledge Base: Empfehlungen für die private Heartbeat-Konfiguration auf einem Clusterserver und Gruppieren von Netzwerkkarten und Server-Clustering.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Knoten her, der als erster Knoten im Cluster vorgesehen ist, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Führen Sie die im Abschnitt So konfigurieren Sie die privaten Netzwerkverbindungen für einen Postfachclusterserver des Exchange 2007-Onlinehilfethemas Konfigurieren von Netzwerkverbindungen für die fortlaufende Clusterreplikation beschriebenen Verfahren aus.

Konfiguration der Netzwerkschnittstellen - öffentliches Netzwerk

Stellen Sie für das öffentliche Netzwerk sicher, dass das IP-Adressschema nicht das gleiche Subnetz oder Netzwerk wie einer der Adapter des privaten Netzwerks verwendet, sondern das Subnetz oder Netzwerk, das für Routing in Ihrem Intranet verwendet wird.

Die Verwendung von Teaming für das öffentliche Netzwerk ist im Redundanzmodus akzeptabel, nicht jedoch im Lastenausgleichsmodus. Wenn Probleme durch Teaming begründet sein könnten, verlangt der Microsoft-Produktsupport jedoch die Deaktivierung von Teaming. Wenn das Problem auf diese Weise behoben wird, müssen Sie den Hardwarehersteller um Unterstützung bitten.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Knoten her, der als erster Knoten im Cluster vorgesehen ist, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Führen Sie die im Abschnitt So konfigurieren Sie die öffentlichen Netzwerkverbindungen für einen Postfachclusterserver des Exchange 2007-Onlinehilfethemas Konfigurieren von Netzwerkverbindungen für die fortlaufende Clusterreplikation beschriebenen Verfahren aus.

Konfiguration der Netzwerkschnittstellen – Verbindungsreihenfolge

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Knoten her, der als erster Knoten im Cluster vorgesehen ist, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Führen Sie die im Abschnitt So konfigurieren Sie die Reihenfolge der Netzwerkverbindungen für einen Postfachclusterserver des Exchange 2007-Onlinehilfethemas Konfigurieren von Netzwerkverbindungen für die fortlaufende Clusterreplikation beschriebenen Verfahren aus.

Konfiguration der Domänenmitgliedschaft

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.

  3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computername.

  4. Klicken Sie auf Ändern.

  5. Wählen Sie die Optionsschaltfläche Domäne aus, und geben Sie den entsprechenden Domänennamen ein.

  6. Geben Sie die entsprechenden Anmeldeinformationen ein.

  7. Klicken Sie auf OK und dann nochmals auf OK.

  8. Klicken Sie auf OK, um die Systemeigenschaften zu schließen.

  9. Starten Sie den Server neu.

Überprüfung der lokalen Administratoren

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Vergewissern Sie sich, dass die folgenden Konten Mitglieder der lokalen Gruppe Administratoren auf diesem Server sind (oder fügen Sie diese Konten hinzu, wenn sie noch nicht vorhanden sind).

    Lokale Administratoren

    Element Konto Beschreibung Funktion

    1

    Domänen-Admins

    Globale administrative Domänengruppe

    Administrator

    2

    Stammdomäne\Exchange-Organisationsadministratoren

    Exchange-Administratoren

    Administrator

  3. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Konto Mitglied einer Gruppe ist, die Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren auf dem Servercomputer mit Windows Server 2003 ist. Wenn dies nicht der Fall ist, verwenden Sie ein Konto, das Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren ist, bevor Sie den Vorgang fortsetzen.

Zurücksetzen des Kennworts des lokalen Administratorkontos

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wählen Sie dann Verwalten aus.

  3. Erweitern Sie Lokale Benutzer und Gruppen\Benutzer.

  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Administrator, und wählen Sie dann Kennwort festlegen aus. Ändern Sie das Kennwort so, dass es die Anforderungen für starke Komplexität erfüllt.

  5. Optional: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Administrator, und wählen Sie dann Umbenennen aus. Benennen Sie das Konto gemäß den Unternehmensvorschriften um.

Installation der Tools

Dieser Abschnitt beschreibt die Installation mehrerer nützlicher Tools, die Administratoren bei der Verwaltung von Exchange sowie bei der Behandlung von Supportproblemen unterstützen.

Hinweis

Debuggingtools für Windows ermöglichen Administratoren das Debuggen von Prozessen, die sich negativ auf den Dienst auswirken, sowie das Ermitteln der eigentlichen Ursachen. Weitere Informationen finden Sie unter Debugging Tools for Windows - Overview (englischsprachig).

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Legen Sie die Exchange 2007-Konfigurations-DVD in das entsprechende Laufwerk ein.

  3. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und navigieren Sie zum Ordner \Support.

  4. Führen Sie den folgenden Befehl aus, wobei DVDROM-Laufwerk das DVD-Laufwerk ist: E2K7Toolsinstall.cmd DVDROM-Laufwerk (Beispiel: E2K7Toolsinstall.cmd Z:).

  5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner c:\Tools, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.

  6. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit.

  7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.

  8. Deaktivieren Sie Vererbung, und kopieren Sie dann die Berechtigungen.

  9. Entfernen Sie den Sicherheitsprinzipal Jeder (und Authentifizierte Benutzer, wenn diese Angabe aufgelistet wird).

  10. Fügen Sie die folgenden Gruppen hinzu, und gewähren Sie ihnen VOLLZUGRIFF:

    1. SYSTEM

    2. Lokale Gruppe Administratoren

    3. Ersteller-Besitzer

Änderungen der Auslagerungsdatei

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.

  3. Wählen Sie die Registerkarte Erweitert aus.

  4. Klicken Sie unter Starten und Wiederherstellen auf die Schaltfläche Einstellungen.

    1. Ändern Sie unter Debuginformationen speichern die Speicherabbild-Dropdownliste in Kernelspeicherabbild.

    2. Klicken Sie auf OK.

  5. Klicken Sie unter Leistung auf die Schaltfläche Einstellungen.

  6. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.

  7. Klicken Sie unter Virtueller Arbeitsspeicher auf die Schaltfläche Ändern.

  8. Auf Servern mit einem reservierten Laufwerk für Auslagerungsdateien führen Sie die folgenden Schritte aus:

    1. Legen Sie für das Laufwerk C: die Angabe Anfangsgröße (MB) auf mindestens 200 MB fest. (Windows erfordert zwischen 150 MB und 2 GB Speicherplatz für die Auslagerungsdatei. Die Speicherplatzgröße hängt von der Serverauslastung und der verfügbaren Menge des physikalischen RAMs für Auslagerungsdateien auf dem Startvolume ab, wenn Windows für ein Kernelspeicherabbild konfiguriert ist. Aus diesem Grund müssen Sie ggf. die Größe erhöhen.)

    2. Legen Sie für das Laufwerk C: die Angabe Maximale Größe (MB) auf den gleichen Wert wie die Anfangsgröße fest.

    3. Geben Sie für das Laufwerk P: das Ergebnis einer der folgenden Berechnungen in das Feld Anfangsgröße (MB) ein:

      - Wenn der Server über weniger als 8 GB RAM verfügt, multiplizieren Sie die RAM-Anzahl mit 1,5.

      - Wenn der Server über mindestens 8 GB RAM verfügt, addieren Sie die RAM-Anzahl plus 10 MB.

    4. Legen Sie für das Laufwerk P: die Angabe Maximale Größe (MB) auf den Wert von Anfangsgröße fest.

    5. Löschen Sie alle anderen Auslagerungsdateien, die ggf. vorhanden sind.

    6. Klicken Sie auf OK.

  9. Auf Servern, die kein reserviertes Laufwerk für Auslagerungsdateien besitzen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

    1. Geben Sie für das Laufwerk C: das Ergebnis einer der folgenden Berechnungen in das Feld Anfangsgröße (MB) ein:

      - Wenn der Server über weniger als 8 GB RAM verfügt, multiplizieren Sie die RAM-Anzahl mit 1,5.

      - Wenn der Server über mindestens 8 GB RAM verfügt, addieren Sie die RAM-Anzahl plus 10 MB.

    2. Legen Sie für das Laufwerk C: die Angabe Maximale Größe (MB) auf den gleichen Wert wie die Anfangsgröße fest.

    3. Löschen Sie alle anderen Auslagerungsdateien, die ggf. vorhanden sind.

    4. Klicken Sie auf OK.

  10. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Systemeigenschaften zu schließen.

  11. Klicken Sie auf Nein, wenn Sie aufgefordert werden, das System neu zu starten.

    Hinweis

    Weitere Informationen zu den Empfehlungen für Auslagerungsdateien finden Sie in den folgenden Artikeln: Bestimmen der geeigneten Auslagerungsdateigröße für 64-Bit-Versionen von Windows Server 2003 oder Windows XP; und Überblick über Optionen für Speicherabbilddateien in Windows Vista, Windows Server 2008, Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000. Für Systeme mit mehr als 2 GB RAM kann das vollständige Speicherabbild verwendet werden.

Laufwerkberechtigungen

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Klicken Sie auf Start, und wählen Sie dann Arbeitsplatz aus.

  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Laufwerk D:, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.

  4. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit.

  5. Wählen Sie die Gruppe Jeder aus, und klicken Sie dann auf Entfernen.

  6. Wählen Sie Benutzer aus, und klicken Sie dann auf Entfernen.

  7. Klicken Sie auf Hinzufügen, und wählen Sie dann den lokalen Server aus Standorte aus.

  8. Gewähren Sie anhand der Erläuterungen in der folgenden Tabelle die folgenden Rechte.

    Laufwerkberechtigungen

    Konto Berechtigungen

    Administratoren

    Vollzugriff

    SYSTEM

    Vollzugriff

    Authentifizierte Benutzer

    Lesen und Ausführen, Liste, Lesen

    ERSTELLER-BESITZER

    Vollzugriff

  9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.

  10. Wählen Sie den Berechtigungseintrag ERSTELLER-BESITZER aus, und klicken Sie dann auf Anzeigen/Bearbeiten.

  11. Wählen Sie Nur Unterordner und Dateien aus der Dropdownliste aus.

  12. Klicken Sie zweimal auf OK.

  13. Klicken Sie auf OK, um die Laufwerkeigenschaften zu schließen.

  14. Wiederholen Sie die Schritte 3 – 10 für jedes weitere Laufwerk (das außer Laufwerk C: vorhanden ist).

Zusätzliche Knotenkonfiguration

Wiederholen Sie alle weiter oben beschriebenen Schritte aus dem Abschnitt "Clusterknotenkonfiguration" für den zweiten Knoten, der für den Cluster vorgesehen ist.

Überprüfungsschritte

Überprüfung der Organisationseinheit

  1. Übermitteln Sie eine Änderungsanforderung, und lassen Sie das Computerobjekt in die entsprechende Organisationseinheit verschieben. Wenn die Empfehlungen im Thema Sicherheitshandbuch für Exchange 2007 beachtet werden, lautet die Organisationseinheit \Mitgliedsserver\Exchange-Back-End-Server\Exchange-Clusterknoten.

  2. Wiederholen Sie Schritt 1 für den zweiten für den Cluster vorgesehenen Knoten.

Überprüfung des Active Directory-Standorts

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.

  3. Vergewissern Sie sich, dass sich der Server in der richtigen Domäne und am richtigen Active Directory-Standort befindet. Führen Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl aus:

    NLTEST /server:%COMPUTERNAME% /dsgetsite
    
  4. Der Name des Active Directory-Standorts wird angezeigt, zu dem der Server gehört. Wenn sich der Server nicht am richtigen Active Directory-Standort befindet, übermitteln Sie eine Änderungsanforderung an die entsprechende Betriebsgruppe, und lassen Sie den Server an den richtigen Active Directory-Standort verschieben.

  5. Wiederholen Sie die Schritte 1 – 4 für den zweiten für den Cluster vorgesehenen Knoten.

Überprüfung der Domänencontrollerdiagnose

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und ändern Sie den Pfad in das Laufwerk C:.

  3. Führen Sie den folgenden Befehl aus:

    dcdiag /s:<Domain Controller> /f:c:\dcdiag.log
    

    Hinweis

    Ändern Sie <Domänencontroller> in einen Domänencontroller, der am gleichen Active Directory-Standort wie der Servercomputer mit Exchange enthalten ist.

  4. Überprüfen Sie die Ausgabe der Datei C:\dcdiag.log, und vergewissern Sie sich, dass keine Verbindungsprobleme mit dem lokalen Domänencontroller vorliegen.

  5. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für jeden Domänencontroller am lokalen Active Directory-Standort.

    Hinweis

    Die Domänencontrollerdiagnose (DCDiag) ist ein Windows-Supporttool, das die Netzwerkverbindung und die DNS-Auflösung für Domänencontroller testet. Wenn das verwendete Konto nicht über administrative Rechte verfügt, sind verschiedene Tests unter der Überschrift Primäre Tests durchführen möglicherweise nicht erfolgreich. Diese Tests können ignoriert werden, wenn die Verbindungstests erfolgreich sind. Außerdem meldet die Protokolldatei ggf., dass einige Dienstüberprüfungstests nicht erfolgreich waren. Diese Meldungen können ignoriert werden, wenn die Dienste nicht auf dem Domänencontroller vorhanden sind.

Überprüfung der Netzwerkdiagnose

Die Netzwerkdiagnose (NETDIAG) ist ein Windows-Supporttool, das die Netzwerkverbindung und die DNS-Auflösung für Arbeitsstationen und Server testet. Suchen Sie nach fehlerhaften Tests und Meldungen des Typs "SCHWERWIEGEND", und verwenden Sie diese Informationen, um Netzwerk- und Verbindungsprobleme zu isolieren.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und ändern Sie den Pfad in das Laufwerk C:.

  3. Führen Sie den folgenden Befehl aus: netdiag /Q /L.

  4. Überprüfen Sie die Ausgabe der Datei C:\netdiag.log, und vergewissern Sie sich, dass keine Netzwerk- oder Verbindungsprobleme mit dem Servercomputer mit Exchange Server vorliegen.

  5. Wiederholen Sie die Schritte 1 – 4 für den zweiten für den Cluster vorgesehenen Knoten.

Überprüfung von Exchange Best Practices Analyzer

Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem Server in der Umgebung her, in der Exchange Best Practices Analyzer oder die Exchange 2007-Verwaltungstools installiert, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt. Gehen Sie abhängig von der Konfiguration folgendermaßen vor:

  1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange, und wählen Sie dann Best Practices Analyzer aus.

  2. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungskonsole aus.

  3. Klicken Sie auf Toolbox.

  4. Doppelklicken Sie auf Best Practices Analyzer.

  5. Überprüfen Sie, ob Updates für das Best Practices Analyzer-Modul verfügbar sind, und wenden Sie diese ggf. an.

  6. Stellen Sie die entsprechenden Informationen zum Herstellen einer Verbindung mit Active Directory zur Verfügung, und klicken Sie dann auf Mit Active Directory-Server verbinden.

  7. Wählen Sie in Neue Bewährte Methoden-Überprüfung starten die Option Exchange 2007-Bereitschaftsprüfung aus, und klicken Sie dann auf Überprüfung starten.

  8. Überprüfen Sie den Bericht, und ergreifen Sie Maßnahmen gegen gemeldete Fehler oder Warnungen, indem Sie die Lösungsartikel verwenden, die in Best Practices Analyzer zur Verfügung gestellt werden.

    Hinweis

    Microsoft Exchange Analyzer unterstützt Administratoren von Microsoft Exchange Server bei der Behandlung verschiedener Betriebssupportprobleme.

Installation des Clusterdiensts

Die folgenden Informationen sind erforderlich, um die in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren auszuführen.

  • Die IP-Adresse, die für die Clusterressourcengruppe verwendet wird.

  • Der Netzwerkname, der für die Clusterressourcengruppe verwendet wird.

  • Der Hub-Transport-Server, der als Host für die Dateifreigabe für den Dateifreigabezeugen fungieren wird.

Installation des ersten Knotens

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem ersten Clusterknoten her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Führen Sie die im Abschnitt So erstellen Sie einen neuen Cluster mithilfe des Assistenten zum Erstellen eines neuen Serverclusters des Exchange 2007-Onlinehilfethemas Erstellen eines Windows Server 2003-Failoverclusters für fortlaufende Clusterreplikation beschriebenen Verfahren aus.

Installation des zweiten Knotens

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem zweiten Clusterknoten her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Führen Sie die im Abschnitt So installieren Sie den zweiten Knoten in einem Cluster mithilfe von "Cluster.exe" des Exchange 2007-Onlinehilfethemas Erstellen eines Windows Server 2003-Failoverclusters für fortlaufende Clusterreplikation beschriebenen Verfahren aus.

Konfiguration des Dateifreigabezeugen

Die hier beschriebenen Schritte erstellen, sichern und aktivieren die Dateifreigabezeugen-Ressource für den Cluster auf hoher Ebene.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem der Clusterknoten her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Führen Sie die im Thema Konfigurieren des Dateifreigabezeugen der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus.

Konfiguration des Clusternetzwerks

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem der Clusterknoten her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Führen Sie die im Thema Konfigurieren der Cluster-Netzwerkkomponenten und -priorität der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus.

Konfiguration des Clustertakts

Die konfigurierbare Clustertaktfunktion ermöglicht Ihnen, Clustertaktparameter zu konfigurieren. Dies hilft, unnötige Clusterfailover zu vermeiden. Diese Failover treten aufgrund eines temporären Netzwerkproblems auf, das möglicherweise dazu führt, dass Pakete verworfen oder verzögert werden. Die konfigurierbare Clustertaktfunktion kann in einer Umgebung hilfreich sein, in der Clusterknoten geografisch verteilt sind. Weitere Informationen zu den Toleranzeinstellungen für verpasste Clustertakte finden Sie unter Ein Update ist verfügbar, das auf Windows Server 2003 Service Pack 1 basierenden Serverclustern eine Dateifreigabezeuge- und eine konfigurierbare Clustertaktfunktion hinzufügt.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem der Clusterknoten her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Führen Sie die im Thema How to Configure Tolerance Settings for Missed Cluster Heartbeats der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus.

Übergabetest

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem der Clusterknoten her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Klicken Sie auf Start und auf Verwaltung, und wählen Sie dann Cluster Administrator aus.

  3. Wählen Sie im Dialogfeld Verbindung mit Cluster öffnen die Option Verbindung mit Cluster öffnen aus, geben Sie die Angabe Clusternetzwerkname ein, und wählen Sie dann OK aus.

  4. Erweitern Sie den Cluster, und erweitern Sie dann den Knoten Gruppen.

  5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Clustergruppe, und wählen Sie dann Gruppe verschieben aus.

  6. Vergewissern Sie sich, dass sich die Spalte Besitzer für jede Ressource in der Clustergruppe in einen anderen Knoten im Cluster ändert.

  7. Wiederholen Sie Schritt 5, um die Ressourcen zurück in den ursprünglichen Knoten zu verschieben.

Exchange-Installation

Die folgenden CD-Medien sind für diesen Abschnitt erforderlich:

  • Microsoft Exchange 2007-DVD

  • Exchange 2007-Konfigurations-DVD

Erstellen des Postfachclusterserver-Computerobjekts

Dieser Abschnitt setzt voraus, dass die Richtlinien im Windows Server-Sicherheitshandbuch befolgt wurden.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem aktiven Clusterknoten her, und melden Sie sich mit dem Clusterdienstkonto oder einem Konto an, das berechtigt ist, Computerobjekte in der gewünschten Organisationseinheit in Active Directory zu erstellen.

  2. Klicken Sie auf Start und auf Verwaltung, und wählen Sie dann Active Directory-Benutzer und -Computer aus.

  3. Stellen Sie eine Verbindung mit der Domäne her, die den Postfachclusterserver enthalten wird.

  4. Klicken Sie auf Ansicht, und wählen Sie dann Erweiterte Funktionen aus.

  5. Erweitern Sie Mitgliedsserver\Postfachclusterserver.

  6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Postfachclusterserver und wählen Sie dann Neu - Computer aus.

  7. Geben Sie die Angabe Computername für den Postfachclusterserver ein (z. B. E2K7-MBX-01). Klicken Sie auf Weiter.

  8. Klicken Sie auf Weiter.

  9. Klicken Sie auf Fertig stellen.

  10. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das in Schritt 6 erstellte Computerobjekt, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.

  11. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit.

  12. Stellen Sie sicher, dass das Clusterdienstkonto über die folgenden Berechtigungen verfügt:

    1. Berechtigungen lesen

    2. Inhalt auflisten

    3. Eigenschaft lesen

    4. Objekt auflisten

    5. Zugriff steuern

    6. Kennwort zurücksetzen

    7. Eigenschaft schreiben - Anmeldeinformationen

    8. Eigenschaft schreiben - Beschreibung

    9. Eigenschaft schreiben - sAMAccountName

    10. Eigenschaft schreiben - Kontobeschränkungen

    11. Überprüfter Schreibvorgang in DNS-Hostnamen

    12. Überprüfter Schreibvorgang in Dienstprinzipalnamen

  13. Schließen Sie Active Directory-Benutzer und -Computer, und melden Sie sich vom System ab.

Installation der Exchange 2007-Voraussetzungen

Die folgenden Voraussetzungen werden über eine Batchdatei installiert.

(Dieser Hinweis sollte so aktualisiert werden, dass die entsprechende Liste der Hotfixes für Ihre Umgebung enthalten werden.)

Die folgenden Installationsschritte werden ausgeführt:

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Legen Sie die Exchange 2007-Konfigurations-DVD in das entsprechende Laufwerk ein.

  3. Navigieren Sie zu \E2K7-PreReqs\, und doppelklicken Sie dann auf E2K7-prereqs.bat.

  4. Klicken Sie in ggf. angezeigten Dialogfeldern zu nicht gefundenen digitalen Signaturen jeweils auf Ja.

    Hinweis

    Diese Dialogfelder werden nicht in Umgebungen angezeigt, in denen die Windows-Sicherheitsvorlagen nicht bereitgestellt wurden.

  5. Warten Sie, bis alle Dateikopiervorgänge abgeschlossen sind, und starten Sie dann den Server neu.

  6. Wiederholen Sie die Schritte 1 - 5 für den zweiten Knoten im Cluster.

Exchange 2007-Installation - aktiver Knoten

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem ersten Knoten im Cluster her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.

  2. Führen Sie das Verfahren Ihrer Wahl (Befehlszeile oder Setupbenutzeroberfläche) aus dem Thema Installieren der Active ClusteredMailbox-Funktion in einer CCR-Umgebung mit Windows Server 2003 der Exchange 2007-Onlinehilfe aus.

Exchange 2007-Installation - passiver Knoten

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem zweiten Knoten im Cluster her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.

  2. Führen Sie das Verfahren Ihrer Wahl (Befehlszeile oder Setupbenutzeroberfläche) aus dem Thema Installieren der Passive ClusteredMailbox-Funktion in einer CCR-Umgebung mit Windows Server 2003 der Exchange 2007-Onlinehilfe aus.

Rollupinstallation von Exchange Server 2007 nach SP1

Alle Hotfixes werden über eine Batchdatei installiert. Eine vollständige Liste der installierten Hotfixes finden Sie in der Hotfixliste auf der Contoso-Serverbuild-DVD.

Eine Beispielhotfixliste finden Sie unter Serverbuild-DVD - Hotfixbeispielliste.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das lokaler Administratorzugriff delegiert wurde.

  2. Legen Sie die Exchange 2007-Konfigurations-DVD in das entsprechende Laufwerk ein.

  3. Navigieren Sie zu \E2K7-PostSP1\, und doppelklicken Sie dann auf E2K7-postsp1.bat.

  4. Klicken Sie in ggf. angezeigten Dialogfeldern zu nicht gefundenen digitalen Signaturen jeweils auf Ja.

    Hinweis

    Diese Dialogfelder werden nicht in Umgebungen angezeigt, in denen die Windows-Sicherheitsvorlagen nicht bereitgestellt wurden.

  5. Warten Sie, bis alle Dateikopiervorgänge abgeschlossen sind, und starten Sie dann den Server neu.

  6. Wiederholen Sie die Schritte 1 - 5 für den passiven Knoten.

Konfiguration der ersten Speichergruppe

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.

  2. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus. Entnehmen Sie der folgenden Tabelle die Informationen, die für die Befehle erforderlich sind.

    Wichtig

    Die Werte in der Tabelle unten sind Beispielwerte und keine empfohlenen Werte. Diese Werte müssen so aktualisiert werden, dass sie den tatsächlichen Werten für Ihre Organisation entsprechen.

    Informationen zu ersten Speichergruppe

    Alt Neues Beispiel

    Name der Speichergruppe

    Erste Speichergruppe

    SG1

    Datenbankname

    Postfachdatenbank

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 1

    Speichergruppenpfad

    <Exchange_Installationspfad>\Mailbox\Erste Speichergruppe

    L:\LOG01

    Datenbankpfad

    <Exchange_Installationspfad>\Mailbox\Erste Speichergruppe

    E:\MDB01

    Datenbankdateiname

    Postfachdatenbank.edb

    Priv01.edb

  3. Halten Sie die Replikation an, indem Sie den folgenden Befehl ausführen. Dabei ist <CMSName> der Name des Postfachclusterservers, der im folgenden Befehl verwendet wird:

    Suspend-StorageGroupCopy "<CMSName>\First Storage Group"
    
  4. Heben Sie die Bereitstellung der Datenbank auf, indem Sie den folgenden Befehl ausführen. Dabei ist <CMSName> der Name des Postfachclusterservers:

    Dismount-Database "<CMSName>\First Storage Group\Mailbox Database"
    
  5. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speichergruppennamen von Erste Speichergruppe in SG1 zu ändern. Dabei ist <DCName> der Name eines Domänencontrollers:

    Set-StorageGroup "<CMSName>\<Old SG Name>" -Name <New SG Name> -DomainController <DCName>
    
  6. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Namen der Postfachdatenbank von Postfachdatenbank in <CMSName> MBX-Informationsspeicher 1 zu ändern:

    Set-MailboxDatabase "<CMSName>\<New SG Name>\<Old DB Name>" -Name "<New DB Name>" -DomainController <DCName>
    
  7. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speicherort der Transaktionsprotokolle der Speichergruppe zu ändern:

    Move-StorageGroupPath "<CMSName>\<New SG Name>" -LogFolderPath:<New SG Location> -SystemFolderPath:<New SG Path> -DomainController <DCName> -ConfigurationOnly
    
  8. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speicherort der Postfachdatenbank zu ändern:

    Move-DatabasePath "<CMSName>\<New SG Name>\<New DB Name>" -EdbFilePath:<New DB Path\New DB FileName> -DomainController <DCName> -ConfigurationOnly
    
  9. Verschieben Sie die Dateien (die Datenbank, Protokolle und die Prüfpunktdatei) an ihre neuen Speicherorte auf dem aktiven und auf dem passiven Knoten.

  10. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datenbank bereitzustellen:

    Mount-Database "<CMSName>\<New SG Name>\<New DB Name>" -DomainController <DCName>
    
  11. Starten Sie die Replikation neu, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:

    Resume-StorageGroupCopy "<CMSName>\<New SG Name>"
    

Product Key-Konfiguration

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Organisationsadministrator delegiert wurde.

  2. Führen Sie das im Thema Eingeben des Product Keys der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebene Verfahren aus.

Sicherheitskonfigurations-Assistent (SCW)

Dieser Abschnitt ist optional und kann übersprungen werden.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Führen Sie die im Thema Installieren des Sicherheitskonfigurations-Assistenten der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus, um den Sicherheitskonfigurations-Assistenten zu installieren.

  3. Führen Sie die im Thema Registrieren der SCW-Erweiterungen der Exchange-Serverfunktion der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus, um die SCW-Erweiterung des Exchange 2007-Edge-Transport-Servers zu registrieren.

  4. Führen Sie die im Thema Erstellen einer neuen Richtlinie des Sicherheitskonfigurations-Assistenten für eine Exchange-Serverfunktion der Exchange 2007-Onlinehilfe beschriebenen Verfahren aus, um die Richtlinie zu konfigurieren und anzuwenden.

Überprüfung der Systemleistung

Exchange Server 2007 optimiert standardmäßig die Speicherverwaltung des Servers für Programme. Auf diese Weise wird der Systemcache des Servers als Standardgröße konfiguriert. Postfachserver profitieren von dieser Konfiguration.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Server her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt.

  2. Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wählen Sie dann Eigenschaften aus.

  3. Wählen Sie die Registerkarte Erweitert aus.

  4. Klicken Sie unter Leistung auf die Schaltfläche Einstellungen.

    1. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.

    2. Vergewissern Sie sich, dass Prozessorzeitplanung auf Hintergrunddienste festgelegt ist.

    3. Vergewissern Sie sich, dass Arbeitsspeicherauslastung auf Systemcache festgelegt ist.

  5. Klicken Sie auf OK.

  6. Wiederholen Sie die Schritte 1 - 5 für den zweiten Knoten im Cluster.

Clusterfailoveroptimierung

CCR stellt ein Attribut für Postfachserver zur Verfügung, mit dem Sie das Wiederherstellungsverhalten bei ungeplanten Ausfällen steuern können. Das Attribut AutoDatabaseMountDial kann einen der folgenden drei Werte aufweisen: Verlustfrei, GuteVerfügbarkeit und BesteVerfügbarkeit.

  • Wenn das Attribut auf den Wert Verlustfrei festgelegt ist, wartet das System, bis der ausgefallene Knoten wieder online geschaltet ist, bevor die Datenbanken bereitgestellt werden. Sogar dann muss das ausgefallene System wieder mit allen verfügbaren Protokollen und ohne Beschädigung ausgeführt werden. Nach dem Ausfall werden der passive Knoten aktiv und der Informationsspeicher online geschaltet. Es wird geprüft, ob die Datenbanken ohne Datenverlust bereitgestellt werden können. Ist dies der Fall, werden die Datenbanken zur Verfügung gestellt. Andernfalls versucht das System in regelmäßigen Abständen, die Protokolle zu kopieren. Wenn der Server wieder mit intakten Protokollen ausgeführt wird, ist dieser Versuch letztendlich erfolgreich, und die Datenbanken werden bereitgestellt. Wird der Server ohne intakte Protokolle ausgeführt, sind die übrigen Protokolle nicht verfügbar und die betroffenen Datenbanken werden nicht bereitgestellt.

  • Bei diesem Wert wird eine vollständige automatische Wiederherstellung erzielt, wenn die Replikation normal durchgeführt wird und die Replikation der Protokolle entsprechend der Erzeugungsrate erfolgt.

  • BesteVerfügbarkeit (die Standardeinstellung) entspricht weitestgehend dem Wert GuteVerfügbarkeit. Die automatische Wiederherstellung wird hierbei jedoch auch zugelassen, wenn die Wartezeit bei der Replikation etwas höher ist. Der neue aktive Knoten kann in diesem Fall nach dem Failover etwas hinter dem Status des alten aktiven Knotens zurückliegen und auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit vergrößern, dass eine Datenbankabweichung auftritt, für deren Behebung ein vollständiges erneutes Seeding erforderlich ist.

    Hinweis

    Standardmäßig ist CCR so konfiguriert, dass BesteVerfügbarkeit verwendet wird. Normalerweise sollte diese Einstellung nicht geändert werden. Aus diesem Grund kann dieser Abschnitt übersprungen werden.

Testen der Postfacherstellung

Für mehrere der Diagnosetasks, die zum Überwachen von Exchange verwendet werden, müssen Testpostfächer auf den Postfachservern erstellt werden. Weitere Informationen zum Verwenden des Testskripts zum Erstellen von Testpostfächern finden Sie im Thema Überwachung bei Servern ohne Agents in der Exchange 2007-Onlinehilfe.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit dem Exchange 2007-Postfachserver her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.

  2. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.

  3. Ändern Sie den Verzeichnispfad in <Exchange_Server_Installationspfad>\Skripts.

  4. Geben Sie New-TestCasConnectivityUser.ps1 ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE.

  5. Geben Sie ein temporäres Kennwort ein, und verwenden Sie die Eingabeaufforderungen, um die Testpostfächer zu erstellen.

Übergabetest

In Exchange 2007 sollte das Verschieben von Ressourcen zwischen Knoten über die Exchange-Verwaltungsshell und nicht über das Programm Cluster Administrator oder cluster.exe erfolgen.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem Server mit Exchange 2007 her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.

  2. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.

  3. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Postfachclusterserver zu verschieben, wobei <CMSName> der Name des Postfachclusterservers und <ServerNode2> der Name des passiven Knotens im Cluster ist:

    Move-ClusteredMailboxServer <CMSName> -TargetMachine <ServerNode2> -MoveComment "Handoff test"
    
  4. Vergewissern Sie sich, dass der Postfachclusterserver online geschaltet and bereit ist, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:

    Get-ClusteredMailboxServerStatus <CMSName>
    
  5. Wiederholen Sie die Schritte 3 – 4, um die Ressourcen zurück auf den aktiven Knoten zu verschieben (der nun der passive Knoten ist).

Konfiguration der Exchange Server-Funktionen

Konfiguration des Datensatzverwaltungsservers

Dieser Abschnitt kann übersprungen werden, wenn die Verwaltung von Nachrichtendatensätzen (Messaging Records Management, MRM) in der Umgebung nicht aktiviert wird. Weitere Informationen zum Bereitstellen von MRM finden Sie im Thema Bereitstellen der Verwaltung von Nachrichtendatensätzen in der Exchange 2007-Onlinehilfe.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem Server mit Exchange 2007 her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.

  2. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.

  3. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Assistenten für verwaltete Ordner zu aktivieren, wobei <ServerName> der Name des Postfachservers und <DCName> der Name eines Domänencontrollers ist:

    Set-MailboxServer <ServerName> -LogPathForManagedFolders <LogPath> -ManagedFolderAssistantSchedule <AssistantSchedule> -LogFileAgeLimitForManagedFolders <LogFileAgeLimit> -LogDirectorySizeLimitForManagedFolders <LogDirSizeLimit> -LogFileSizeLimitForManagedFolders <LogFileSizeLimit> -FolderLogForManagedFoldersEnabled <LogFolderEnabled> -SubjectLogForManagedFoldersEnabled <SubjectLogEnabled> -RetentionLogForManagedFoldersEnabled <RetentionLogEnabled> -JournalingLogForManagedFoldersEnabled <JournalLogEnabled> -DomainController <DCName>
    

Hinweis

Verwenden Sie die entsprechende Tabelle aus dem Anhang "Serverkonfiguration" am Ende dieses Dokuments, um die Informationen zu erhalten, die Sie für die Befehle benötigen.

Konfiguration des Nachrichtenverfolgungsservers

Dieser Abschnitt kann übersprungen werden, wenn die Standardparameter für Nachrichtenverfolgung für die Umgebung geeignet sind.

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem Server mit Exchange 2007 her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.

  2. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.

  3. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um Nachrichtenverfolgungseinstellungen zu konfigurieren, wobei <ServerName> der Name des Postfachservers und <DCName> der Name eines Domänencontrollers ist:

    Set-MailboxServer <ServerName> -MessageTrackingLogPath <LogPath> -MessageTrackingLogMaxAge <MaxAge> -MessageTrackingLogMaxDirectorySize <LogDirSize> -MessageTrackingLogMaxFileSize <LogFileSize> -MessageTrackingLogSubjectLoggingEnabled <SubjectLogEnabled> -DomainController <DCName>
    

Hinweis

Verwenden Sie die entsprechende Tabelle aus dem Anhang "Serverkonfiguration" am Ende dieses Themas, um die Informationen zu erhalten, die Sie für die Befehle benötigen.

Zusätzliche Speichergruppen

  1. Stellen Sie über Remotedesktop eine Verbindung mit einem Server mit Exchange 2007 her, und melden Sie sich mit einem Konto an, das über lokalen Verwaltungszugriff verfügt und an das die Funktion Exchange-Serveradministrator (oder höher) delegiert wurde.

  2. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Microsoft Exchange Server 2007, und wählen Sie dann Exchange-Verwaltungsshell aus.

  3. Entnehmen Sie der entsprechende Tabelle aus den Anhängen "Datenbank-/Protokoll-LUN" und "Datenbankkonfiguration" am Ende dieses Themas die Informationen, die für die Befehle erforderlich sind.

  4. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Speichergruppe zu erstellen, wobei <CMSName> der Name des Postfachservers und <DCName> der Name eines Domänencontrollers ist:

    New-StorageGroup -Server <CMSName> -Name <SG> -LogFolderPath <Transaction Log Location> -SystemFolderPath <Transaction Log Location> -DomainController <DCName>
    
  5. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datenbank zu erstellen, die in der Speichergruppe gespeichert ist:

    New-MailboxDatabase -StorageGroup "<CMSName>\<SG Name>" -Name "<DB Name>" -DomainController <DCName> -OfflineAddressBook <OfflineAddressBook> -PublicFolderDatabase <PFDatabase> | Set-MailboxDatabase -IssueWarningQuota <WarningQuota> -ProhibitSendQuota <SendQuota> -ProhibitSendReceiveQuota <SendReceiveQuota> -MailboxRetention <dd.hh:mm:ss> -DeletedItemRetention <dd.hh:mm:ss> -MaintenanceSchedule <MaintenanceSchedule> -QuotaNotificationSchedule <QuotaSchedule> -RetainDeletedItemsUntilBackup <RetainDeletedItemsUntilBackup> -EdbFilePath:<FullPathIncludingDatabaseFileName>
    
  6. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datenbank bereitzustellen:

    Mount-Database "<CMSName>\<SG>\<Database Name>" -DomainController <DCName>
    
  7. Wiederholen Sie die Schritte 3 – 6 für jede Datenbank, die erstellt werden muss.

Anhang "Serverkonfiguration"

Konfiguration der Datensatzverwaltung

Die folgende Tabelle ist eine Beispielkonfiguration, die abhängig von den Anforderungen auf den Postfachserver angewendet werden kann.

Wichtig

Die Werte in der folgenden Tabelle sind Beispielwerte und keine empfohlenen Werte. Diese Werte müssen so aktualisiert werden, dass sie den tatsächlichen Werten für Ihre Organisation entsprechen.

Konfiguration der Nachrichtenverfolgung

Die folgende Tabelle ist eine Beispielkonfiguration, die abhängig von den Anforderungen auf den Postfachserver angewendet werden kann.

Wichtig

Die Werte in der folgenden Tabelle sind Beispielwerte und keine empfohlenen Werte. Diese Werte müssen so aktualisiert werden, dass sie den tatsächlichen Werten für Ihre Organisation entsprechen.

Anhang "Datenbank-/Protokoll-LUN"

Bei der fortlaufenden Replikation ist es nicht erforderlich, täglich vollständige Sicherungen auszuführen, weil die Speichergruppenkopie die erste Schutzmaßnahme gegen Datenbeschädigungen und -verluste darstellt. Daher sind zwei Ansätze möglich, wie Sicherungen in einer Umgebung mit fortlaufender Replikation ausgeführt werden können.

  • Verwenden Sie Streamingsicherungen, um eine vollständige Sicherung von 1/7 der Datenbanken anzufertigen, und inkrementelle oder differenzielle Sicherungen für den Rest.

  • Verwenden Sie den Volumenschattenkopie-Dienst (Volume Shadow Copy Service, VSS) zum Ausführen von Sicherungen.

Als Folge der ausgewählten Sicherungsmethode muss das LUN-Layout geändert werden.

Datenbank-/Protokoll-LUN-Layout - 1/7-Ansatz

Für Streamingsicherungen wird empfohlen, die Streaming-E/A (Quelle und Ziel) zu trennen, damit mehrere gleichzeitig zu sichernde Speichergruppen nicht um dieselben Datenträgerressourcen konkurrieren. Ist das Ziel ein Datenträger oder Band, gelten je nach Hardwarelösung Durchsatzbeschränkungen für die physikalischen Datenträger und Controller. Es ist u. U. erforderlich, einige Speichergruppen voneinander zu isolieren, um die Anzahl gleichzeitiger Sicherungsvorgänge und den Durchsatz zu maximieren, um das Zeitfenster für die Sicherung zu minimieren.

Sie können Streamingsicherungen gleichzeitig von den jeweiligen LUNs ausführen, wenn Sie die Speichergruppen-LUNs voneinander isolieren. Die Sicherungsaufträge werden auf jeder LUN bei der ersten Speichergruppe abgeschlossen, bevor die zweite Speichergruppe mit der Sicherung beginnt, wodurch die Sicherungsdatenströme voneinander getrennt sind. Zwei Streamingsicherungsaufträge auf den gleichen physikalischen Datenträgern werden möglicherweise nicht doppelt so schnell ausgeführt, aber sie sollten hinsichtlich der Megabyte pro Sekunde schneller ausgeführt werden, als ein einzelner Streamingauftrag.

Ein Sicherungssatz entspricht der Anzahl der Datenbanken, die in einer Nacht vollständig gesichert werden. Eine Lösung, die pro Nacht eine vollständige Sicherung von 1/7 der Datenbanken erstellt, kann die Komplexität reduzieren, indem alle zu sichernden Speichergruppen derselben Protokoll- und Datenbank-LUN zugeordnet werden. Dadurch kann die Anzahl der LUNs auf dem Server verringert werden.

Diese Strategie besitzt z. B. die folgenden Vorteile:

  • Vereinfachte Speicherverwaltung. Eine geringere Anzahl von zu verwaltenden LUNs.

  • Potenzielle Reduzierung der Anzahl der Sicherungsaufträge.

Diese Strategie besitzt z. B. die folgenden Nachteile:

  • Einschränkung der Fähigkeit, hardwarebasierte VSS-Sicherungen und -Wiederherstellungen auszuführen.

  • Der 2 TB-Grenzwert für eine MBR-Partition schränkt die Skalierungsmöglichkeiten der Kapazität ein.

  • Ein Kapazitäts- oder Beschädigungsproblem auf einer LUN kann sich auf mehrere Speichergruppen auswirken.

    LUN-Design nach dem 1/7-Ansatz

    Speichergruppenname Datenbankname Datenbankpfad Datenbankdateiname Transaktionsprotokollpfad

    SG1

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 1

    E:\MDB01

    Priv01.edb

    L:\LOG01

    SG2

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 2

    E:\MDB02

    Priv02.edb

    L:\LOG02

    SG3

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 3

    E:\MDB03

    Priv03.edb

    L:\LOG03

    SG4

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 4

    E:\MDB04

    Priv04.edb

    L:\LOG04

    SG5

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 5

    E:\MDB05

    Priv05.edb

    L:\LOG05

    SG6

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 6

    E:\MDB06

    Priv06.edb

    L:\LOG06

    SG7

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 7

    E:\MDB07

    Priv07.edb

    L:\LOG07

    SG8

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 8

    F:\MDB08

    Priv08.edb

    M:\LOG08

    SG9

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 9

    F:\MDB09

    Priv09.edb

    M:\LOG09

    SG10

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 10

    F:\MDB10

    Priv10.edb

    M:\LOG10

    SG11

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 11

    F:\MDB11

    Priv11.edb

    M:\LOG11

    SG12

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 12

    F:\MDB12

    Priv12.edb

    M:\LOG12

    SG13

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 13

    F:\MDB13

    Priv13.edb

    M:\LOG13

    SG14

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 14

    F:\MDB14

    Priv14.edb

    M:\LOG14

    SG15

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 15

    G:\MDB15

    Priv15.edb

    N:\LOG15

    SG16

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 16

    G:\MDB16

    Priv16.edb

    N:\LOG16

    SG17

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 17

    G:\MDB17

    Priv17.edb

    N:\LOG17

    SG18

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 18

    G:\MDB18

    Priv18.edb

    N:\LOG18

    SG19

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 19

    G:\MDB19

    Priv19.edb

    N:\LOG19

    SG20

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 20

    G:\MDB20

    Priv20.edb

    N:\LOG20

    SG21

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 21

    G:\MDB21

    Priv21.edb

    N:\LOG21

    SG22

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 22

    H:\MDB22

    Priv22.edb

    O:\LOG22

    SG23

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 23

    H:\MDB23

    Priv23.edb

    O:\LOG23

    SG24

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 24

    H:\MDB24

    Priv24.edb

    O:\LOG24

    SG25

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 25

    H:\MDB25

    Priv25.edb

    O:\LOG25

    SG26

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 26

    H:\MDB26

    Priv26.edb

    O:\LOG26

    SG27

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 27

    H:\MDB27

    Priv27.edb

    O:\LOG27

    SG28

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 28

    H:\MDB28

    Priv28.edb

    O:\LOG28

    SG29

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 29

    I:\MDB29

    Priv29.edb

    P:\LOG29

    SG30

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 30

    I:\MDB30

    Priv30.edb

    P:\LOG30

    SG31

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 31

    I:\MDB31

    Priv31.edb

    P:\LOG31

    SG32

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 32

    I:\MDB32

    Priv32.edb

    P:\LOG32

    SG33

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 33

    I:\MDB33

    Priv33.edb

    P:\LOG33

    SG34

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 34

    I:\MDB34

    Priv34.edb

    P:\LOG34

    SG35

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 35

    I:\MDB35

    Priv35.edb

    P:\LOG35

    SG36

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 36

    J:\MDB36

    Priv36.edb

    Q:\LOG36

    SG37

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 37

    J:\MDB37

    Priv37.edb

    Q:\LOG37

    SG38

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 38

    J:\MDB38

    Priv38.edb

    Q:\LOG38

    SG39

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 39

    J:\MDB39

    Priv39.edb

    Q:\LOG39

    SG40

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 40

    J:\MDB40

    Priv40.edb

    Q:\LOG40

    SG41

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 41

    J:\MDB41

    Priv41.edb

    Q:\LOG41

    SG42

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 42

    J:\MDB42

    Priv42.edb

    Q:\LOG42

    SG43

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 43

    K:\MDB43

    Priv43.edb

    R:\LOG43

    SG44

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 44

    K:\MDB44

    Priv44.edb

    R:\LOG44

    SG45

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 45

    K:\MDB45

    Priv45.edb

    R:\LOG45

    SG46

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 46

    K:\MDB46

    Priv46.edb

    R:\LOG46

    SG47

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 47

    K:\MDB47

    Priv47.edb

    R:\LOG47

    SG48

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 48

    K:\MDB48

    Priv48.edb

    R:\LOG48

    SG49

    <CMSName> MBX-Informationsspeicher 49

    K:\MDB49

    Priv49.edb

    R:\LOG49

Datenbank-/LUN-Layout – VSS-Ansatz

Exchange 2007 verwendet die in Windows 2003 enthaltene Anwendung VSS, um Volumenschattenkopien von Exchange Server 2007-Datenbanken und -Transaktionsprotokolldateien zu erstellen. Weitere Informationen zu den Grundlagen von VSS (einschließlich Klon- und Snapshotmethoden) finden Sie im Whitepaper Best Practices for Using Volume Shadow Copy Service with Exchange Server 2003 (englischsprachig).

Eine neue Funktion in Exchange Server 2007 bei Verwendung der fortlaufenden Replikation ist die Möglichkeit, Software-VSS-Snapshots nicht nur für die aktive Kopie, sondern auch für die passive Kopie auszuführen. Wenn ein VSS-Snapshot auf der passiven Kopie erstellt wird, wird die Datenträger-E/A von der aktiven LUN während der Prüfsummenintegrität (ESEUTIL) und der nachfolgenden Kopie auf ein Band oder einen Datenträger verschoben. Zudem ist mehr Zeit auf den aktiven LUNs verfügbar, um Onlinewartung, Verwaltung von Nachrichtendatensätzen (Messaging Records Management, MRM) und andere Aufgaben auszuführen.

Das Erstellen von zwei LUNs (Protokoll und Datenbank) für eine Speichergruppe ist die bewährte Standardmethode für Exchange 2003. Bei Exchange 2007 hängt in der maximalen Konfiguration mit 50 Speichergruppen die Anzahl der bereitgestellten LUNs von Ihrer Sicherungsstrategie ab. Wenn die angestrebte Wiederherstellungsdauer sehr kurz ist oder Sie VSS-Klone (Volume Shadow Copy Service, Volumenschattenkopie-Dienst) für eine schnelle Wiederherstellung verwenden, ist es ggf. am besten, jede Speichergruppe ihrer eigenen Transaktionsprotokoll-LUN und Datenbank-LUN zuzuordnen. Da dabei die Anzahl verfügbarer Laufwerkbuchstaben überschritten wird, müssen Datenträger-Bereitstellungspunkte verwendet werden.

Diese Strategie besitzt z. B. die folgenden Vorteile:

  • Ermöglichung von hardwarebasiertem VSS auf Speichergruppenebene sowie der Sicherung und Wiederherstellung einzelner Speichergruppen.

  • Flexibilität zum Isolieren der Leistung zwischen Speichergruppen, wenn Spindles nicht zwischen LUNs gemeinsam verwendet werden.

  • Höhere Zuverlässigkeit. Ein Kapazitäts- oder Datenbeschädigungsproblem einer einzelnen LUN wirkt sich nur auf eine Speichergruppe aus.

Diese Strategie besitzt z. B. die folgenden Nachteile:

  • 50 Speichergruppen, die fortlaufende Replikation verwenden, können ggf. 200 LUNs erfordern. Diese Anzahl übersteigt ggf. die Maximalwerte einiger Speicherarrays. CCR-Lösungen können 100 LUNs für jeden Knoten verwenden, in einer LCR-Lösung könnten alle 200 LUNs auf einem einzigen Server bereitgestellt werden.

  • Eine separate LUN für jede Speichergruppe sorgt für mehr LUNs pro Server, wodurch sich der Verwaltungsaufwand und die -Komplexität erhöht.

    Hinweis

    In der folgenden Tabelle bedeutet "MP" Bereitstellungspunkt (Mount Point).

Anhang "Datenbankkonfiguration"

Die folgende Tabelle ist eine Beispielkonfiguration, die auf jede erstellte Datenbank angewendet oder für jede Datenbank auf dem Server abhängig von den Anforderungen angepasst werden kann.

Wichtig

Die Werte in der folgenden Tabelle sind Beispielwerte und keine empfohlenen Werte. Diese Werte müssen so aktualisiert werden, dass sie den tatsächlichen Werten für Ihre Organisation entsprechen.