IT-Wissen leicht gemacht - TechNet Einführungsreihe

Kennen Sie das? In Gesprächen über Computer und Software fällt Fachbegriff nach Fachbegriff. Irgendwann kommt Ihnen das komisch vor und Sie fragen nach: Was bedeuten denn die Wörter und Abkürzungen, die hier verwendet werden? Die Antwort ist häufig betretenes Schweigen. Was im Gespräch wie selbstverständlich erwähnt wurde, ist letztlich doch nicht so einfach zu erklären. Oft hat das mit der Komplexität des Themas zu tun - oft aber auch damit, dass die entscheidenden Hintergrundinformationen fehlen.

XML, Webservices, NAT, RPC, IPv6, WLAN, PKI, GPO: In keinem Bereich entstehen und verbreiten sich neue Begriffe schneller als in der Informationstechnologie. Selbst ausgewiesene IT-Experten haben mitunter Probleme, Schritt zu halten. Eine Orientierungs- und Nachschlagemöglichkeit sowohl für Einsteiger als auch für Fachleute soll die TechNet Einführungsreihe bieten. Unter diesem Titel finden Sie auf der TechNet Website eine Serie von Grundlagenartikeln, die zentrale Begriffe und Konzepte der IT erläutern. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Betriebssysteme, IT-Management, Netzwerke, Sicherheit und Microsoft .NET.

Sehen Sie nach. Bestimmt ist auch für Sie der eine oder andere interessante Beitrag dabei. So können Sie Ihr Wissen verbreitern - und in der nächsten Diskussion durch fundiertes Technik-Know-how glänzen.

TechNet Einführungsreihe Betriebssysteme

Windows Server 2008 R2 – das ist neu bei der Servervirtualisierung
Windows Server 2008 R2, der Nachfolger von Windows Server 2008, bringt eine ganze Reihe von Neuerungen im Bereich Servervirtualisierung – Stichwort: Hyper-V 2.0. Dank Live Migration erhöht sich die Verfügbarkeit Ihrer virtualisierten Systeme, PowerShell 2.0 bietet verbesserte Skriptingmöglichkeiten und VHD-Dateien lassen sich unter Hyper-V 2.0 ohne Neustart hinzufügen oder entfernen. Verschaffen Sie sich mit diesem Artikel der TechNet Einführungsreihe einen Überblick über die neuen Technologien.
Zentrale Verwaltung virtueller Umgebungen mit Virtual Machine Manager 2008
Die Virtualisierung ist in den Unternehmen eines der wichtigsten Themen und immer mehr Firmen benötigen eine zentrale Verwaltungsoberfläche für ihre – häufig heterogenen - virtuellen Infrastrukturen. Mit der neuen Version von System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) stellt Microsoft eine leistungsfähige Verwaltungslösung zur Verfügung, die auch mit Virtualisierungsprodukten anderer Hersteller umgehen kann. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über die neuen Funktionen von SCVMM 2008.
Sysinternals (Teil 4) – immer auf der sicheren Seite
IT-Sicherheit ist eines der zentralen Themen in der Wirtschaft. Mit den Werkzeugen von Sysinternals schützen Sie Ihre Server und Arbeitsstationen vor Missbrauch, indem Sie unbefugte Zutritte enttarnen. Lernen Sie in diesem vierten Teil unserer Serie über die kostenlosen Utilitys von Sysinternals die verschiedenen Sicherheitswerkzeuge kennen und erfahren Sie, wie sie diese effektiv einsetzen.
Servervirtualisierung mit Hyper-V in Windows Server 2008
Die Virtualisierung von Arbeitsplatzrechnern ist ein probates Mittel für Unternehmen, um ihre Kosten zu senken – angefangen beim Energieverbrauch über die effizientere Ausnutzung von Hardware bis zur einfacheren Verwaltung. Lesen sie in diesem Artikel, wie das neue Serverbetriebssystem Windows Server 2008 mit Hyper-V alles bietet, was Sie für eine erfolgreiche Virtualisierung von Servern im Unternehmen benötigen.
Überblick über die Windows Essential Server Solutions
Im Herbst 2008 bringt Micosoft mit Windows Small Business Server (SBS) 2008 und Windows Essential Business Server (EBS) 2008 zwei erschwingliche, speziell auf kleine bzw. mittelständische Unternehmen zugeschnittene Serverkomplettlösungen auf den Markt. Zusammen bilden diese die neue Produktfamilie Windows Essential Server Solutions. Lesen Sie in diesem Artikel, welches Produkt für welche Anforderungen geeignet ist.
Sicherheitsaspekte von Windows Vista im Zusammenspiel mit Windows Server 2008
In diesem Artikel werden einige Sicherheitsaspekte von Windows Vista, speziell im Zusammenspiel mit Windows Server 2008, beleuchtet. Neben dem Netzwerkzugriffsschutz (NAP) kommen unter anderem die verbesserte Ereignisanzeige, richtlinienbasierte Quality of Service (QoS) und die Sicherung des lokalen Administratorkontos zur Sprache.
Service Pack 1 für Windows Vista – eine schnelle Übersicht über die Neuerungen
Windows Vista Service Pack 1 (SP1) erweitert das Betriebssystem unter anderem um einige neue Sicherheitsfunktionen. Neben Optimierungen und Erweiterungen des Systems, die auf das Feedback von Kunden zurückgehen, fließt mit dem Service Pack auch der weiterentwickelte und verbesserte Code von Windows Server 2008 ein.
Die Launchprodukte 2008 im Überblick
Im Februar 2008 gingen mit Windows Server 2008, SQL Server 2008 und Visual Studio 2008 gleich drei neue Produkte von Microsoft an den Start. Verschaffen Sie sich mit diesem Artikel einen schnellen Überblick über die wichtigsten Verbesserungen und neuen Features der neuen Microsoft-Produktgeneration.
Windows Vista besser verteilen - nützliche Werkzeuge von Microsoft
Für Windows Vista steht eine Reihe von kostenfreien Zusatzprogrammen zur Verfügung, mit denen Sie das Betriebssystem effizient im Unternehmen verteilen können, ohne auf Software von Drittanbietern zurückzugreifen. Erfahren Sie in dieser Einführung mehr über die Funktionsweise einiger der wichtigsten Tools.
Die Active Directory-Neuerungen in Windows Server 2008 (Teil )
Im zweiten Teil dieses Artikels über die neuen Active Directory-Funktionen in Windows Server 2008 erfahren Sie unter anderem Näheres über die Rechteverwaltung und die Single-Sign-on-Möglichkeiten mit den Active Directory Federation Services (ADFS). Darüber hinaus lernen Sie mit den Active Directory Lightweight Directory Services (ADLDS) einen der wichtigsten neuen AD-Dienste kennen.
Die Active Directory-Neuerungen in Windows Server 2008 (Teil 1)
Wenn Windows Server 2008 kommt, profitieren Anwender von zahlreichen Optimierungen – auch beim Verzeichnisdienst Active Directory. Hier gibt es vor allem Verbesserungen bei der Anbindung von Niederlassungen und im Bereich Sicherheit. Lernen Sie in diesem Artikel unter anderem die Vorteile des schreibgeschützten Domänencontrollers (Read-Only Domain Controller, RODC) und der Server Core-Installationsoption sowie neue Tools wie den Active Directory Snapshot-Viewer kennen.
Sysinternals (Teil 3) - Netzwerke und Verzeichnisse besser verwalten
Die kostenlosen Utilitys von Sysinternals bieten Administratoren hilfreiche Funktionen für die Verwaltung von Netzwerken und Verzeichnissen. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie beispielsweise mit ADRestore Active Directory-Strukturen und -Objekte wiederherstellen oder mit ADExplore Datenbankeinträge überprüfen.
Sysinternals (Teil 2) - Mehr Durchblick bei der Prozess- und Dienstüberwachung
Sobald der PC gestartet wird, laufen im Hintergrund zahlreiche Prozesse. Welche davon sind wirklich nötig und welche verbrauchen nur Ressourcen? Die kostenfreien Sysinternals-Werkzeuge helfen Ihnen dabei, die Aktionen Ihres Rechners zu beobachten und zu analysieren. Und das ohne aufwändige Installation.
IIS 7 - Der neue Webserver in Windows Server 2008
Mit Windows Server 2008 bringt Microsoft auch die neue Version der Internet Information Services (IIS) auf den Markt. Der neue, modulare Aufbau von IIS 7 erhöht Sicherheit und Leistung erheblich. Gleichzeitig sinken die Infrastrukturkosten dank leichterer Verwaltung und verbesserter Werkzeuge.
Windows Server 2008 - Einfache Konfiguration und Verwaltung mit dem Server Manager
Mit Windows Server 2008 wird der Server Manager als neues, zentrales Verwaltungsinstrument eingeführt. Damit werden erstmals alle wichtigen Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen an einer Stelle konsolidiert und insbesondere die Erstkonfiguration des Systems erleichtert.
Sysinternals (Teil 1) - Werkzeuge für die Datei- und Datenträgerverwaltung
Mit den kostenlosen Sysinternals-Anwendungen stehen Microsoft Windows-Administratoren und IT-Beratern zuverlässige Werkzeuge für viele Standardaufgaben zur Verfügung. Lernen Sie in Teil 1 dieser mehrteiligen Reihe die Sysinternals-Tools zur Rechteverwaltung, zur Verwaltung von Datenträgern und Partitionen sowie zur Fehlerdiagnose für Dateiberechtigungen kennen.
Failover-Clustering mit Windows Server 2008
Mit einem Failover-Cluster installieren Sie ein ausfallsicheres Serversystem. Mit Windows Server 2008 hat Microsoft die Clustertechnologie des Betriebssystems weiter verbessert. Die Installation ist kinderleicht, und die Stabilität des Systems überzeugt. Microsoft nennt Ihnen die wichtigsten Anwendungsargumente.
Windows Server 'Longhorn' – Wirkungsvoller Netzwerkschutz mit Network Access Protection
Die Zahl der Mitarbeiter, die mobil oder von zu Hause auf ein Unternehmensnetzwerk zugreifen, wächst ständig. Network Access Protection (NAP) hilft Administratoren auf einfache Weise, die Richtlinienkonformität auf allen Clients des Netzwerks durchzusetzen.
Windows Deployment Services – Einfache Dienste für komplexe Aufgaben
Ihr Traum: Sie bestücken ein Firmennetzwerk bequem vom eigenen Arbeitsplatz aus einheitlich mit einem Betriebssystem. Sie hantieren nicht länger mit CDs und DVDs an mehreren Computern herum. Das ist kein Wunschdenken. Mit den neuen Windows Deployment Services haben Sie in kurzer Zeit unternehmensweit alle Rechner gleichzeitig, automatisch und kostengünstig eingerichtet.
Windows Vista – Sicherheit auf hohem Niveau
Sicherheit ist und bleibt ein Topthema. Und für Windows Vista sprechen in diesem Zusammenhang viele Argumente. Denn das neue Clientbetriebssystem bietet etliche neue und erweiterte Funktionen, die auch die Sicherheit erheblich verbessern. Ein triftiger Grund, rasch auf Windows Vista umzusteigen.
Windows Server 'Longhorn' – wachsen Sie mit, es lohnt sich
Alle sollten es tun – Fußballtrainer, liebende Väter und umsichtige Manager: sich den Anforderungen stellen, die ihr Job mit sich bringt. Doch in der IT-Branche wachsen die Ansprüche schneller als anderswo: heterogene Netze, Innovationen, Sicherheit, Verfügbarkeit, und das alles bei niedrigen Kosten. Microsoft Windows Server Codename Longhorn unterstützt IT-Manager dabei, ihre Aufgaben besser zu erledigen.
Windows Vista und 2007 Microsoft Office System – die perfekte Ergänzung für eine bessere Zusammenarbeit
Das Repertoire von Windows Vista und 2007 Microsoft Office System hat sich im Vergleich zu den Vorversionen beträchtlich erweitert. Am besten kommt das zur Geltung, wenn sie gemeinsam auftreten. Das Publikum darf sich auf eine herausragende Leistung freuen.
Windows Vista – Das neue Betriebssystem macht PCs Beine
Die Nachfrage nach mobilen Geräten steigt weiter. Windows Vista ist für diesen Trend umfassend gerüstet. Das neue Betriebssystem von Microsoft bietet viele neue und verbesserte Funktionen für die Computernutzung unterwegs.
Windows Server 2003 R2 – Neue Managementfunktionen für das nahtlose Zusammenspiel
Windows-Betriebssysteme sind schon seit langem einfach zu verwalten. Mit Windows Server 2003 R2 fällt es Ihnen dank neuer Merkmale und Erweiterungen künftig noch leichter, unterschiedliche Hard- und Softwarestrukturen zu integrieren. Damit kommen Unternehmen dem Wunsch nach einer homogenen IT-Umgebung wieder ein Stück näher.
Mit Windows Server 2003 R2 zum maßgeschneiderten Intranet
Die SharePoint Services sind ein wesentlicher Bestandteil des Microsoft-Serverbetriebssystems. Sie bieten alle notwendigen Funktionen zum Aufbau eines leistungsfähigen Intranetportals. Damit schneidern Sie ein Datenmanagement, das sitzt.
Netzwerkbasierte Datenspeicherung mit Windows Server 2003 R2
Netzwerkbasierte Datenspeicher stellen große Informationsmengen effizient, sicher und mit hoher Leistung zur Verfügung. Windows Server 2003 bietet mit Release 2 (R2) einige neue Funktionen und Systemwerkzeuge, um derartige Lösungen schnell und einfach zu implementieren. Mit dem Ressourcen-Manager haben Sie dabei den Speicherplatz immer fest im Blick.
Windows Server 2003 R2 – Webdienste als elektronische Türsteher
Windows Server 2003 R2 bietet mit den Active Directory-Verbunddiensten und den Komponenten zum Unix Identity Management leistungsfähige Werkzeuge, um die Sicherheit in heterogenen Umgebungen deutlich zu erhöhen und die Verwaltung zu erleichtern. Informationen und Zugriffsrechte bekommt damit nur, wem sie zustehen.
Frühjahrsputz mit Windows Server 2003 R2
Vor drei Jahren eingeführt, liegt das Serverbetriebssystem Windows Server 2003 jetzt mit erweiterten Funktionen mit dem Namen Release 2 - R2 - vor. Neben den Möglichkeiten des Service Pack 1 bietet R2 viele Neuerungen, um Informationen besser zu verwalten. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuheiten und zeigt, wann und für wen sich der Einsatz von R2 lohnt.
Windows Small Business Server 2003 – Upgrade und Migration
Speziell kleine und mittelständische Firmen profitieren von den Windows Small Business Server 2003-Stärken. Der einfachste Weg dahin ist das Upgrade von einer vorhandenen Windows-Server-Installation. Ist das Serverbetriebssystem jedoch zu alt oder nicht kompatibel, sollten Sie migrieren.
Windows Small Business Server 2003 – integrierte Faxlösung spart Zeit und Ressourcen
Noch lebt das Fax. Trotz E-Mail, Virtual Private Network und Wide Area Network können auch moderne Unternehmen bisher nicht darauf verzichten. Windows Small Business Server 2003 enthält eine Faxlösung, die das alte Medium in die moderne elektronische Bürowelt integriert und damit Zeit und Ressourcen spart.
Windows Small Business Server 2003 – Netzwerkbetriebssystem und Datenbanklösung für den Mittelstand
Auch kleine Unternehmen halten Ausschau nach einem adäquaten Datenbankprogramm, das zuverlässige Analysen und Berichte liefert. Die gute Nachricht: Windows Small Business Server 2003 liefert in der Premium Edition ein entsprechendes Business-Intelligence-Werkzeug gleich mit – SQL Server 2000.
Windows Small Business Server 2003 – Externe Mitarbeiter eng ins Unternehmensnetzwerk einbinden
Mit Windows Small Business Server 2003 knüpfen Sie ein Firmennetzwerk, das Mitarbeiter im Außendienst ebenso wie von zu Hause aus arbeitende Anwender integriert. Welche Funktionen Sie implementieren, hängt von den Anforderungen ab, die Ihr Netzwerk erfüllen soll. VPN-Anbindungen bieten hohe Sicherheit bei externen Zugriffen.
SharePoint-Technologie beschleunigt Informationsaustausch
Dieser Artikel aus der TechNet Einführungsreihe stellt Ihnen die in Windows Small Business Server 2003 integrierten SharePoint Services vor und bringt Ihnen die SharePoint-Verwaltung näher.
Windows SharePoint Services – die Informationsdrehscheibe
Um den Informationsfluss in Unternehmen zu beschleunigen, gibt es bessere Werkzeuge als E-Mail-Programme oder Schwarze Bretter. Windows Small Business Server 2003 enthält eine ebenso einfach zu bedienende wie effektive Lösung: die SharePoint Services. Sie ermöglichen den Aufbau eines eigenen Firmenportals als zentrales Informationsmedium für alle Mitarbeiter.


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TechNet Einführungsreihe Datenbanken

SQL Server 2008 mit Windows PowerShell administrieren
Mit der Kommandozeile Windows PowerShell können Sie nicht nur Windows-Betriebssysteme steuern, sondern auch Serveranwendungen wie zum Beispiel Exchange Server oder den Microsoft SQL Server. Wie Sie die PowerShell-Befehle nutzen, eigene Skripte für SQL Server erstellen und diese ausführen, erläutert dieser Artikel.
Business Intelligence zum Anfassen – eine Einführung
Laut Untersuchungen von Gartner hatte die Datenerfassung und -auswertung im Jahr 2008 zum dritten Mal in Folge erste Priorität bei technischen Entscheidern in Unternehmen. Lesen Sie in diesem Artikel eine Einführung in das Thema Business Intelligence und lernen Sie die wichtigsten Grundbegriffe kennen.
SQL Server 2008 unter Windows Server 2008 – mehr Sicherheit für Ihre Daten
SQL Server 2008 und Windows Server 2008 bieten Ihnen neue Möglichkeiten, effiziente und sichere Datenbanksysteme aufzubauen. In Kombination sorgen die beiden Produkte für einen hervorragenden Schutz – durch intelligente Firewall-Regeln, biometrische Authentifizierungsverfahren und verbesserte Sicherheitsprotokollen.
Data Warehousing mit SQL Server 2008
Mit SQL Server 2008 führt Microsoft zahlreiche Neuerungen im Bereich Datenbankverwaltung ein. Vor allem die Business Intelligence-Möglichkeiten eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten bei der Datenauswertung. Erhalten Sie hier einen Überblick, wie Sie mit SQL Server 2008 Ihre Unternehmensdaten noch intensiver nutzen können.
SQL Server 2008 (Teil 2) – die wichtigsten neuen Befehle und Datentypen
In Teil 2 dieser Artikelserie über die Neuerungen in Microsoft SQL Server 2008 lernen Sie die neuen Befehle merge, update und insert, die Funktion Change Data Capture sowie die neuen Daten- und Zeittypen kennen.
SQL Server 2008 (Teil 1) – alle Neuerungen im Überblick
Microsoft SQL Server 2008 enthält zahlreiche Weiterentwicklungen und Neuerungen gegenüber seinem Vorgänger, SQL Server 2005. In dieser Artikelserie lernen Sie die Änderungen im Einzelnen kennen. Ziel von Teil 1 ist es, Ihnen einen allgemeinen Überblick über die neuen Funktionen zu verschaffen.


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TechNet Einführungsreihe IT-Management

System Center Essentials 2007 - Systemmanagement für den Mittelstand
Mit System Center Essentials 2007 erhalten mittelständische Unternehmen eine preislich attraktive Lösung für eine umfassende IT-Systemverwaltung, wie sie sonst großen Unternehmen vorbehalten war. Informieren Sie sich in diesem Artikel über die Möglichkeiten wie der Überwachung von Hardware, Software und Diensten, Inventarisierung, automatische Softwareverteilung und einer höheren Netzwerktransparenz.
Data Protection Manager 2007 – Optimale Datensicherung in Microsoft-Netzwerken
Mit Data Protection Manager 2007 bietet Microsoft eine Backup-Lösung an, die für die Datensicherung auf Festplatten optimiert ist und sich für Unternehmen jeder Größe eignet. Neben Dateien können Sie damit Daten aus Microsoft-Anwendungen wie Exchange, SharePoint und SQL Server sichern – zuverlässig und ressourcenschonend. In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick über die Funktionen von DPM 2007 sowie einen Ausblick auf die Neuerungen in SP 1.
System Center Configuration Manager 2007 – Software und Updates automatisiert bereitstellen
Betriebssystembereitstellung, Softwareverteilung, Verwaltung von Softwareupdates, Inventarisierung von Software und Hardware und Desired Configuration Management – das sind die Aufgaben, bei denen Configuration Manager 2007 Sie unterstützt. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie durch Automatisierung und Standardisierung von Bereitstellungsprozessen viel Zeit einsparen können und darüber hinaus sicherstellen, dass alle Ihre Systeme auf demselben aktuellen Stand sind.
System Center Operations Manager 2007 – die IT-Infrastruktur besser im Griff
Die Überwachung der Serverinfrastruktur des Unternehmens sowie ein schnelles Reagieren bei Problemen sind zentrale Aufgaben der IT-Abteilung. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie mit System Center Operations Manager 2007 – dem Nachfolger von Microsoft Operations Manager (MOM) 2005 - die Server und Dienste in Ihrem Unternehmen noch effizienter überwachen können.
Microsoft Operations Manager 2005 – Netzwerkverwaltung und -pflege aus einer Hand
Mit Microsoft Operations Manager 2005 behalten IT-Verantwortliche ihre Netzwerke im Griff. Dessen Regelwerke, so genannte Management Packs, erleichtern eine geordnete Überwachung der Hard- und Software. Für kleine Netzwerke mit bis zu zehn Servern eignet sich die Microsoft Operations Manager 2005 Workgroup Edition.
IT-Management von heute, morgen und übermorgen
Unternehmens-IT langfristig, flexibel und profitabel zu betreiben, erfordert heute vorausschauende Planung und vor allem effiziente Administration von Hard- und Software.


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TechNet Einführungsreihe 2007 Microsoft Office System

Doppelt hält besser – auch im Kampf gegen Viren und Spam
Mit Unified Messaging liefert Exchange Server 2007 ein Highlight für Anwender. Sprachnachrichten und Faxe in einem Postfach verwalten, von unterwegs sprachgesteuerte Termine verschieben oder sich E-Mails vorlesen lassen, all das ist möglich. Doch auch in Sicherheitsfragen hat Exchange Server 2007 einiges zu bieten.
2007 Microsoft Office System – Professionelle IT-Plattform für kleine Unternehmen
2007 Microsoft Office System erschließt Anwendern eine neue Welt des Arbeitens. Mit Microsoft Office Live kommt ein weiterer Produktivitätsfaktor hinzu: Dank vieler internetbasierter Funktionen sind jetzt auch kleine Unternehmen online präsent und verwalten ihre Kundendaten zentral. Ohne eigenen Server.
2007 Microsoft Office System – Gemeinsam, leistungsstärker und mobil arbeiten
Erstmals bringt Microsoft gleich drei Kernprodukte in neuen Versionen auf den Markt: Microsoft Windows Vista, 2007 Microsoft Office System und Microsoft Exchange Server 2007. Sie sind die Antwort auf Unternehmenswünsche und optimieren Zusammenarbeit, Sicherheit, Verwaltung und Suchfunktionen.
2007 Microsoft Office System – Softwareinnovationen für eine moderne Unternehmens-IT
2007 Microsoft Office System setzt sich aus Programmen, Services und Serveranwendungen zusammen. Diese kann jedes Unternehmen individuell kombinieren und damit auf skalierbare Lizenzierungsmöglichkeiten zurückgreifen. Darum lohnt es sich, diese Vielfalt bereits vor der Marktverfügbarkeit kennenzulernen.
2007 Microsoft Office System – Ganzheitlicher Lösungsansatz für bessere Zusammenarbeit
Zwei Themen standen bei der Entwicklung von 2007 Microsoft Office System im Vordergrund: Integration und einfache Handhabung. Somit bietet es den Anwendern effiziente und leicht erlernbare Werkzeuge für die Abbildung von Geschäftsprozessen. Die neuen Instrumente ermöglichen größere individuelle Produktivität, bessere Kommunikation und höhere Transparenz.
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TechNet Einführungsreihe Netzwerke

Fließend Einfach – Kommunikation leicht gemacht mit Windows Small Business Server 2003
Die in Windows Small Business Server 2003 integrierte Komponente Exchange Server 2003 erhöht die Effizienz und Sicherheit der unternehmensinternen Kommunikation.
Windows Small Business Server 2003 – LAN sicher an das Internet ankoppeln
Für den Anschluss eines lokalen Netzwerks an das World Wide Web ist Windows Small Business Server 2003 durch die integrierte Firewall bestens vorbereitet.
Der einfache Weg zur Client-Andindung
Für geübte Administratoren ist es ein Leichtes, Benutzer- und Computerkonten in einer Active Directory-Domäne einzurichten. Mit den Werkzeugen und Assistenten von Windows Small Business Server 2003 gelingt das sogar noch schneller und sicherer. Mehr noch: Gleichzeitig lassen sich auch die Client-Computer optimal konfigurieren, so dass sie innerhalb kürzester Zeit produktiv nutzbar sind
Windows Small Business Server 2003 – Server macht dem Business Beine
Windows Small Business Server ist speziell für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert. Dieser Beitrag aus der TechNet Einführungsreihe stellt die integrierte Server-Suite vor und erläutert, wie diese viel Leistung zu einem niedrigen Preis liefert
Dynamische Datenträger
Mit Windows 2000 wurden per Datenbank verwaltete Massenspeicher eingeführt. Ihr Vorteil: Sie erlauben eine deutlich bessere und leistungsfähigere Festplattenverwaltung. Der partitionsorientierte Ansatz der Festplattenaufteilung weicht nun einem fortschrittlicheren Konzept: Der logische Diskmanager kommt
Drahtlose Sicherheit unter Windows Server 2003
Dieser Beitrag beschreibt, wie Sie die Zertifikatdienste von Windows Server 2003 für eine einfache und wirksame WLAN-Verschlüsselung nutzen können
Hoffentlich PKI verschlüsselt
Eine Public Key Infrastructure ist ein professioneller Weg, um IT-Anwendungen und Serverumgebungen mit Zertifikaten und Smartcards abzusichern. Das Windows Server 2003-System enthält alle hierfür notwendigen Module und Konfigurationsmöglichkeiten. Nutzen Sie die Schlüsselfunktionen, um Inhalte vertraulicher Dokumente von Anfang an zu schützen
Client-Daten konsequent auf dem Server speichern
Active Directory und Windows Server 2003 bieten eine Reihe von Funktionen, um alle Client-Daten zentral zu speichern. Benutzer können sich so an jedem beliebigen Arbeitsplatz-PC anmelden und die Vorteile einer Versionsverwaltung via Schattenkopien nutzen
Volumenschattenkopien - mit Komfort zu mehr Schutz vor Datenverlusten
Windows Server 2003 arbeitet mit Volumenschattenkopien. Diese Funktion ermöglicht die vollständige Datensicherung und erleichtert den Aufbau einer Versionsverwaltung für Benutzerdateien. Dieser Beitrag erläutert die Grundlagen der Technologie und zeigt, wie bequem die Einrichtung und Nutzung dieses Sicherheitsmerkmals in der Praxis funktioniert
Mehr Sicherheit durch automatische Updates
Die Attacken auf Windows-Systeme zeigen es deutlich: Hacker finden immer wieder neue Wege, um selbst in gut geschützte Netzwerke und sensible IT-Bereiche einzudringen. Deshalb ist es unverzichtbar, die Sicherheitsmaßnahmen permanent zu aktualisieren. Microsoft bietet dazu leistungsfähige Werkzeuge
Client-Rechner automatisch installieren
Windows Server 2003 verfügt über genügend eigene Bordmittel, um die Client-Installation in kleinen und mittleren Netzwerken zu automatisieren. Der Vorteil für Administratoren: Aufwändige, manuelle Wartungsarbeiten an den Clients werden minimiert und zusätzliche Kosten für Softwarekomponenten fallen weg
Fernadministration mit Windows Server 2003
Dieser Artikel führt Sie in die verschiedenen Optionen ein, die Windows Server 2003 für die Fernverwaltung zur Verfügung stellt
Ordnung schaffen mit Active Directory und Gruppenrichtlinien
Lesen Sie in diesem Artikel aus unserer Einführungsreihe, welche neuen Möglichkeiten bei den Gruppenrichtlinien die Kombination von Windows Server 2003 und Windows XP Professional eröffnet
Windows Server 2003-Plattform - Ohne Fleiß kein Preis
Lesen Sie, wie Windows Server 2003, auch als Bestandteil des Windows Small Business Server 2003, den Aufwand für die Verwaltung Ihrer IT-Umgebung beträchtlich verringern kann
Gruppenrichtlinien - Client-Computer zielgenau administrieren
Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie die Client-Computer in Ihrer IT-Umgebung mit Hilfe der Gruppenrichtlinien von Windows Server 2003 verwalten können - zielgenau und mit minimalem Aufwand
Die zentrale Schaltstelle - das Serverbetriebssystem
Informieren Sie sich in diesem Artikel, welche Version der Windows Server 2003-Betriebssysteme für welchen Einsatzzweck geeignet ist und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten
Windows Server 2003 oder Windows Small Business Server 2003
Dieser Artikel beschreibt anhand sechs unternehmenstypischer Szenarien, wann Windows Server 2003 oder Windows Small Business Server 2003 als Serverbetriebssystem die bessere Wahl ist
So knüpft man Verbindungen
Moderne Unternehmen verlangen, dass ihre Systeme intern und extern Daten austauschen und kommunizieren können. Solche Netzwerke wollen gut geplant sein. Erfahren Sie in diesem neuen Artikel aus der TechNet Einführungsreihe, worauf Sie achten sollten
Active Directory: Ungeahnte Weiten
Mit der Einführung in Windows 2000 Server bekam das Active Directory eine zentrale Rolle in der Familie der Microsoft-Netzwerkbetriebssysteme. Mit Windows Server 2003 stellt es nun Funktionen bereit, die die Grenzen eines reinen Verzeichnisdiensts sprengen
Netzwerke nutzen hierarchische Strukturen
Dieser Artikel aus der TechNet Einführungsreihe widmet sich dem Thema Verzeichnisdienste. Was sind Verzeichnisdienste? Welche Vorteile bringt ihr Einsatz? Was unterscheidet Netzwerke mit Verzeichnisdiensten von traditionellen Netzwerkbetriebssystemen?
IP-Adressierung und Hardwarekomponenten in Netzwerken
In diesem Artikel erfahren Sie, was IP-Adressen sind, wozu sie dienen und wie sie übermittelt werden
TCP/IP und weitere von Windows Server 2003 unterstützte Netzwerkprotokolle
Informieren Sie sich über das Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP), das sich in den letzten zehn Jahren als Standard durchgesetzt hat
Von Bienenstöcken, Betriebssystemen und Netzwerken
Dieser Artikel beschreibt, welche unterschiedlichen Ansätze und Anbieter es für die Einrichtung eines Netzwerks gibt
E-Mail-Sicherheit durch Zertifikate, Signaturen und Schlüssel
Lesen Sie in diesem Artikel, welche wirkungsvollen Schutzmechanismen es für Ihr E-Mail-System gibt
Theoretische Grundlagen der Netzwerkkommunikation und der Verkabelung
Lesen Sie in diesem Artikel, was Sie für den ersten Überblick über das Thema Netzwerke wissen müssen.
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TechNet Einführungsreihe Messaging und Kommunikation

Grenzenlose Kommunikation jederzeit – Unified Messaging mit Exchange Server 2007
Exchange Server 2007 verfügt über ein umfassendes Spektrum an Unified Messaging-Funktionen. Nehmen Sie zum Beispiel die Funktion Outlook Voice Access: damit empfangen Sie Faxe ohne Zusatzsoftware, steuern die Anwendung per Sprachmenü über Ihr Mobiltelefon und lassen sich Ihre E-Mails und Termine unterwegs vorlesen. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie bei der Installation der Unified Messaging-Funktionen von Exchange Server 2007 vorgehen.
Exchange Server 2007 - Tipps für die rollenbasierte Installation
Wenn Sie Exchange Server 2007 bereitstellen, installieren Sie einzelne Serverrollen auf dezidierten Servern – und zwar nur diejenigen Rollen, die Sie tatsächlich benötigen. Lesen Sie in diesem Artikel einen Überblick über die fünf verfügbaren Rollen, um eine Migration bestmöglich planen zu können. Am Rande wird dabei auch das Thema Active Directory-Replikation und -Standorte behandelt, das in die Planung einbezogen werden muss.
Exchange Server 2007 - Funktionen für mobile Mitarbeiter
Exchange Server 2007 bietet viele neue und verbesserte Funktionen, die es mobilen Mitarbeitern noch einfacher machen, von unterwegs auf E-Mails, Kalender und Informationen zuzugreifen. Erfahren Sie in diesem Beitrag, was sich bei Outlook Web Access (OWA), Exchange ActiveSync & Co. getan hat.
Exchange Server 2007 - Verwaltung mit Exchange-Verwaltungskonsole und -Verwaltungsshell
Bei der der Verwaltung von Exchange Server 2007 kommt neben der Exchange-Verwaltungskonsole auch die Exchange-Verwaltungsshell zum Einsatz. Lesen Sie in diesem Artikel, welche Aufgaben Sie über die Befehlszeile erledigen können oder sogar müssen und wie Sie den Administrationsaufwand durch die sinnvolle Kombination der beiden Werkzeuge reduzieren können.
Exchange Server 2007 - Erweiterte Möglichkeiten für die Datenreplikation
Mit Exchange Server 2007 setzt Microsoft einen neuen Standard für sichere und effektive Kommunikation. Erweitere Möglichkeiten für die Datenreplikation sorgen für Hochverfügbarkeit und reduzieren die Notwendigkeit von Bandsicherungen.
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TechNet Einführungsreihe Sicherheit

Netzwerkidentitäten effizient verwalten – Identity Lifecycle Manager 2007
Die Verwaltung von Anwendern, von Berechtigungen und Sicherheitskomponenten wie Zertifikaten und Smartcards wird zunehmend komplexer und verschlingt immer mehr Zeit. Microsoft Identity Lifecycle Manager 2007 deckt alle Aspekte des Identity and Access Management ab und kann Identitäten auch über unterschiedliche Verzeichnisdienste hinweg verwalten.
Malicious Software Removal Tool – Das Tool zum Entfernen bösartiger Software
Es gibt wohl nur wenig Software, die so erfolgreich im Verborgenen arbeitet wie das Malicious Software Removal Tool (MSRT) von Microsoft zum Entfernen bösartiger Software. In den vergangenen Jahren ist das Windows-Werkzeug zu einem unverzichtbaren Baustein in der Sicherheitsstrategie von Microsoft geworden. Das muss kein Geheimnis bleiben.
Datenschutz – Vertrauliche Informationen flexibel schützen
Anwender und IT-Profis werden immer häufiger mit den Folgen des allzu leichtfertigen Umgangs mit digitalen Informationen konfrontiert. So berichtete Spiegel online im Februar 2007 über die Angriffe der Plagiate-Industrie auf den deutschen Mittelstand, und fast täglich gibt es neue Meldungen über den Verlust oder Diebstahl von Notebooks mit sensiblen Daten.
Gut gewappnet – Microsoft Forefront schützt Ihre IT
Microsoft-Anwendungen gehören zu den beliebtesten Angriffszielen für Viren, Würmer und Trojaner. Wenn der Marktführer selbst Lösungen für den Sicherheitsbereich in das Produktportfolio aufnimmt, sind die Erwartungen daher besonders hoch. Wird Microsoft mit seinen umfassenden Sicherheitslösungen diesen Anforderungen gerecht?
Die Microsoft-Strategie für den Datenschutz – eine Zwischenbilanz
Das Thema Sicherheit schreibt Microsoft seit vielen Jahren groß. Dass sich die Anstrengungen gelohnt haben, bestätigen viele Microsoft-Produkte, die den heutigen Anforderungen an IT-Sicherheit entsprechen. Inzwischen erweiterte Microsoft die Palette an Sicherheitslösungen zudem deutlich. Grund genug, eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Microsoft Forefront Client Security – der Schutz, der aus der Tiefe kommt
Viele Microsoft-Produkte und -Technologien, angefangen beim Perimeterschutz mit Internet Security und Acceleration Server 2006 über die Sicherheitstechnologien in den Client- und Serverbetriebssystemen bis hin zu Onlinediensten wie Exchange Hosted Services, schützen Unternehmensnetzwerke. Mit Forefront Client Security schließt Microsoft die letzte Lücke beim Netzwerkschutz.
Besser zu zweit: Exchange Server und Exchange Hosted Services
Für viele Anwender sind Mail und Messaging schon lange unternehmenskritische Anwendungen. Daher stehen neben der Verfügbarkeit der Schutz vor SPAM und Schadsoftware sowie die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen ganz oben auf der Anforderungsliste der Entscheider. Werden Sie diesen Ansprüchen gerecht, und bieten Sie mit Exchange Hosted Services eine alternative Lösung an.
Mehr Sicherheit für die E-Mail-Kommunikation
Die elektronische Post entwickelte sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer geschäftskritischen Anwendung. Mit Secure Messaging hat Microsoft ein mehrstufiges Sicherheitskonzept für die E-Mail-Kommunikation entworfen, das die Kommunikationsinfrastruktur eines Unternehmens zuverlässig vor Bedrohungen schützt.
Antigen überzeugt durch Sicherheit aus einem Guss
Mit fünf neuen Produkten reagiert Microsoft auf die gestiegenen Anforderungen an die Netzwerk- und Computersicherheit. Die Antigen-Produktfamilie ist seit Juli 2006 in den Microsoft-Lizenzprogrammen verfügbar und gliedert die Software des im vergangenen Jahr übernommenen Unternehmens Sybari in das Microsoft-Sicherheitsportfolio ein.
Exchange Server 2003 SP2 und Windows Mobile 5.0 – auch außerhalb des Unternehmens sicher unterwegs
Dank der hohen Leistungsfähigkeit von Handheldrechnern arbeiten viele Anwender heutzutage auch außerhalb von Büros. Datenschutzaspekte treten dabei aber leider allzu oft in den Hintergrund. Mit Exchange Server 2003 Service Pack 2 und Windows Mobile 5 führt Microsoft viele neue Sicherheitsfunktionen für mobile Lösungen ein.
Eine für alle: sichere Serverlösung für kleine Unternehmen
Mit Windows Small Business Server 2003 bietet Microsoft eine leistungsfähige Lösung, die nahezu alle Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen erfüllt. Doch gerade bei einem Server, der alle Komponenten auf einer Hardware vereint, dürfen Sie den Faktor Sicherheit nicht vergessen.
So schützen Sie Ihre Netzwerke wie die Großen
Internetanbindung, eigene Webseite, E-Mail und mobile Datennutzung finden, dank breitbandiger schneller DSL-Verbindungen, immer mehr auch in kleinen Unternehmen Anwendung. Doch oft bleibt dabei die Sicherheit auf der Strecke. Das muss nicht sein. Mit dem Internet Security & Acceleration Server 2004 (ISA Server 2004) schafft Microsoft Abhilfe.
Mehr Sicherheit ist möglich: Mit Windows Server 2003 Service Pack 1 und R2
Die Anstrengung hat sich gelohnt: Microsoft hat mit Windows Server 2003 erstmals ein Betriebssystem entwickelt, das Ihr Netzwerk noch besser schützt. Der beste Beweis sind die Patches, die sich deutlich verringert haben. Windows Server 2003 Service Pack 1 und R2 (R2) haben die Entwicklung fortgeschrieben.
Information Rights Management – Schutz vor Spionen aus dem Web
Windows Server 2003 und Office Professional 2003 Enterprise Edition bieten mit Information Rights Management eine Technologie an, die digitale Informationen effektiv schützt. Damit das wichtigste Gut, Ihr Wissen, dort bleibt, wo es hingehört.
Microsoft und Sybari – starke Partner in Sicherheitsfragen
Noch immer sind Viren das Sicherheitsproblem Nummer eins, und die Spamflut beeinträchtigt die Produktivität vieler Unternehmen. Mit der Akquisition von Sybari Software hat Microsoft einen großen Schritt zur Lösung dieser Probleme gemacht: Die Investition in die führende Sicherheitstechnologie für die Microsoft-Plattform ist die konsequente Weiterführung des Engagements in punkto IT-Sicherheit.
Microsoft Baseline Security Analyzer 2.0 – Sicherheitslücken aufspüren und ausmerzen
Mit Microsoft Baseline Security Analyzer 2.0 (MBSA 2.0) präsentiert Microsoft eine runderneuerte Version des bewährten Werkzeugs für Sicherheitsüberprüfungen. Das Zusammenspiel mit Windows Server Update Services (WSUS) und die grafische Auswertung der Ergebnisse in Microsoft Office Visio 2003 machen die Analysesoftware zu einer unschlagbaren Waffe im Kampf gegen Sicherheitslücken.
Windows Server Update Services aktualisieren Software zuverlässig
Höchstmögliche IT-Sicherheit bekommen Sie nur, wenn Sie alle Rechner Ihres Netzwerks auf dem neuesten Stand halten. Regelmäßige manuelle Updates aller PCs gelten allerdings als teuer und aufwändig. Diese Aufgabe übernimmt Windows Server Update Services (WSUS), die leistungsfähige und kostenfreie Lösung für das Patchmanagement.
Datensicherheit in Windows-Netzwerken
Viele Unternehmen haben ihre Arbeitsweise dem elektronischen Zeitalter angepasst und speichern selbst sensible Informationen wie Personal- oder Geschäftsdaten auf digitalen Medien ab.
Systemüberwachung mit Windows-Betriebssystemen
Anmeldeprozess und Authentifizierung in einem Windows-Netzwerk sind zwar wichtige Bausteine für die Netzwerksicherheit - ohne Systemüberwachung ist der Schutz jedoch unvollständig.
Windows-Login: das "Sesam öffne dich" für Netzwerke
Ein wichtiger und entscheidender Faktor für die Netzwerksicherheit ist der Anmeldeprozess von Windows Server 2003. Dabei wird dem Anwender ein virtueller Personalausweis ausgestellt, mit dem er durch vernetzte Welten reist. Lesen Sie, welche Bedeutung einer sicheren Anmeldung deshalb zukommt
IT-Vorsorge inklusive – Windows macht's möglich
Das große Gefahrenpotenzial bei der Computer- und Internetnutzung beunruhigt nicht nur Anwender, sondern auch Administratoren und Netzwerkspezialisten. Das muss nicht sein, denn bereits mit den Bordmitteln der Microsoft-Betriebssysteme wird ohne zusätzliche Kosten ein hoher Systemschutz möglich
Risikomanagement – wie sicher ist Ihr Computer?
Trotz aller Anstrengungen der IT-Industrie, den PC-Anwender in Sachen Sicherheit aufzuklären, besteht immer noch eine enorme Unsicherheit im Markt. Das gilt für Heimanwender ebenso wie für Großunternehmen. Lesen Sie in diesem Artikel, wie sich Sicherheitsrisiken effektiv managen lassen
Mehr Kontrolle beim Einsatz von Wireless LANs
Kaum eine PC-Technologie hat sich in den letzten Jahren so erfolgreich etabliert wie Funknetzwerke. Nahezu jedes neue mobile Gerät enthält Wireless-Komponenten. Doch die Technik hat Tücken: Viele Netze sind, oft aus Unwissenheit, ungeschützt. Unbefugten Zugriffen werden Tür und Tor geöffnet. Dabei sind die Schutzmechanismen vorhanden und leicht zu nutzen
Zeitsparende Hilfsmittel von Microsoft – Security Guidance Kit und Security Risk Self-Assessment Tool
Die Dringlichkeit ist erkannt: Unternehmen jeder Größenordnung wollen in den Schutz Ihrer EDV investieren. Dabei unterstützt Microsoft Kunden und Partner mit zahlreichen kostenfreien und zeitsparenden Hilfsmitteln und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Die neuesten Angebote: das aktuelle Security Guidance Kit und das Security Risk Self-Assessment Tool für mittelgroße Unternehmen
Das Security Guidance Center
Erfahren Sie mehr über das Security Guidance Center - eine deutschsprachige Online-Ressource auf den Webseiten von Microsoft, die IT-Profis und Entwickler beim Aufbau sicherer IT-Umgebungen unterstützt
Die Sicherheits-(R)Evolution - Internet Security and Acceleration (ISA) Server 2004
Dieser Artikel stellt den neuen ISA Server 2004 vor, speziell hinsichtlich seiner Funktionalität als Firewall- und VPN-Lösung
Die Abwehr muss stehen - Analyse und Patchmanagement mit MBSA 1.2 und WUS
Erfahren Sie mehr über den Microsoft Baseline Security Analyzer 1.2 (MBSA 1.2) und die Windows Update Services - zwei kostenfreie Microsoft-Angebote für den sicheren Betrieb von IT-Netzwerken
Risikomanagement - Wie Microsoft Sicherheit schafft
Seit November 2003 ist das technische Whitepaper "Sicherheit bei Microsoft" veröffentlicht. Es beschreibt, wie eines der weltweit größten Netzwerke - das Microsoft-Netzwerk - täglich sicher betrieben wird
Die Microsoft-Strategie - die sichere Computernutzung steht im Mittelpunkt
Lesen Sie, welche Maßnahmen Microsoft im Rahmen seiner Sicherheitsstrategie für das Jahr 2004 plant, um den Schutz von IT-Umgebungen weiter zu erhöhen
Design von IT-Infrastrukturen
Dieser Artikel erklärt, was für das Design einer sicheren IT-Infrastruktur zu beachten ist
Firewalls als Schutz für Netzwerke
Informieren Sie sich, welche Faktoren beim Entwurf eines Firewall-Konzepts zu berücksichtigen sind
Wie Sie Client-Betriebssysteme optimal schützen
In diesem Artikel erfahren Sie, wie aktuelle Microsoft-Produkte zur Erhöhung der Client-Sicherheit beitragen
Datenschutz durch Tunneltechnik: Virtual Private Network
Dieser TechNet Artikel beschreibt die VPN-Technologie (Virtual Private Network) und die dabei zugrunde liegenden Netzwerkprotokolle
Effiziente Schutzkonzepte für Netzwerkserver
Eine ganze Reihe von Faktoren ist zu beachten, wenn es um die effiziente Absicherung von Unternehmensnetzwerken geht. Dieser TechNet Artikel behandelt das Herzstück der Netzwerkinfrastruktur - die Server und ihren Schutz
Windows Server mit integrierter Public Key Infrastructure
Lesen&Sie in diesem Artikel, wie Windows Server 2003 und die Public Key Infrastructure (PKI) die Netzwerksicherheit beträchtlich steigern können
Schutzmaßnahmen mit Windows Server 2003
Weil Vorbeugen besser ist als Reparieren, sollten Unternehmen ihre Informationstechnologie und Netzwerke rechtzeitig vor Angriffen schützen. Dieser TechNet Artikel zeigt Ihnen, welchen Beitrag Windows Server 2003 und die Microsoft-Sicherheitsinitiative Trustworthy Computing hierfür leisten
Windows Server-Netzwerke mit Hilfe von Schlüsseln und Zertifikaten schützen
Lesen Sie, welche Möglichkeiten die Microsoft-Betriebssysteme Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 für den Netzwerkschutz per PKI und Smart Card bieten
Wireless LAN Security - Sicherheit im mobilen Zeitalter
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Schutzmöglichkeiten für ein drahtloses Netzwerk vor und erläutern, welche Hilfen Windows-Systeme hierfür bieten.
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TechNet Einführungsreihe Microsoft .NET

Smart-Client-Anwendungen sofort produktiv nutzen
Informieren Sie sich über ClickOnce – einen neuen Bestandteil von Visual Studio 2005 und .NET Framework 2.0, der Ihnen als Entwickler die Arbeit erleichtert. Sie installieren damit Ihre Software und deren Upgrades einfach, schnell und problemlos auf allen Smart Clients, die in einem Intranet, in Extranets oder per Internet darauf zugreifen
Die integrierte E-Government-Strategie auf Basis von .NET
Microsoft bietet verschiedene E-Government-Lösungen an, um eine "integrierte Verwaltung" zu realisieren. Der modulare Aufbau bietet einen enormen Vorteil: Das Baukastensystem eignet sich für alle drei Verwaltungsebenen – Bund, Länder und Kommunen
Visual Studio 2005 weiß, was Entwickler wünschen
Programmierer wissen die Microsoft-Anwendungen schon lange zu schätzen. Die Produktpalette von Visual Studio 2005 bietet nun Lösungen für alle Kundensegmente: für Entwickler und Entwicklerteams, für Programmiereinsteiger und Experten, für Anwendungstester und für Architekten von Geschäftsanwendungen
Legacy-Anwendungen – einheitliche Standards für vorhandene Anwendungen nutzen
Webdienste sind nicht nur in hohem Maße standardisiert, sondern sie arbeiten auch unabhängig von Plattform und Programmiersprache. Daher eignen sie sich besonders, um die Funktionen von Legacy-Anwendungen zugänglich zu machen und in neue Programme zu integrieren
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Die Microsoft-Plattform bietet ideale Lösungen für die Integration von Legacy-Anwendungen. Lesen Sie in diesem Artikel, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um alte, auf heterogenen Plattformen basierende Applikationen weiter zu nutzen. Beschrieben werden unterschiedliche Szenarien für die Legacy-Integration – vom Einsatz von Webdienst-Wrappern über komplexere Integrationsansätze mit dem BizTalk Server 2004 bis hin zur Integration von COBOL- oder UNIX-Anwendungen mit .NET
Alles fließt – die Philosophie vom Management der Fähigkeiten
Hervorragende Solisten machen noch kein gutes Orchester. Wie Dirigenten aus den Fähigkeiten vieler Musiker ein gelungenes Ganzes formen, so müssen Manager heute Geschäftsprozesse optimieren, indem sie „Business Capabilities“ aufeinander abstimmen. Die Informationstechnologie allein kann das nicht schaffen. Aber sie hilft dabei
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Im Sommer 2004 wird Windows XP noch sicherer. Das Service Pack 2 bringt im Rahmen der Trustworthy Computing-Initiative neue Sicherheitstechnologien und -konzepte. Es sorgt dafür, dass Viren und Hacker vor verschlossenen Türen stehen
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Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über das E-Government Starter Kit - eine auf Microsoft .NET und XML basierende Lösung, die den einheitlichen webbasierten Zugang zu den Fachverfahren einer Kommune oder Behörde möglich macht
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.NET-Smart Clients führen auf der Zielgerade
Informieren Sie sich in diesem TechNet Artikel, worin der Unterschied zwischen Rich Clients und Thin Clients besteht und wie Microsoft die Vorteile dieser beiden Technologien vereinigt.

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