Fehler 30000 - 34999

Fehler

Schweregrad

Protokolliertes Ereignis

Beschreibung (Meldungstext)

30003

16

Nein

Eine Volltextsystemsicht oder STVF kann die Datenbank-ID %d nicht öffnen.

30004

16

Nein

Eine Volltextsystemsicht oder STVF kann die Benutzertabellenobjekt-ID %d nicht öffnen.

30005

16

Nein

Der für das Volltextindexfragment '%.*ls' angegebene Name ist nicht gültig.

30006

16

Nein

Eine Volltextsystemsicht oder STVF kann den Volltextindex für die Benutzertabellenobjekt-ID %d nicht öffnen.

30007

16

Nein

Die Parameter von 'dm_fts_index_keywords' und 'dm_fts_index_keywords_by_document' dürfen nicht NULL sein.

30008

16

Nein

Die für die fn_fulltext_compindex-Funktion angegebene Ebenennummer ist nicht gültig. Gültige Ebenennummern liegen zwischen 0 und der Ebenenanzahl des komprimierten Index. Verwenden Sie die richtige Ebenennummer.

30009

16

Nein

Der für die Volltextabfrage angegebene Argumentdatentyp '%ls' ist nicht gültig. Zulässige Datentypen sind 'char', 'varchar', 'nchar' und 'nvarchar'.

30020

16

Nein

Der Volltextabfrageparameter für '%S_MSG ist nicht gültig.

30022

10

Nein

Warnung: Die Konfiguration einer Volltextstoppliste wurde mithilfe der WITH NO POPULATION-Klausel geändert. Dadurch wurde der Volltextindex inkonsistent. Um die Konsistenz des Volltextindex wiederherzustellen, müssen Sie eine vollständige Auffüllung starten. Die Transact-SQL-Basissyntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON table_name START FULL POPULATION.

30023

16

Nein

Die '%.*ls'-Volltextstoppliste ist nicht vorhanden, oder der aktuelle Benutzer hat keine Berechtigung für diese Aktion. Stellen Sie sicher, dass der Stopplistenname richtig ist und der Benutzer die für die Transact-SQL-Anweisung erforderliche Berechtigung hat.

30024

16

Nein

Die '%.*ls'-Volltextstoppliste ist in der aktuellen Datenbank bereits vorhanden. Doppelte Stopplistennamen sind nicht zulässig. Führen Sie die Anweisung erneut aus, und geben Sie einen eindeutigen Stopplistennamen an.

30028

17

Nein

Fehler beim Abrufen der Pipelineoberfläche für '%ls' (Fehler: 0x%X). 0x%X. Problem bei der Kommunikation mit dem Hostcontroller oder Filterdaemonhost.

30029

17

Nein

Fehler beim Starten des Volltext-Hostcontrollers. Fehler 0x%X.

30031

17

Nein

Fehler bei Volltext-Masterzusammenführung für '%ls'-Volltextkatalog in '%.*ls'-Datenbank mit Fehler 0x%08X.

30032

16

Nein

Die '%.*ls'-Stoppliste enthält kein '%.*ls'-Volltextstoppwort mit der Gebietsschema-ID %d. Geben Sie ein gültiges Stoppwort und eine Gebietsschema-ID in die Transact-SQL-Anweisung ein.

30033

16

Nein

Die '%.*ls'-Stoppliste enthält bereits ein '%.*ls'-Volltextstoppwort mit der Gebietsschema-ID %d. Geben Sie ein eindeutiges Stoppwort und eine Gebietsschema-ID in die Transact-SQL-Anweisung ein.

30034

16

Nein

Die '%.*ls'-Volltextstoppliste kann nicht gelöscht werden, da sie von mindestens einem Volltextindex verwendet wird. Um zu bestimmen, welcher Volltextindex eine Stoppliste verwendet, rufen Sie die Stopplisten-ID aus der stoplist_id-Spalte der sys.fulltext_indexes-Katalogsicht ab und suchen diese Stopplisten-ID in der stoplist_id-Spalte der sys.fulltext_stoplists-Katalogsicht. Anschließend können Sie entweder den Volltextindex mithilfe von DROP FULLTEXT INDEX löschen oder seine Stopplisteneinstellung mithilfe von ALTER FULLTEXT INDEX ändern. Versuchen Sie danach erneut, die Stoppliste zu löschen.

30037

16

Nein

Ein an eine Volltextfunktion übergebenes Argument ist ungültig.

30038

17

Nein

Volltextindexfehler beim Komprimieren oder Dekomprimieren. Der Volltextindex auf dem Datenträger ist möglicherweise beschädigt. Führen Sie den Befehl 'dbcc checkdatabase' aus, und füllen Sie den Index neu auf.

30039

17

Nein

Die Daten, die vom Filterdaemonhost an den SQL Server-Prozess zurückgegeben wurden, sind beschädigt. Ursache hierfür kann ein fehlerhafter Filter sein. Der Batchvorgang für die Indizierung wird automatisch mit einer kleineren Batchgröße wiederholt.

30043

16

Nein

Stoppwörter der Länge Null können einer Volltextstoppliste nicht hinzugefügt werden. Geben Sie ein eindeutiges Stoppwort an, das mindestens ein Zeichen enthält.

30044

16

Nein

Der Benutzer hat keine Berechtigung zum Ändern der aktuellen '%.*ls'-Standardstoppliste. Zum Ändern der Standardstoppliste der Datenbank ist sowohl für die alte als auch die neue Standardstoppliste die ALTER-Berechtigung erforderlich.

30045

17

Nein

Volltextindexfehler beim Komprimieren oder Dekomprimieren. Der Volltextindex auf dem Datenträger ist möglicherweise beschädigt. Führen Sie den Befehl 'dbcc checkdatabase' aus, und füllen Sie den Index neu auf.

30046

16

Nein

SQL Server hat bei der Kommunikation mit dem Hostprozess des Volltextfilterdaemons (FDHost) einen Fehler erkannt (0x%x). Stellen Sie sicher, dass der FDHost-Prozess ausgeführt wird. Um den FDHost-Prozess neu zu starten, führen Sie den sp_fulltext_service-Befehl 'restart_all_fdhosts' aus, oder starten Sie die SQL Server-Instanz neu.

30047

16

Nein

Der Benutzer hat keine Berechtigung zum %.*ls der '%.*ls'-Stoppliste.

30048

10

Nein

Information: Die doppelte Thesaurusregel '%1s' wird beim Laden der Thesaurusdatei für LCID %d ignoriert. Ein doppelter Thesaurusausdruck wurde im <sub>-Abschnitt einer Erweiterungsregel oder im <pat>-Abschnitt einer Ersetzungsregel gefunden. Dies führt zu einer Mehrdeutigkeit, sodass der Ausdruck ignoriert wird.

30049

17

Nein

Interner Volltextthesaurusfehler (HRESULT = '0x%08x')

30050

16

Nein

Sowohl die Thesaurusdatei für die Gebietsschema-ID '%d' als auch die globale Thesaurusdatei konnten nicht geladen werden.

30051

16

Nein

Ausdrücke mit mehr als 512 Unicodezeichen sind in einer Thesaurusdatei nicht zulässig. Ausdruck: '%ls'.

30052

16

Nein

Die Volltextabfrage enthält eine sehr komplexe NEAR-Klausel im CONTAINS-Prädikat oder der CONTAINSTABLE-Funktion. Um sicherzustellen, dass eine NEAR-Klausel erfolgreich ausgeführt wird, sollten Sie höchstens sechs Ausdrücke verwenden. Vereinfachen Sie die Abfrage, indem Sie Präfixe oder Wiederholungen aus der Bedingung entfernen.

30053

16

Nein

Timeout bei der Wörtertrennung für die Volltextabfragezeichenfolge. Dies kann passieren, wenn die Verarbeitung der Volltextabfragezeichenfolge lange dauert oder eine große Anzahl von Abfragen auf dem Server ausgeführt wird. Führen Sie die Abfrage bei geringerer Auslastung erneut aus.

30055

10

Nein

Der Import des '%ls'-Volltextkatalogs in der '%ls'-Datenbank wurde gestartet.

30056

10

Nein

Der Import des '%ls'-Volltextkatalogs in der '%ls'-Datenbank wurde beendet. Es wurden %d Fragmente und %d Schlüsselwörter verarbeitet.

30057

10

Nein

Die '%ls'-Aktualisierungsoption wird für den '%ls'-Volltextkatalog in der '%ls'-Datenbank verwendet.

30059

16

Nein

Die Volltextauffüllung wurde aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers abgebrochen. Auffüllungstyp: %s; Datenbankname: %s (ID: %d); Katalogname: %s (ID: %d); Tabellenname: %s (ID: %d). Beheben Sie die in den Protokollen für den Volltextcrawl genannten Fehler. Setzen Sie die Auffüllung anschließend fort. Die Transact-SQL-Basissyntax hierfür lautet: ALTER FULLTEXT INDEX ON table_name RESUME POPULATION.

30060

16

Nein

Der Importvorgang zum Auffüllen der %ls-Datenbank (ID: %d), %ls-Katalog (ID: %d) wird aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers abgebrochen ('%ls'). Beheben Sie die in den Protokollen für den Volltextcrawl genannten Fehler. Setzen Sie den Importvorgang anschließend fort, indem Sie entweder die Datenbank trennen und anschließend erneut anfügen oder indem Sie die Datenbank in den Offlinemodus und danach wieder in den Onlinemodus versetzen. Wenn sich der Fehler nicht beheben lässt, erstellen Sie den Volltextkatalog neu.

30061

17

Nein

SQL Server konnte kein Volltext-Filterdatenverzeichnis erstellen. Möglicherweise ist FulltextDefaultPath ungültig, oder das SQL Server-Dienstkonto hat keine Berechtigung. Bei der Volltext-BLOB-Indizierung treten Fehler auf, bis dieses Problem behoben ist. Starten Sie SQL Server neu, nachdem das Problem behoben wurde.

30062

17

Nein

SQL Server konnte die FDHost-Dienstgruppen-SID nicht laden. Möglicherweise ist die Installation beschädigt.

30063

10

Nein

Warnung: Die Prozessoraffinität von 'fdhost.exe' konnte von SQL Server nicht auf %d festgelegt werden, da der Wert nicht gültig ist.

30064

17

Nein

SQL Server konnte die Sicherheitsinformationen im FilterData-Volltextverzeichnis im Ordner 'FTData' nicht festlegen. Bei der Volltextindizierung mancher Dokumenttypen kann ein Fehler auftreten, bis dieses Problem behoben ist. Sie müssen die SQL Server-Installation reparieren.

30067

10

Nein

Warnung: Durch den Trennvorgang kann ein Volltextindex, der für die '%ls'-Tabelle in der '%ls'-Datenbank erstellt wurde, nicht gelöscht werden, da der Index zu einer schreibgeschützten Dateigruppe gehört. Um den Volltextindex zu löschen, müssen Sie die Datenbank wieder anfügen, der schreibgeschützten Dateigruppe Schreib-/Lesezugriff erteilen und sie anschließend trennen. Diese Warnung verursacht keinen Fehler beim Trennen der Datenbank.

30068

10

Nein

Bei der Datenbankaktualisierung wurde die Volltextfilterkomponente '%ls', die vom '%ls'-Katalog verwendet wird, erfolgreich überprüft. Komponentenversion: '%ls'; Vollständiger Pfad: '%.*ls'.

30069

11

Nein

Die Volltextfilterkomponente '%ls', die für das Füllen des '%ls'-Katalogs in einer früheren SQL Server-Version verwendet wurde, ist nicht in der aktuellen Version enthalten (Komponentenversion: '%ls', vollständiger Pfad: '%.*ls'). Dies kann dazu führen, dass sich Suchergebnisse geringfügig von früheren Versionen unterscheiden. Um dies zu vermeiden, erstellen Sie den Volltextkatalog unter Verwendung der aktuellen Version der Filterkomponente neu.

30070

10

Nein

Bei der Datenbankaktualisierung wurde die Volltext-Wörtertrennungskomponente '%ls', die vom '%ls'-Katalog verwendet wird, erfolgreich überprüft. Komponentenversion: '%ls'; Vollständiger Pfad: '%.*ls'. Angeforderte Sprache: %d. Verwendete Sprache: %d.

30071

11

Nein

Die Volltext-Wörtertrennungskomponente '%ls', die für das Füllen des '%ls'-Katalogs in einer früheren SQL Server-Version verwendet wurde, ist nicht die aktuelle Version (Komponentenversion: '%ls', vollständiger Pfad: '%.*ls', angeforderte Sprache: %d, verwendete Sprache: %d). Dies kann dazu führen, dass sich Suchergebnisse geringfügig von früheren Versionen unterscheiden. Um dies zu vermeiden, erstellen Sie den Volltextkatalog unter Verwendung der aktuellen Version der Wörtertrennungskomponente neu.

30072

10

Nein

Bei der Datenbankaktualisierung wurde die Volltext-Protokollhandlerkomponente '%ls', die vom '%ls'-Katalog verwendet wird, erfolgreich überprüft. Komponentenversion: '%ls'; Vollständiger Pfad: '%.*ls'. Programm-ID: '%.*ls'.

30073

11

Nein

Die Volltext-Protokollhandlerkomponente '%ls', die für das Füllen des '%ls'-Katalogs in einer früheren SQL Server-Version verwendet wurde, ist nicht die aktuelle Version (Komponentenversion: '%ls', vollständiger Pfad: '%.*ls', Programm-ID: '%.*ls'). Dies kann dazu führen, dass sich Suchergebnisse geringfügig von früheren Versionen unterscheiden. Um dies zu vermeiden, erstellen Sie den Volltextkatalog unter Verwendung der aktuellen Version der Protokollhandlerkomponente neu.

30074

17

Nein

Die Masterzusammenführung des '%ls'-Volltextkatalogs in der '%.*ls'-Datenbank wurde abgebrochen.

30075

10

Nein

Volltextcrawl-Vorgänge für Datenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Katalog-ID %d werden beendet, da der gruppierte Index in der Tabelle geändert oder gelöscht wurde. Das Crawlen muss von Anfang an neu gestartet werden.

30076

10

Nein

Die Fortschrittsinformationen für das Volltextcrawlen für Datenbank-ID %d, Tabellen-ID %d, Katalog-ID %d wurden aufgrund der Änderung am gruppierten Index zurückgesetzt. Das Crawlen wird von Anfang an neu gestartet, wenn es nicht angehalten wird.

30077

16

Nein

Bei der Volltextabfrage wurde nicht der für den OPTIMIZE FOR-Abfragehinweis angegebene Wert verwendet. Volltextabfragen, die einen OPTIMIZE FOR-Abfragehinweis enthalten, unterstützen nur einzelne Ausdrücke. Ändern Sie den OPTIMIZE FOR-Abfragehinweis in einen einzelnen, nicht leeren Ausdruck.

30078

10

Nein

Bei der Volltextabfrage wurde nicht der für den OPTIMIZE FOR-Hinweis angegebene Wert verwendet, da die Abfrage mehrere Typen von logischen Volltextoperatoren enthielt.

30079

10

Nein

Die Volltextabfrage hat UNKNOWN im OPTIMIZE FOR-Hinweis ignoriert.

30080

16

Nein

Die Volltextauffüllung für die '%ls'-Tabelle kann nicht gestartet werden, da der Volltextkatalog Daten aus vorhandenen Katalogen importiert. Führen Sie den Befehl nach Beendigung des Importvorgangs erneut aus.

30081

10

Nein

Ein zwischengespeicherter Plan wurde mithilfe von Ablaufverfolgungsflags kompiliert, die mit den aktuellen Werten inkompatibel sind. Kompilieren Sie die Abfrage mit den neuen Einstellungen für die Ablaufverfolgungsflags erneut.

30082

16

Nein

Volltextprädikate dürfen nicht in einem Aggregatausdruck enthalten sein. Fügen Sie den Aggregatausdruck in eine Unterabfrage ein.

30083

16

Nein

Volltextprädikate dürfen nicht in einer GROUP BY-Klausel enthalten sein. Fügen den GROUP BY-Klauselausdruck in eine Unterabfrage ein.

30084

16

Nein

Der Volltextindex kann nicht erstellt werden, da die '%.*ls'-Dateigruppe nicht vorhanden ist oder der Dateigruppenname falsch angegeben wurde. Geben Sie einen gültigen Dateigruppennamen an.

30085

16

Nein

Ein Stopplistencache kann nicht erstellt werden, während eine Volltextabfrage verarbeitet oder eine Volltextindizierung durchgeführt wird. Der Arbeitsspeicher reicht zum Laden des Stopplistencaches nicht aus. Führen Sie den Abfrage- oder Indizierungsbefehl erneut aus, wenn mehr Ressourcen verfügbar sind.

30086

16

Nein

Der Systemarbeitsspeicher reicht zum Erstellen eines Volltextindex nicht aus. Der Batchvorgang für die Volltextindizierung wird automatisch mit einer kleineren Batchgröße wiederholt.

30087

16

Nein

Die Daten, die vom Filterdaemonhost an den SQL Server-Prozess zurückgegeben wurden, sind beschädigt. Ursache hierfür kann ein fehlerhafter Filter sein. Der Batchvorgang für die Indizierung wird automatisch mit einer kleineren Batchgröße wiederholt.

30088

10

Nein

Der Hostprozess des Volltextfilterdaemons wurde normal beendet. Falls erforderlich, wird der Prozess automatisch neu gestartet.

30089

17

Nein

Der Hostprozess des Volltextfilterdaemons (FDHost) wurde fehlerbedingt beendet. Dieser Fehler kann auftreten, wenn eine falsch konfigurierte oder nicht ordnungsgemäß funktionierende linguistische Komponente, wie z. B. eine Wörtertrennung, eine Wortstammerkennung oder ein Filter, bei der Volltextindizierung oder Abfrageverarbeitung einen nicht behebbaren Fehler verursacht hat. Der Prozess wird automatisch neu gestartet.

30090

10

Nein

Eine neue Hostprozessinstanz des Volltextfilterdaemons wurde erfolgreich gestartet.

30091

10

Nein

Eine Anforderung zum Starten einer Volltextindexauffüllung für die Tabelle oder indizierte Sicht '%.*ls' wird ignoriert, da eine Auffüllung angehalten ist. Setzen Sie die angehaltene Auffüllung fort, oder beenden Sie sie. Verwenden Sie zum Fortsetzen die Transact-SQL-Anweisung ALTER FULLTEXT INDEX ON %.*ls RESUME POPULATION und zum Beenden die Anweisung ALTER FULLTEXT INDEX ON %.*ls STOP POPULATION.

30092

16

Nein

Die Volltextstopplisten-ID '%d' ist nicht vorhanden.

30093

17

Nein

Fehler beim Initialisieren des SQL Server-Wörtertrennungsclients. Ursache hierfür kann ein ungültiger Filterdaemon-Hostprozess sein. Dadurch kann SQL Server daran gehindert werden, kritische Systemobjekte zu initialisieren. Solange dieser Fehler nicht behoben wird, schlagen sämtliche Volltextabfragen fehl. Beenden Sie SQL Server und alle Filterdaemon-Hostprozesse, und starten Sie die SQL Server-Instanz anschließend neu.

30094

17

Nein

Die Volltextindizierungspipeline konnte nicht initialisiert werden. Möglicherweise reichen die Systemressourcen nicht aus, um Arbeitsspeicher zuzuordnen oder Aufgaben zu erstellen. Starten Sie die SQL Server-Instanz neu.

30095

10

Nein

Die Version der vom '%ls'-Volltextkatalog in der '%ls'-Datenbank verwendeten Sprachkomponenten unterscheidet sich von der in dieser SQL Server-Edition enthaltenen Sprachkomponentenversion. Der Volltextkatalog wird trotzdem im Rahmen der Datenbankaktualisierung importiert. Um inkonsistente Abfrageergebnisse zu vermeiden, sollten Sie den Volltextkatalog neu erstellen.

30096

10

Nein

Der Wiederholungsdurchlauf der '%ls'-Volltextauffüllung für die Tabelle oder indizierte Sicht '%ls' wurde gestartet. ID von Tabelle oder indizierter Sicht: '%d'. Datenbank-ID: '%d'.

30097

10

Nein

Bei der Volltextkatalogaktualisierung ist aufgrund einer Inkonsistenz der Metadaten zwischen sys.master_files und sys.fulltext_catalogs für die Katalog-ID %d in der Datenbank-ID %d ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie, diese Datenbank erneut anzufügen. Wenn dies nicht möglich ist, muss der Katalog gelöscht oder vor dem Anfügen neu erstellt werden.

30098

10

Nein

Fehler bei einer internen Abfrage, durch die Daten für einen Crawl in Datenbank '%.*ls' und Tabelle '%.*ls' geladen werden (Fehlercode: %d). Überprüfen Sie den SQL-Fehlercode auf Informationen zur Fehlerursache. Der Crawl muss neu gestartet werden, nachdem diese Bedingung entfernt wurde.

30099

17

Nein

Interner Volltextfehler

31001

16

Nein

Die Sitzung '%s' ist bereits vorhanden. Verwenden Sie einen anderen Sitzungsnamen.

31002

16

Nein

Dieser Vorgang kann nur vom Sitzungsbesitzer ausgeführt werden.

31003

16

Nein

Der Benutzer verfügt nicht über ausreichende Berechtigungen zum Optimieren mindestens einer der angegebenen Datenbanken.

32001

10

Nein

Sicherungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s.

32002

10

Nein

Kopierauftrag des Protokollversands für %s:%s.

32003

10

Nein

Wiederherstellungsprotokollauftrag des Protokollversands für %s:%s.

32004

10

Nein

Sicherungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.

32005

10

Nein

Kopierauftragsschritt des Protokollversands.

32006

10

Nein

Wiederherstellungsprotokoll-Auftragsschritt des Protokollversands.

32007

16

Nein

Die %s-Datenbank ist nicht online.

32008

16

Nein

Die %s-Datenbank ist nicht online. Der Sicherungsauftrag wird erst ausgeführt, wenn die Datenbank online ist.

32009

16

Nein

Ein primärer Eintrag für den Protokollversand ist für die %s-Datenbank bereits vorhanden.

32010

16

Nein

Die %s-Datenbank ist nicht als primäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.

32011

16

Nein

Die primäre Datenbank %s besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand. Löschen Sie diese zunächst.

32012

16

Nein

Das sekundäre Objekt %s.%s ist für das primäre Objekt %s bereits vorhanden.

32013

16

Nein

Ein Protokollversandeintrag ist für die sekundäre Datenbank %s bereits vorhanden.

32014

16

Nein

Die %s-Datenbank ist nicht als sekundäre Datenbank für den Protokollversand vorhanden.

32015

16

Nein

Zur ordnungsgemäßen Ausführung des Protokollversands darf für die primäre Datenbank %s nicht das Wiederherstellungsmodell EINFACH aktiviert sein.

32016

16

Nein

Der angegebene agent_id-Wert %s und agent_type-Wert %d bilden kein gültiges Paar für die Verarbeitung der Protokollversandüberwachung.

32017

16

Nein

Der Protokollversand wird von SQL Server Enterprise Edition, SQL Server Developer Edition, SQL Server Standard Edition und SQL Server Workgroup Edition unterstützt. Die vorliegende Instanz %s wird nicht unterstützt.

32018

16

Nein

Der Protokollversand ist für diese Instanz nicht installiert.

32019

10

Nein

Warnungsauftrag des Protokollversands.

32020

10

Nein

Warnungsauftragsschritt des Protokollversands.

32021

10

Nein

Warnungsauftragszeitplan des Protokollversands.

32022

16

Nein

Es kann kein Protokollversandauftrag mit dem Namen %s hinzugefügt werden. Ein Auftrag mit demselben Namen ist bereits im System vorhanden und gehört nicht zur Protokollversandkategorie.

32023

16

Nein

Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist in diesem sekundären Objekt nicht vorhanden. Registrieren Sie zunächst das primäre Objekt.

32024

16

Nein

Ein Eintrag für den primären Server %s, primäre Datenbank %s, ist bereits vorhanden.

32025

16

Nein

Der primäre Server %s, %s-Datenbank, besitzt aktive sekundäre Datenbanken für den Protokollversand auf dem sekundären Server. Löschen Sie diese zunächst.

32026

10

Nein

Primärserverwarnung des Protokollversands.

32027

10

Nein

Sekundärserverwarnung des Protokollversands.

32028

16

Nein

Für den @threshold_alert-Parameter wurde der ungültige Wert %d angegeben.

32029

10

Nein

Vom Sicherungs-Agent [%s] für den Protokollversand wurde die Protokollsicherungsdatei '%s.wrk' überprüft und in '%s.trn' umbenannt. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

32030

10

Nein

Überwachungsinformationen für den primären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.

32031

10

Nein

Überwachungsinformationen für den sekundären Protokollversand %s.%s konnten nicht vom Überwachungsserver %s abgerufen werden.

32032

16

Nein

Ungültiger Wert '%d' für den aktualisierten Zeitraum. Der Aktualisierungszeitraum sollte zwischen 1 und 120 Minuten liegen.

32033

16

Nein

Der Aktualisierungsjob für das Überwachen der Datenbankspiegelung ist bereits vorhanden. Um den Aktualisierungszeitraum zu ändern, verwenden Sie 'sys.sp_dbmmonitorchangemonitoring'.

32034

16

Nein

Interner Fehler beim Einrichten des Überwachungsjobs für die Datenbankspiegelung.

32035

16

Nein

Interner Fehler beim Ändern des Überwachungsaufträge für die Datenbankspiegelung.

32036

16

Nein

Parameter liegen außerhalb des Gültigkeitsbereichs.

32037

16

Nein

Die Einheiten für den Aktualisierungszeitraum für das Überwachen der Datenbankspiegelung haben sich geändert.

32038

16

Nein

Interner Fehler beim Überwachen der Datenbankspiegelung.

32039

16

Nein

Die Datenbank '%s' wurde nicht gespiegelt. Es wurde kein Update der Basistabelle ausgeführt.

32040

16

Nein

Die Warnung für 'Älteste, nicht gesendete Transaktion' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den '%d'-Schwellenwert.

32041

16

Nein

Die Überwachung der Datenbankspiegelung für die Basistabellen wurde noch nicht erstellt. Um sie zu erstellen führen Sie 'sys.sp_dbmmonitorupdate' aus.

32042

16

Nein

Die Warnung für 'unsent log' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den Schwellenwert '%d.

32043

16

Nein

Die Warnung für 'Nicht wiederhergestelltes Protokoll' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den '%d'-Schwellenwert.

32044

16

Nein

Die Warnung für 'Spiegelungscommitaufwand' wurde ausgelöst. Der aktuelle Wert von '%d' überschreitet den '%d'-Schwellenwert.

32045

16

Nein

'%s' muss in 'msdb' ausgeführt werden.

32046

16

Nein

Nur Mitglieder der festen Serverrolle 'sysadmin' oder der Rolle 'dbm_monitor' in 'msdb' können diesen Vorgang ausführen.

32047

15

Nein

Auftrag für den Datenbankspiegelungs-Monitor

32048

15

Nein

Zeitplan für den Datenbankspiegelungs-Monitor

32049

16

Nein

Der Überwachungsauftrag für die Datenbankspiegelung ist nicht vorhanden. Führen Sie 'sp_dbmmonitoraddmonitoring' aus, um den Auftrag einzurichten.

32050

16

Nein

In der master-, msdb-, model- oder tempdb-Datenbank können keine Warnungen erstellt werden.

32051

10

Nein

Zum Aktualisieren der Basistabelle sind Systemadministratorprivilegien erforderlich. Die Basistabelle wurde nicht aktualisiert.

32052

16

Nein

Der %s-Parameter darf nicht NULL oder leer sein. Geben Sie einen Wert für den benannten Parameter an, und wiederholen Sie den Vorgang.

32053

16

Nein

Der von '@@servername' angegebene Servername ist derzeit NULL.

32054

16

Nein

Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit dem Remoteüberwachungsserver.

32055

16

Nein

Fehler beim Konfigurieren des Remoteüberwachungsservers.

33001

16

Nein

Die Option kann nicht gelöscht werden, weil sie in %S_MSG nicht angegeben ist.

33002

16

Nein

Der Zugriff auf %ls %ls ist gesperrt, weil die Signatur ungültig ist.

33003

16

Nein

Unzulässige DDL-Anweisung.

33004

16

Nein

Das Kennwort der Anmeldung '%.*ls' ist ungültig. Legen Sie für diese Anmeldung ein neues Kennwort fest, ohne das alte Kennwort anzugeben.

33005

16

Nein

Das Zertifikat oder der asymmetrische Schlüssel wurde in der Datei %.*ls nicht gefunden. Fehlercode: 0x%x.

33006

16

Nein

Die Option WITH SIGNATURE kann für die Datenbank nicht angegeben werden.

33007

16

Nein

Der symmetrische Schlüssel kann nicht mit sich selbst verschlüsselt werden.

33008

16

Nein

Die %ls-Berechtigung kann nicht für INFORMATION_SCHEMA oder SYS %S_MSG erteilt, verweigert oder aufgehoben werden.

33009

16

Nein

Die Datenbankbesitzer-SID, die in der master-Datenbank aufgezeichnet ist, unterscheidet sich von der Datenbankbesitzer-SID, die in der '%.*ls'-Datenbank aufgezeichnet ist. Sie müssen dieses Problem beheben, indem Sie mit der ALTER AUTHORIZATION-Anweisung einen anderen Besitzer für die '%.*ls'-Datenbank festlegen.

33010

16

Nein

Die MUST_CHANGE-Option kann nicht zusammen mit der HASHED-Option angegeben werden.

33011

16

Nein

Der private %S_MSG-Schlüssel kann nicht gelöscht werden, da mindestens eine Entität damit verschlüsselt wurde.

33012

10

Nein

%S_MSG der Signatur %S_MSG %S_MSG '%.*ls' nicht möglich. Die Signatur ist bereits vorhanden oder kann nicht hinzugefügt werden.

33013

16

Nein

%S_MSG nach %S_MSG '%.*s' ist nicht vorhanden.

33014

16

Nein

'%.*s' kann nicht erneut signiert werden. Nur Module können erneut signiert werden.

33015

16

Nein

Auf den Datenbankprinzipal wird in der Datenbank von einem %S_MSG verwiesen, sodass er nicht gelöscht werden kann.

33016

16

Nein

Der Benutzer kann einer Anmeldung nicht neu zugeordnet werden. Eine Neuzuordnung kann nur für Benutzer vorgenommen werden, die Windows- oder SQL-Anmeldungen zugeordnet sind.

33017

16

Nein

Es ist nicht möglich, einen Benutzer einer Anmeldung neu zuzuordnen, die einen anderen Typ hat als seine aktuelle Anmeldung. Beispielsweise muss ein SQL Server-Benutzer einer SQL Server-Anmeldung zugeordnet werden; es ist nicht möglich, ihn bei der Neuzuordnung einer Windows-Anmeldung zuzuordnen.

33018

16

Nein

Der Benutzer kann nicht der Anmeldung '%.*s' neu zugeordnet werden, weil die Anmeldung bereits einem Benutzer der Datenbank zugeordnet ist.

33019

16

Nein

Es kann kein impliziter Benutzer für die '%.*s'-Spezialanmeldung erstellt werden.

33020

16

Nein

Ein HASHED-Kennwort kann nicht für einen Anmeldenamen festgelegt werden, für den CHECK_POLICY aktiviert ist.

33021

16

Ja

Fehler beim Generieren einer Benutzerinstanz von SQL Server. Nur lokale Benutzerkonten, interaktive Benutzerkonten, Dienstkonten oder Batchkonten können eine Benutzerinstanz generieren. Die Verbindung wird geschlossen.%.*ls

33022

16

Nein

Die Eigenschaften des Kryptografieanbieters können nicht abgerufen werden. Anbieterfehlercode: %d.

33023

16

Nein

Das angegebene %S_MSG-Objekt ist zu lang. Die maximal zulässige Länge ist %d Bytes.

33024

16

Nein

Der Kryptografieanbieter %S_MSG '%ls' in der DLL stimmt nicht mit der GUID überein, die im Systemkatalog für den Anbieter mit der ID %d aufgezeichnet ist.

33025

16

Nein

Ungültige Kryptografieanbietereigenschaft: %S_MSG.

33026

16

Nein

Der Kryptografieanbieter mit der GUID '%ls' ist bereits vorhanden.

33027

 

 

Fehler beim Laden des Kryptografieanbieters ‚%.*ls’ aufgrund einer ungültigen Authenticode-Signatur oder eines ungültigen Dateipfades. Überprüfen Sie vorhergehende Meldungen auf weitere Fehler.

33027

16

Nein

Die Bibliothek '%.*1s' kann nicht geladen werden. Weitere Informationen finden Sie im Fehlerprotokoll.

33028

16

Nein

Die Sitzung für %S_MSG '%ls' kann nicht geöffnet werden. Anbieterfehlercode: %d. %d. (%S_MSG)

33029

16

Nein

Der Kryptografieanbieter kann nicht initialisiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)

33030

16

Nein

Der Kryptografieanbieter ist nicht verfügbar.

33031

16

Nein

Der Kryptografieanbieter '%.*ls' ist deaktiviert.

33032

16

Ja

Die vom Anbieter implementierte SQL CryptoAPI-Version '%02d.%02d' wird nicht unterstützt. Folgende Version wird unterstützt: '%02d.%02d'

33033

16

Nein

Der angegebene Schlüsseltyp bzw. die Option '%S_MSG' wird nicht vom Anbieter unterstützt.

33034

16

Nein

Für den vorhandenen Schlüssel kann kein Algorithmus angegeben werden.

33035

16

Nein

Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)

33036

10

Nein

Der Schlüssel mit dem Fingerabdruck '%.*ls' kann nicht im Anbieter gelöscht werden.

33037

16

Nein

%S_MSG kann nicht aus dem Anbieter exportiert werden. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)

33038

16

Nein

Der Vorgang wird nicht vom Schlüssel des Kryptografieanbieters unterstützt.

33039

16

Nein

Ungültiger Algorithmus '%.*ls'. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)

33040

16

Nein

Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann nicht anhand eines Kennworts oder eines anderen Schlüssels verschlüsselt werden.

33041

16

Ja

Das Anmeldetoken für vorhandene Authentifikatoren kann nicht erstellt werden. Wenn 'dbo' ein Windows-Benutzer ist, stellen Sie sicher, dass auf seine Windows-Kontoinformationen von SQL Server zugegriffen werden kann.

33042

16

Nein

%S_MSG ist bereits einer Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht hinzugefügt werden.

33043

16

Nein

%S_MSG '%.*ls' kann nicht hinzugefügt werden, da bereits %S_MSG für die Anmeldung festgelegt ist.

33044

16

Nein

%S_MSG kann nicht gelöscht werden, weil %S_MSG auf diesen Anbieter verweist.

33045

16

Nein

%S_MSG ist nicht dieser Anmeldung zugeordnet und kann daher nicht gelöscht werden.

33046

16

Nein

Für den Serverprinzipal '%.*ls' sind keine Anmeldeinformationen %S_MSG '%.*ls' zugeordnet.

33047

16

Nein

Fehler beim Abrufen oder Entschlüsseln der geheimen Daten für %S_MSG '%.*ls'.

33048

16

Nein

%S_MSG kann nicht unter einem nicht primären Sicherheitskontext verwendet werden.

33049

16

Nein

Ein Schlüssel mit %S_MSG '%.*ls' ist nicht im Anbieter vorhanden, oder der Zugriff wurde verweigert. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)

33050

16

Nein

Der Schlüssel '%.*ls' kann nicht im Anbieter erstellt werden. Der Anbieter lässt die Angabe von Schlüsselnamen nicht zu.

33051

16

Nein

Ungültige Algorithmus-ID: %d. Anbieterfehlercode: %d. %d. (%S_MSG)

33052

16

Nein

Der Schlüssel des Kryptografieanbieters kann kein temporärer Schlüssel sein.

33053

16

Nein

Die erweiterbare Schlüsselverwaltung ist deaktiviert oder wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Aktivieren die sp_configure-Option 'extensible key management providers enabled'.

33054

16

Nein

Die erweiterbare Schlüsselverwaltung wird in dieser Edition von SQL Server nicht unterstützt.

33055

16

Nein

Ausnahme beim Aufrufen des Kryptografieanbieters '%.*ls' in der API '%.*ls'. SQL Server beendet den Prozess %d. Ausnahmetyp: %ls; Ausnahmecode: 0x%lx.

33056

16

Nein

Die Identität der Anmeldung '%.*ls' kann nicht angenommen werden, um auf %S_MSG '%.*ls' zuzugreifen.

33057

10

Nein

Der Kryptografieanbieter ist jetzt deaktiviert. Er kann jedoch von Benutzern, die über eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter verfügen, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu deaktivieren.

33058

10

Nein

Der Kryptografieanbieter wurde jetzt gelöscht. Er kann jedoch von Benutzern, die über eine geöffnete Kryptografiesitzung beim Anbieter verfügen, weiterhin verwendet werden. Starten Sie den Server neu, um den Anbieter für alle Benutzer zu löschen.

33070

16

Nein

Die angegebene maximale Größe für die Überwachungsprotokolldatei liegt unter dem zulässigen Mindestwert. Die maximale Größe muss mindestens 2 MB betragen.

33071

16

Nein

Dieser Befehl erfordert die Deaktivierung von %S_MSG. Deaktivieren Sie %S_MSG, und führen Sie den Befehl erneut aus.

33072

16

Nein

Der Pfad für die Überwachungsprotokolldatei ist ungültig.

33073

16

Nein

%S_MSG '%.*ls' wurde nicht gefunden, oder Sie verfügen nicht über die erforderlichen Berechtigungen.

33074

16

Nein

%S_MSG von %S_MSG %S_MSG aus einer Benutzerdatenbank ist nicht möglich. Dieser Vorgang muss in der Masterdatenbank ausgeführt werden.

33075

16

Nein

Das Überwachungsfeature ist in dieser SQL Server-Edition nicht verfügbar. Weitere Informationen über die Unterstützung dieses Features in anderen Editionen von SQL Server finden Sie in der SQL Server-Onlinedokumentation.

33076

16

Nein

Die angegebene maximale Größe liegt über dem zulässigen Höchstwert. Die maximale Größe muss weniger als 16777215 TB betragen.

33077

16

Nein

RESERVE_DISK_SPACE kann nicht angegeben werden, wenn MAXSIZE = UNLIMITED festgelegt ist. Reduzieren Sie den MAXSIZE-Wert, oder geben Sie RESERVE_DISK_SPACE nicht an.

33079

16

Nein

An den CLR-Typ '%s' kann kein Standard und keine Regel gebunden werden, da dieser Datentyp von einer vorhandenen Spalte mit geringer Dichte verwendet wird. Ändern Sie den Datentyp der Spalte mit geringer Dichte, oder heben Sie die Definition der Spalte als Spalte mit geringer Dichte auf.

33080

10

Nein

Kryptografieanbieterbibliothek '%.*ls' wurde in den Speicher geladen. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

33081

10

Nein

Fehler beim Laden des Kryptografieanbieters ‚%.*ls’ aufgrund einer ungültigen Authenticode-Signatur oder eines ungültigen Dateipfades. Überprüfen Sie vorhergehende Meldungen auf weitere Fehler.

33082

16

Nein

Die Kryptografieanbieterbibliothek mit der GUID '%s' kann nicht gefunden werden.

33083

16

Nein

%S_MSG für %S_MSG '%ls' kann nicht erstellt werden, da das Element vom Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung '%ls' nicht unterstützt wird.

33084

16

Nein

Mit der OPEN SYMMETRIC KEY-Anweisung kann nicht auf einen symmetrischen Schlüssel verwiesen werden, der mit einem Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung erstellt wurde. Mit einem solchen Anbieter erstellte symmetrische Schlüssel werden für Prinzipale, die sich erfolgreich beim Kryptografieanbieter authentifizieren können, automatisch geöffnet.

33085

10

Nein

Eine oder mehrere Methoden können nicht in der Kryptografieanbieterbibliothek gefunden werden ‚%.*ls’.

33086

10

Nein

SQL Server Audit konnte die Aktion '%1s' nicht aufzeichnen.

33087

16

Nein

Die %S_MSG-Eigenschaft des vom Anbieter für erweiterbare Schlüsselverwaltung zurückgegebenen Schlüssels stimmt nicht mit dem erwarteten Wert überein.

33088

16

Nein

Der Algorithmus %.*ls wird von SQL-Server für Vorgänge der erweiterbaren Schlüsselverwaltung nicht unterstützt.

33089

16

Nein

Fehler bei der Schlüsselüberprüfung, weil keine Algorithmusinformationen für diesen Schlüssel abgerufen werden konnten. Anbieterfehlercode: %d. (%S_MSG)

33090

10

Nein

Es wird versucht, die Bibliothek '%.*ls' in den Arbeitsspeicher zu laden. Diese Meldung dient nur zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

33091

10

Nein

Warnung: Das zum Verschlüsseln des Verschlüsselungsschlüssels für die Datenbank verwendete Zertifikat wurde nicht gesichert. Sie sollten das Zertifikat und den dem Zertifikat zugeordneten privaten Schlüssel sofort sichern. Wenn das Zertifikat nicht mehr verfügbar ist oder wenn Sie die Datenbank auf einem anderen Server wiederherstellen oder anfügen müssen, benötigen Sie Sicherungen des Zertifikats und des privaten Schlüssels. Andernfalls können Sie die Datenbank nicht öffnen.

33101

16

Nein

%S_MSG '%.*ls' kann nicht verwendet werden, weil der zugehörige private Schlüssel nicht vorhanden ist oder kein Schutz durch den Datenbank-Hauptschlüssel besteht. SQL Server erfordert, dass automatisch auf den privaten Schlüssel des für diesen Vorgang verwendeten %S_MSG-Objekts zugegriffen werden kann.

33102

16

Nein

Systemdatenbanken können nicht verschlüsselt werden. Datenbankverschlüsselungsvorgänge können nicht für die Datenbanken 'master', 'model', 'tempdb', 'msdb' oder 'resource' ausgeführt werden.

33103

16

Nein

Für diese Datenbank ist bereits ein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.

33104

16

Nein

Für diese Datenbank ist kein Verschlüsselungsschlüssel vorhanden.

33105

16

Nein

Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank wird zurzeit verwendet und kann daher nicht gelöscht werden. Die Datenbankverschlüsselung muss zum Löschen des Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank deaktiviert werden.

33106

16

Nein

Der Status der Datenbankverschlüsselung kann nicht geändert werden, weil kein Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank festgelegt ist.

33107

16

Nein

Die Datenbankverschlüsselung kann nicht aktiviert werden, weil sie bereits aktiviert ist.

33108

16

Nein

Die Datenbankverschlüsselung kann nicht deaktiviert werden, weil sie bereits deaktiviert ist.

33109

16

Nein

Die Datenbankverschlüsselung kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen deaktiviert werden.

33110

16

Nein

Der Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank kann nicht während einer Verschlüsselung, einer Entschlüsselung oder einer Suche nach Schlüsseländerungen geändert werden.

33111

16

Nein

Der Server %S_MSG mit dem Fingerabdruck '%.*ls' wurde nicht gefunden.

33112

10

Nein

Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wird gestartet.

33113

10

Nein

Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' ist abgeschlossen.

33114

10

Nein

Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' wurde abgebrochen. Führen Sie ALTER DB erneut aus, um die Prüfung fortzusetzen.

33115

16

Nein

Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.

33116

16

Nein

Fehler bei CREATE/ALTER/DROP DATABASE ENCRYPTION KEY. Die Datenbank '%.*ls' konnte nicht gesperrt werden. Versuchen Sie es später noch einmal.

33117

16

Nein

Die transparente Datenverschlüsselung ist in der Edition dieser SQL Server-Instanz nicht verfügbar. Weitere Informationen zur Featureunterstützung in verschiedenen Editionen von SQL Server finden Sie in der Onlinedokumentation.

33118

16

Nein

Die Datenbankverschlüsselung kann nicht für eine Datenbank aktiviert oder geändert werden, die schreibgeschützt ist, schreibgeschützte Dateien enthält oder nicht wiederhergestellt wird.

33119

16

Nein

Der Schreibschutz-/Lesen/Schreiben-Status einer Dateigruppe kann nicht geändert werden, während ein Verschlüsselungsübergang stattfindet.

33120

16

Nein

Um den Verschlüsselungsschlüssel für die Datenbank mit %S_MSG zu verschlüsseln, verwenden Sie %S_MSG aus einem Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung.

33121

16

Nein

%S_MSG '%ls' ist kein Anmeldename zugewiesen. Erstellen Sie einen Anmeldenamen und Anmeldeinformationen für diesen Schlüssel, um automatisch auf den Anbieter für die erweiterbare Schlüsselverwaltung '%ls' zuzugreifen.

33122

16

Nein

Dieser Befehl erfordert eine Datenbankverschlüsselungsprüfung für die '%.*ls'-Datenbank. Die Datenbank weist jedoch Änderungen aus früheren Verschlüsselungsprüfungen auf, deren Protokollsicherung noch aussteht. Führen Sie eine Protokollsicherung aus, und führen Sie den Befehl erneut aus.

33123

16

Nein

Der Schlüssel für die Datenbankverschlüsselung kann nicht gelöscht oder geändert werden, da er derzeit in einem Spiegel verwendet wird. Versuchen Sie den Befehl erneut, nachdem alle vorherigen Neuverschlüsselungsscans an den Spiegel weitergegeben wurden oder die Spiegelung abgeschlossen ist.

33124

10

Nein

Die Datenbankverschlüsselungsprüfung für die Datenbank '%.*ls' kann nicht abgeschlossen werden, da mindestens eine Datei offline ist. Schalten Sie die Dateien online, um den Vorgang abzuschließen.

33201

17

Nein

Fehler beim Lesen aus der Überwachungsdatei oder dem Dateimuster: '%s'. Möglicherweise verfügt das SQL-Dienstkonto nicht über Leseberechtigung für die Datei, oder das Muster gibt eine oder mehrere beschädigte Dateien zurück.

33202

17

Nein

SQL Server Audit konnte nicht in die Datei '%s' schreiben.

33203

17

Nein

SQL Server Audit konnte nicht in das Ereignisprotokoll schreiben.

33204

17

Nein

SQL Server Audit konnte nicht in das Sicherheitsprotokoll schreiben.

33205

10

Nein

Überwachungsereignis: %s.

33206

17

Nein

SQL Server Audit konnte die Überwachungsdatei '%s' nicht erstellen. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger nicht voll ist und dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Erstellungs- und Schreibberechtigungen für die Datei hat.

33207

17

Nein

SQL Server Audit konnte nicht auf das Ereignisprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Ereignisprotokoll hat.

33208

17

Nein

SQL Server Audit konnte nicht auf das Sicherheitsprotokoll zugreifen. Stellen Sie sicher, dass das SQL-Dienstkonto die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für das Sicherheitsprotokoll hat.

33209

10

Nein

Die '%.*ls'-Überwachung wurde in ON_FAILURE=CONTINUE geändert, da der Server mit dem -m-Flag gestartet wurde.

33210

10

Nein

Fehler beim Starten von SQL Server Audit. Der Server wird heruntergefahren. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.

33211

15

Nein

Für Überwachungen auf Entitätsebene kann keine Liste von Unterentitäten, wie z. B. Spalten, angegeben werden.

33212

15

Nein

Hinter dem Objektnamen in der AUDIT SPECIFICATION-Anweisung befindet sich eine ungültige Spaltenliste.

33213

16

Nein

Alle Aktionen in einer AUDIT SPECIFICATION-Anweisung müssen sich im gleichen Bereich befinden.

33214

17

Nein

Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da SQL Server Audit nicht gestartet wurde.

33215

10

Nein

Fehler beim Starten einer oder mehrerer Überwachungen. Suchen Sie im Fehlerprotokoll nach vorherigen Fehlern, um die Ursache zu ermitteln, und beheben Sie diese Fehler.

33216

10

Nein

SQL Server wurde mit dem -f-Flag gestartet. SQL Server Audit ist deaktiviert. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

33217

10

Nein

SQL Server Audit startet die Überwachungen. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

33218

10

Nein

SQL Server Audit hat die Überwachungen gestartet. Diese Meldung dient zu Informationszwecken. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.

33219

10

Nein

Der Server wurde gestoppt, da SQL Server Audit '%.*ls' zum Herunterfahren bei einem Fehler konfiguriert ist. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das automatische Herunterfahren des Servers beim Start von SQL Server Audit mit dem -m-Flag (Einzelbenutzermodus) umgehen.

33220

16

Nein

Überwachungsaktionen im Serverbereich sind nur zulässig, wenn die aktuelle Datenbank die Masterdatenbank ist.

33221

16

Nein

Überwachungsaktionen können nur für Objekte in der aktuellen Datenbank erstellt werden.

33222

10

Nein

Fehler beim %.*ls der '%.*ls'-Überwachung. Weitere Informationen finden Sie im SQL Server-Fehlerprotokoll. Sie können auch 'sys.dm_os_ring_buffers' abfragen, wobei 'ring_buffer_type' = 'RING_BUFFER_XE_LOG' ist.

33223

16

Nein

ALTER SERVER AUDIT erfordert die alleinige Angabe der STATE-Option.

33224

16

Nein

Das angegebene Muster hat keine Dateien zurückgegeben oder stellt keine gültige Dateifreigabe dar. Überprüfen Sie den Musterparameter, und führen Sie den Befehl erneut aus.

33225

16

Nein

Die angegebenen Werte für 'initial_file_name' und 'audit_record_offset' stellen im Überwachungsdateisatz keine gültige Position dar. Überprüfen Sie den Dateinamen und die Offsetposition, und führen Sie den Befehl anschließend erneut aus.

33226

10

Nein

Die fn_get_audit_file-Funktion überspringt Datensätze von '%.*ls' bei Offset %I64d.

33227

16

Nein

Der angegebene Wert für QUEUE_DELAY ist nicht gültig. Geben Sie 0 oder 1000 und höher an.

33228

16

Nein

Sie können SQL Server Audit nicht zum Herunterfahren des Servers konfigurieren, da Sie keine Berechtigung zum Herunterfahren des Servers haben. Wenden Sie sich an den Systemadministrator.

33229

16

Nein

Änderungen an einer Überwachungsspezifikation müssen vorgenommen werden, während die Überwachungsspezifikation deaktiviert ist.

33230

16

Nein

Eine Überwachungsspezifikation für die Überwachung '%.*ls' ist bereits vorhanden.

33231

16

Nein

In AUDIT SPECIFICATION-Anweisungen können Sie nur die sicherungsfähigen Klassen DATABASE, SCHEMA oder OBJECT angeben.

33301

16

Nein

Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und %d Zeichen lang sein.

33302

16

Nein

Der für die Konversationspriorität '%ls' angegebene %ls-Wert ist nicht gültig. Der Wert muss zwischen 1 und 10 liegen.

33303

16

Nein

In der Datenbank ist bereits eine Konversationspriorität mit dem Namen '%.*ls' oder den Eigenschaften %ls='%ls', %ls='%ls' und %ls='%.*ls' vorhanden. Verwenden Sie einen eindeutigen Namen oder einen eindeutigen Eigenschaftensatz.

34001

16

Nein

Fehler beim Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange: %s.

34002

16

Nein

Das Dialogfeld mit der 'syspolicy_event_queue'-Warteschlange wurde geschlossen.

34003

16

Nein

Fehlernummer %d beim Verarbeiten eines Ereignisses. Fehlermeldung: %s.

34004

16

Nein

Der %d-Ausführungsmodus ist kein gültiger Ausführungsmodus.

34010

16

Nein

%s '%s' ist in der Datenbank bereits vorhanden.

34011

16

Nein

Der für die %s-Eigenschaft angegebene Wert kann nicht mit dem %d-Ausführungsmodus verwendet werden.

34012

16

Nein

%s, auf das von einem %s verwiesen wird, kann nicht gelöscht werden.

34013

16

Nein

Auf %s '%s' wird von '%s' verwiesen. Es kann kein weiterer Verweis hinzugefügt werden.

34014

16

Nein

Das Facet ist nicht vorhanden.

34015

16

Nein

Die %s-Richtliniengruppe ist nicht vorhanden.

34016

16

Nein

Ungültiger Zielfilter: %s. %s. Nur Filter, die die erste Ebene unter dem Serverknoten einschränken, sind zulässig.

34017

16

Nein

Automatische Richtlinien können nicht auf Bedingungen verweisen, die Skript enthalten.

34018

16

Nein

Der Zieltyp '%s' ist kein gültiger Zieltyp.

34019

16

Nein

Das Objekt '%s' ist ungültig.

34020

16

Nein

Die Konfigurationsoption '%s' ist unbekannt.

34021

16

Nein

Ungültiger Werttyp für die Konfigurationsoption '%s'. Erwartet wird '%s'.

34022

16

Nein

Die Richtlinienautomatisierung ist deaktiviert.

34050

16

Nein

%ls

34051

16

Nein

%ls

34052

16

Nein

%ls

34053

16

Nein

%ls

34054

16

Nein

Die Richtlinienverwaltung kann auf dieser Edition von SQL Server nicht aktiviert werden.

34101

20

Ja

Fehler bei der Objektserialisierung. Überprüfen Sie den Fehlerzustand, um weitere Details zu erhalten.

34102

16

Ja

Ein Objekt in einem serialisierten Stream hat die Version %u, die maximal unterstützte Version dieser Klasse ist jedoch %u.

34103

16

Ja

Formatiererfehler bei der Serialisierung/Deserialisierung. %d Elemente müssen verarbeitet werden, es wurden aber nur %d Elemente verarbeitet.

34104

16

Nein

Fehler bei der Objektserialisierung. Die Serialisierung des '%hs'-Objekts konnte nicht ausgeführt werden.