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Testplanvorlage für Exchange Server 2007

 

Gilt für: Exchange Server 2007 SP3

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2009-09-30

Dieses Dokument enthält eine Vorlage, die Sie als Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Testplans verwenden können, der für Ihre Microsoft Exchange Server 2007-Testumgebung geeignet ist.

Testplanvorlage

[Software] Testplan

Erstellt für: [Organisation]

Von: [Testberatungsunternehmen]

Dokumentinformationen

Autor: [Autor]

E-Mail: [E-Mail des Autors]

Adresse: [Adresse des Testberatungsunternehmens]

Teilnehmer des Labortests

[Teilnehmer01] - Systemberater

[Teilnehmer02] - Microsoft-Anwendungsentwicklungsberater (vor Ort)

[Teilnehmer03] - Leistungstestberater

[Teilnehmer04] - Projektleiter

[Teilnehmer05] - [Unternehmen]

[Teilnehmer06] - [Unternehmen]

Revisionsverlauf

Datum Revision Autor Bemerkungen

xx/xx/xxxx

#.#

Teilnehmer01

Entwurf

xx/xx/xxxx

#.#

Teilnehmer02

Endgültige Revision

INHALTSVERZEICHNIS

DOKUMENTINFORMATIONEN

TEILNEHMER DES LABORTESTS

REVISIONSVERLAUF

INHALT

ZUSAMMENFASSUNG FÜR DAS MANAGEMENT

TESTUMFANG

ZIELE DES LABORTESTS

ERFOLGSKRITERIEN (ZIELE)/WICHTIGE MESSGRÖSSEN

TESTTOOLS

ANNAHMEN

RISIKOFAKTOREN

KURZE HISTORIE DES ZU TESTENDEN ELEMENTS

VERWENDUNGSFÄLLE

NICHT IM TESTUMFANG ENTHALTEN

--------------------------------------------------------------------------------

Zusammenfassung für das Management

[Kurze Beschreibung des Kundenhintergrunds (Organisation). Diese Informationen können im Allgemeinen auf der Website des Kunden gefunden werden.]

Testumfang

Dieser Abschnitt beschreibt Zwischen- und Endziele des Labortests.

Ziele des Labortests

[Ein kurzer Abschnitt, in dem die Ziele oder der Zweck des Labortests beschrieben werden.

Beispiele:

  • Minimieren des Serveraufwands für eine neue Exchange 2007-Bereitstellung und Ermitteln von Leistungsdaten unter Last (Lasttest).

  • Ermitteln des angemessenen Hardwarebudgets für eine Migration in Exchange 2007.]

Erfolgskriterien (Ziele) und wichtige Messgrößen

[Eine Liste der messbaren und realistischen Ziele, die zum Erreichen der Testziele und zugehörigen Messgrößen erforderlich sind.

Beispiel:

1. Erkennen der Basisleistung der Exchange-Serverfunktion ClientAccess unter Last.

2. Erkennen und Benennen der Bereiche, in denen Verbesserungen möglich sind.

3. Generieren von Leistungsdaten für Exchange unter Last.

4. Lasttest mit 4.000 Benutzern mit verschiedenen Protokollmischungen.]

Testtools

[In diesem Abschnitt werden die Testtools definiert, die während des Vorgangs verwendet werden.]

Microsoft-Systemmonitor

Zweck: Überwachen der Systemressourcen, um potenzielle Engpässe zu erkennen. Der Systemmonitor wird normalerweise zum Testen einer auf ASP-Webservern basierenden Lösung (z. B. Outlook Web Access) verwendet.

Speicherort: Betriebssystem

Leistungsindikatoren:

  • ASP.NET

    • Anforderungen in Warteschlange
  • Arbeitsspeicher

    • Verfügbare MB

    • Seiten/Sek.

  • MSExchange ActiveSync

    • Average Call Time

    • Durchschnittliche Anforderungszeit

    • Ausstehende Ping-Befehle

    • Ping-Befehle/Sek.

    • Anforderungen gesamt

    • Anforderungen/Sek.

  • MSExchange-Verfügbarkeitsdienst

    • Verfügbarkeitsanforderungen (Sek.)
  • MSExchange-Datenbank (EdgeTransport)

    • Datenbankcache % verfügbar

    • Datenbank: Cachegröße (MB)

    • Datenbank: Max. Cachegröße

    • Datenbank: Min. Cachegröße

  • MSExchange OWA

    • Durchschnittliche Antwortzeit

    • Aktuelle eindeutige Benutzer

    • Aktuelle Benutzer

    • Fehler bei Anforderungen/Sek.

    • Anmeldungen/Sek.

    • Fehler bei Anforderungen

    • Anforderungen/Sek.

  • MSExchangeTransport-Warteschlangen

    • Elemente mit abgeschlossener Zustellung pro Sekunde

    • Elemente mit abgeschlossener Zustellung gesamt

  • MSExchangeTransport SmtpReceive

    • Durchschnittliche Anzahl Bytes/Nachricht

    • Empfangene Nachrichten gesamt

    • Empfangene Nachrichten/Sek.

  • Prozessor

    • % Prozessorzeit
  • Webdienst

    • Bytes gesamt/Sek.

    • Aktuelle Verbindungen

Microsoft Exchange Load Generator

Zweck: Im Kontext des Testvorgangs wird Microsoft Exchange Load Generator (LoadGen.exe) zum Simulieren verschiedener Clientlasten verwendet.

Speicherort: Besuchen Sie die Website zu Microsoft Exchange Load Generator.

Annahmen

[Liste der Annahmen des Testpersonals:

Gilt nur für das Testen einer Anwendung:

Die zu testende Anwendung hat alle Verwendungsfälle mithilfe eines einzelnen Benutzers (Feuerprobe) erfolgreich bestanden (siehe Abschnitt "Verwendungsfälle" weiter unten).]

Risikofaktoren

[Eine Liste der Risikofaktoren.

Beispiel: Eine Benutzerprotokollbasis wurde mithilfe einer früheren Version von Exchange entwickelt. Wenn die Benutzerprotokollbasis nicht mehr zutreffend ist, muss ggf. eine neue Basisprotokollmischung entwickelt werden. Die zum Erfassen einer neuen Basisprotokollmischung erforderlich Zeit kann den für Testläufe normalerweise angesetzten Zeitraum gefährden.]

Kurze Historie des zu testenden Elements

[Beispiel: Exchange 2007 Service Pack 2 (SP2) ist die aktuellste Version in der Exchange 2007-Produktlinie.]

Verwendungsfälle

[In diesem Abschnitt werden die zu testenden Funktionen explizit definiert. Diese Informationen fließen in die Erstellung der Testskripts ein.

Beispiel:

Outlook Web Access-Leistungstests auf einem Server mit kombinierten Serverfunktionen

</> = Ausführen als Transaktion/Aktion

[] = Angeben eines erwarteten Ergebnisses

Bevor Sie beginnen: Legen Sie für Internet Explorer die Standardsicherheitsebene für die Internetzone und die Intranetzone fest.

<LASTTEST>

<OWA>

Generierte eine simulierte Outlook Web Access-Last für einen Dual-Core-Server, auf dem 4 GB RAM installiert sind.

[Eine bestimmte CPU- und Arbeitsspeicherauslastung tritt auf.]

Erhöhen der Anzahl der OWA-Anforderungen pro Sekunde.

[Die CPU- und Arbeitsspeicherauslastung steigt an.]

Ausführen einer weiteren Erhöhung der Clientlast und der Outlook Web Access-Anforderungen pro Sekunde.

[Der Server reagiert nicht mehr rechtzeitig auf Clientanforderungen.]

</OWA>

<OUTLOOK2007>

Generieren einer simulierten Outlook 2007-Last für einen Dual-Core-Server, auf dem 4 GB RAM installiert sind.

[Eine bestimmte CPU- und Arbeitsspeicherauslastung tritt auf.]

Verwenden anspruchsvollerer Clientprofile, um die Clientlast zu erhöhen.

[Die CPU- und Arbeitsspeicherauslastung steigt an.]

Ausführen einer weiteren Erhöhung der Clientlast.

[Der Server reagiert nicht mehr rechtzeitig auf Clientanforderungen.]

</OUTLOOK2007>

<SUCHFALL>]

Nicht im Testumfang enthalten

[Eine Liste der Elemente, die nicht getestet werden.

  • Beispiel: Die Leistung von Exchange bei der Ausführung verschiedener UCE-Filterprogramme (Unsolicited Commercial E-Mail, unerwünschte kommerzielle E-Mails) wird nicht getestet.]