Behandeln von Leistungsproblemen bei Microsoft Exchange Server 2003

 

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2006-07-13

Wenn ein oder mehrere Subsysteme die Leistungsanforderungen nicht erfüllen, ändert sich das Reaktionsverhalten eines Servers. Im Allgemeinen bedeutet dies, dass der Server nicht mehr reagiert bzw. nicht mehr das gewünschte gewohnte Betriebsverhalten aufweist. Diese Leistungseinbuße gefährdet die Einhaltung der Vereinbarung zum Servicelevel (Service Level Agreement, SLA) und kann letztlich negative Auswirkungen auf die Organisation selbst haben.

In diesen Themen finden Administratoren von Microsoft® Exchange Server 2003 Informationen zum Isolieren der Ursachen von Leistungsverschlechterungen und den dazu zu verwendenden Tools, z. B. Leistungskonsole, Load Simulator, Exchange Stress and Performance 2003 (ESP), Netzwerkmonitor und Filemon. Mithilfe der Informationen in diesen Themen kann auch sichergestellt werden, dass die Leistung eines Servers aufgrund von Hardwareproblemen oder -fehlfunktionen mit der Zeit nicht nachlässt.

Die Gewährleistung, dass ein Server stabil arbeitet, oder die Diagnose oder Behebung von Problemen beim Anwendungsverhalten geht über den Umfang dieser Themen hinaus. Wenngleich Leistungsprobleme auf dem Server im Allgemeinen zu einem schwachen Anwendungsverhalten (z. B. langsamen Clientantworten) führen, gilt dies nicht immer, und auch der Umkehrschluss ist nicht unbedingt zutreffend. Vor der Schlussfolgerung, dass ein schwaches Anwendungsverhalten von einem Server mit schwacher Leistung herrührt, müssen die Anwendungsprobleme mit den beobachteten Leistungsverschlechterungen auf dem Server in Korrelation gesetzt werden.

noteAnmerkung:
Laden Sie Behandeln von Leistungsproblemen bei Microsoft Exchange Server 2003 herunter, um das Dokument zu drucken oder offline zu lesen.