Hohe Verfügbarkeit: Interoperabilität und Koexistenz

Die Datenbankspiegelung kann mit den folgenden Features oder Komponenten von SQL Server verwendet werden:

  • Failover-Clusterunterstützung

  • Protokollversand

  • Volltextkataloge

  • Datenbanksnapshots

  • Replikation

Der Protokollversand kann mit den folgenden Features oder Komponenten von SQL Server verwendet werden:

  • Datenbankspiegelung

  • Replikation

HinweisHinweis

Einen allgemeinen Vergleich der SQL Server-Lösungen für hohe Verfügbarkeit finden Sie unter Hochverfügbarkeitslösungen – Übersicht.

In diesem Abschnitt

  • Datenbankspiegelung und Failover-Clusterunterstützung
    Beschreibt die Datenbankspiegelung als eine einfach zu verwaltende Alternative zur Failover-Clusterunterstützung. Die Datenbankspiegelung kann zwischen zwei verschiedenen Failoverclustern, aber nicht innerhalb eines einzelnen Clusters verwendet werden.

  • Datenbankspiegelung und Protokollversand
    Beschreibt, wie eine einzelne Datenbank als Prinzipaldatenbank in einer Spiegelungssitzung sowie als primäre Datenbank in einer Protokollversandkonfiguration konfiguriert sein kann.

  • Datenbankspiegelung und datenbankübergreifende Transaktionen
    Beschreibt, warum die Datenbankspiegelung weder für datenbankübergreifende Transaktionen noch für verteilte Transaktionen unterstützt wird.

  • Datenbankspiegelung und Volltextkataloge
    Beschreibt, wie eine Datenbank, die über einen Volltextkatalog verfügt, gespiegelt wird.

  • Datenbankspiegelung und Datenbankmomentaufnahmen
    Beschreibt, wie mindestens ein Datenbanksnapshot für eine Spiegeldatenbank erstellt wird, damit Clients die Spiegeldatenbank für eine begrenzte Berichterstellung verwenden können.

  • Replikation und Datenbankspiegelung
    Beschreibt die Auswirkungen des Protokollversands auf das Replikationsverhalten und die Anforderungen und Prozeduren zum Replizieren von der sekundären Datenbank beim Ausfall der primären Datenbank.

  • Replikation und Protokollversand.
    Beschreibt die Auswirkungen des Protokollversands auf das Replikationsverhalten und die Anforderungen und Prozeduren zum Replizieren von der sekundären Datenbank beim Ausfall der primären Datenbank.