Bereitstellungsszenarien für Outlook 2003

 

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2005-10-11

In diesem Thema werden eine Reihe bewährter Methoden für Offlineadressbücher erläutert, die bei der Bereitstellung von Microsoft® Office Outlook® 2003 verwendet werden sollten. Ferner enthält dieses Thema ebenfalls die bewährten Methoden für Offlineadressbücher, die bei der Aktualisierung von Microsoft Exchange Server 5.5, der Durchführung von Standortkonsolidierungen und Fusionen sowie bei der Bereitstellung von Offlineadressbüchern gelten.

Allgemeine Empfehlungen für das Aktualisieren von Exchange Server- bzw. Outlook-Versionen

Das gleichzeitige Aktualisieren von Exchange Server- und Outlook-Clients kann u. U. zu einer erheblichen Überlastung des Netzwerks führen. Wenn Sie z. B. die Exchange-Organisation auf das Offlineadressbuch, Version 4, (OAB v4) aktualisieren (d. h. Aktualisieren der Offlineadressbuch-Server auf Exchange Server 2003 Service Pack 2 (SP2) und der Clients auf Outlook 2003 SP2), kann dies zu erheblicher Netzwerkauslastung sowie langen Wartezeiten führen, sofern die Aktualisierungen der Server und der Clients innerhalb eines kurzen Zeitraums durchgeführt werden. Um die Überlastung des Netzwerks beim Aktualisieren der Server und Clients möglichst gering zu halten, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Aktualisieren von Exchange Server 5.5

Beim Aktualisieren von Exchange Server 2003 auf Exchange Server 5.5 sind einige Faktoren zu beachten. Aus der Perspektive von Outlook 2003 stellt der Active Directory®-Verzeichnisdienst Daten bereit, die zuvor durch das Exchange Server 5.5-Verzeichnis für Outlook bereit gestellt wurden. Zu diesen Daten gehören die Globale Adressliste (GAL), Adressbuchansichten sowie Offlineadressbücher. Zwischen der Implementierung von Offlineadressbüchern in Exchange Server 2003 und Exchange Server 5.5 bestehen erhebliche Unterschiede. Exchange Server 5.5 generiert anhand der Empfängerinformationen im Exchange-Verzeichnis standortspezifische Offlineadressbücher im ANSI-Format. Exchange Server 2003 generiert anhand von Active Directory-Objekten organisationsspezifische Offlineadressbücher. Die Offlineadressbücher werden weder von Exchange Server 5.5 auf Exchange Server 2003 aktualisiert, noch erfolgt eine Synchronisierung.

Abhängig von der vorhandenen Exchange Server 5.5-Topologie müssen Sie während und nach der Aktualisierung möglicherweise die folgenden Aufgaben durchführen:

  • Verschieben von Offlineadressbüchern auf einen anderen Exchange Server 5.5-Computer des Standorts, bis der letzte für ungültig erklärt wird.
  • Neuerstellen von Outlook-Benutzerprofilen, um das Format der Offlineadressbücher von ANSI in Unicode zu ändern.

Verschieben von Exchange Server 5.5-Offlineadressbüchern

Benutzer mit Postfächern auf einem Exchange Server 5.5-Computer können ausschließlich Offlineadressbücher herunterladen, die von einem Exchange Server 5.5-Computer generiert wurden. Solange Exchange Server 5.5-Computer an einem Standort bzw. in einer administrativen Gruppe existieren, können Offlineadressbücher sich nicht auf einem Exchange Server 2003-Computer befinden. Als bewährte Methode sollten die Offlineadressbücher auf einen Exchange Server 5.5-Computer am Standort verschoben werden, der planmäßig als letzter für ungültig erklärt wird.

Ausführliche Anweisungen finden Sie unter Verschieben eines Offlineadressbuchs in Exchange Server 5.5.

Standardmäßig nimmt der erste Server eines Exchange-Standorts die Rolle des Offlineadressbuch-Servers ein, auf dem die Offlineadressbücher für alle MAPI-basierten Clients gespeichert sind. Offlineadressbücher sollten auf einem Exchange Server 5.5-Computer verbleiben, solange Benutzer in der Organisation noch Exchange Server 5.5 verwenden. Exchange verwaltet Offlineadressbücher in Systemordnern, bei denen es sich um ausgeblendete Öffentliche Ordner handelt.

Erneutes Erstellen von Outlook-Benutzerprofilen

Nach dem Verschieben von Exchange Server 5.5-Postfächern auf einen Computer mit Exchange Server 2003 bleiben die Offlineadressbuch-Dateien eines Benutzers im ANSI-Format, auch wenn der Exchange Server 2003-Computer ein Offlineadressbuch im Unicode-Format erstellt hat. Wenn Sie das neue Unicode-Format verwenden möchten, können Sie entweder die Outlook-Profile aller Benutzer manuell erstellen oder mit der Gruppenrichtlinie des Office 2003 Resource Kits Gruppenrichtlinien konfigurieren und bereitstellen, die die Downloads und das Format von Offlineadressbüchern steuern. Nach dem Erstellen eines neuen Profils können Offlineadressbücher im Unicode-Format heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zum Erstellen eines neuen Outlook-Profils für Outlook 2003 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 829918, "Erstellen eines neuen E-Mail-Profils in Outlook 2003." Weitere Informationen zum Steuern des Offlineadressbuch-Formats mit dem Office 2003 Resource Kit finden Sie unter Office 2003 Resource Kit.

Aktualisieren auf Exchange Server 2003 SP2 und Office Outlook 2003 SP2

Es ist nicht erforderlich, dass die Aktualisierung der Offlineadressbuch-Server auf Exchange Server 2003 SP2 sowie die Aktualisierung der Outlook 2003-Clients auf Outlook 2003 SP2 gleichzeitig erfolgen. Ferner ist die Reihenfolge, in der Sie die Offlineadressbuch-Server und die Outlook 2003 SP2-Clients aktualisieren, nicht von Bedeutung, sodass Sie Ihre Bereitstellungen unabhängig davon planen können. Allgemeine Überlegungen zum Aktualisieren von Offlineadressbuch-Versionen finden Sie unter "Allgemeine Empfehlungen für das Aktualisieren von Exchange Server- bzw. Outlook-Versionen" weiter oben in diesem Thema.

Kompatibilität von Exchange Server 2003- und Office Outlook 2003-Offlineadressbüchern

Die folgende Tabelle veranschaulicht die Kompatibilitätsmatrix für das Offlineadressbuch-Feature in Exchange Server 2003 und Office Outlook 2003. Stellen Sie anhand dieser Tabelle fest, welche Version des Offlineadressbuchs von einer bestimmten Outlook-/Exchange Server-Kombination verwendet wird.

Konfiguration Offlineadressbuchtyp Outlook-Modus Standardmäßig bevorzugte Offlineadressbuch-Version (höchste Version) Weitere unterstützte Offlineadressbuch-Versionen

Outlook 2003 SP2 und Exchange Server 2003 SP2

Alle Details

noteAnmerkung:
Das OAB v4 stellt die Option Keine Details nicht bereit. Nur das OAB v2 und OAB v3a bieten die beiden Downloadoptionen Keine Details und Alle Details.

Unicode

OAB v4

OAB v3a, OAB v2

Outlook 2003 SP2 und Exchange Server 2003 SP2

Alle Details

ANSI

OAB v2

Keine

Outlook 2003 SP2 und Exchange Server 2003 SP2

Keine Details

ANSI

OAB v2

Keine

Outlook 2003 SP2 und Exchange Server 2003 RTM/SP1

Alle Details

Unicode

OAB v3a

OAB v2

Outlook 2003 SP2 und Exchange Server 2003 RTM/SP1

Alle Details

ANSI

OAB v2

Keine

Outlook 2003 SP2 und Exchange Server 2003 RTM/SP1

Keine Details

Unicode

OAB v3a

OAB v2

Outlook 2003 SP2 und Exchange Server 2003 RTM/SP1

Keine Details

ANSI

OAB v2

Keine

Outlook 2003 SP2 und Exchange 2000 Server oder Exchange Server 5.5

Alle Details

Unicode

OAB v2

Keine

Outlook 2003 SP2 und Exchange 2000 Server oder Exchange Server 5.5

Alle Details

ANSI

OAB v2

Keine

Outlook 2003 SP2 und Exchange 2000 Server oder Exchange Server 5.5

Keine Details

Unicode

OAB v2

Keine

Outlook 2003 SP2 und Exchange 2000 Server oder Exchange Server 5.5

Keine Details

ANSI

OAB v2

Keine

Outlook 2003 RTM/SP1 und Exchange Server 2003 RTM/SP1/SP2

Alle Details

Unicode

OAB v3a

OAB v2

Outlook 2003 RTM/SP1 und Exchange Server 2003 RTM/SP1/SP2

Alle Details

ANSI

OAB v2

Keine

Outlook 2003 RTM/SP1 und Exchange Server 2003 RTM/SP1/SP2

Keine Details

Unicode

OAB v3a

OAB v2

Outlook 2003 RTM/SP1 und Exchange Server 2003 RTM/SP1/SP2

Keine Details

ANSI

OAB v2

Keine

Outlook 2002 oder frühere Versionen von Outlook und Exchange Server 2003 SP2

Alle Details

ANSI

OAB v2

OAB v1

Outlook 2002 oder frühere Versionen von Outlook und Exchange Server 2003 SP2

Keine Details

ANSI

OAB v2

OAB v1

Standortkonsolidierung

Neben ihren zahlreichen Vorteilen bietet die Standortkonsolidierung den typischen Nebeneffekt der größeren physischen Distanz zwischen Outlook-Clients und dem Öffentlichen Ordner von Exchange Server, der das Offlineadressbuch enthält. Wie bereits erwähnt, stellen die Größe des Offlineadressbuchs und ihre Auswirkung auf das Netzwerk ein Problem für große Organisationen dar. Dies gilt insbesondere für die Organisationen, die Exchange-Server in einem regionalen Rechenzentrum konsolidiert haben. Im täglichen Betrieb laden normalerweise nicht viele Outlook-Clients das vollständige Offlineadressbuch herunter. In bestimmten Situationen kann es jedoch vorkommen, dass eine erhöhte Anzahl von Outlook-Clients das vollständige Offlineadressbuch herunterlädt. Da das Herunterladen des vollständigen Offlineadressbuchs mit großem Aufwand verbunden ist, müssen Sie sich mit diesen Situationen vertraut machen und sicherstellen, dass sie möglichst selten eintreten.

In einem Standortkonsolidierungsszenario kann der Aufwand durch Bereitstellen eines Remoteservers verringert werden, auf dem nur das Offlineadressbuch gespeichert ist. Bei diesem Server handelt es sich um einen normalen Exchange-Server für Öffentliche Ordner, deren Inhalt ausschließlich aus dem lokalen Offlineadressbuch besteht. Da auf dem Server nur das Offlineadressbuch gespeichert ist, muss er nicht gesichert werden. Ferner wirken sich Ausfallzeiten des Servers nicht auf die Leistung von Outlook aus. Die einzige Auswirkung des Serverausfalls besteht darin, dass Outlook kein aktualisiertes Offlineadressbuch abrufen kann, bis das Serverproblem behoben ist.

Nach dem Einrichten des Servers müssen alle Outlook-Clients an diesen weitergeleitet werden. Hierzu stehen die folgenden beiden Techniken zur Verfügung:

  • Konfigurieren Sie den Postfachspeicher zur Verwendung des jeweiligen Offlineadressbuchs. In den meisten Konsolidierungsszenarien ist diese Methode nicht durchführbar, da der Postfachspeicher in der Regel aus vielen Standorten konsolidierte Postfächer enthält.
  • Konfigurieren Sie die einzelnen Postfächer für den jeweiligen Offlineadressbuch-Remoteserver. Fügen Sie hierzu das Active Directory-Attribut msExchUseOAB in jedem Active Directory-Konto für diese Postfächer hinzu, um auf das spezifische Offlineadressbuch zu verweisen.

Der allgemeine Vorgang für das Einrichten eines Servers, auf dem nur das Offlineadressbuch gespeichert ist, lautet wie folgt:

  1. Installieren Sie Exchange auf einem Computer an einem Remotestandort, und bereiten Sie den Server für das Offlineadressbuch vor. Lassen Sie die Postfachspeicher auf dem Server für das Postfach der Systemaufsicht, fügen Sie dem Server jedoch keine Postfächer hinzu. Ein Informationsspeicher für Öffentliche Ordner ist ebenfalls erforderlich und wird während der Einrichtung erstellt.
  2. Mit dem Exchange-System-Manager erstellen Sie das Offlineadressbuch auf dem Remoteserver:
    • Erstellen Sie ein neues Offlineadressbuch, und wählen Sie den Remoteserver als Server für Offlineadresslisten aus.
    • Ermöglichen Sie dem Server das Erstellen der Offlineadressliste. Das Offlineadressbuch wird nicht zu dem Zeitpunkt erstellt, zu dem Sie die Optionen konfigurieren, sondern während der geplanten Wartungsperiode.
    • Wenn bereits Offlineadressbücher erstellt wurden, stellen Sie mit dem Exchange-System-Manager sicher, dass der Remoteserver der einzige Server ist, auf dem die Öffentlichen Ordner mit dem Offlineadressbuch gespeichert sind. Möglicherweise müssen Sie die Ordner manuell für Replikate auf dem Remoteserver konfigurieren.
  3. Konfigurieren Sie Postfächer für die Verwendung des Remote-Offlineadressbuchs. Durch Konfigurieren der Speichereigenschaften können Sie alle Postfächer in einem bestimmten Speicher an das Remote-Offlineadressbuch weiterleiten. Ferner können Sie mit der ADSI-Bearbeitung, LDIFDE oder einem Skript das Active Directory-Attribut MSExchUseOAB für jedes Objekt festlegen, das an dieses spezifische Offlineadressbuch weitergeleitet werden soll.
    noteAnmerkung:
    Hierbei handelt es sich um einen Verzeichnislink, der auf den DN des Objekts msExchOfflineAddressList festgelegt werden sollte.

Zusammenführen von Verzeichnisdiensten

Wenn mindestens zwei Unternehmen ihre Organisationen zusammenführen und insbesondere ihre Active Directory-Dienste zusammenführen oder synchronisieren, wird die Globale Adressliste in der Regel größer, was wiederum zu einer Vergrößerung der Offlineadressbuch-Dateien führt. Bei der Zusammenführung großer Organisationen kann die Größe des globalen Adressbuchs um 100 Prozent und mehr zunehmen. Je nachdem, wie häufig Änderungen eingegeben, repliziert und in das Offlineadressbuch geschrieben werden, und in Abhängigkeit von der Anzahl von Offlineadressbuch-Benutzern in der zusammengeführten Organisation kann sich eine derartige Größenzunahme erheblich auf das Netzwerk und die Server für Öffentliche Ordner auswirken, auf denen sich das Offlineadressbuch befindet.

Um die möglichen Auswirkungen der erheblichen Größenzunahme von Offlineadressbuch-Dateien auf ein WAN (Wide Area Network) zu minimieren, stellen Sie, wie zuvor beschrieben, einen dedizierten Server für das Offlineadressbuch bereit.

Bereitstellen von Offlineadressbüchern

Aufgrund der Bereitstellung von Offlineadressbuch-Dateien für Outlook-Clients können diese im Exchange-Cachemodus ausgeführt werden, ohne dass Namen mit einem globalen Katalogserver aufgelöst werden müssen.

Für die Bereitstellung von Offlineadressbuch-Dateien auf Clientcomputern stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Die Offlineadressbuch-Daten können Remoteclients manuell bereitgestellt werden. Weitere Informationen zu diesem Ansatz finden Sie unter "Manuelles Bereitstellen von Offlineadressbüchern" weiter unten in diesem Thema.
  • Die Bereitstellung der Daten kann mit Tools aus dem Office 2003 Resource Kit erfolgen. Mit dem Assistenten für die benutzerdefinierte Installation und dem Office Profil-Assistenten aus dem Office 2003 Resource Kit können Sie Offlineadressbuch-Dateien und erforderliche Registrierungsschlüssel während der Installation von Outlook bereitstellen. Weitere Informationen zum Automatisieren der Bereitstellung von Offlineadressbuch-Daten für Outlook-Clients finden Sie im Office 2003 Resource Kit.

Manuelles Bereitstellen von Offlineadressbüchern

Für das manuelle Bereitstellen von Offlineadressbüchern ist die Verwendung eines Bereitstellungscomputers erforderlich. Nachdem die Offlineadressbuch-Dateien vom Bereitstellungscomputer heruntergeladen wurden, werden diese Dateien und die Offlineadressbuch-Registrierugnseinträge manuell auf mindestens einen Outlook 2003-Computer kopiert. Der Kopiervorgang kann über das Netzwerk, mittels einer CD-ROM oder einer anderen Dateiübertragungsmethode erfolgen. Mit den folgenden Verfahren können Sie Offlineadressbücher manuell bereitstellen.

  1. Erstellen von Offlineadressbuch-Dateien auf einem Bereitstellungscomputer
  2. Kopieren der Offlineadressbuch-Dateien von einem Testcomputer auf ausgewählte Outlook-Computer
  3. Bereitstellen der Sequenznummer für auf dem Testcomputer erstellte Offlineadressbuch-Daten

Wenn die Outlook-Clients differenzielle Downloads von Offlineadressbüchern durchführen sollen, müssen Sie ebenfalls die Sequenznummer für die auf dem Testcomputer erstellten Offlineadressbuch-Daten bereitstellen (beginnend mit der Bereitstellung von Offlineadressbuch-Daten), bevor die Outlook-Clients, wie in Schritt 6 unter "So kopieren Sie Offlineadressbuch-Dateien von einem Testcomputer auf ausgewählte Outlook-Computer" beschrieben, gestartet werden.

Angeben der Versionen des zu generierenden Offlineadressbuchs

Sie müssen Exchange Server 2003 nicht für die Generierung von Offlineadressbuch-Dateien konfigurieren, die Sie nicht benötigen. Auf Servern mit Exchange Server 2003 SP2 und höheren Versionen können Sie die Versionen des zu generierenden Offlineadressbuchs angeben. Diese Angabe erfolgt durch Konfiguration des Attributs doOABVersion des Offlineadresslisten-Objekts im Adresslistencontainer in Active Directory.

noteAnmerkung:
Ob OAB v1-Dateien generiert werden sollen, kann ebenfalls durch Auswahl der Option Exchange 4.0- und 5.0-Kompatibilität im System-Manager angegeben werden. Einzelheiten zum Konfigurieren dieser Einstellung finden Sie unter "Aktivieren der Unterstützung von Offlineadresslisten für Benutzer früherer Exchange-Versionen" in der Onlinehilfe zu Exchange Server 2003.

Standardmäßig werden auf Servern, auf denen Exchange Server 2003 SP2 ausgeführt wird, OAB v2-, OAB v3a- und OAB v4-Dateien generiert. Auf Servern, auf denen Exchange Server 2003 SP1 ausgeführt wird, werden OAB v2- und OAB v3a-Dateien generiert.

Ausführliche Informationen zum Angeben der Versionen der zu generierenden Offlineadressbuch-Dateien finden Sie unter Vorgehensweise beim Angeben der Versionen des zu generierenden Offlineadressbuchs.

Informationen zu den Unterschieden zwischen dem OAB v2, v3a und v4 finden Sie unter Verbesserungen der Offlineadressbücher.