Planen der automatischen Konfiguration von Benutzerkonten in Outlook 2010

 

Gilt für: Office 2010

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2016-01-04

AutoErmittlung und die Ermittlung allgemeiner Einstellungen sind die beiden Ermittlungsmechanismen zur automatischen Konfiguration von Benutzerkonten in Microsoft Outlook 2010.

Inhalt dieses Artikels


  • Übersicht


  • Verwenden der AutoErmittlung mit DNS


  • Transaktionszusammenfassung der AutoErmittlung


  • XML-Schema für die AutoErmittlung


  • Ermittlung allgemeiner Einstellungen

Übersicht

Ebenso wie Microsoft Office Outlook 2007 bietet Outlook 2010 die Möglichkeit, Benutzerkonten automatisch zu konfigurieren. In Outlook 2010 werden zwei Ermittlungsmechanismen zum automatischen Konfigurieren von Konten verwendet: AutoErmittlung und die Ermittlung allgemeiner Einstellungen.

Bei der AutoErmittlung handelt es sich um eine standardbasierte XML-Datei, die vom Administrator für einen Internetdienstanbieter oder ein Unternehmen konfiguriert oder von einem Dienst wie der Clientzugriffs-Serverrolle in Microsoft Exchange Server 2007 oder Microsoft Exchange Server 2010 dynamisch generiert werden kann. Dies ist der empfohlene Mechanismus für die Einstellungsermittlung, da er eine optimale Leistung bietet. Zudem wird die Möglichkeit von Konfigurationsfehlern auf dem Clientcomputer minimiert, da die Einstellungen explizit und überlegt vom Administrator der E-Mail-Server definiert werden.

Die Ermittlung allgemeiner Einstellungen bietet weniger Konfigurationsmöglichkeiten und ist weniger ausgefeilt, ermöglicht aber die Konfiguration der meisten E-Mail-Server weltweit basierend auf allgemeinen Einstellungen. Zuerst werden verschlüsselte Verbindungen ausprobiert. Wenn bei diese Verbindungen Fehler auftreten, wird der Benutzer gefragt, ob unverschlüsselte Verbindungen ausprobiert werden sollen. Wenn der Benutzer zustimmt, wird der Vorgang für dieselben Server ohne Verschlüsselung wiederholt. Viele Internetdienstanbieter erfordern heutzutage keine Verschlüsselung, stellen sie aber zur Verfügung, sodass Benutzer ihre Konten mit Verschlüsselung konfigurieren können.

Informationen zur Bereitstellung und Verwaltung des AutoErmittlungsdiensts für Exchange Server 2007 finden Sie unter Übersicht über den AutoErmittlungsdienst: Hilfe zu Exchange 2007 (https://go.microsoft.com/fwlink/p/?linkId=183290). Informationen zu Exchange Server 2010 finden Sie unter Grundlegendes zum AutoErmittlungsdienst: Hilfe zu Exchange 2010 (https://go.microsoft.com/fwlink/p/?linkId=183289).

Verwenden der AutoErmittlung mit DNS

Bei der AutoErmittlung in Outlook 2010 handelt es sich um eine XML-Datei, die an einem von zwei Speicherorten gespeichert wird, je nach dem vom Benutzer bereitgestellten Domänennamen. Für das Internet nutzt die AutoErmittlung zum Suchen der XML-Datei DNS (Domain Name System). Der Speicherort der XML-Datei basiert auf der vom Benutzer angegebenen E-Mail-Adresse. Wenn beispielsweise barbara@contoso.com als E-Mail-Adresse des Benutzers eingegeben wird, wird die XML-Datei von Outlook 2010 an den folgenden Speicherorten und in der folgenden Reihenfolge gesucht:

  1. https://contoso.com/autodiscover/autodiscover.xml

  2. https://autodiscover.contoso.com/autodiscover/autodiscover.xml

Wenn Ihr Unternehmen auch über eine Website in der Stammdomäne verfügt (beispielsweise contoso.com), ermöglicht die zweite Option (die AutoErmittlungslösung mit Hostressourceneintrag (A)) das Ausführen des Webservers und der AutoErmittlungsdatei bzw. des AutoErmittlungsdiensts auf separaten Servern. Für kleinere Unternehmen kann auf den zusätzlichen Verwaltungsaufwand für separate DNS-Einträge verzichtet und sowohl die Website als auch der AutoErmittlungsdienst (beispielsweise die oben aufgeführte Option 1) auf einem einzelnen Server ausgeführt werden.

Die Verbindung muss mithilfe von SSL (Secure Sockets Layer) eingerichtet werden, und ein gültiges SSL-Zertifikat muss vorhanden sein. SSL ist erforderlich, weil ein Unternehmen oder ein Internetdienstanbieter festlegen könnte, dass nur verschlüsselter Zugriff auf die E-Mail-Server möglich ist. Wenn in diesem Szenario von Outlook 2010 zunächst Nicht-SSL-Speicherorte überprüft werden oder Failover an einen Nicht-SSL-Speicherort zulässig ist und ein Benutzer eine E-Mail-Adresse und ein Kennwort in einer sicherheitskritischen Situation eingibt, z. B. während eines Man-in-the-Middle-Angriffs, könnte durch den automatischen Konfigurationsdienst in Outlook 2010 als schwächstes Glied in der Verbindungskette die Sicherheit beeinträchtigt werden, wenn Verbindungen ohne SSL zulässig sind. Ohne eine verschlüsselte Verbindung könnte der automatische Konfigurationsdienst zulassen, dass eine nicht verschlüsselte Website E-Mail-Servereinstellungen konfiguriert, und die Authentifizierung mit einem Benutzernamen und einem Kennwort auf der unverschlüsselten Website erlauben. Aus diesem Grund ist SSL für das AutoErmittlungsprotokoll erforderlich, um die Kompatibilität mit Unternehmen und Internetdienstanbietern zu erhalten, die sichere Konfigurationsroutinen fordern.

Wenn ein Unternehmen oder ein Internetdienstanbieter allerdings zahlreiche E-Mail-Domänen hostet, kann Outlook 2010 einer HTTP-Umleitung oder einem DNS-SRV-Ressourceneintrag (die Suchfunktion für DNS-SRV-Ressourceneinträge ist in Office Outlook 2007 Service Pack 1 und höher enthalten) zu einer sicheren Website folgen, auf der die Einstellungen gespeichert sind. Angenommen, bei contoso.com handelt es sich um eine gehostete E-Mail-Domäne und vom Hostdienst wird die AutoErmittlungsdatei auf hoster.com ausgeführt. In diesem Szenario kann das Hostunternehmen mithilfe des autodiscover-Präfixes Outlook 2010 an eine sichere Website umleiten, die die AutoErmittlungseinstellungen enthält.

In beiden Beispielen wird in Outlook 2010 ein Warnungsdialogfeld angezeigt, das besagt, dass die Benutzer zum Abrufen der Servereinstellungen an autodiscover.hoster.com umgeleitet werden. Das Dialogfeld bietet die Möglichkeit, die Umleitung zuzulassen und zukünftige Aufforderungen zur Umleitungswebsite zu ignorieren (in diesem Beispiel autodiscover.hoster.com).

Einzelheiten zum AutoErmittlungsprotokoll

In einer Domänenumgebung mit konfiguriertem Dienstverbindungspunkt (Service Connection Point, SCP) wird zunächst eine SCP-Suche ausgeführt. Andernfalls erfolgt der erste Verbindungsversuch stets über das HTTPS POST-Verb an domain, wobei der Benutzer die E-Mail-Adresse e-mail@domain eingegeben hat. Wenn die Einstellungen erfolgreich abgerufen werden, werden keine zusätzlichen Netzwerkaufrufe vorgenommen. Wenn die Einstellungen nicht abgerufen werden, wird erneut das HTTPS POST-Verb an autodiscover.domain ausgeführt. Wenn von dieser Website keine Einstellungen abgerufen werden, wird eine letzte HTTP GET- und DNS SRV-Datensatzsuche ausgeführt, und zwar nur an die Website autodiscover.domain. Diese HTTP GET- und DNS SRV-Datensatzsuche kann nur an eine sichere Website umgeleitet werden. (Wenn am HTTP-Speicherort Einstellungen vorhanden sind, werden diese von Outlook 2010 nicht konfiguriert, weil die Verbindung nicht verschlüsselt war.)

Outlook 2010 kann bis zu 10 Umleitungen eines beliebigen Typs folgen. Sie können also einer HTTPS POST-Umleitung, einer HTTP GET-Umleitung oder den XML-Schematags der AutoErmittlungsumleitung folgen, die weiter unten in diesem Artikel beschrieben werden. Nach 10 erfolglosen Umleitungen zum Abrufen der Einstellungen tritt bei der Einstellungsermittlung ein Fehler auf.

Statische XML-Datei und Webdienst-XML im Vergleich

Mithilfe des POST-Verbs kann von Outlook 2010 eine Anforderung an einen dynamischen Webdienst ausgestellt werden, z. B. an die Clientzugriffs-Serverrolle in Exchange 2007 und Exchange Server 2010. Wenn jedoch eine statische XML-Datei ausreichend ist oder kein AutoErmittlungs-Webdienst ausgeführt wird, kann die XML-Antwort, die in einer benutzerdefinierten 405-Antwort (das POST-Verb wird nicht unterstützt) von einem beliebigen Webserver zurückgegeben wird, auch als Konfigurations-XML für Outlook 2010 verwendet werden.

Lokales Verwenden der AutoErmittlung

Sie können die Registrierung auf dem Computer so konfigurieren, dass nach einer lokalen XML-Datei mit der Definition der Servereinstellungen gesucht wird. Es wird jedoch dringend empfohlen, die Einstellungen stattdessen auf einem betriebsbereiten Server zu hosten, sodass sie problemlos aktualisiert werden können. Zu Testzwecken kann durch zusätzliche Einträge in der Registrierung erzwungen werden, dass von Outlook 2010 lokale XML-Dateien zum Konfigurieren einer E-Mail-Domäne verwendet werden, die nicht auf dem Server konfiguriert ist. Zur besseren Steuerung der Sicherheit und Konfiguration setzt der Server die lokale XML-Datei außer Kraft.

Um beispielsweise E-Mail-Adresseinstellungen für contoso.com aus einer lokalen XML-Datei bereitzustellen, könnten Sie den folgenden Registrierungswert konfigurieren:

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\14.0\Outlook\Autodiscover] "contoso.com"="%PROGRAMFILES%\Microsoft Office\Office14\contoso.xml"

In diesem Beispiel befindet sich die XML-Einstellungsdatei hier: %PROGRAMME%\Microsoft Office\Office14\contoso.xml. Eine XML-Beispieleinstellungsdatei wird später in diesem Artikel bereitgestellt.

Rangfolge für XML-Einstellungen

In Outlook 2010 wird der Servertyp auf Grundlage der Reihenfolge konfiguriert, in der Server in der XML-Einstellungsdatei für die AutoErmittlung definiert sind. Wenn beispielsweise ein E-Mail-Dienstanbieter Benutzern die Anmeldung sowohl über das POP3-Protokoll als auch über IMAP ermöglicht, aber die Verwendung des POP3-Protokolls bevorzugt, sollten die POP3-Einstellungen in der AutoErmittlungsdatei zuerst aufgelistet werden.

Transaktionszusammenfassung der AutoErmittlung

Die Vorgänge für die Erkennung der AutoErmittlungseinstellungen in Outlook 2010 laufen kurz gefasst wie folgt ab:

  1. Automatisches Abrufen der E-Mail-Adresse vom Active Directory-Verzeichnisdienst, wenn der Computer einer Domäne angehört

  2. Abrufen des Namens des Computers mit Exchange Server, sofern gefunden, und Speichern des Namens zur späteren Verwendung

  3. Suchen nach Dienstverbindungspunktobjekten (Service Connection Point, SCP) oder SCP-Zeigerobjekten, die der E-Mail-Adresse des Benutzers entsprechen, und Suchen des richtigen AutoErmittlungsservers für die Verbindung; anschließend Herstellen einer Verbindung mit dem Server und Abrufen der Einstellungen

  4. Wenn beim vorherigen Schritt Fehler auftreten: DNS-Suche nach den AutoErmittlung-XML-Daten (10 Umleitungen zulässig)

    1. HTTPS-POST: https://domain/autodiscover/autodiscover.xml

    2. HTTPS-POST: https://autodiscover.domain/autodiscover/autodiscover.xml

    3. Lokale XML-Ermittlung und ggf. Verwenden der auf dem lokalen Computer gefundenen XML-Daten

    4. HTTP-GET: http://autodiscover.domain/autodiscover/autodiscover.xml (nur zum Folgen von Umleitungen, nicht zum Abrufen von Einstellungen)

    5. DNS SRV-Suche: _autodiscover._tcp.domain (nur zum Folgen der Umleitung, auf die der SRV-Ressourceneintrag zeigt)

  5. Wenn beim vorherigen Schritt Fehler auftreten, aber der Name des Computers mit Exchange Server in Schritt 2 gefunden wurde: Konfigurieren des Exchange-Kontos anhand des Namens des Computers mit Exchange Server

  6. Wenn der vorherige Schritt nicht zutrifft: Ermittlung allgemeiner Einstellungen, wie unter Übersicht über die Ermittlung allgemeiner Einstellungen weiter unten in diesem Artikel beschrieben

XML-Schema für die AutoErmittlung

Das XML-Schema für die AutoErmittlung in Outlook 2010 wird in den folgenden Abschnitten beschrieben.

Von Outlook gesendete POST-Anforderung

Beim Abrufen von XML-Einstellungen zum Konfigurieren eines E-Mail-Kontos verwendet Outlook 2010 immer ein POST-Verb. Der HTTP-POST ist im folgenden Codebeispiel dargestellt.

<!-- REQUEST TO SERVER. In HTTP POST DATA -->
<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/requestschema/2006">
<Request>
<AcceptableResponseSchema>https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a</AcceptableResponseSchema>

<!-- EMailAddress: Optional
This tag indicates the user's email address.
-->
<EMailAddress>JohnDoe@sample.com</EMailAddress>
</Request>
</Autodiscover>

XML-Antwortschema

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ein Server auf eine POST-Anforderung von Outlook 2010 reagieren kann. Wenn eine statische XML-Datei ausreichend ist, beispielsweise bei einem POP3-Dienst, der von einem Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, bei dem die Servernamen für alle Benutzer gleich sind, reicht eine angepasste POST-Fehlermeldung 405 mit dem XML-Inhalt aus. Wenn ein AutoErmittlungsdienst ausgeführt wird, kann die Antwort dynamisch basierend auf dem im vorherigen Abschnitt dargestellten Benutzer-POST berechnet werden. Das Antwortschema entspricht in jedem Fall dem folgenden Codebeispiel.

<!-- RESPONSE FROM THE SERVER -->
<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<!-- Response: Required
This tag serves as an indication that the retrieved XML is an Autodiscovery Response
-->
<Response xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<!-- User: Optional
This tag gives user-specific information.  Autodiscover must be UTF-8 encoded.
-->
<User>
<!-- DisplayName: Optional
The server may have a good formal display name.  The client can decide to accept it or change it.  This will save the user time in the default case.
-->
<DisplayName>John Doe</DisplayName>
</User>

<!-- Account: Required
This tag specifies the type of account, such as Email vs Newsgroups, vs SIP server, etc.
-->
<Account>
<!-- AccountType: Required
This value indicates the type of the account.
VALUES:
email: The values under this Account tag indicate configuration settings for an email server.
nntp: The values under this Account tag indicate configuration settings for a NNTP server. (not used by Outlook 2007)
-->
<AccountType>email | nntp</AccountType>

<!-- Action: Required
This value indicates if the goal of this account results is to provide the settings or redirect to another web server that can provide results.
VALUES:
redirectUrl: If this value is specified, then the URL tag will specify the http: or https: URL containing the Autodiscover results to be used.  In order to prevent the server from being able to send the client into an infinite loop, the client should stop redirecting after 10 redirects.
redirectAddr: If this value is specified, then the XML tag will specify the e-mail address that Outlook should use to execute Autodiscover again.  In other words, the server is telling the client that the e-mail address the client should really be using for Autodiscover is not the one that was posted, but the one specified in this tag. 
settings: If this value is specified, then the XML will contain the settings needed to configure the account.  The settings will primarily be under the PROTOCOL tag.
-->
<Action>redirectUrl | redirectAddr | settings</Action>

<!-- RedirectUrl: Required if ACTION tag has value of 'redirectUrl'. Otherwise this tag must not exist.
The value will be a https: URL that the client should use to obtain the Autodiscover settings or a http: URL that the client should use for further redirection.
-->
<RedirectUrl>redirect.URL</RedirectUrl>

<!-- RedirectAddr: Required if ACTION tag has value of 'redirectAddr'. Otherwise this tag must not exist.
The value will be an email address that the client should use to rediscover settings using the Autodiscover protocol.
-->
<RedirectAddr>email@address</RedirectAddr>

<!-- Image: Optional
This is a JPG picture to brand the ISP configuration experience with. The client can choose whether or not they download this picture to display. (not used by Outlook 2007)
-->
<Image>http://path.to.image.com/image.jpg</Image>

<!-- ServiceHome: Optional
This is a link to the ISP's Home Page. The client can choose whether or not they expose this link to the user. (not used by Outlook 2007)
-->
<ServiceHome>http://web.page.com</ServiceHome>

<!-- Protocol: Required if ACTION tag has value of 'settings'. Otherwise, this tag must not exist.
The tag encloses the specifications for a single account type.  The list of Protocol tags are in order of preference of the server.  The client may over ride the preference.
-->
<Protocol>
<!-- TYPE: Required.
The value here specifies what kind of mail account is being configured.
POP3: The protocol to connect to this server is POP3. Only applicable for AccountType=email.
SMTP: The protocol to connect to this server is SMTP. Only applicable for AccountType=email.
IMAP: The protocol to connect to this server is IMAP. Only applicable for AccountType=email.
DAV: The protocol to connect to this server is DAV. Only applicable for AccountType=email.
WEB: Email is accessed from a web browser using an URL from the SERVER tag. Only applicable for AccountType=email. (not used by Outlook 2007)
NNTP: The protocol to connect to this server is NNTP. Only applicable for AccountType=nntp. (not used by Outlook 2007)
-->
<Type>POP3 | SMTP | IMAP | DAV | WEB | NNTP</Type>

<!-- ExpirationDate: Optional.
The value here specifies the last date which these settings should be used. After that date, the settings should be rediscovered via Autodiscover again. If no value is specified, the default will be no expiration.
-->
<ExpirationDate>YYYYMMDD</ExpirationDate>

<!-- TTL: Optional.
The value here specifies the time to live in hours that these settings are valid for. After that time has elapsed (from the time the settings were retrieved), the settings should be rediscovered via Autodiscovery again. A value of 0 indicates that no rediscovery will be required. If no value is specified, the default will be a TTL of 1 hour.
-->
<TTL>168</TTL>

<!-- Server: Required.
The value here specifies the name of the mail server corresponding to the server type specified above.
For protocols such as POP3, SMTP, IMAP, or NNTP, this value will be either a hostname or an IP address.
For protocols such as DAV or WEB, this will be an URL.
-->
<Server>mail.contoso.com</Server> <!--IP Addr or DNS name of server-->

<!-- Port: Optional.
The value specifies the Port number to use.  If no value is specified, the default settings will be used depending on the mail server type.  This value is not used if the SERVER tag contains an URL.
-->
<Port>110</Port>

<!-- LoginName: Optional.
This value specifies the user's login.  If no value is specified, the default will be set to the string preceding the '@' in the email address.  If the Login name contains a domain, the format should be <Username>@<Domain>.  Such as JoeUser@SalesDomain.
-->
<LoginName>johndoe</LoginName>

<!-- DomainRequired: Optional.  Default is off.
If this value is true, then a domain is required during authentication.  If the domain is not specified in the LOGINNAME tag, or the LOGINNAME tag was not specified, the user will need to enter the domain before authentication will succeed.
-->
<DomainRequired>on | off</DomainRequired>

<!-- DomainName: Optional.
This value specifies the user's domain. If no value is specified, the default authentication will be to use the e-mail address as a UPN format <Username>@<Domain>. Such as JoeUser@SalesDomain.
-->
<DomainName></DomainName>

<!-- SPA: (Secure Password Authentication) Optional.
This value specifies whether or not secure password authentication is needed.
If unspecified, the default is set to on.
-->
<SPA>on | off</SPA>

<!-- SSL: Optional.
This value specifies whether secure login is needed.
If unspecified, the default is set to on.
-->
<SSL>on | off</SSL>

<!-- AuthRequired: Optional.
This value specifies whether authentication is needed (password).
If unspecified, the default is set to on.
-->
<AuthRequired>on | off</AuthRequired> <!-- Optional: Is Authentication required? -->

<!-- UsePOPAuth: Optional.
This value can only be used for SMTP types.
If specified, then the authentication information provided for the POP3 type account will also be used for SMTP.
-->
<UsePOPAuth>on | off</UsePOPAuth>

<!-- SMTPLast: Optional.  Default is off.
If this value is true, then the SMTP server requires that email be downloaded before sending email via the SMTP server.  This is often required because the SMTP server verifies that the authentication succeeded when downloading email.
-->
<SMTPLast>on | off</SMTPLast>
</Protocol>
</Account>
</Response>
</Autodiscover>

XML-Beispielantworten

Die zurückgegebene XML-Antwort hängt von der durch den Internetdienstanbieter definierten Konfiguration ab.

Internetdienstanbieter mit POP3- und SMTP-Dienst

Die folgende XML-Datei würde als benutzerdefinierte 405-Fehlerantwort unter https://contoso.com/autodiscover/autodiscover.xml oder https://autodiscover.contoso.com/autodiscover/autodiscover.xml konfiguriert werden.

<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<Response xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<Account>
<AccountType>email</AccountType>
<Action>settings</Action>
<Protocol>
<Type>POP3</Type>
<Server>mail.contoso.com</Server>
<Port>995</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
</Protocol>
<Protocol>
<Type>SMTP</Type>
<Server>mail.contoso.com</Server>
<Port>587</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
<UsePOPAuth>on</UsePOPAuth>
<SMTPLast>on</SMTPLast>
</Protocol>
</Account>
</Response>
</Autodiscover>

Internetdienstanbieter mit POP3-, IMAP- und SMTP-Diensten und POP3-Voreinstellung für Clients

Die folgende XML-Datei würde genau wie im vorherigen Abschnitt beschrieben konfiguriert werden.

<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<Response xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<Account>
<AccountType>email</AccountType>
<Action>settings</Action>
<Protocol>
<Type>POP3</Type>
<Server>mail.contoso.com</Server>
<Port>995</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
</Protocol>
<Protocol>
<Type>IMAP</Type>
<Server>mail.contoso.com</Server>
<Port>993</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
</Protocol>
<Protocol>
<Type>SMTP</Type>
<Server>mail.contoso.com</Server>
<Port>587</Port>
<DomainRequired>off</DomainRequired>
<SPA>off</SPA>
<SSL>on</SSL>
<AuthRequired>on</AuthRequired>
<UsePOPAuth>on</UsePOPAuth>
<SMTPLast>on</SMTPLast>
</Protocol>
</Account>
</Response>
</Autodiscover>

XML-Umleitung an einen allgemeinen XML-Dateispeicherort

Um Benutzer an einen allgemeinen XML-Dateispeicherort umzuleiten, sollte die folgende XML-Datei an einem gehosteten Domänenspeicherort unter einer unverschlüsselten URL konfiguriert werden. Durch die Verwendung dieser XML-Datei wird den Benutzern eine Meldung mit dem Hinweis angezeigt, dass sie an eine andere Website umgeleitet werden, um AutoErmittlungseinstellungen abzurufen.

Wenn beispielsweise der gehostete Domänenspeicherort hoster.com für contoso.com E-Mail-Adressen bereitstellt, würde sich die Datei unter http://autodiscover.contoso.com/autodiscover/autodiscover.xml befinden. Der Inhalt der Datei würde in diesem Beispiel wie im folgenden Codebeispiel aussehen.

<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<Autodiscover xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/responseschema/2006">
<Response xmlns="https://schemas.microsoft.com/exchange/autodiscover/outlook/responseschema/2006a">
<Account>
<AccountType>email</AccountType>
<Action>redirectUrl</Action>
<RedirectUrl>https://autodiscover.hoster.com/autodiscover/autodiscover.xml</RedirectUrl>
</Account>
</Response>
</Autodiscover>

Benutzer können stattdessen über eine normale HTTP-302-Umleitung am Quellspeicherort umgeleitet werden. Outlook 2010 folgt sowohl 302-Umleitungen als auch redirectUrl-Tags in einer XML-Antwort.

Beachten Sie, dass der XML-Dateiinhalt für alle AutoErmittlungsantworten stets den Namen Autodiscover.xml erhalten muss.

Ermittlung allgemeiner Einstellungen

Wenn die erforderlichen Einstellungen zum Konfigurieren eines Benutzerkontos in Outlook 2010 mit den in den Artikeln zur automatischen Erkennung beschriebenen Methoden nicht gefunden werden können, wird ein Fallbackalgorithmus verwendet, um Server mithilfe von allgemeinen Namen und bekannten Ports zu erkennen.

In Outlook 2010 legt die automatische Konfiguration eines Webmailkontos den Kontotyp für IMAP-unterstützte Webmailkonten wie Google Mail standardmäßig auf IMAP fest. Wenn Benutzer POP3-Einstellungen vorziehen, können sie die von Outlook 2010 festgelegten Protokolleinstellungen später manuell anpassen, indem Sie im Dialogfeld Neues Konto hinzufügen die Option Servereinstellungen manuell konfigurieren auswählen. E-Mail-Dienstanbieter, die sowohl POP3 als auch IMAP bereitstellen, sollten für beide Protokolle den gleichen Servernamen verwenden, um Benutzern die Auswahl zu erleichtern. Die Benutzer müssen dann lediglich ein anderes Kontrollkästchen aktivieren, um von IMAP zu POP3 zu wechseln.

Outlook 2010 testet verschiedene eingehende und ausgehende Servereinstellungen parallel, um die Leistung zu maximieren und die Wartezeit für den Benutzer zu minimieren. Die Einstellungen, die von Outlook 2010 für Benutzer konfiguriert werden sollen, sind in den folgenden Tabellen aufgeführt. Zuerst werden alle verschlüsselten Einstellungen ausprobiert, die sich gegenseitig ausschließen. Wenn der Benutzer einverstanden ist, werden dann unverschlüsselte Einstellungen ausprobiert.

IMAP-Einstellungen

Zuerst werden verschlüsselte Einstellungen ausprobiert. Die Verbindungsvariationen für einen IMAP-Server sind in der folgenden Tabelle dargestellt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.domain

email@domain

993

SSL

SPA

email@domain

993

SSL

keine SPA

email@domain

993

TLS

SPA

email@domain

993

TLS

keine SPA

email@domain

143

SSL

SPA

email@domain

143

SSL

keine SPA

email@domain

143

TLS

SPA

email@domain

143

TLS

keine SPA

email

993

SSL

SPA

email

993

SSL

keine SPA

email

993

TLS

SPA

email

993

TLS

keine SPA

E-Mail

143

SSL

SPA

E-Mail

143

SSL

keine SPA

E-Mail

143

TLS

SPA

E-Mail

143

TLS

keine SPA

imap.domain

email@domain

993

SSL

SPA

email@domain

993

SSL

keine SPA

email@domain

993

TLS

SPA

email@domain

993

TLS

keine SPA

email@domain

143

SSL

SPA

email@domain

143

SSL

keine SPA

email@domain

143

TLS

SPA

email@domain

143

TLS

keine SPA

email

993

SSL

SPA

email

993

SSL

keine SPA

email

993

TLS

SPA

email

993

TLS

keine SPA

email

143

SSL

SPA

email

143

SSL

keine SPA

email

143

TLS

SPA

email

143

TLS

keine SPA

domain

email@domain

993

SSL

SPA

email@domain

993

SSL

keine SPA

email@domain

993

TLS

SPA

email@domain

993

TLS

keine SPA

email@domain

143

SSL

SPA

email@domain

143

SSL

keine SPA

email@domain

143

TLS

SPA

email@domain

143

TLS

keine SPA

email

993

SSL

SPA

email

993

SSL

keine SPA

email

993

TLS

SPA

email

993

TLS

keine SPA

email

143

SSL

SPA

email

143

SSL

keine SPA

email

143

TLS

SPA

email

143

TLS

keine SPA

Als Nächstes werden unverschlüsselte Variationen ausprobiert, nachdem der Benutzer aufgefordert wurde, den Vorgang mit unverschlüsselten Verbindungsversuchen fortzusetzen. Die unverschlüsselten IMAP-Einstellungen, die von Outlook 2010 konfiguriert werden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.domain

email@domain

143

Löschen

SPA

email@domain

143

Löschen

keine SPA

email

143

Löschen

SPA

email

143

Löschen

keine SPA

imap.domain

email@domain

143

Löschen

SPA

email@domain

143

Löschen

keine SPA

email

143

Löschen

SPA

email

143

Löschen

keine SPA

domain

email@domain

143

Löschen

SPA

email@domain

143

Löschen

keine SPA

email

143

Löschen

SPA

email

143

Löschen

keine SPA

POP3-Einstellungen

Zuerst werden verschlüsselte Einstellungen ausprobiert. Die Verbindungsvariationen für einen POP3-Server sind in der folgenden Tabelle dargestellt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.domain

email@domain

995

SSL

SPA

email@domain

995

SSL

keine SPA

email@domain

995

TLS

SPA

email@domain

995

TLS

keine SPA

email@domain

110

SSL

SPA

email@domain

110

SSL

keine SPA

email@domain

110

TLS

SPA

email@domain

110

TLS

keine SPA

email

995

SSL

SPA

email

995

SSL

keine SPA

email

995

TLS

SPA

email

995

TLS

keine SPA

email

110

SSL

SPA

email

110

SSL

keine SPA

email

110

TLS

SPA

email

110

TLS

keine SPA

pop3.domain

email@domain

995

SSL

SPA

email@domain

995

SSL

keine SPA

email@domain

995

TLS

SPA

email@domain

995

TLS

keine SPA

email@domain

110

SSL

SPA

email@domain

110

SSL

keine SPA

email@domain

110

TLS

SPA

email@domain

110

TLS

keine SPA

email

995

SSL

SPA

email

995

SSL

keine SPA

email

995

TLS

SPA

email

995

TLS

keine SPA

email

110

SSL

SPA

email

110

SSL

keine SPA

email

110

TLS

SPA

email

110

TLS

keine SPA

pop.domain

email@domain

995

SSL

SPA

email@domain

995

SSL

keine SPA

email@domain

995

TLS

SPA

email@domain

995

TLS

keine SPA

email@domain

110

SSL

SPA

email@domain

110

SSL

keine SPA

email@domain

110

TLS

SPA

email@domain

110

TLS

keine SPA

email

995

SSL

SPA

email

995

SSL

keine SPA

email

995

TLS

SPA

email

995

TLS

keine SPA

email

110

SSL

SPA

email

110

SSL

keine SPA

email

110

TLS

SPA

email

110

TLS

keine SPA

domain

email@domain

995

SSL

SPA

email@domain

995

SSL

keine SPA

email@domain

995

TLS

SPA

email@domain

995

TLS

keine SPA

email@domain

110

SSL

SPA

email@domain

110

SSL

keine SPA

email@domain

110

TLS

SPA

email@domain

110

TLS

keine SPA

email

995

SSL

SPA

email

995

SSL

keine SPA

email

995

TLS

SPA

email

995

TLS

keine SPA

email

110

SSL

SPA

email

110

SSL

keine SPA

email

110

TLS

SPA

email

110

TLS

keine SPA

Als Nächstes werden unverschlüsselte Variationen ausprobiert, nachdem der Benutzer aufgefordert wurde, den Vorgang mit unverschlüsselten Verbindungsversuchen fortzusetzen. Die unverschlüsselten POP3-Einstellungen, die von Outlook 2010 konfiguriert werden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.domain

email@domain

110

Löschen

SPA

email@domain

110

Löschen

keine SPA

email

110

Löschen

SPA

email

110

Löschen

keine SPA

pop3.domain

email@domain

110

Löschen

SPA

email@domain

110

Löschen

keine SPA

email

110

Löschen

SPA

email

110

Löschen

keine SPA

pop.domain

email@domain

110

Löschen

SPA

email@domain

110

Löschen

keine SPA

email

110

Löschen

SPA

email

110

Löschen

keine SPA

domain

email@domain

110

Löschen

SPA

email@domain

110

Löschen

keine SPA

email

110

Löschen

SPA

email

110

Löschen

keine SPA

SMTP-Einstellungen

Zuerst werden verschlüsselte Einstellungen ausprobiert. Die Verbindungsvariationen für einen SMTP-Server sind in der folgenden Tabelle dargestellt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.domain

email@domain

587

SSL

SPA

email@domain

587

SSL

keine SPA

email@domain

587

TLS

SPA

email@domain

587

TLS

keine SPA

email@domain

25

SSL

SPA

email@domain

25

SSL

keine SPA

email@domain

25

TLS

SPA

email@domain

25

TLS

keine SPA

email

587

SSL

SPA

email

587

SSL

keine SPA

email

587

TLS

SPA

email

587

TLS

keine SPA

email

25

SSL

SPA

email

25

SSL

keine SPA

email

25

TLS

SPA

email

25

TLS

keine SPA

Anonym

587

SSL

Nicht zutreffend

Anonym

587

TLS

Nicht zutreffend

Anonym

25

SSL

Nicht zutreffend

Anonym

25

TLS

Nicht zutreffend

smtp.domain

email@domain

587

SSL

SPA

email@domain

587

SSL

keine SPA

email@domain

587

TLS

SPA

email@domain

587

TLS

keine SPA

email@domain

25

SSL

SPA

email@domain

25

SSL

keine SPA

email@domain

25

TLS

SPA

email@domain

25

TLS

keine SPA

email

587

SSL

SPA

email

587

SSL

keine SPA

email

587

TLS

SPA

email

587

TLS

keine SPA

email

25

SSL

SPA

email

25

SSL

keine SPA

email

25

TLS

SPA

email

25

TLS

keine SPA

Anonym

587

SSL

Nicht zutreffend

Anonym

587

TLS

Nicht zutreffend

Anonym

25

SSL

Nicht zutreffend

Anonym

25

TLS

Nicht zutreffend

domain

email@domain

587

SSL

SPA

email@domain

587

SSL

keine SPA

email@domain

587

TLS

SPA

email@domain

587

TLS

keine SPA

email@domain

25

SSL

SPA

email@domain

25

SSL

keine SPA

email@domain

25

TLS

SPA

email@domain

25

TLS

keine SPA

email

587

SSL

SPA

email

587

SSL

keine SPA

email

587

TLS

SPA

email

587

TLS

keine SPA

email

25

SSL

SPA

email

25

SSL

keine SPA

email

25

TLS

SPA

email

25

TLS

keine SPA

Anonym

587

SSL

Nicht zutreffend

Anonym

587

TLS

Nicht zutreffend

Anonym

25

SSL

Nicht zutreffend

Anonym

25

TLS

Nicht zutreffend

Als Nächstes werden unverschlüsselte Variationen ausprobiert, nachdem der Benutzer aufgefordert wurde, den Vorgang mit unverschlüsselten Verbindungsversuchen fortzusetzen. Die unverschlüsselten SMTP-Einstellungen, die von Outlook 2010 konfiguriert werden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Server Benutzername Port TLS/SSL SPA

mail.domain

email@domain

25

Löschen

SPA

email@domain

25

Löschen

keine SPA

email

25

Löschen

SPA

email

25

Löschen

keine SPA

Anonym

25

Löschen

Nicht zutreffend

smtp.domain

email@domain

25

Löschen

SPA

email@domain

25

Löschen

keine SPA

email

25

Löschen

SPA

email

25

Löschen

keine SPA

Anonym

25

Löschen

Nicht zutreffend

domain

email@domain

25

Löschen

SPA

email@domain

25

Löschen

keine SPA

email

25

Löschen

SPA

email

25

Löschen

keine SPA

Anonym

25

Löschen

Nicht zutreffend