Fehler 8000 - 8999
Fehler |
Schweregrad |
Protokolliertes Ereignis |
Beschreibung (Meldungstext) |
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8001 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Metainformationen sind für den SQL_Variant-Parameter ungültig. |
8002 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Für den Datentyp 0x%02X (XML) ist eine ungültige Datenbank oder ein ungültiges Schema angegeben. |
8003 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. In dieser RPC-Anforderung wurden zu viele Parameter bereitgestellt. Maximal sind %d Parameter zulässig. |
8004 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Der RPC-Name ist ungültig. |
8005 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d: Der Parametername ist ungültig. |
8006 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d: Die Parameterstatusflags sind ungültig. |
8007 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Das Segmentierungsformat ist für einen LOB-Parameter (Large Object) vom 0x%02X-Typ ungültig. |
8008 |
16 |
Nein |
Die Anzahl von Parametern, die an sp_execute übergeben wurden, ist nicht mit der Anzahl von Parametern identisch, die beim Vorbereiten des Handles verwendet wurden (%d). |
8009 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der 0x%02X-Datentyp ist unbekannt. |
8010 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der RPC ist mit dem Flag für unveränderte Metadaten markiert, aber der 0x%02X-Datentyp ist nicht mit dem zuletzt gesendeten Datentyp identisch. |
8011 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der Datentyp 0x%02X (sql_variant) hat für typspezifische Metadaten eine ungültige Länge. |
8012 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der Datentyp 0x%02X (sql_variant) hat für typspezifische Metadaten eine ungültige Genauigkeit oder Dezimalstellenanzahl. |
8013 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der Datentyp 0x%02X (sql_variant) hat eine ungültige Instanzlänge. |
8014 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der Datentyp 0x%02X (sql_variant) hat für typspezifische Metadaten einen ungültigen Typ. |
8015 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der 0x%02X-Datentyp ist ein nicht typisierter NULL-Wert, ist aber als Ausgabeparameter gekennzeichnet. |
8016 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der 0x%02X-Datentyp hat eine ungültige Datenlänge oder Metadatenlänge. |
8017 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der 0x%02X-Datentyp hat eine ungültige Genauigkeit oder Dezimalstellenanzahl. |
8018 |
16 |
Nein |
Ungültiger %d-Parameter ('%.*ls'): Der 0x%02X-Datentyp ist ein als veraltet markiertes LOB (Large Object), ist jedoch als Ausgabeparameter gekennzeichnet. Als veraltet markierte Typen werden nicht als Ausgabeparameter unterstützt. Verwenden Sie stattdessen aktuelle LOB-Typen. |
8019 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Für den '0x%02X'-Datentyp (CLR-Typ) wurde ein ungültiger Benutzertyp angegeben. |
8020 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der '0x%02X'-Datentyp (CLR-Typ) weist eine ungültige Länge für Serialisierungsmetadaten auf. |
8021 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Für den '0x%02X'-Datentyp (CLR-Typ) wurde eine ungültige Datenbank angegeben. |
8022 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Ein NULL-Wert wurde angegeben, aber der %.*ls-Datentyp lässt keine NULL-Werte zu. Überprüfen Sie die Quelldaten im Hinblick auf ungültige Werte. |
8023 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der angegebene Wert ist keine gültige Instanz des %.*ls-Datentyps. Überprüfen Sie die Quelldaten im Hinblick auf ungültige Werte. Ein Beispiel für einen ungültigen Wert sind Daten eines numerischen Typs, deren Dezimalstellen den Wert für die Genauigkeit überschreiten. |
8024 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der 0x%02X-Datentyp (sql_variant) hat für typspezifische Metadaten eine ungültige Sortierung. |
8025 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der RPC ist mit dem Flag für unveränderte Metadaten markiert, aber die maximale Länge des 0x%02X-Datentyps ist nicht mit dem zuletzt gesendeten Datentyp identisch. |
8026 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Der RPC ist mit dem Flag für unveränderte Metadaten markiert, aber die tatsächliche Länge des 0x%02X-Datentyps ist nicht mit dem zuletzt gesendeten Datentyp identisch. |
8027 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Für den '0x%02X'-Datentyp (CLR-Typ) wurde ein ungültiges Schema angegeben. |
8028 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Parameter %d ('%.*ls'): Die angegebene Länge ist für den %.*ls-Datentyp nicht gültig. Überprüfen Sie die Quelldaten im Hinblick auf ungültige Längen. Ein Beispiel für eine ungültige Länge sind Daten vom Typ 'nchar' mit ungerader Bytelänge. |
8029 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Beim 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) ist während dem Verarbeiten eines Tabellenwertparameters ein unerwartetes Token aufgetreten. |
8030 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (XML) wurde eine ungültige Datenbank oder ein ungültiges Schema angegeben. |
8031 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Das Segmentierungsformat ist für einen LOB-Parameter (Large Object) des 0x%02X-Datentyps ungültig. |
8032 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp ist unbekannt. |
8033 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp (sql_variant) hat für typspezifische Metadaten eine ungültige Länge. |
8034 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp (sql_variant) hat für typspezifische Metadaten eine ungültige Genauigkeit oder Dezimalstellenanzahl. |
8035 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp (sql_variant) hat eine ungültige Instanzlänge. |
8036 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp (sql_variant) hat für typspezifische Metadaten einen ungültigen Typ. |
8037 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp (sql_variant) hat eine ungültige Daten- oder Metadatenlänge. |
8038 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp (sql_variant) hat eine ungültige Instanzlänge oder Dezimalstellenanzahl. |
8039 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (CLR-Typ) wurde ein ungültiger Benutzertyp angegeben. |
8040 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp (CLR-Typ) hat eine für Serialisierungsmetadaten ungültige Länge. |
8041 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (CLR-Typ) wurde eine ungültige Datenbank angegeben. |
8042 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Es wurde ein NULL-Wert angegeben, aber der %.*ls-Datentyp darf nicht NULL sein. Überprüfen Sie die Quelldaten im Hinblick auf ungültige Werte. |
8043 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der angegebene Wert ist keine gültige Instanz des %.*ls-Datentyps. Überprüfen Sie die Quelldaten im Hinblick auf ungültige Werte. Ein Beispiel für einen ungültigen Wert sind Daten eines numerischen Typs, deren Dezimalstellen den Wert für die Genauigkeit überschreiten. |
8044 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp (sql_variant) hat für typspezifische Metadaten eine ungültige Sortierung. |
8045 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (CLR-Typ) wurde ein ungültiges Schema angegeben. |
8046 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Die angegebene Länge ist für den %.*ls-Datentyp nicht gültig. Überprüfen Sie die Quelldaten im Hinblick auf ungültige Längen. Ein Beispiel für eine ungültige Länge sind Daten vom Typ 'nchar' mit ungerader Bytelänge. |
8047 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den Datentyp 0x%02X (benutzerdefinierter Tabellentyp) wurde ein Datenbankname mit einer Nicht-Null-Länge angegeben. Der Datenbankname ist mit einem Tabellenwertparameter nicht zulässig. Es sind nur ein Schemaname und ein Typname gültig. |
8048 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (sql_variant) wurde ein ungültiges Schema angegeben. |
8049 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) wurde ein ungültiger Typname angegeben. |
8050 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) wurde eine ungültige Spaltenanzahl angegeben. |
8051 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) wurde ein ungültiger Tabellenname angegeben. |
8052 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X -Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) ist eine timestamp-Spalte als Standard erforderlich. |
8053 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) wurde ein ungültiges Spaltenflag angegeben. |
8054 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) wurden ungültige Metadaten für Reihenfolge und Eindeutigkeit angegeben. |
8055 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) wurden ungültige Metadaten für die Spaltenreihenfolge angegeben. |
8056 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Für den 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) wurden zu viele optionale Metadatentoken angegeben. |
8057 |
16 |
Nein |
%d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp). Die angegebene Spalte ist berechnet oder Standard und es wurde die Sortierung oder die Eindeutigkeit für sie festgelegt. Die Sortierung und die Eindeutigkeit kann nur für Spalten festgelegt werden, die über vom Client bereitgestellte Daten verfügen. |
8058 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Bei dem %d-Tabellenwertparameter wurde für eine parametrisierte Zeichenfolge kein Tabellentyp definiert. |
8059 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. Bei dem %d-Tabellenwertparameter wurde für eine parametrisierte Zeichenfolge kein Tabellentyp definiert. |
8060 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für das RPC-Protokoll (Remote Procedure Call) ist nicht richtig. %d-Tabellenwertparameter ('%.*ls'), Zeile %I64d, Spalte %d: Der 0x%02X-Datentyp (benutzerdefinierter Tabellentyp) ist NULL und wurde nicht auf den Standardwert festgelegt. Es ist ein NULL-Tabellenwertparameter erforderlich, der als Standardparameter gesendet werden muss. |
8061 |
16 |
Nein |
Die Daten für den %d -Tabellenwertparameter entsprechen nicht dem Tabellentyp des Parameters. |
8062 |
16 |
Nein |
Die Daten für den %d -Tabellenwertparameter entsprechen nicht dem Tabellentyp des Parameters. |
8063 |
16 |
Nein |
Der eingehende Tabular Data Stream (TDS) für den Remoteprozeduraufruf-Datenstrom sendet einen CLR-Typ unbegrenzter Länge. Der %d-Parameter ('%.*ls') ist als Typ '%.*ls' definiert. Dieser Typ wird von Downlevelclients nicht unterstützt. Senden Sie die serialisierten Daten des großen CLR-Typs als 'varbinary(max)', oder aktualisieren Sie den Clienttreiber auf eine Version, die CLR-Typen unbegrenzter Länge unterstützt. |
8064 |
16 |
Nein |
Parameter %d ([%.*ls].[%.*ls].[%.*ls]): Der CLR-Typ ist nicht vorhanden, oder Sie verfügen nicht über die Berechtigungen zum Zugriff. |
8101 |
16 |
Nein |
Ein expliziter Wert für die Identitätsspalte in der '%.*ls'-Tabelle kann nur angegeben werden, wenn eine Spaltenliste verwendet wird und IDENTITY_INSERT auf ON festgelegt ist. |
8102 |
16 |
Nein |
Die '%.*ls'-Identitätsspalte kann nicht aktualisiert werden. |
8105 |
16 |
Nein |
'%.*ls' ist keine Benutzertabelle. Der SET-Vorgang kann nicht ausgeführt werden. |
8106 |
16 |
Nein |
Die '%.*ls'-Tabelle besitzt nicht die IDENTITY-Eigenschaft. Der SET-Vorgang kann nicht ausgeführt werden. |
8107 |
16 |
Nein |
IDENTITY_INSERT ist für die '%.*ls.%.*ls.%.*ls'-Tabelle bereits auf ON festgelegt. Der SET-Vorgang für die '%.*ls'-Tabelle kann nicht ausgeführt werden. |
8108 |
16 |
Nein |
Eine Identitätsspalte kann nicht mit der SELECT INTO-Anweisung der '%.*ls'-Tabelle hinzugefügt werden. Diese Tabelle besitzt bereits die '%.*ls'-Spalte, die die IDENTITY-Eigenschaft erbt. |
8109 |
16 |
Nein |
Es wurde versucht, der '%.*ls'-Tabelle mit der SELECT INTO-Anweisung mehrere Identitätsspalten hinzuzufügen. |
8110 |
16 |
Nein |
Der '%.*ls'-Tabelle können nicht mehrere PRIMARY KEY-Einschränkungen hinzugefügt werden. |
8111 |
16 |
Nein |
Eine PRIMARY KEY-Einschränkung kann für eine Spalte in der '%.*ls'-Tabelle, die NULL zulässt, nicht definiert werden. |
8112 |
16 |
Nein |
Es kann höchstens ein gruppierter Index für Einschränkungen für die '%.*ls'-Tabelle hinzugefügt werden. |
8113 |
16 |
Nein |
Falsche Verwendung der XML-Datentypmethode '%.*ls'. In diesem Kontext wird eine Mutatormethode erwartet. |
8114 |
16 |
Nein |
Fehler beim Konvertieren des %ls-Datentyps in %ls. |
8115 |
16 |
Nein |
Arithmetischer Überlauffehler beim Konvertieren von %ls in den %ls-Datentyp. |
8116 |
16 |
Nein |
Der Argumentdatentyp %ls ist für das %d-Argument der %ls-Funktion ungültig. |
8117 |
16 |
Nein |
Der Operanddatentyp %ls ist für den %ls-Operator ungültig. |
8118 |
16 |
Nein |
Die '%.*ls.%.*ls'-Spalte ist in der Auswahlliste ungültig, da sie nicht in einer Aggregatfunktion enthalten ist und da keine GROUP BY-Klausel vorhanden ist. |
8119 |
16 |
Nein |
Die '%.*ls.%.*ls'-Spalte ist in der HAVING-Klausel ungültig, da sie nicht in einer Aggregatfunktion enthalten ist und keine GROUP BY-Klausel vorhanden ist. |
8120 |
16 |
Nein |
Die '%*ls.%.*ls'-Spalte ist in der Auswahlliste ungültig, da sie nicht in einer Aggregatfunktion und nicht in der GROUP BY-Klausel enthalten ist. |
8121 |
16 |
Nein |
Die '%*ls.%.*ls'-Spalte ist in der HAVING-Klausel ungültig, da sie nicht in einer Aggregatfunktion und nicht in der GROUP BY-Klausel enthalten ist. |
8123 |
16 |
Nein |
Ein abhängiger Ausdruck ist ungültig, da er nicht in einer GROUP BY-Klausel enthalten ist. |
8124 |
16 |
Nein |
In einem Aggregatausdruck, der einen äußeren Verweis enthält, sind mehrere Spalten angegeben. Ein Aggregatausdruck, der einen äußeren Verweis enthält, darf auf keine weitere Spalte verweisen. |
8125 |
16 |
Nein |
Ein Aggregatausdruck, der einen äußeren Verweis enthält, muss entweder in der Auswahlliste oder in einer Unterabfrage mit HAVING-Klausel in der Abfrage enthalten sein, deren FROM-Klausel die Tabelle mit der Spalte enthält, die aggregiert wird. |
8126 |
16 |
Nein |
Die '%.*ls.%.*ls'-Spalte ist in der ORDER BY-Klausel ungültig, da sie nicht in einer Aggregatfunktion enthalten ist und da keine GROUP BY-Klausel vorhanden ist. |
8127 |
16 |
Nein |
Die '%*ls.%.*ls'-Spalte ist in der ORDER BY-Klausel ungültig, da sie nicht in einer Aggregatfunktion und nicht in der GROUP BY-Klausel enthalten ist. |
8128 |
10 |
Ja |
'%s', Version '%s', wird zum Ausführen der erweiterten gespeicherten Prozedur '%s' verwendet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
8129 |
16 |
Nein |
Die neue Datenträgergröße muss größer als %d sein. Verwenden Sie bei Bedarf DBCC SHRINKDB. |
8131 |
10 |
Ja |
Die DLL der erweiterten gespeicherten Prozedur '%s' exportiert __GetXpVersion() nicht. Weitere Informationen finden Sie im Thema zu Details zur Abwärtskompatibilität (Kompatibilitätsgrad 1) - Open Data Services in der Dokumentation. |
8132 |
10 |
Ja |
Die Version für die DLL der erweiterten gespeicherten Prozedur '%s' wird als %d.%d gemeldet. Die erwartete Version lautet %d.%d. |
8133 |
16 |
Nein |
Kein Ergebnisausdruck in einer CASE-Angabe kann NULL sein. |
8134 |
16 |
Nein |
Fehler aufgrund einer Division durch Null. |
8135 |
16 |
Nein |
In einer Einschränkung auf Tabellenebene wurde keine Spaltenliste angegeben, '%.*ls'-Tabelle. |
8136 |
16 |
Nein |
In der Schlüsselliste für die %ls-Einschränkung sind doppelte Spalten angegeben, '%.*ls'-Tabelle. |
8137 |
16 |
Nein |
Falsche Verwendung der XML-Datentypmethode '%.*ls'. In diesem Kontext wird eine Nichtmutatormethode erwartet. |
8138 |
16 |
Nein |
In der Spaltenliste eines Fremdschlüssels sind mehr als 16 Spalten angegeben, '%.*ls'-Tabelle. |
8139 |
16 |
Nein |
Die Anzahl der verweisenden Spalten in einem Fremdschlüssel und die Anzahl der Spalten, auf die verwiesen wird, sind unterschiedlich, '%.*ls'-Tabelle. |
8140 |
16 |
Nein |
In der %ls-Einschränkung auf Spaltenebene ist mehr als ein Schlüssel angegeben, '%.*ls'-Tabelle. |
8141 |
16 |
Nein |
Die %ls-Einschränkung auf Spaltenebene für die '%.*ls'-Spalte verweist auf eine andere Spalte, '%.*ls'-Tabelle. |
8143 |
16 |
Nein |
Der '%.*ls'-Parameter wurde mehrmals bereitgestellt. |
8144 |
16 |
Nein |
Für die Prozedur oder Funktion %.*ls wurden zu viele Argumente angegeben. |
8145 |
16 |
Nein |
%.*ls ist kein Parameter für die %.*ls-Prozedur. |
8146 |
16 |
Nein |
Die %.*ls-Prozedur hat keine Parameter, aber Argumente wurden bereitgestellt. |
8147 |
16 |
Nein |
Das IDENTITY-Attribut konnte für die NULL zulassende '%.*ls'-Spalte, '%.*ls'-Tabelle, nicht erstellt werden. |
8148 |
16 |
Nein |
Mehr als eine %ls-Einschränkung auf Spaltenebene wurde für die '%.*ls'-Spalte, '%.*ls'-Tabelle, angegeben. |
8149 |
16 |
Nein |
OLE-Automatisierungsobjekte werden im Fibermodus nicht unterstützt. |
8150 |
16 |
Nein |
Mehrere NULL-Einschränkungen wurden für die '%.*ls'-Spalte, '%.*ls'-Tabelle, angegeben. |
8151 |
16 |
Nein |
Die PRIMARY KEY- und die UNIQUE-Einschränkung wurden für die '%.*ls'-Spalte, '%.*ls'-Tabelle, definiert. Nur eine der beiden Einschränkungen ist zulässig. |
8152 |
16 |
Nein |
Zeichenfolgen- oder Binärdaten würden abgeschnitten. |
8153 |
10 |
Nein |
Warnung: Ein NULL-Wert wird durch einen Aggregat- oder sonstigen SET-Vorgang gelöscht. |
8154 |
15 |
Nein |
Die '%.*ls'-Tabelle ist mehrdeutig. |
8155 |
15 |
Nein |
Kein Spaltenname wurde für die Spalte %d von '%.*ls' angegeben. |
8156 |
15 |
Nein |
Die '%.*ls'-Spalte wurde für '%.*ls' mehrmals angegeben. |
8158 |
15 |
Nein |
'%.*ls' besitzt mehr Spalten, als in der Spaltenliste angegeben sind. |
8159 |
15 |
Nein |
'%.*ls' besitzt weniger Spalten, als in der Spaltenliste angegeben sind. |
8160 |
15 |
Nein |
Eine GROUPING- oder GROUPING_ID_-Funktion kann nur angegeben werden, wenn eine GROUP BY-Klausel vorhanden ist. |
8161 |
15 |
Nein |
Das '%.*ls'-Argument der %.*ls-Funktion stimmt mit keinem Ausdruck in der GROUP BY-Klausel überein. |
8162 |
16 |
Nein |
Der formale Parameter '%.*ls' wurde nicht als OUTPUT-Parameter deklariert, aber der tatsächlich übergebene Parameter hat eine Ausgabe angefordert. |
8164 |
16 |
Nein |
Eine INSERT EXEC-Anweisung kann nicht geschachtelt werden. |
8165 |
16 |
Nein |
Ungültiger Unterbefehlswert %d. Der zulässige Bereich liegt zwischen %d und %d. |
8166 |
16 |
Nein |
Ungültiger Einschränkungsname '%.*ls'. Einschränkungsnamen dürfen nicht mit einem Nummernzeichen (#) beginnen. |
8167 |
16 |
Nein |
Der Typ der '%.*ls'-Spalte steht in Konflikt mit dem Typ anderer Spalten, die in der UNPIVOT-Liste angegeben sind. |
8168 |
16 |
Nein |
Mehrere Einschränkungen, Spalten oder Trigger mit dem Namen '%.*ls' können in diesem Kontext nicht erstellt, gelöscht, aktiviert oder deaktiviert werden. Doppelte Namen sind unzulässig. |
8169 |
16 |
Nein |
Fehler beim Konvertieren einer Zeichenfolge in 'uniqueidentifier'. |
8170 |
16 |
Nein |
Der Ergebnisbereich reicht nicht aus, um einen uniqueidentifier-Wert in 'char' zu konvertieren. |
8171 |
16 |
Nein |
Der '%ls'-Hinweis für das '%.*ls'-Objekt ist ungültig. |
8172 |
16 |
Nein |
Das %d-Argument der XML-Datentypmethode '%.*ls' muss ein Zeichenfolgenliteral sein. |
8173 |
15 |
Nein |
Zum Aufrufen der XML-Datentypmethode '%.*ls' wurde eine falsche Syntax verwendet. |
8174 |
16 |
Nein |
Die Schemasperre mit dem Handle %d wurde nicht gefunden. |
8175 |
10 |
Nein |
Die %.*ls-Tabelle wurde nicht gefunden. Es wird versucht, diesen Tabellennamen später aufzulösen. |
8176 |
16 |
Nein |
Die Prozedur für die Neusynchronisierung erwartet den Wert des '%.*ls'-Schlüssels. Dieser wurde nicht bereitgestellt. |
8177 |
16 |
Nein |
Eine Spalte kann nur dann in der %hs-Klausel verwendet werden, wenn sie in einer Aggregatfunktion oder in der GROUP BY-Klausel enthalten ist. |
8178 |
16 |
Nein |
Die parametrisierte Abfrage '%.*ls' erwartet den '%.*ls'-Parameter, der nicht bereitgestellt wurde. |
8179 |
16 |
Nein |
Die vorbereitete Anweisung mit dem Handle %d wurde nicht gefunden. |
8180 |
16 |
Nein |
Anweisung(en) konnte(n) nicht vorbereitet werden. |
8181 |
16 |
Nein |
Der Text für '%.*ls' fehlt in dem Systemkatalog. Das Objekt muss gelöscht und neu erstellt werden, bevor es verwendet werden kann. |
8183 |
16 |
Nein |
Für berechnete Spalten können nur UNIQUE- oder PRIMARY KEY-Einschränkungen erstellt werden, während für CHECK-, FOREIGN KEY- und NOT NULL-Einschränkungen berechnete Spalten permanent sein müssen. |
8184 |
16 |
Nein |
Fehler in 'binarychecksum'. In der Eingabe für 'binarychecksum' sind keine vergleichbaren Spalten vorhanden. |
8185 |
16 |
Nein |
Fehler beim Erweitern von '*': In einer zugrunde liegenden Tabelle oder Sicht wurde eine nicht vergleichbare Spalte gefunden. |
8186 |
16 |
Nein |
Die '%.*ls'-Funktion kann nur für Benutzer- und Systemtabellen verwendet werden. |
8187 |
16 |
Ja |
Das vorbereitete Handle %d wird derzeit von einem anderen Befehl verwendet (Fehlerzustand: %d). |
8188 |
16 |
Nein |
Es ist bereits ein SQL-Typ für den '%.*ls'-Assemblytyp in der '%.*ls'-Assembly vorhanden. Einem Assemblytyp kann jeweils nur ein SQL-Typ zugeordnet werden. Fehler bei CREATE TYPE. |
8189 |
16 |
Nein |
Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen von '%ls'. |
8190 |
16 |
Nein |
Eine Replikationsfilterprozedur kann nicht kompiliert werden, ohne die zu filternde Tabelle zu definieren. |
8191 |
16 |
Nein |
Replikationsfilterprozeduren können nur die Anweisungen SELECT, GOTO, IF, WHILE, RETURN und DECLARE enthalten. |
8192 |
16 |
Nein |
Replikationsfilterprozeduren können keine Parameter aufweisen. |
8193 |
16 |
Nein |
Eine mit FOR REPLICATION gekennzeichnete Prozedur kann nicht ausgeführt werden. |
8195 |
16 |
Nein |
'%.*ls' kann nicht für '%.*ls' erstellt werden. INSERT-, UPDATE- und DELETE-Trigger können nur für Benutzertabellen und -sichten erstellt werden. |
8196 |
16 |
Nein |
Eine doppelte Spalte wurde als ROWGUIDCOL angegeben. |
8197 |
16 |
Nein |
Das '%.*ls'-Objekt ist nicht vorhanden oder ist für diesen Vorgang ungültig. |
8199 |
16 |
Nein |
In EXECUTE <procname> darf procname nur ein Literal oder eine Variable vom Typ 'char', 'varchar', 'nchar' oder 'nvarchar' sein. |
8301 |
10 |
Nein |
Die Verwendung von level0type mit dem Wert USER in den Prozeduren 'sp_addextendedproperty', 'sp_updateextendedproperty' und 'sp_dropextendedproperty' sowie in der fn_listextendedproperty-Tabellenwertfunktion wurde als veraltet markiert und wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Benutzer besitzen jetzt Schemas als Bereiche. Daher wird level0type mit dem Wert 'SCHEMA' und level1type mit dem Wert 'USER' für erweiterte Eigenschaften von USER verwendet. |
8302 |
10 |
Nein |
CREATE RULE und DROP RULE werden in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie diese Anweisungen beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen sie aktuell verwendet werden. Verwenden Sie stattdessen CHECK-Einschränkungen. Diese werden mit dem CHECK-Schlüsselwort von CREATE TABLE oder ALTER TABLE erstellt. |
8303 |
10 |
Nein |
CREATE DEFAULT und DROP DEFAULT werden in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie diese Anweisungen beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen sie aktuell verwendet werden. Verwenden Sie stattdessen Standarddefinitionen. Diese werden mit dem DEFAULT-Schlüsselwort von CREATE TABLE oder ALTER TABLE erstellt. |
8304 |
10 |
Nein |
INDEXKEY_PROPERTY wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Vermeiden Sie die Verwendung dieses Features bei der Arbeit an neuen Entwicklungen, und planen Sie die Änderung von Anwendungen ein, die zurzeit dieses Feature verwenden. Verwenden Sie stattdessen sys.index_columns. |
8305 |
10 |
Nein |
Das Feature TEXT IN ROW wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie sp_tableoption für TEXT IN ROW beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen die Option TEXT IN ROW aktuell verwendet wird. Speichern Sie umfangreiche Daten bevorzugt mit den Datentypen 'varchar(max)', 'nvarchar(max)' und 'varbinary(max)'. |
8306 |
10 |
Nein |
Die Verwendung von level0type mit dem Wert TYPE in den Prozeduren sp_addextendedproperty, sp_updateextendedproperty und sp_dropextendedproperty sowie in der Tabellenwertfunktion fn_listextendedproperty wurde als veraltet markiert und wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Typen besitzen jetzt Schemas als Bereiche. Daher wird level0type mit dem Wert SCHEMA und level1type mit dem Wert TYPE für erweiterte Eigenschaften von TYPE verwendet. |
8307 |
10 |
Nein |
FILE_ID wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Vermeiden Sie die Verwendung dieses Features bei der Arbeit an neuen Entwicklungen, und planen Sie die Änderung von Anwendungen ein, die zurzeit dieses Feature verwenden. Verwenden Sie stattdessen FILE_IDEX. |
8308 |
10 |
Nein |
USER_ID wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie dieses Feature beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen es aktuell verwendet wird. Verwenden Sie stattdessen DATABASE_PRINCIPAL_ID. |
8310 |
16 |
Nein |
Das benannte '%ls'-Dateizuordnungsobjekt kann nicht erstellt (oder geöffnet) werden. SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8311 |
16 |
Nein |
Die Sicht des '%ls'-Dateizuordnungsobjekts kann dem SQL Server-Prozessadressraum nicht zugeordnet werden. SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8312 |
16 |
Nein |
Das benannte '%ls'-Mutex kann nicht erstellt (oder geöffnet) werden. SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8313 |
16 |
Nein |
Fehler beim Zuordnen von Indizes und Namen für SQL Server-Leistungsobjekte/Leistungsindikatoren. SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8314 |
16 |
Nein |
Das SQL Server-Leistungsobjekt '%ls' wurde nicht in der Registrierung gefunden. SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8315 |
16 |
Nein |
Der SQL Server-Leistungsindikator '%ls' wurde nicht in der Registrierung gefunden. SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8316 |
16 |
Nein |
Der Registrierungsschlüssel 'HKLM\%ls' kann nicht geöffnet werden. SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8317 |
16 |
Nein |
Der '%ls'-Wert, der dem Registrierungsschlüssel 'HKLM\%ls' zugeordnet ist, kann nicht abgefragt werden. SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8318 |
16 |
Nein |
Bei der Initialisierung der Leistungsindikatoren ist ein Fehler beim Zuordnen von virtuellem Arbeitsspeicher aufgetreten. SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8319 |
16 |
Nein |
Das Windows-Kernelobjekt '%ls' ist bereits vorhanden und befindet sich nicht im Besitz des SQL Server-Dienstkontos. Die SQL Server-Leistungsindikatoren sind deaktiviert. |
8320 |
10 |
Nein |
@@REMSERVER wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie dieses Feature beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen es aktuell verwendet wird. Verwenden Sie stattdessen Verbindungsserver und gespeicherte Prozeduren für Verbindungsserver. |
8350 |
10 |
Nein |
Das Verwenden der Hinweise NOLOCK und READUNCOMMITTED in der FROM-Klausel einer UPDATE- oder DELETE-Anweisung für die Zieltabelle der Anweisung ('%.*ls') ist als veraltet markiert. Diese Hinweise haben an dieser Stelle keine Auswirkungen. Es empfiehlt sich, diese Hinweise aus dieser Anweisung zu entfernen. Diese Hinweise an dieser Stelle werden in zukünftigen Versionen von SQL Server nicht mehr unterstützt. |
8351 |
16 |
Ja |
Eine Ablaufverfolgungsanforderung konnte nicht verarbeitet werden, weil beim Registrieren von Ereignissen ungültige Parameter angegeben wurden. Bestätigen Sie, dass die Parameter innerhalb der gültigen Bereiche liegen. |
8352 |
16 |
Ja |
Die angeforderte Ablaufverfolgungsvorlage wurde nicht gefunden: ID = %ls. |
8353 |
16 |
Ja |
Fehler beim Starten der Ereignisablaufverfolgung für Windows. %ls. Starten Sie SQL Server neu, um die Ereignisablaufverfolgung für Windows zu aktivieren. |
8354 |
16 |
Ja |
Die Ereignisablaufverfolgung für Windows konnte ein Ereignis nicht senden. Sendefehler mit dem gleichen Fehlercode werden später möglicherweise nicht gemeldet. Fehler-ID: %d, Ereignisklassen-ID: %d, Ursache: %ls. |
8355 |
16 |
Ja |
Ereignisbenachrichtigungen auf Serverebene können nicht übermittelt werden. Service Broker ist in MSDB deaktiviert, oder MSDB konnte nicht gestartet werden. Ereignisbenachrichtigungen in anderen Datenbanken können ebenfalls davon betroffen sein. Schalten Sie MSDB online, oder aktivieren Sie Service Broker. |
8356 |
16 |
Ja |
Fehler beim Senden des Ereignisses durch die Ereignisablaufverfolgung für Windows. Auf dem Server ist nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Derselbe Sendefehler wird in Zukunft nicht mehr gemeldet. |
8357 |
16 |
Ja |
Fehler beim Senden des Ereignisses durch die Ereignisablaufverfolgung für Windows. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass nicht genügend Ressourcen verfügbar sind. Derselbe Sendefehler wird in Zukunft nicht mehr gemeldet. |
8358 |
16 |
Ja |
Fehler beim Senden des Ereignisses durch die Ereignisablaufverfolgung für Windows. Die Größe der Ereignisnachricht überschreitet das zulässige Limit. Derselbe Sendefehler wird in Zukunft nicht mehr gemeldet. |
8359 |
16 |
Ja |
Fehler beim Senden der Ereignisbenachrichtigung durch die SQL-Ablaufverfolgung. Auf dem Server ist nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Derselbe Sendefehler wird in Zukunft nicht mehr gemeldet. |
8360 |
16 |
Ja |
Fehler beim Senden der Ereignisbenachrichtigung durch die SQL-Ablaufverfolgung. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass nicht genügend Ressourcen verfügbar sind. Derselbe Sendefehler wird in Zukunft nicht mehr gemeldet. |
8379 |
10 |
Nein |
Das alte Format von RAISERROR (Format: RAISERROR integer string) wird in der nächsten Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie dieses Feature beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen es aktuell verwendet wird. Verwenden Sie das neue Format von RAISERROR. |
8380 |
10 |
Nein |
SQLOLEDB wird nicht mehr als Anbieter unterstützt. Verwenden Sie SQL Native Client (SQLNCLI), um eine Verbindung mit SQL Server über den Verbindungsserver '%.*ls' herzustellen. |
8381 |
10 |
Nein |
SQLOLEDB wird nicht mehr als Anbieter unterstützt. Verwenden Sie SQL Native Client (SQLNCLI) für eine Ad-hoc-Verbindung mit SQL Server. |
8382 |
10 |
Nein |
Das Angeben von Tabellenhinweisen ohne das WITH-Schlüsselwort ist ein als veraltet markiertes Feature und wird in einer zukünftigen Version entfernt. |
8383 |
10 |
Nein |
Das Angeben von HOLDLOCK als Tabellenhinweis ohne Klammern ist ein als veraltet markiertes Feature und wird in der nächsten Version von SQL Server entfernt. |
8384 |
10 |
Nein |
Das Verwenden von Leerzeichen als Trennzeichen bei Tabellenhinweisen ist ein als veraltet markiertes Feature und wird in einer zukünftigen Version entfernt. Trennen Sie die einzelnen Tabellenhinweise mit Kommas. |
8385 |
10 |
Nein |
Die Auswahlliste einer indizierten Aggregatsicht muss im Kompatibilitätsmodus '90' oder höher den Wert count_big(*) enthalten. |
8386 |
10 |
Nein |
Die Verwendung des '%.*ls'-Hinweises für die Zieltabelle der INSERT-Anweisung wurde als veraltet markiert, da sie in einer zukünftigen Version von SQL Server möglicherweise entfernt wird. Ändern Sie die INSERT-Anweisung, indem Sie diesen Hinweis entfernen. |
8387 |
10 |
Nein |
Das indirekte Anwenden von Tabellenhinweisen auf einen Aufruf einer Tabellenwertfunktion (Table Valued Function, TVF) mit mehreren Anweisungen über eine Sicht wird in einer zukünftigen Version von SQL Server nicht mehr möglich sein. Entfernen Sie Hinweise für Verweise auf die '%.*ls'-Sicht, da sie auf eine TVF mit mehreren Anweisungen verweist. |
8388 |
10 |
Nein |
Die Möglichkeit zum Zurückgeben von Ergebnissen aus Triggern wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie dieses Feature beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen es aktuell verwendet wird. |
8389 |
10 |
Nein |
Die ALL-Berechtigung wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie diese Berechtigung beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen sie aktuell verwendet wird. |
8390 |
10 |
Nein |
Die Funktionsaufrufsyntax '::' wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Ersetzen Sie sie durch 'sys.'. |
8391 |
10 |
Nein |
Die Verwendung von zweiteiligen Namen (2-part names, 2p-names) in DROP INDEX wurde als veraltet markiert. Die neue Syntax lautet: DROP INDEX <1p-name> ON {<3p-table-name> | <3p-view-name> } |
8393 |
10 |
Nein |
Die Möglichkeit, einen Spaltennamen nicht anzugeben, wenn der Datentyp 'timestamp' ist, wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie dieses Feature beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen es aktuell verwendet wird. |
8394 |
10 |
Nein |
Es wird als veraltet markierte Indexoptionssyntax verwendet. Die als veraltet markierte Syntaxstruktur für die relationale Indexoption wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie diese Syntaxstruktur beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen das Feature aktuell verwendet wird. |
8396 |
10 |
Nein |
%ls wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie dieses Feature beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen es aktuell verwendet wird. Verwenden Sie stattdessen %ls. |
8397 |
10 |
Nein |
Die Datentypen TEXT, NTEXT und IMAGE werden in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie sie beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen sie aktuell verwendet werden. Verwenden Sie stattdessen die Datentypen 'varchar(max)', 'nvarchar(max)' und 'varbinary(max)'. |
8398 |
10 |
Nein |
Das Verwenden von Spaltennamen mit mehr als zwei Teilen wird in einer zukünftigen Version von SQL Server nicht mehr möglich sein. Verwenden Sie dieses Feature beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen es aktuell verwendet wird. |
8399 |
10 |
Nein |
%ls wird in einer zukünftigen Version von SQL Server entfernt. Verwenden Sie dieses Feature beim Entwickeln neuer Anwendungen nicht, und planen Sie das Ändern von Anwendungen, in denen es aktuell verwendet wird. |
8401 |
16 |
Nein |
Diese Nachricht konnte nicht übermittelt werden, da der Zielbenutzer mit der ID %i in der Datenbank mit der ID %i nicht über die Berechtigung zum Empfangen von der Warteschlange '%.*ls' verfügt. |
8402 |
16 |
Nein |
Der Datentyp von '%S_MSG' in der '%S_MSG'-Anweisung muss %s sein. Der %s-Datentyp ist nicht zulässig. |
8403 |
16 |
Nein |
Der Nachrichtentyp '%.*ls' ist mehrmals angegeben. Entfernen Sie den doppelten Nachrichtentyp. |
8404 |
16 |
Nein |
Der Dienstvertrag '%.*ls' ist mehrmals angegeben. Entfernen Sie den doppelten Dienstvertrag. |
8405 |
16 |
Nein |
Fehler beim Rollbackhandler der Service Broker-Warteschlange beim Deaktivieren einer Warteschlange. Datenbank-ID: %d, Warteschlangen-ID: %d, Fehler: %i, Status: %i. |
8406 |
16 |
Nein |
Die Lebensdauer für das Dialogfeld darf nicht NULL sein. Geben Sie einen gültigen Wert für die Lebensdauer des Dialogfelds zwischen %d und %d an. |
8407 |
16 |
Nein |
Eine Nachricht mit ungültigen Headerfeldern wurde empfangen. Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass ein Netzwerkproblem vorliegt oder dass eine andere Anwendung mit dem Service Broker-Endpunkt verbunden ist. |
8408 |
16 |
Nein |
Zieldienst '%.*ls' unterstützt nicht den Vertrag'%.*ls'. |
8409 |
16 |
Nein |
Diese Nachricht konnte nicht übermittelt werden, weil der Zieldienst nicht den Dienstvertrag unterstützt. Zieldienst: '%.*ls', Dienstvertrag: '%.*ls'. |
8410 |
16 |
Nein |
Für den Konversationszeitgeber kann kein Wert außerhalb der Lebensdauer der Konversation festgelegt werden. |
8411 |
16 |
Nein |
Der Wert für die Lebensdauer des Dialogfelds %d liegt außerhalb des gültigen Bereichs zwischen %d und %d. Geben Sie einen gültigen Wert für die Lebensdauer des Dialogfelds an. |
8412 |
16 |
Nein |
Die Syntax des Dienstnamens '%.*ls' ist ungültig. |
8413 |
16 |
Nein |
Die Syntax der Broker-Instanz '%.*ls' ist ungültig. Die angegebene Broker-Instanz ist zu lang, die maximal zulässige Größe beträgt 256 Bytes. |
8414 |
16 |
Nein |
Die Konversationsgruppen-ID '%.*ls' ist in diesem Kontext ungültig. Geben Sie eine andere Konversationsgruppen-ID an. |
8415 |
16 |
Nein |
Der aktivierte Task wurde abgebrochen, da die aufgerufene gespeicherte Prozedur '%ls' kein COMMIT oder ROLLBACK auf mindestens einer angefangenen Transaktion ausgegeben hat. |
8417 |
16 |
Nein |
Der Dienstvertragsname ist NULL. Geben Sie einen Dienstvertragsnamen an. |
8418 |
16 |
Nein |
Das Konversationshandle fehlt. Geben Sie ein Konversationshandle an. |
8419 |
16 |
Nein |
Der Fehlercode und die Beschreibung müssen für END CONVERSATION WITH ERROR bereitgestellt werden. Keiner der beiden Werte darf NULL sein. |
8420 |
16 |
Nein |
Die Konversationsgruppe fehlt. Geben Sie eine Konversationsgruppe an. |
8421 |
16 |
Nein |
Der Dienstname fehlt. Geben Sie einen Dienstnamen an. |
8422 |
16 |
Nein |
Die Fehlerbeschreibung fehlt. Geben Sie eine Beschreibung des Fehlers an. |
8423 |
16 |
Nein |
Der Dienst '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
8424 |
16 |
Nein |
Der Fehlercode und die Fehlerbeschreibung fehlen. Geben Sie den Fehlercode und die Beschreibung des Fehlers an. |
8425 |
16 |
Nein |
Der Dienstvertrag '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
8426 |
16 |
Nein |
Das Konversationshandle '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
8427 |
16 |
Nein |
Der Konversationsendpunkt weist keinen für END CONVERSATION gültigen Status auf. Der aktuelle Endpunktstatus ist '%ls'. |
8428 |
16 |
Nein |
Der Nachrichtentyp '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
8429 |
16 |
Nein |
Der Konversationsendpunkt weist keinen für SEND gültigen Status auf. Der aktuelle Endpunktstatus ist '%ls'. |
8430 |
16 |
Nein |
Die konfigurierte Überprüfung des Nachrichtentexts ist fehlgeschlagen. |
8431 |
16 |
Nein |
Der Nachrichtentyp '%.*ls' ist nicht Teil des Dienstvertrags. |
8432 |
16 |
Nein |
Die Nachricht kann nicht gesendet werden, weil der Nachrichtentyp '%.*ls' im Vertrag mit SENT BY TARGET gekennzeichnet ist und dieser Dienst jedoch ein Initiator ist. |
8433 |
16 |
Nein |
Der Nachrichtentext darf nicht NULL sein. Eine UNICODE- oder Binärzeichenfolge der Länge Null ist zulässig. |
8434 |
16 |
Nein |
Die Nachricht kann nicht gesendet werden, weil der Nachrichtentyp '%.*ls' im Vertrag mit SENT BY INITIATOR gekennzeichnet ist und dieser Dienst jedoch ein Ziel ist. |
8436 |
16 |
Nein |
Die Konversationsgruppe '%.*ls' wurde nicht gefunden. |
8437 |
16 |
Nein |
Die empfangene Nachricht wurde von einem Zieldienst gesendet, aber der Nachrichtentyp '%.*ls' ist im Vertrag mit SENT BY INITIATOR gekennzeichnet. |
8438 |
16 |
Nein |
Der Konversationsendpunkt weist keinen für MOVE CONVERSATION gültigen Status auf. Der aktuelle Endpunktstatus ist '%ls'. |
8439 |
16 |
Nein |
Die Zielkonversationsgruppe '%.*ls' ist ungültig. |
8440 |
23 |
Ja |
Die Konversationsgruppe ist vorhanden, aber es ist keine Warteschlange vorhanden. Die Datenbank ist möglicherweise beschädigt. Führen Sie DBCC CHECKDB aus. |
8442 |
16 |
Nein |
In der Datenbank ist keine Service Broker-Instanz aktiv. Wechseln Sie zu einem Datenbankkontext, der eine Service Broker-Instanz enthält. |
23 |
Ja |
Die Konversation mit der ID '%.*ls' und dem Initiator %d verweist auf die fehlende Konversationsgruppe '%.*ls'. Führen Sie DBCC CHECKDB aus, um die Datenbank zu analysieren und zu reparieren. |
|
8444 |
23 |
Ja |
Die Struktur der Dienstwarteschlange ist inkonsistent. Die Datenbank ist möglicherweise beschädigt. Führen Sie DBCC CHECKDB aus. |
8445 |
16 |
Nein |
Das Konversationshandle '%ls' verweist auf die ungültige Konversations-ID '%ls', Initiator: %d. |
8447 |
16 |
Nein |
Eine RECEIVE-Anweisung, mit der einer Variablen ein Wert zugewiesen wird, darf nicht mit Datenabrufvorgängen kombiniert werden. |
8450 |
16 |
Nein |
Zuweisungen in der RECEIVE-Projektion sind in Verbindung mit der INTO-Klausel nicht zulässig. |
8457 |
16 |
Nein |
Die empfangene Nachricht wurde vom Initiator der Konversation gesendet, aber der Nachrichtentyp '%.*ls' ist im Vertrag mit SENT BY TARGET gekennzeichnet. |
8458 |
16 |
Nein |
Der Konversationsendpunkt weist keinen für BEGIN CONVERSATION TIMER gültigen Status auf. Der aktuelle Endpunktstatus ist '%ls'. |
8459 |
16 |
Nein |
Die Nachrichtengröße, einschließlich Headerinformationen, überschreitet den zulässigen Maximalwert von %d. |
8460 |
16 |
Nein |
Der Konversationsendpunkt mit der ID '%ls' und is_initiator: %d verweist auf das ungültige Konversationshandle '%ls'. |
8461 |
23 |
Ja |
Interner Service Broker-Fehler. Die Datenbank ist möglicherweise beschädigt. Führen Sie DBCC CHECKDB aus. |
8462 |
16 |
Nein |
Der Remotekonversationsendpunkt befindet sich entweder in einem Status, in dem keine Nachrichten mehr ausgetauscht werden können, oder er wurde gelöscht. |
8463 |
16 |
Nein |
Fehler beim Lesen des Nachrichtentexts während des Marshallings einer Nachricht. Diese Meldung ist ein Symptom für ein anderes Problem. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und im Windows-Ereignisprotokoll nach zusätzlichen Fehlermeldungen, und lösen Sie das zugrunde liegende Problem. Falls das Problem weiterhin besteht, ist möglicherweise die Datenbank beschädigt. Stellen Sie die Datenbank von einer fehlerfreien Sicherung wieder her. Falls keine fehlerfreie Sicherung verfügbar ist, führen Sie DBCC CHECKDB aus. Beachten Sie, dass DBCC CHECKDB möglicherweise Daten entfernt, um die Datenbank zu reparieren. |
8468 |
16 |
Nein |
Der zugrunde liegende Dienst wurde geändert. |
8469 |
16 |
Nein |
Der Remotedienst wurde geändert. |
8470 |
16 |
Nein |
Der Remotedienst wurde gelöscht. |
8471 |
16 |
Nein |
Fehler bei einem SNI-Aufruf während eines Transportvorgangs für Service Broker/Datenbankspiegelung. SNI-Fehler '%ls'. |
8472 |
16 |
Nein |
Der Remotedienst hat eine Nachricht mit ungültigen Headerfeldern gesendet. |
8475 |
16 |
Nein |
Der Konversationsendpunkt mit der ID '%ls' und is_initiator: %d wurde gelöscht. |
8477 |
16 |
Nein |
Interner Service Broker-Fehler (Fehler = 0x%08x). Dieser Fehler weist auf ein schwerwiegendes Problem bei SQL Server hin. Suchen Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll und in den Windows-Ereignisprotokollen nach Informationen, die auf mögliche Hardwareprobleme hinweisen. Möglicherweise ist die Datenbank beschädigt. Stellen Sie die Datenbank von einer fehlerfreien Sicherung wieder her. Falls keine fehlerfreie Sicherung verfügbar ist, führen Sie DBCC CHECKDB aus. Beachten Sie, dass DBCC CHECKDB möglicherweise Daten entfernt, um die Datenbank zu reparieren. |
8479 |
16 |
Nein |
Wird beim Testen für die Fehlerpunktsimulation verwendet. |
8487 |
16 |
Nein |
Der Remotedienstvertrag wurde gelöscht. |
8489 |
16 |
Nein |
Der Dialog hat den angegebenen LIFETIME-Wert überschritten. |
8490 |
16 |
Nein |
Der Remotedienst '%.*ls' wurde nicht gefunden, da er nicht vorhanden ist. |
8492 |
16 |
Nein |
Der Dienstvertrag '%.*ls' muss mindestens eine SENT BY INITIATOR- oder ANY-Nachricht aufweisen. |
8493 |
16 |
Nein |
Beim Ändern des Diensts '%.*ls' muss die Warteschlange oder mindestens ein Vertrag geändert werden. |
8494 |
16 |
Nein |
Sie haben nicht die Berechtigung, auf den Dienst '%.*ls' zuzugreifen. |
8495 |
16 |
Nein |
Die Konversation wurde bereits von einer anderen Instanz dieses Diensts bestätigt. |
8498 |
16 |
Nein |
Der Remotedienst hat eine Nachricht vom Typ '%.*ls' gesendet, der nicht Teil des lokalen Vertrags ist. |
8499 |
16 |
Nein |
Der Remotedienst hat einen Nachrichtentext vom Typ '%.*ls' gesendet, der nicht dem Codierungsformat des Nachrichtentexts entspricht. Folgende Nachricht ist betroffen: Konversations-ID '%.*ls', Initiator: %d und Nachrichtensequenznummer: %I64d. |
8501 |
16 |
Nein |
MSDTC auf Server '%.*ls' ist nicht verfügbar. |
8502 |
20 |
Ja |
Vom Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) wurde das unbekannte Token '0x%x' empfangen. |
8504 |
20 |
Ja |
Der Importpuffer für diese Transaktion ist ungültig. |
8506 |
20 |
Ja |
Der Transaktionsstatus kann nicht von %hs in %hs geändert werden. Die angeforderte Änderung ist ungültig. |
8508 |
10 |
Nein |
Fehler bei QueryInterface für '%ls': %ls. |
8509 |
20 |
Ja |
Fehler beim Importieren der Microsoft Distributed Transaction Coordinator-Transaktion (MS DTC): %ls. |
8510 |
20 |
Ja |
Fehler beim Eintragungsvorgang: %ls. SQL Server konnte nicht bei Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) als Ressourcen-Manager für diese Transaktion registriert werden. Die Transaktion wurde möglicherweise vom Client oder Ressourcen-Manager beendet. |
8511 |
16 |
Ja |
Vom Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) wurde die unbekannte Isolationsstufe 0x%x angefordert. |
8512 |
20 |
Ja |
Fehler beim Bestätigen des Commits für eine Transaktion von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC): %hs. |
8513 |
20 |
Ja |
Fehler beim Bestätigen der Beendigung für eine Transaktion von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC): %hs. |
8514 |
20 |
Ja |
Fehler beim Bestätigen der PREPARE-Anweisung von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC): %hs. |
8515 |
20 |
Ja |
Der globale Status für Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) ist ungültig. |
8517 |
20 |
Ja |
Fehler beim Abrufen von PREPARE-Informationen von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC): %ls. |
8518 |
16 |
Ja |
Fehler bei der BEGIN TRANSACTION-Anweisung von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC): %ls. |
8519 |
16 |
Nein |
Für die aktuelle MS DTC-Transaktion (Microsoft Distributed Transaction Coordinator) muss ein Commit vom Remoteclient ausgeführt werden. |
8520 |
16 |
Ja |
Fehler beim Ausführen des Commits für die interne Microsoft Distributed Transaction Coordinator-Transaktion (MS DTC): %ls. |
8521 |
20 |
Ja |
Dieser Aktivierungsstatus ist ungültig: Ruhte bei %hs; wurde aktiviert bei %hs. |
8522 |
20 |
Ja |
Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) hat diese Transaktion beendet. |
8523 |
15 |
Nein |
Die PREPARE TRAN-Anweisung ist für die MSDTC-Transaktion nicht zulässig. |
8524 |
16 |
Nein |
Die aktuelle Transaktion konnte nicht zum Remoteanbieter exportiert werden. Ein Rollback wurde für sie ausgeführt. |
16 |
Nein |
Die verteilte Transaktion wurde abgeschlossen. Tragen Sie diese Sitzung in eine neue Transaktion oder in die NULL-Transaktion ein. |
|
8526 |
16 |
Nein |
Eine Remoteverbindung kann nicht hergestellt werden, während die Sitzung in einer verteilten Transaktion mit einem aktiven Sicherungspunkt eingetragen ist. |
8527 |
16 |
Ja |
Fehler beim Erstellen eines Exporttokens für eine verteilte Transaktion (Fehlercode: %ls). Wenden Sie sich an Ihren Microsoft Distributed Transaction Coordinator-Systemadministrator (MS DTC). |
8528 |
16 |
Nein |
Fehler beim Commit für die Transaktion des Kerneltransaktions-Managers (KTM): %d. |
8529 |
16 |
Nein |
Das Transaktionshandle des Kerneltransaktions-Managers (KTM) konnte nicht aus der Transaktion von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) extrahiert werden: 0x%x. |
8530 |
16 |
Ja |
Fehler beim Erstellungsvorgang des Kerneltransaktions-Managers von Windows: 0x%x. |
8531 |
16 |
Ja |
Fehler beim Erstellen der Eintragung durch den Kerneltransaktions-Manager von Windows: 0x%08x. |
8532 |
20 |
Nein |
Fehler beim Lesen der Ressourcen-Manager-Benachrichtigung vom Kerneltransaktions-Manager (KTM): %d. |
8533 |
20 |
Nein |
Fehler beim Warten auf die Kommunikation vom Kerneltransaktions-Manager (KTM): %d. |
8534 |
21 |
Nein |
Fehler beim Starten des Kerneltransaktions-Managers (Ressourcen-Managers) für diese Datenbank, %ls: %d. |
8535 |
16 |
Ja |
Fehler bei einem Sicherungspunktvorgang im Windows-Transaktionsdateisystem: 0x%x. |
8536 |
16 |
Ja |
Nur einzelne Datenbankaktualisierungen sind bei FILESTREAM-Vorgängen zulässig. |
8537 |
16 |
Nein |
Diese Transaktion wurde vom Kerneltransaktions-Manager (KTM) abgebrochen. |
8538 |
16 |
Nein |
Die aktuelle Isolationsstufe wird vom FILESTREAM-Objekt 0x%x nicht unterstützt. |
8539 |
10 |
Ja |
Für die verteilte Transaktion mit UOW %ls wurde ein Commit erzwungen. MS DTC war vorübergehend nicht verfügbar und hat eine heuristische Auflösung der Transaktion erzwungen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
8540 |
10 |
Ja |
Für die verteilte Transaktion mit UOW %ls wurde ein Rollback erzwungen. |
8541 |
10 |
Ja |
Vom Systemprozess mit der ID %d wurde versucht, die verteilte Transaktion mit der Arbeitseinheits-ID (Unit of Work, UOW) %ls zu beenden. Diese Meldung tritt auf, wenn der Client eine KILL-Anweisung für die verteilte Transaktion ausführt. |
8542 |
10 |
Ja |
Von SPID %d wurde versucht, einen Commit für die verteilte Transaktion mit UOW %ls auszuführen. |
8543 |
10 |
Ja |
Für eine vorbereitete Transaktion kann von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) aus kein Commit ausgeführt werden. Der Server wird heruntergefahren, um die Wiederherstellung des Ressourcen-Managers (RM) zu initiieren. Nach seiner Wiederherstellung fragt der RM den Transaktions-Manager nach dem Ergebnis der unsicheren Transaktion ab und führt entsprechend einen Commit oder ein Rollback aus. |
8544 |
10 |
Ja |
Unbekannter Commitstatus für eine Transaktion mit Zweiphasencommit. Der Server wird heruntergefahren. Starten Sie zum Abschließen der Wiederherstellung den Server neu. |
8545 |
10 |
Ja |
Unbekannter Status '%d' aus dem Reenlist-Aufruf in rm_resolve. |
8546 |
10 |
Ja |
Die Bibliothek für Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) konnte nicht geladen werden. Dieser Fehler weist darauf hin, dass MS DTC nicht installiert ist. Installieren Sie zum Fortsetzen des Vorgangs MS DTC. |
8547 |
10 |
Ja |
Fehler beim Erstellen des Ressourcen-Managers: %ls |
8548 |
10 |
Ja |
DTC ist nicht verfügbar und wurde daher nicht initialisiert. |
8549 |
10 |
Ja |
Fehler beim GetWhereaboutsSize-Aufruf: %ls |
8550 |
10 |
Ja |
Fehler bei der Initialisierung von MS DTC aufgrund einer ungültigen Adresse für den Transaktions-Manager. Das Protokollelement zum Übermitteln der Adressinformationen ist möglicherweise zu groß. Zusätzliche Informationen zur Ursache erhalten Sie möglicherweise mit einem Netzwerkprotokoll-Analyseprogramm. Wenden Sie sich an Ihren Anwendungssupportanbieter oder an Microsoft Support Services. |
8551 |
16 |
Nein |
Fehler bei CoCreateGuid: %ls. |
8552 |
20 |
Nein |
Fehler bei RegOpenKeyEx für \"%ls\": %ls. |
8553 |
20 |
Nein |
Fehler bei RegQueryValueEx für \"%hs\": %ls. |
8554 |
20 |
Nein |
Fehler bei IIDFromString für %hs, (%ls). |
8555 |
10 |
Ja |
Fehler bei RegCloseKey: %ls |
8556 |
10 |
Ja |
Fehler bei der Initialisierung von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) aufgrund von unzureichendem Arbeitsspeicher. Möglicherweise müssen einige Serverkonfigurationsoptionen geändert werden, um mehr Arbeitsspeicher bereitzustellen. |
8557 |
10 |
Nein |
Zum MS DTC-Dienst (Microsoft Distributed Transaction Coordinator) konnte keine Verbindung hergestellt werden. Falls Sie die Funktionalität für verteilte Transaktionen verwenden möchten, starten Sie diesen Dienst. |
8558 |
20 |
Ja |
Fehler bei RegDeleteValue für \"%hs\": %ls. |
8560 |
10 |
Ja |
Es wird versucht, unsichere verteilte Transaktionen von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) wiederherzustellen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
8561 |
10 |
Ja |
Die Wiederherstellung von unsicheren verteilten Transaktionen von Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) wurde abgeschlossen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
8562 |
10 |
Ja |
Die Verbindung mit Microsoft Distributed Transaction Coordinator (MS DTC) ist verloren gegangen. Die Wiederherstellung von unsicheren verteilten Transaktionen von MS DTC wird ggf. nach dem erneuten Einrichten der Verbindung gestartet. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
8563 |
10 |
Ja |
Fehler beim Versuch, den Status des RPCSS-Diensts zu bestimmen. Ein Aufruf von '%ls' gab Folgendes zurück: %ls. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. |
8565 |
16 |
Ja |
SQL Server konnte die DTC-Transaktion nicht vorbereiten. Fehlercode: %d. |
8601 |
17 |
Nein |
Interner Fehler des Abfrageprozessors: Der Abfrageprozessor konnte keinen Zugriff auf eine erforderliche Schnittstelle erhalten. |
8602 |
16 |
Nein |
Die in Hinweisen verwendeten Indizes müssen explizit durch den Indexoptimierungs-Assistenten eingeschlossen werden. |
8603 |
16 |
Nein |
Ungültige Syntax für die interne DBCC REPAIR-Anweisung. |
8604 |
16 |
Nein |
Fehler bei der ALTER TABLE SWITCH-Anweisung. Die '%.*ls'-Tabelle enthält die CHECK-Einschränkung auf Spaltenebene '%.*ls' für die '%.*ls'-Spalte, die für die semantische Überprüfung nicht geladen werden kann. |
8605 |
10 |
Nein |
Der Indexerstellungsvorgang verwendet %ld KB Arbeitsspeicher gemäß der erweiterten sp_configure-Option 'min memory per query (KB)' anstelle von %lu KB gemäß der Option 'index create memory (KB)', weil die erste Option kleiner als die zweite Option sein muss. |
8606 |
17 |
Nein |
Für diesen Indexvorgang sind %I64d KB Arbeitsspeicher pro DOP erforderlich. Der insgesamt erforderliche Arbeitsspeicher von %I64d KB für DOP von %lu ist größer als der Wert für sp_configure von %lu KB, der für die erweiterte Serverkonfigurationsoption 'index create memory (KB)' festgelegt ist. Erhöhen Sie diese Einstellung, oder reduzieren Sie DOP, und führen Sie die Abfrage erneut aus. |
8607 |
16 |
Nein |
Die '%.*ls'-Tabelle kann nicht geändert werden, weil mindestens ein nicht gruppierter Index in einer Dateigruppe vorhanden ist, die nicht online ist. |
8608 |
16 |
Nein |
Die Abfrage konnte aufgrund einer Onlineindexerstellung nicht abgeschlossen werden und muss erneut kompiliert werden. |
8616 |
10 |
Nein |
Die Indexhinweise für die '%.*ls'-Tabelle wurden ignoriert, da die Tabelle als Faktentabelle in der Sternverknüpfung betrachtet wurde. |
8618 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte keinen Abfrageplan erzeugen, weil eine Arbeitstabelle erforderlich ist und die minimale Zeilengröße die maximal zulässige Größe von %d Bytes überschreitet. Eine Arbeitstabelle ist typischerweise wegen einer GROUP BY- oder ORDER BY-Klausel in der Abfrage erforderlich. Falls die Abfrage eine GROUP BY- oder ORDER BY-Klausel aufweist, können Sie die Anzahl und/oder Größe der Felder in der Klausel reduzieren. Verwenden Sie ein Präfix (LEFT()) oder einen Hash (CHECKSUM()) von Feldern zum Gruppieren oder ein Präfix zum Anordnen. Beachten Sie jedoch, dass dadurch das Verhalten der Abfrage geändert wird. |
8619 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte keinen Abfrageplan erzeugen, weil eine Arbeitstabelle erforderlich ist und die minimale Zeilengröße die maximal zulässige Größe von %d Bytes überschreitet. Eine Arbeitstabelle ist typischerweise wegen einer GROUP BY- oder ORDER BY-Klausel in der Abfrage erforderlich. Senden Sie die Abfrage ohne ROBUST PLAN-Hinweis erneut ab. |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor hatte während der Abfrageoptimierung zu wenig Stapelspeicherplatz. Vereinfachen Sie die Abfrage. |
|
8622 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte wegen der in der Abfrage definierten Hinweise keinen Abfrageplan erzeugen. Wiederholen Sie die Abfrage ohne Angabe von Hinweisen und ohne SET FORCEPLAN. |
8623 |
16 |
Ja |
Der Abfrageprozessor konnte keinen Abfrageplan erzeugen, weil nicht genügend interne Ressourcen verfügbar waren. Dies tritt sehr selten auf und wird nur bei extrem komplexen Abfragen oder Abfragen erwartet, die auf sehr viele Tabellen oder Partitionen verweisen. Vereinfachen Sie die Abfrage. Falls Sie der Meinung sind, dass diese Meldung fälschlicherweise angezeigt wird, beziehen Sie weitere Informationen von Microsoft Support Services. |
8624 |
16 |
Ja |
Interner Fehler des Abfrageprozessors: Der Abfrageprozessor konnte keinen Abfrageplan erzeugen. Weitere Informationen erhalten Sie von Microsoft Support Services. |
8625 |
10 |
Nein |
Warnung: Die Verknüpfungsreihenfolge wurde erzwungen, da ein lokaler Verknüpfungshinweis verwendet wird. |
8628 |
17 |
Ja |
Timeout beim Warten auf die Optimierung der Abfrage. Führen Sie die Abfrage erneut aus. |
17 |
Nein |
Interner Fehler des Abfrageprozessors: Unerwarteter Fehler beim Ausführen des Abfrageprozessors. |
|
8631 |
17 |
Nein |
Interner Fehler: Das Serverstapellimit wurde erreicht. Suchen Sie nach einer potenziell tiefen Schachtelung in Ihrer Abfrage, und vereinfachen Sie sie. |
8632 |
17 |
Nein |
Interner Fehler: Ein Ausdrucksdienstelimit wurde erreicht. Suchen Sie nach potenziell komplexen Ausdrücken in Ihrer Abfrage, und vereinfachen Sie sie. |
8633 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte keinen Abfrageplan erstellen, da die verteilte Abfrage das Materialisieren von Zwischenergebnissen mit einem Standard in DML-Abfragen über Remotequellen nicht unterstützt. Verwenden Sie tatsächliche Standardwerte anstelle des Standards, oder teilen Sie die Aktualisierung in mehrere Anweisungen auf, wobei nur eine die DEFAULT-Zuweisung und die andere den Rest enthält. |
8634 |
17 |
Nein |
Der Abfrageprozessor hat einen Fehler von einer Clusterkommunikationsebene empfangen. |
8635 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte keinen Abfrageplan für eine Abfrage mit einem räumlichen Indexhinweis erstellen. Grund: % S_MSG. Versuchen Sie, die Indexhinweise oder SET FORCEPLAN zu entfernen. |
8636 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte keinen Abfrageplan erzeugen, da eine Unterabfrage im Prädikat der vollständigen äußeren Verknüpfung vorhanden ist. Dies wird bei verteilten Abfragen nicht unterstützt. |
8637 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte keinen Abfrageplan erzeugen, da ein USE PLAN-Hinweis für eine Abfrage verwendet wurde, durch die Daten verändert werden, während die Zieltabelle der Änderung einen Index aufweist, der derzeit online erstellt wird. Warten Sie ggf., bis die Onlineindexerstellung abgeschlossen ist, bevor Sie den Plan erzwingen, oder verwenden Sie eine andere Methode, um die Abfrage zu optimieren, wie etwa das Aktualisieren der Statistik, das Verwenden eines anderen Hinweises oder das erneute, manuelle Schreiben der Abfrage. |
17 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte die erforderlichen Threadressourcen für die parallele Abfrageausführung nicht starten. |
|
8644 |
16 |
Nein |
Interner Fehler des Abfrageprozessors: Der zur Ausführung ausgewählte Plan unterstützt die aufgerufene Ausführungsroutine nicht. |
17 |
Ja |
Timeout beim Warten auf die Arbeitsspeicherressourcen für die Abfrageausführung im Ressourcenpool '%ls' (%ld). Führen Sie die Abfrage erneut aus. |
|
8646 |
21 |
Ja |
Der Indexeintrag im Index mit der ID %d der %d-Tabelle in der '%.*ls'-Datenbank wurde nicht gefunden. Der angegebene Index ist beschädigt, oder es besteht ein Problem beim aktuellen Aktualisierungsplan. Führen Sie DBCC CHECKDB oder DBCC CHECKTABLE aus. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Microsoft Support Services. |
8648 |
20 |
Ja |
Eine Zeile, die länger als die Seitengröße ist, konnte nicht in die Hashtabelle eingefügt werden. Wiederholen Sie die Abfrage mit dem ROBUST PLAN-Optimierungshinweis. |
17 |
Nein |
Die Abfrage wurde abgebrochen, da die geschätzten Kosten der Abfrage (%d) den konfigurierten Schwellenwert %d überschreiten. Wenden Sie sich an den Systemadministrator. |
|
17 |
Nein |
Der Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da die angeforderte Arbeitsspeicherzuweisung nicht im Ressourcenpool '%ls' (%ld) verfügbar war. Führen Sie die Abfrage erneut aus, verringern Sie die Abfragelast, oder überprüfen Sie die Konfigurationseinstellung der Ressourcenkontrolle. |
|
8653 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor kann keinen Plan für die Tabelle oder Sicht '%d erstellen, da sich die Tabelle in einer Dateigruppe befindet, die nicht online ist. |
8655 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor kann keinen Plan erstellen, weil der '%.*ls'-Index für die Tabelle oder Sicht '%.*ls' deaktiviert ist. |
8656 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte keinen Abfrageplan erstellen. Senden Sie die Abfrage nach dem Deaktivieren des %d-Ablaufverfolgungsflags erneut. |
8657 |
17 |
Nein |
Die Arbeitsspeicherzuweisung von %I64d KB konnte nicht abgerufen werden, weil sie die maximale Konfigurationsgrenze in Arbeitsauslastungsgruppe '%ls' (%ld) und Ressourcenpool '%ls' (%ld) übersteigt. Bitten Sie den Serveradministrator, die Grenze für die Speicherauslastung zu erhöhen. |
8660 |
16 |
Nein |
Der gruppierte Index '%.*ls' kann nicht für die '%.*ls'-Sicht erstellt werden, da die Auswahlliste der Sichtdefinition nicht alle Spalten in der GROUP BY-Klausel einschließt. Fügen Sie diese Spalten der Auswahlliste hinzu. |
8661 |
16 |
Nein |
Der gruppierte Index '%.*ls' kann nicht für die '%.*ls'-Sicht erstellt werden, da der Indexschlüssel Spalten enthält, die sich nicht in der GROUP BY-Klausel befinden. Entfernen Sie Spalten, die sich nicht in der GROUP BY-Klausel befinden, aus dem Indexschlüssel. |
8662 |
16 |
Nein |
Der gruppierte Index '%.*ls' kann nicht für die '%.*ls'-Sicht erstellt werden, da die Sicht auf einen unbekannten Wert verweist (SUM-Aggregat eines Ausdrucks, der NULL zulässt). Verweisen Sie in SUM nur auf Werte, die keine NULL-Werte zulassen. Dabei kann ISNULL() hilfreich sein. |
8663 |
16 |
Nein |
Der gruppierte Index '%.*ls' kann nicht für die '%.*ls'-Sicht erstellt werden, da die Auswahlliste COUNT_BIG(*) nicht enthält. Fügen Sie der Auswahlliste COUNT_BIG(*) hinzu. |
8665 |
16 |
Nein |
Der gruppierte Index '%.*ls' kann nicht für die '%.*ls'-Sicht erstellt werden, da keine Zeile die Sichtdefinition erfüllen kann. Entfernen Sie Widersprüche aus der Sichtdefinition. |
8668 |
16 |
Nein |
Der gruppierte Index '%.*ls' kann nicht für die '%.*ls'-Sicht erstellt werden, da die Auswahlliste der Sicht einen Ausdruck für das Ergebnis einer Aggregatfunktion oder Gruppierungsspalte enthält. Entfernen Sie den betreffenden Ausdruck aus der Auswahlliste. |
8669 |
16 |
Nein |
Fehler beim Verwalten der indizierten Sicht '%.*ls', da sie einen Ausdruck für Aggregatergebnisse oder eine Rangfolge- oder Aggregatfensterfunktion enthält. Löschen Sie den gruppierten Index für die Sicht, oder ändern Sie die Sichtdefinition. |
8670 |
16 |
Nein |
Der Abfrageoptimierer hat das interne Limit für die maximale Anzahl von Sichten erreicht, die während der Optimierung verwendet werden können. |
8671 |
16 |
Nein |
Fehler beim Verwalten der indizierten Sicht '%.*ls' aufgrund der Option ignore_dup_key für den '%.*ls'-Index. Löschen Sie den Index, oder erstellen Sie ihn ohne die Indexoption ignore_dup_key erneut. |
8672 |
16 |
Nein |
Die MERGE-Anweisung hat versucht, dieselbe Zeile mehr als einmal zu aktualisieren oder zu löschen. Dies passiert, wenn eine Zielzeile mehr als einer Quellzeile entspricht. Eine MERGE-Anweisung kann dieselbe Zeile der Zieltabelle nicht mehrfach aktualisieren/löschen. Optimieren Sie die ON-Klausel, um sicherzustellen, dass eine Zielzeile mindestens einer Quellzeile entspricht, oder verwenden Sie die GROUP BY-Klausel, um die Quellzeilen zu gruppieren. |
8673 |
16 |
Nein |
Eine MERGE-Anweisung ist ungültig, wenn sie sowohl die 'ON DELETE SET NULL'- als auch die 'ON UPDATE CASCADE'-Aktion für eine referenzielle Integritätseinschränkung auslöst. Ändern Sie die von der MERGE-Anweisung ausgeführten Aktionen, um sicherzustellen, dass sie nicht beide Aktionen für eine referenzielle Integritätseinschränkung auslöst. |
17 |
Nein |
Interner Fehler des Abfrageprozessors: Unerwarteter Fehler beim Abfrageprozessor bei der Verarbeitung einer Remoteabfragephase. |
|
8682 |
16 |
Nein |
Fehler bei SELECT per Cursor, weil im XML-Plan für den USE PLAN-Hinweis weder der Plan 'Populate' noch 'Fetch' angegeben ist, aber mindestens einer davon vorhanden sein muss. Um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Erzwingung des Plans zu erhöhen, sollten Sie einen von SQL Server aufgezeichneten unveränderten XML-Cursorplan verwenden. |
8683 |
16 |
Nein |
Der Abfrageplan konnte nicht erzwungen werden, weil der XML-Showplan im USE PLAN-Hinweis eine ungültige Sternverknüpfungsspezifikation enthält. Geben Sie einen USE PLAN-Hinweis an, der einen von SQL Server erstellten unveränderten XML-Showplan enthält. Auf diese Weise kann möglicherweise der Plan erzwungen werden. |
8684 |
16 |
Nein |
Es wurde kein Abfrageplan gefunden, weil der Optimierer bei der Suche nach dem im USE PLAN-Hinweis angegebenen Plan die Anzahl zulässiger Vorgänge überschritten hat. Entfernen Sie zunächst den USE PLAN-Hinweis. Gehen Sie anschließend bei Bedarf folgendermaßen vor: (1) Aktualisieren Sie die Statistiken, (2) verwenden Sie andere Hinweise wie z. B. Verknüpfungshinweise, Indexhinweise oder den OPTIMIZE FOR-Hinweis, (3) schreiben Sie die Abfrage erneut, oder unterteilen Sie sie in mehrere separate Abfragen. |
8685 |
16 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht kompiliert werden, da das <CursorStmt>-Element im XML-Plan für USE PLAN enthalten ist, aber USE PLAN auf eine Nichtcursoranweisung angewendet wurde. Verwenden Sie für die Anweisung einen von SQL Server abgerufenen XML-Plan unverändert. |
8686 |
16 |
Nein |
Fehler beim Erzwingen des Cursorplans, da der Eingabeplan mehr als einen <Operation>-Knoten mit'OperationType=%ls enthält. Verwenden Sie einen von SQL Server aufgezeichneten XML-Cursorplan unverändert. |
8687 |
16 |
Nein |
Fehler beim Cursorplan, da der Plan nur für einen Cursor vom Typ FAST_FORWARD oder STATIC mit einem USE PLAN-Hinweis erzwungen werden kann. Entfernen Sie den USE PLAN-Hinweis, und aktualisieren Sie die Statistik, oder verwenden Sie andere Hinweise zum Beeinflussen der Abfrageplanauswahl. |
8688 |
16 |
Nein |
Fehler beim Erzwingen des Cursorplans, da im XML-Plan für USE PLAN unter dem <CursorPlan>-Element das erforderliche %ls-Element fehlt. Verwenden Sie einen von SQL Server aufgezeichneten XML-Cursorplan unverändert. |
16 |
Nein |
Die im USE PLAN-Hinweis angegebene Datenbank '%.*ls' ist nicht vorhanden. Geben Sie eine vorhandene Datenbank an. |
|
8690 |
16 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht kompiliert werden, weil der USE PLAN-Hinweis in Konflikt mit dem %ls-Hinweis steht. Entfernen Sie den %ls-Hinweis. |
8691 |
16 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht kompiliert werden, weil der USE PLAN-Hinweis in Konflikt mit SET %ls ON steht. Legen Sie %ls OFF fest. |
8693 |
16 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht kompiliert werden, weil die Kombination aus LogicalOp = '%ls', PhysicalOp = '%ls' und sub_element = '%ls' unter dem RelOp-Element im XML-Plan im USE PLAN-Hinweis ungültig ist. Verwenden Sie stattdessen eine akzeptierte Kombination. Verwenden Sie einen automatisch generierten XML-Plan ohne Änderung. |
8694 |
16 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht ausgeführt werden, weil der USE PLAN-Hinweis in Konflikt mit der Verwendung der verteilten Abfrage oder mit Volltextvorgängen steht. Entfernen Sie den USE PLAN-Hinweis. |
8695 |
16 |
Nein |
Die Abfrage kann aufgrund eines XML-Plans in ungültigem Format im USE PLAN-Hinweis nicht ausgeführt werden. Überprüfen Sie, ob der XML-Plan gültig und zum Erzwingen geeignet ist. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinedokumentation. |
8696 |
16 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht ausgeführt werden, weil ein Spool-Element mit dem übergeordneten RelOp-Element mit dem NodeId-Wert %d im USE PLAN-Hinweis des XML-Plans ein ungültiges Format aufweist. Überprüfen Sie, ob das übergeordnete RelOp-Element jedes Spool-Elements ein eindeutiges NodeId-Attribut aufweist und ob jedes Spool-Element entweder ein einziges untergeordnetes RelOp-Element oder ein PrimaryNodeId-Attribut aufweist (jedoch nicht beides). Das PrimaryNodeId-Attribut des Spool-Elements muss auf das NodeId-Attribut eines vorhandenen RelOp-Elements mit einem untergeordneten Spool-Element verweisen. Verwenden Sie den nicht geänderten XML-Showplan als USE PLAN-Hinweis. |
8697 |
16 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht ausgeführt werden, weil im XML-Plan für USE PLAN das %d-Element %d %d-Knoten als untergeordnete Elemente aufweisen muss, aber %d aufweist. |
8698 |
16 |
Nein |
Der Abfrageprozessor konnte den Abfrageplan nicht erzeugen, weil der USE PLAN-Hinweis einen Plan enthält, der für die Abfrage nicht als gültig verifiziert werden konnte. Entfernen oder ersetzen Sie den USE PLAN-Hinweis. Um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Erzwingung des Plans zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass der im USE PLAN-Hinweis angegebene Plan von SQL Server automatisch für diese Abfrage generiert wird. |
8699 |
16 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht ausgeführt werden, weil sie mehrere USE PLAN-Hinweise enthält. Verwenden Sie maximal einen USE PLAN-Hinweis. |
16 |
Nein |
Aggregatfunktionen, die mit CUBE-, ROLLUP- oder GROUPING SET-Abfragen verwendet werden, müssen das Zusammenführen von Unteraggregaten bereitstellen. Entfernen Sie die Aggregatfunktion, oder schreiben Sie die Abfrage mit UNION ALL über GROUP BY-Klauseln, um das Problem zu beheben. |
|
8711 |
16 |
Nein |
Mehrere sortierte Aggregatfunktionen in demselben Bereich besitzen inkompatible Sortierungen. |
16 |
Nein |
Der im USE PLAN-Hinweis angegebene Index '%.*ls' ist nicht vorhanden. Geben Sie einen vorhandenen Index an, oder erstellen Sie einen Index mit dem angegebenen Namen. |
|
8720 |
15 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht ausgeführt werden. Für das '%.*ls'-Objekt sind mehrere TABLE HINT-Klauseln vorhanden. Verwenden Sie maximal eine dieser TABLE HINT-Klauseln pro Tabellenverweis. |
8721 |
15 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht ausgeführt werden. Die TABLE HINT-Klausel in der OPTION-Klausel führt zu einem mehrdeutigen Verweis für das '%.*ls'-Objekt. Verwenden Sie stattdessen ggf. den USE PLAN-Abfragehinweis. |
8722 |
15 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht ausgeführt werden. Den '%.*ls'-Hinweis betreffende Semantik ist in der '%.*ls'-Klausel des '%.*ls'-Objekts enthalten, aber nicht in der entsprechenden '%.*ls'-Klausel. Ändern Sie die OPTION-Klausel (TABLE HINTS...), sodass die Semantik für Hinweise der WITH-Klausel entspricht. |
8723 |
15 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht ausgeführt werden. Das '%.*ls'-Objekt ist in der TABLE HINT-Klausel festgelegt, wird aber nicht in der Abfrage verwendet oder entspricht nicht dem in der Abfrage angegebenen Alias. Tabellenverweise in der TABLE HINT-Klausel müssen der WITH-Klausel entsprechen. |
8724 |
15 |
Nein |
Die Abfrage kann nicht ausgeführt werden. Tabellenwertfunktionen oder die OPENROWSET-Funktion '%.*ls' können nicht in der TABLE HINT-Klausel angegeben werden. |
8901 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Das Objekt mit der ID %d weist inkonsistente Metadaten auf. Dieser Fehler kann nicht repariert werden und verhindert die weitere Verarbeitung dieses Objekts. |
8902 |
17 |
Nein |
Fehler bei der Arbeitsspeicherzuordnung während der DBCC-Verarbeitung. |
8903 |
16 |
Nein |
Der Block %S_PGID in der Datenbank mit der ID %d ist in GAM %S_PGID und SGAM %S_PGID zugeordnet. |
8904 |
16 |
Nein |
Der Block %S_PGID in der Datenbank mit der ID %d ist von mehreren Zuordnungsobjekten zugeordnet. |
8905 |
16 |
Nein |
Der Block %S_PGID in der Datenbank mit der ID %d ist in der GAM als zugeordnet gekennzeichnet, obwohl ihn keine SGAM oder IAM zugeordnet hat. |
8906 |
16 |
Nein |
Die Seite %S_PGID in der Datenbank mit der ID %d ist in SGAM %S_PGID und PFS %S_PGID zugeordnet, wurde jedoch in keiner IAM zugeordnet. PFS zeigt '%.*ls' an. PFS zeigt '%hs' an. |
8907 |
16 |
Nein |
Der räumliche Index, der XML-Index oder die indizierte Sicht '%.*ls' (Objekt-ID %d) enthält Zeilen, die nicht von der Sichtdefinition erzeugt wurden. Dieser Fehler stellt nicht notwendigerweise ein Integritätsproblem der Daten in dieser Datenbank dar. Weitere Informationen zur Behebung von DBCC-Fehlern in indizierten Sichten finden Sie in der Onlinedokumentation von SQL Server. |
8908 |
16 |
Nein |
Der räumliche Index, der XML-Index oder die indizierte Sicht '%.*ls' (Objekt-ID %d) enthält nicht alle von der Sichtdefinition erzeugten Zeilen. Dieser Fehler stellt nicht notwendigerweise ein Integritätsproblem der Daten in dieser Datenbank dar. Weitere Informationen zur Behebung von DBCC-Fehlern in räumlichen Indizes, XML-Indizes und indizierten Sichten finden Sie in der Onlinedokumentation von SQL Server. |
8909 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seiten-ID %S_PGID enthält eine falsche Seiten-ID im Seitenheader. PageId-Wert im Seitenheader = %S_PGID. |
8910 |
16 |
Nein |
Die Seite %S_PGID in der Datenbank mit der ID %d ist Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ) sowie Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ) zugeordnet. |
8911 |
10 |
Nein |
Der Fehler wurde behoben. |
8912 |
10 |
Nein |
Von %.*ls wurden %d Zuordnungsfehler und %d Konsistenzfehler in der '%ls'-Datenbank behoben. |
8913 |
16 |
Nein |
Der Block %S_PGID ist '%ls' und mindestens einem weiteren Objekt zugeordnet. |
8914 |
10 |
Nein |
Falsche Informationen zum freien PFS-Speicherplatz für Seite %S_PGID in Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (Typ %.*ls). Erwarteter Wert %hs, Istwert %hs. |
8915 |
10 |
Nein |
Datei %d (Anzahl von gemischten Blöcke = %I64d, gemischte Seiten = %I64d). |
8916 |
10 |
Nein |
Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (Typ %.*ls), Datenblöcke %I64d, Seiten %I64d, Seiten mit gemischten Blöcken %I64d. |
8917 |
10 |
Nein |
Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (Typ %.*ls), Indexblöcke %I64d, Seiten %I64d, Seiten mit gemischten Blöcken %I64d. |
8918 |
10 |
Nein |
(Anzahl von gemischten Blöcke = %I64d, gemischte Seiten = %I64d) in dieser Datenbank. |
8919 |
16 |
Nein |
Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ): Die Anzahl von Datensätzen im Header (%d) stimmt nicht mit der Anzahl von Datensätzen (%d) auf Seite %S_PGID überein. |
8920 |
16 |
Nein |
Ein %ls-Vorgang kann in einer Benutzertransaktion nicht ausgeführt werden. Beenden Sie die Transaktion, und geben Sie die Anweisung erneut aus. |
8921 |
16 |
Nein |
Die CHECK-Anweisung wurde beendet. Fehler beim Sammeln von Fakten. Möglicherweise ist kein freier Speicherplatz mehr in 'tempdb' vorhanden, oder eine Systemtabelle ist inkonsistent. Überprüfen Sie die vorherigen Fehler. |
8922 |
10 |
Nein |
Dieser Fehler konnte nicht behoben werden. |
8923 |
10 |
Nein |
Dieser Reparaturvorgang wurde aufgrund der Reparaturstufe für die DBCC-Anweisung übersprungen. |
8924 |
10 |
Nein |
Vor dem Beheben dieses Fehlers müssen zunächst andere Fehler behoben werden. |
8925 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objektquerverknüpfung: Seite %S_PGID, Slot %d, in Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ) verweist auf Seite %S_PGID, Slot %d, in Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). |
8926 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objektquerverknüpfung: Übergeordnete Seite %S_PGID, Slot %d in Objekt %d, Index %d, Partition %I64d, Zuordnungseinheit %I64d (%.*ls) und Seite %S_PGID->Nachfolger in Objekt %d, Index %d, Partition %I64d, Zuordnungseinheit %I64d (%.*ls) verweisen auf Seite %S_PGID, befinden sich aber nicht im selben Objekt. |
8927 |
16 |
Nein |
Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ): Die Anzahl inaktiver Datensätze im Header (%d) stimmt nicht mit der Anzahl inaktiver Datensätze (%d) auf Seite %S_PGID überein. |
8928 |
16 |
Nein |
Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ): Seite %S_PGID konnte nicht verarbeitet werden. Einzelheiten finden Sie in anderen Fehlermeldungen. |
8929 |
16 |
Nein |
Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ): Es wurden Fehler in Daten außerhalb von Zeilen gefunden mit der ID %I64d, im Besitz von %ls, Datensatz identifiziert durch %.*ls. |
8930 |
16 |
Nein |
Datenbankfehler: Die %d-Datenbank weist inkonsistente Metadaten auf. Dieser Fehler kann nicht repariert werden und verhindert die weitere DBCC-Verarbeitung. Stellen Sie die Datenbank von einer Sicherung wieder her. |
8931 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Ebenenkonflikt bei der B-Struktur, Seite %S_PGID. Die %d-Ebene stimmt nicht mit der %d-Ebene aus dem übergeordneten %S_PGID-Objekt überein. |
8932 |
16 |
Nein |
Die Dateigruppen-ID %d für die '%ls'-Datenbank wurde nicht in 'sys.filegroups' gefunden. |
8933 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Der niedrige Schlüsselwert auf Seite %S_PGID (Ebene %d) ist nicht >= dem Schlüsselwert im übergeordneten %S_PGID, Slot %d. |
8934 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Der hohe Schlüsselwert auf Seite %S_PGID (Ebene %d) ist nicht kleiner als der niedrige Schlüsselwert im übergeordneten %S_PGID, Slot %d der nächsten Seite %S_PGID. |
8935 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Der Vorgängerlink %S_PGID auf Seite %S_PGID stimmt nicht mit der vorherigen Seite %S_PGID überein, die das übergeordnete %S_PGID-Objekt, Slot %d, für diese Seite erwartet. |
8936 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). B-Struktur-Kettenverknüpfungskonflikt. %S_PGID->Nachfolger = %S_PGID, aber %S_PGID->Vorgänger = %S_PGID. |
8937 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Seite %S_PGID der B-Struktur hat zwei übergeordnete Knoten %S_PGID, Slot %d und %S_PGID, Slot %d. |
8938 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Seite %S_PGID, Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Unerwarteter Seitentyp %d. |
8939 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seite %S_PGID. Fehler bei Test (%hs). Die Werte sind %ld und %ld. |
8940 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seite %S_PGID. Fehler bei Test (%hs). Die Adresse 0x%x ist nicht ausgerichtet. |
8941 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seite %S_PGID. Fehler bei Test (%hs). Slot %d, Offset 0x%x ist ungültig. |
8942 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seite %S_PGID. Fehler bei Test (%hs). Slot %d, Offset 0x%x überschneidet sich mit der vorherigen Zeile. |
8943 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seite %S_PGID. Fehler bei Test (%hs). Slot %d, Zeile reicht in den freien Speicherplatz bei 0x%x. |
8944 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seite %S_PGID, Zeile %d. Fehler bei Test (%hs). Die Werte sind %ld und %ld. |
8945 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d wird neu erstellt. |
8946 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Die Zuordnungsseite %S_PGID weist ungültige %ls-Seitenheaderwerte auf. Typ ist %d. Typ ist %d. Überprüfen Sie Typ, Zuordnungseinheits-ID und Seiten-ID auf der Seite. |
8947 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Mehrere IAM-Seiten für Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ) enthalten Zuordnungen für dasselbe Intervall. IAM-Seiten % S_PGID und % S_PGID. |
8948 |
16 |
Nein |
Datenbankfehler: Die Seite %S_PGID ist auf der PFS-Seite %S_PGID mit dem falschen Typ gekennzeichnet. PFS-Status 0x%x, erwartet 0x%x. |
8949 |
10 |
Nein |
Von %.*ls wurden %d Zuordnungsfehler und %d Konsistenzfehler in der '%ls'-Tabelle (Objekt-ID %d) behoben. |
8950 |
16 |
Nein |
%.*ls hat %d Zuordnungsfehler und %d Konsistenzfehler behoben, die keinem einzelnen Objekt zugeordnet waren. |
8951 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: '%ls'-Tabelle (ID '%.*ls'). Für die Datenzeile ist keine übereinstimmende Indexzeile im '%ls'-Index (ID '%.*ls') vorhanden. Mögliche Ursache sind fehlende oder ungültige Schlüssel für die Indexzeile, die übereinstimmt mit: |
8952 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: '%ls'-Tabelle (ID '%.*ls'). Die Indexzeile im '%ls'-Index (ID '%.*ls') stimmt mit keiner Datenzeile überein. Mögliche Ursache sind zusätzliche oder ungültige Schlüssel für: |
8953 |
10 |
Nein |
Reparaturvorgang: Eine Spalte mit Daten außerhalb der Zeile mit der ID %I64d wurde für Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (Typ %.*ls) für Seite %S_PGID, Slot %d gelöscht. |
8954 |
10 |
Nein |
Von %.*ls wurden %d Zuordnungsfehler und %d Konsistenzfehler gefunden, die keinem einzelnen Objekt zugeordnet sind. |
8955 |
16 |
Nein |
Die Datenzeile (%d:%d:%d), identifiziert durch (%ls), hat Indexwerte ('%ls'). |
8956 |
16 |
Nein |
Die Indexzeile (%d:%d:%d) mit Werten (%ls) zeigt auf die durch (%ls) identifizierte Datenzeile. |
8957 |
10 |
Ja |
%lsDBCC %ls (%ls%ls%ls)%ls wurde von %ls ausgeführt, hat %d Fehler gefunden und %d Fehler repariert. Verstrichene Zeit: %d Stunden, %d Minuten, %d Sekunden. %.*ls |
8958 |
10 |
Nein |
%ls ist die minimale Reparaturstufe für die Fehler, die mit DBCC %ls (%ls%ls%ls) gefunden wurden. |
8959 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: IAM -Seite %S_PGID für Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ) ist in der IAM-Kette für Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ) über Seite %S_PGID verknüpft. |
8960 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Seite %S_PGID, Slot %d, Spalte %d ist keine gültige komplexe Spalte. |
8961 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Der Datenknoten außerhalb von Zeilen auf Seite %S_PGID, Slot %d, Text-ID %I64d stimmt nicht mit seinem Verweis von Seite %S_PGID, Slot %d überein. |
8962 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Der Datenknoten außerhalb von Zeilen auf Seite %S_PGID, Slot %d, Text-ID %I64d besitzt den falschen Knotentyp %d. |
8963 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Der Datenknoten außerhalb von Zeilen auf Seite %S_PGID, Slot %d, Text-ID %I64d ist vom Typ %d. Der Datenknoten außerhalb von Zeilen auf Seite %S_PGID, Slot %d, Text-ID %I64d ist vom Typ %d. Er kann auf einer Seite vom Typ %d nicht platziert werden. |
8964 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Auf den Datenknoten außerhalb von Zeilen auf Seite %S_PGID, Slot %d, Text-ID %I64d wird nicht verwiesen. |
8965 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Auf den Datenknoten außerhalb von Zeilen auf Seite %S-PGID, Slot %d, Text-ID %I64d wird von Seite %S_PGID, Slot %d verwiesen, er wurde jedoch im Scan nicht betrachtet. |
22 |
Ja |
Die Seite %S_PGID konnte nicht gelesen und mit dem Latchtyp %ls versehen werden. Fehler bei %ls. |
|
8967 |
16 |
Nein |
Interner Fehler bei DBCC, der die weitere Verarbeitung verhinderte. Wenden Sie sich an Microsoft Support Services. |
8968 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: %ls-Seite %S_PGID (Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ)) liegt außerhalb des gültigen Bereichs für diese Datenbank. |
8969 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: IAM-Kettenverknüpfungsfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Die Nachfolgerseite für IAM-Seite %S_PGID ist %S_PGID, der Vorgängerlink für Seite %S_PGID ist jedoch %S_PGID. |
8970 |
16 |
Nein |
Zeilenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seiten-ID %S_PGID, Zeilen-ID %d. Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seiten-ID %S_PGID, Zeilen-ID %d. Die %d-Spalte wurde mit NOT NULL erstellt, ist jedoch in dieser Zeile NULL. |
8971 |
16 |
Nein |
Konflikt bei weitergeleiteter Zeile: Objekt-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seite %S_PGID, Slot %d zeigt auf die Seite %S_PGID der weitergeleiteten Zeile, Slot %d; die weitergeleitete Zeile zeigt zurück auf Seite %S_PGID, Slot %d. |
8972 |
16 |
Nein |
Auf die weitergeleitete Zeile verweisen mehrere Zeilen. Objekt-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), Seite %S_PGID, Slot %d zeigt fälschlicherweise auf die Seite %S_PGID der weitergeleiteten Zeile, Slot %d; die weitergeleitete Zeile verweist richtig zurück auf Seite %S_PGID, Slot %d. |
8973 |
16 |
Nein |
Bei der CHECKTABLE-Verarbeitung von Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %d (%.*ls-Typ) wurde die Seite %S_PGID, Slot %d zweimal gefunden. |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Auf den Datenknoten außerhalb von Zeilen auf Seite %S_PGID, Slot %d, Text-ID %d wird von Seite %S_PGID, Slot %d und von Seite %S_PGID, Slot %d verwiesen. |
|
8975 |
10 |
Nein |
Fehler bei der rowsetübergreifenden DBCC-Überprüfung für das '%.*ls'-Objekt (Objekt-ID '%.*ls') aufgrund des internen Abfragefehlers %d, Schweregrad %d, Status %d. Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie in der Onlinedokumentation. |
8976 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Seite %S_PGID wurde im Scan nicht betrachtet, obwohl das übergeordnete Element %S_PGID und der Vorgänger %S_PGID darauf verweisen. Überprüfen Sie ggf. alle vorherigen Fehler. |
8977 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Der übergeordnete Knoten für Seite %S_PGID wurde nicht gefunden. |
8978 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Für Seite %S_PGID fehlt ein Verweis der Vorgängerseite %S_PGID. Möglicherweise liegt ein Kettenverknüpfungsproblem vor. |
8979 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Für Seite %S_PGID fehlen Verweise vom übergeordneten Knoten (unbekannt) und vom Vorgängerknoten (Seite %S_PGID). Möglicherweise liegt ein falscher Stammeintrag im Systemkatalog vor. |
8980 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Die Indexknotenseite %S_PGID, Slot %d verweist auf die untergeordnete Seite %S_PGID und den untergeordneten Vorgänger %S_PGID, beide wurden jedoch nicht gefunden. |
8981 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ). Der Nachfolgerzeiger %S_PGID verweist auf Seite %S_PGID. Weder %S_PGID noch der zugehörige übergeordnete Knoten wurden gefunden. Möglicherweise liegt eine falsche Kettenverknüpfung vor. |
8982 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objektquerverknüpfung. Seite %S_PGID->Nachfolger in Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ) verweist auf Seite %S_PGID in Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ), befindet sich aber nicht im selben Index. |
8983 |
10 |
Nein |
Datei %d. Blöcke %I64d, verwendete Seiten %I64d, reservierte Seiten %I64d, gemischte Blöcke %I64d, gemischte Seiten %I64d. |
8984 |
16 |
Nein |
Tabellenfehler: Objekt-ID '%d', Index-ID '%d', Partitions-ID '%I64d'. Eine Zeile sollte in der Partition mit der Nummer '%d' vorhanden sein, wurde jedoch in der Partition mit der Nummer '%d' gefunden. Eine Zeile sollte in der Partition mit der Nummer '%d' vorhanden sein, wurde jedoch in der Partition mit der Nummer '%d' gefunden. Mögliche Ursache sind zusätzliche oder ungültige Schlüssel für: |
8985 |
16 |
Nein |
Die Datei '%.*ls' wurde für die '%.*ls'-Datenbank in 'sys.database_files' nicht gefunden. Die Datei ist nicht vorhanden oder wurde gelöscht. |
8986 |
16 |
Nein |
Es wurden zu viele Fehler (%d) für Objekt-ID %d gefunden. Um alle Fehlermeldungen anzuzeigen, führen Sie die Anweisung mit WITH ALL_ERRORMSGS erneut aus. |
8987 |
16 |
Nein |
Für die DBCC-Anweisung '%.*ls' ist keine Hilfe verfügbar. |
8988 |
16 |
Nein |
Zeile (%d:%d:%d), identifiziert durch (%ls). |
8989 |
10 |
Nein |
Von %.*ls wurden %d Zuordnungsfehler und %d Konsistenzfehler in der '%ls'-Datenbank gefunden. |
8990 |
10 |
Nein |
Von %ls wurden %d Zuordnungsfehler und %d Konsistenzfehler in der '%ls'-Tabelle (Objekt-ID %d) gefunden. |
8991 |
16 |
Nein |
0x%p bis 0x%p ist kein gültiger Adressbereich. |
16 |
Nein |
Meldung %d zum Prüfen des Katalogs, Status %d: %.*ls |
|
16 |
Nein |
Objekt-ID %d, Seite %S_PGID der weitergeleiteten Zeile, Slot %d zeigt auf Seite %S_PGID, Slot %d. Die weitergeleitete Zeile wurde nicht gefunden. Möglicherweise liegt ein Zuordnungsfehler vor. |
|
16 |
Nein |
Objekt-ID %d: Auf die Seite %S_PGID der weitergeleiteten Zeile, Slot %d müsste die Seite %S_PGID der weitergeleiteten Zeile, Slot %d zeigen. Die weiterleitende Zeile wurde nicht gefunden. Möglicherweise liegt ein Zuordnungsfehler vor. |
|
8995 |
16 |
Nein |
Die '%.*ls'-Systemtabelle (Objekt-ID %d, Index-ID %d) befindet sich in der Dateigruppe %d. Alle Systemtabellen müssen in der Dateigruppe %d enthalten sein. |
16 |
Nein |
Die IAM-Seite %S_PGID für Objekt-ID %d, Index-ID %d, Partitions-ID %I64d, Zuordnungseinheits-ID %I64d (%.*ls-Typ) steuert Seiten in Dateigruppe %d, die in Dateigruppe %d sein müssen. |
|
8997 |
16 |
Nein |
Service Broker-Meldung %d, Status %d: %.*ls |
8998 |
16 |
Nein |
Aufgrund von Seitenfehlern auf GAM-, SGAM- oder PFS-Seiten werden Überprüfungen der Zuordnungsintegrität für die Datenbank-ID %d, Seiten %S_PGID bis %S_PGID, verhindert. Zur Ursache siehe andere Fehlermeldungen. |
8999 |
10 |
Nein |
Die weitere %ls-Verarbeitung ist aufgrund von Zuordnungsfehlern der tempdb-Datenbank nicht möglich. |