Aktivieren von DSCP-Markierung

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2009-10-15

Die Verfahren in diesem Abschnitt beschreiben, wie Komponenten konfiguriert werden, damit die DSCP-Markierung (Differentiated Services Code Point) für Office Communications Server 2007 R2 aktiviert wird. Dies sind z. B.:

  • Aktivieren von QoS
  • Installieren von QoS Packet Scheduler auf einem Computer
  • Überprüfen der Gruppenrichtlinieneinstellungen auf einem Computer
Dd441192.note(de-de,office.13).gifHinweis:
Die DSCP-Markierung wird im Allgemeinen zum Zeitpunkt der Bereitstellung in einer QoS-Umgebung aktiviert. Falls Sie dem Unternehmensnetzwerk differenzierte Dienste nach der Bereitstellung von Office Communications Server 2007 R2 hinzufügen, können Sie den Office Communications Server-Mediendatenverkehr so konfigurieren, dass Sie zu diesem Zeitpunkt aus dieser neuen Funktion Nutzen ziehen.

Aktivieren von QoS

Bevor Sie die DSCP-Markierung für Office Communications Server 2007 R2 aktivieren, müssen Sie QoS auf den folgenden Komponenten aktivieren:

  • Medienserver, die über In-Band-Bereitstellung konfiguriert sind. Zu diesen Servern gehören die folgenden:
    • A/V-Konferenzserver.
    • Front-End-Server oder Standard Edition-Server, auf denen die Konferenzzentrale oder der Reaktionsgruppendienst ausgeführt wird.
    • Unified Communications Managed API-Server
  • Vermittlungsserver, die mit WMI-Einstellungen konfiguriert sind.
  • Office Communicator 2007 R2-Clients, einschließlich Office Communicator 2007 R2 Attendant, die durch Erstellen eines Registrierungsschlüssels konfiguriert werden.
  • Office Communicator 2007 R2 Phone Edition-Clients, die mit Office Communicator-Eigenschaftseinstellungen über In-Band-Bereitstellung konfiguriert sind.
Dd441192.note(de-de,office.13).gifHinweis:
Nach Abschluss dieser Verfahren für die Aktivierung von QoS müssen Sie sicherstellen, dass der QoS-Paketplaner ausgeführt wird und die Gruppenrichtlinieneinstellungen auf allen Clients und Servern, wie weiter unten im Thema beschrieben, ordnungsgemäß festgelegt sind.

So aktivieren Sie QoS auf Medienservern

  1. Melden Sie sich am Office Communications Server 2007 R2-Server als Mitglied der Gruppe RTCUniversalServerAdmins oder über ein Konto mit gleichwertigen Benutzerrechten an.

  2. Klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen.

  3. Geben Sie im Feld Öffnen den Befehl wbemtest ein, und klicken Sie auf OK.

  4. Klicken Sie im Dialogfeld Testprogramm für Windows-Verwaltungsinstrumentation auf Verbinden.

  5. Geben Sie im Dialogfeld Verbinden im Feld Namespace den Befehl root\cimv2 an, und klicken Sie dann auf Verbinden.

  6. Klicken Sie im Dialogfeld Testprogramm für Windows-Verwaltungsinstrumentation auf Abfrage.

  7. Führen Sie im Dialogfeld Abfrage unter Abfrage eingeben einen der folgenden Schritte aus:

    • Geben Sie für einen Standard Edition-Server select * from MSFT_SIPPoolConfigSetting where backend="(local)\\rtc" an, und klicken Sie anschließend auf Übernehmen.
    • Geben Sie für einen Enterprise-Pool select * from MSFT_SIPPoolConfigSetting where backend=”<SQL Server>\\<Datenbankinstanz>" an, und klicken Sie anschließend auf Übernehmen. (RTC ist der Name der Standarddatenbankinstanz.)
  8. Doppelklicken Sie im Dialogfeld Abfrageergebnis auf die Instanz MSFT_SIPPoolConfigSetting (bei der es sich um die einzige Instanz auf diesem Medienserver handeln sollte).

  9. Klicken Sie im Dialogfeld Objekt-Editor unter Eigenschaften auf ServerQoSEnabled und anschließend auf Eigenschaft bearbeiten.

  10. Geben Sie im Dialogfeld Eigenschaften-Editor unter Wert die Eigenschaft True an, und klicken Sie dann auf Eigenschaft speichern.

  11. Wiederholen Sie die zuvor beschriebenen Schritte für alle Office Communications Server 2007 R2-Server, die sich in Ihrer Umgebung in einem anderen Pool befinden. Dazu zählen alle A/V-Konferenzserver, Server, auf denen der Reaktionsgruppendienst ausgeführt wird, sowie Unified Communications Managed API-Server. Medienserver im selben Pool nutzen die Einstellungen gemeinsam, nachdem sie auf dem Office Communications Server 2007 R2-Server für diesen Pool festgelegt wurden. Der Vermittlungsserver ist nicht Mitglied eines Pools, die Einstellungen müssen also separat als WMI-Einstellung auf dieser Plattform ausgeführt werden.

Dd441192.important(de-de,office.13).gifWichtig:
Stellen Sie nach Abschluss dieses Verfahrens sicher, dass der QoS Packet Scheduler installiert ist und die Windows-Gruppenrichtlinieneinstellungen auf allen Computern richtig konfiguriert sind.
Die Richtlinien werden über In-Band-Bereitstellung übermittelt. Wenn die Richtlinien wirksam werden sollen, müssen Sie einen der folgenden Schritte ausführen:
  • Starten Sie den Dienst neu.
  • Melden Sie sich beim A/V-Konferenzserver ab. Dies ist Server, auf dem der Reaktionsgruppendienst ausgeführt wird. Melden Sie sich dann beim Unified Communications Managed API-Server ab, und melden Sie sich erneut an.
  • Warten Sie (einige Minuten) auf die Aktualisierung der In-Band-Bereitstellung, damit die Richtlinien wirksam werden.

So aktivieren Sie QoS auf Vermittlungsservern

  1. Melden Sie sich am Vermittlungsserver als Mitglied der Gruppe RTCUniversalServerAdmins oder über ein Konto mit gleichwertigen Benutzerrechten an.

  2. Klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen.

  3. Geben Sie im Feld Öffnen den Befehl wbemtest ein, und klicken Sie auf OK.

  4. Klicken Sie im Dialogfeld Testprogramm für Windows-Verwaltungsinstrumentation auf Verbinden.

  5. Geben Sie im Dialogfeld Verbinden im Feld Namespace den Befehl root\cimv2 ein, klicken Sie auf Verbinden, und klicken Sie dann auf Klassen aufzählen.

  6. Klicken Sie im Dialogfeld Testprogramm für Windows-Verwaltungsinstrumentation auf Klassen aufzählen.

  7. Lassen Sie im Dialogfeld Informationen zur übergeordneten Klasse das Namensfeld leer, und klicken Sie auf OK.

  8. Doppelklicken Sie im Dialogfeld Abfrageergebnis auf den Klassennamen MSFT_SIPMediationServerConfigSetting.

  9. Klicken Sie im Dialogfeld Objekt-Editor für MSFT_SIPMediationServerConfigSetting auf Instanzen.

  10. Doppelklicken Sie im Dialogfeld Abfrageergebnis auf die Instanz MSFT_SIPMediationServerConfigSettingInstanceID (bei der es sich um die einzige Instanz auf diesem Vermittlungsserver handeln sollte).

  11. Klicken Sie im Dialogfeld Objekt-Editor unter Eigenschaften auf QoSEnabled und anschließend auf Eigenschaft bearbeiten.

  12. Geben Sie im Dialogfeld Eigenschaften-Editor unter Wert die Eigenschaft True an, und klicken Sie dann auf Eigenschaft speichern.

  13. Klicken Sie im Dialogfeld Objekt-Editor auf Objekt speichern.

  14. Starten Sie den Vermittlungsserverdienst neu.

  15. Wiederholen Sie die vorhergehenden Schritte für jeden Vermittlungsserver von Office Communications Server 2007 R2.

Dd441192.note(de-de,office.13).gifHinweis:
Dieses Verfahren aktiviert DSCP lediglich in den WMI-Einstellungen des Vermittlungsservers. Stellen Sie nach Abschluss dieses Verfahrens sicher, dass der QoS Packet Scheduler installiert ist und die Gruppenrichtlinieneinstellungen auf allen Computern richtig konfiguriert sind, und starten Sie die Dienste neu.

So aktivieren Sie QoS auf Communicator-Clients

  1. Melden Sie sich am Desktop-, Laptop- oder Telefonzentralen-Client als Mitglied der Administratorengruppe oder an einem Konto mit gleichwertigen Berechtigungen an.

  2. Öffnen Sie den Registrierungs-Editor.

  3. Erstellen Sie folgenden Registrierungsschlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\RTC\Transport
    "QoSEnabled"=dword:00000001

  4. Starten Sie den Office Communicator 2007 R2-Dienst neu.

  5. Wiederholen Sie die vorhergehenden Schritte auf jedem Desktop-, Laptop- und Telefonzentralen-Client.

Dd441192.note(de-de,office.13).gifHinweis:
Dieses Verfahren aktiviert DSCP lediglich auf dem Client. Stellen Sie nach Abschluss dieses Verfahrens sicher, dass der QoS Packet Scheduler installiert ist und die Gruppenrichtlinieneinstellungen auf allen Computern richtig konfiguriert sind, und starten Sie die Dienste neu.

So aktiveren Sie QoS auf Office Communications Server 2007 R2 Phone Edition

  1. Melden Sie sich mit einem Konto, das Mitglied der Gruppe RTCUniversalServerAdmins ist oder über gleichwertige Benutzerrechte verfügt, an einem Server mit Office Communications Server 2007 R2 oder einem Computer an, auf dem die Verwaltungstools von Office Communications Server 2007 R2 installiert sind.

  2. Öffnen Sie das Office Communications Server 2007 R2-Snap-In.

  3. Erweitern Sie in der Konsolenstruktur den Knoten für die Gesamtstruktur, und führen Sie dann einen der folgenden Schritte aus:

    • Erweitern Sie bei einem Enterprise-Pool den Eintrag Enterprise-Pools, erweitern Sie den Pool, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Front-Ends, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
    • Erweitern Sie bei einem Standard Edition-Server den Eintrag Standard Edition-Server, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Pool, klicken Sie auf Eigenschaften und dann auf Front-End-Eigenschaften.
  4. Klicken Sie im Dialogfeld Front-End-Eigenschaften auf der Registerkarte VoIP neben Erweiterte Optionen auf Konfigurieren.

  5. Überprüfen Sie den Wert von IP-Dienstqualität (Standardwert ist 40) und den Wert von 802.1p-Sprache (Standardwert ist 0). Für eine optimale Dienstqualität wird empfohlen, die Standardwerte zu verwenden. Legen Sie beide Werte auf 0 fest, um die DSCP-Markierung zu deaktivieren.

  6. Starten Sie das Gerät neu, oder melden Sie sich beim Gerät ab und wieder an, damit die neuen Einstellungen wirksam werden.

  7. Klicken Sie zweimal auf OK.

Installieren des QoS-Paketplaners auf Computern

QoS Packet Scheduler muss aktiv und ordnungsgemäß konfiguriert sein, damit Office Communications Server 2007 R2 R2-Server und -Clients die Markierung aktivieren können. Ausführliche Informationen zum QoS-Paketplanerdienst finden Sie unter Voice Quality of Service (QoS) in der technischen Referenz zu Office Communications Server 2007 R2 im Dokumentationsabschnitt "Referenz" (in englischer Sprache).

Standardmäßig ist QoS Packet Scheduler auf Computern unter Windows XP, Windows Vista und Windows Server 2008 installiert, jedoch nicht auf Computern unter Windows Server 2003. Gehen Sie nach den im Folgenden beschriebenen Verfahren vor, um zu bestimmen, ob QoS Packet Scheduler installiert ist, und installieren Sie es gegebenenfalls.

So installieren Sie den QoS-Paketplaner unter Windows XP oder Windows Server 2003

  1. Melden Sie sich als Mitglied der Administratorengruppe oder an einem Konto mit gleichwertigen Benutzerrechten beim Computer an.

  2. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.

  3. Klicken Sie auf Netzwerkverbindungen.

  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkschnittstelle, für die der QoS-Paketplaner aktiviert werden soll, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

  5. Klicken Sie auf Installieren.

  6. Klicken Sie im Feld Netzwerkkomponententyp auswählen auf Dienst.

  7. Klicken Sie auf Hinzufügen.

  8. Klicken Sie im Feld Netzwerkdienst auswählen auf QoS-Paketplaner und anschließend auf OK.

So installieren Sie den QoS-Paketplaner unter Windows Vista oder Windows Server 2008

  1. Melden Sie sich als Mitglied der Administratorengruppe oder an einem Konto mit gleichwertigen Benutzerrechten am Computer an.

  2. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.

  3. Klicken Sie auf Netzwerk- und Freigabecenter.

  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkschnittstelle, für die der QoS-Paketplaner aktiviert werden soll, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.

  5. Klicken Sie auf Installieren.

  6. Klicken Sie im Feld Netzwerkfeature auswählen auf Dienst.

  7. Klicken Sie auf Hinzufügen.

  8. Klicken Sie im Feld Netzwerkdienst auswählen auf QoS-Paketplaner und anschließend auf OK.

Überprüfen der Gruppenrichtlinieneinstellungen auf Computern

Wenn die DSCP-Markierung auf den Servern und Clientcomputern Ihrer Organisation unterstützt werden soll, müssen die Gruppenrichtlinieneinstellungen für die entsprechenden Pakete der beiden Diensttypen, die von QoS Packet Scheduler verwendet werden, aktiviert sein und dürfen nicht auf Null festgelegt sein. Dies umfasst Folgendes:

  • SERVICETYPE_GUARANTEED. Diese Einstellung garantiert, dass die IP-Datagramme innerhalb der zugesicherten Zustellungszeit ankommen und nicht wegen eines Überlaufs der Warteschlange verworfen werden, sofern sich der Datenverkehrsfluss innerhalb der angegebenen Datenverkehrsparameter bewegt. Dieser Dienst ist für Anwendungen vorgesehen, die eine feste Garantie benötigen, dass ein Datagramm innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach dem Versand durch seine Quelle ankommt.
    Der Real Time Media Communications-Stack markiert die RTP/SRTP-Audiopakete (Standardwerte für PayloadType sind 0, 3, 4, 8, 13, 97, 101, 111, 112, 114, 115, 116 oder 118) als SERVICETYPE_GUARANTEED. Diese Markierung ist standardmäßig deaktiviert. Aktualisieren Sie außerdem den folgenden Registrierungsschlüssel, indem Sie den Wert auf 250.000 Byte pro Sekunde (2 MBit/s) festlegen, um QoS auf HD zu aktivieren:
    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\RTC\Transport\VideoBandwidthDiscardThresholdBytesPerSec
  • Die Einstellung SERVICETYPE_CONTROLLEDLOAD bietet eine End-to-End-Dienstqualität, die der Übertragungsqualität von Best-Effort-Diensten ähnelt, wie sie von zugehörigen Netzwerkkomponenten auf dem Datenpfad bei minimaler Auslastung erwartet wird.
    Anwendungen, die SERVICETYPE_CONTROLLEDLOAD verwenden, können daher von folgenden Annahmen ausgehen:
    • Das Netzwerk übermittelt einen sehr hohen Prozentsatz der übertragenen Pakete an die beabsichtigten Empfänger. Mit anderen Worten, die Paketverluste entsprechen nahezu der grundlegenden Paketfehlerrate des Übertragungsmediums.
    • Bei einem sehr hohen Prozentsatz gelieferter Pakete entspricht die Übertragungsverzögerung der minimalen Übertragungsverzögerung jedes erfolgreich übermittelten Pakets.
    • Der Real Time Media Communications-Stack markiert die RTP/SRTP-Videopakete (Standardwerte für PayloadType sind 34 oder 121) als SERVICETYPE_CONTROLLEDLOAD. Diese Markierung ist standardmäßig deaktiviert.

Verwenden Sie das im Folgenden beschriebene Verfahren auf allen Clients und Servern, um sicherzustellen, dass die Gruppenrichtlinieneinstellungen für die beiden Diensttypen richtig festgelegt sind.

So überprüfen Sie die Einstellungen von Diensttypen auf einem Computer

  1. Melden Sie sich als Mitglied der Gruppe Administratoren oder mit einem Konto mit gleichwertigen Benutzerrechten beim Computer an.

  2. Klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen.

  3. Geben Sie im Feld Öffnen die Zeichenfolge gpedit.msc ein.

  4. Erweitern Sie im Dialogfeld Gruppenrichtlinienobjekt-Editor nacheinander die Einträge Computerkonfiguration, Administrative Vorlage, Netzwerk und QoS-Paketplaner, und klicken Sie dann auf DSCP-Wert von übereinstimmenden Paketen.

  5. Stellen Sie sicher, dass unter DSCP-Wert von übereinstimmenden Paketen für Garantierter Diensttyp und Lastensteuerungs-Diensttyp jeweils eine der folgenden Einstellungen festgelegt ist:

    • Nicht konfiguriert.
    • Aktiviert mit einem Wert ungleich Null. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Einstellung, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
    • Deaktiviert.
    Dd441192.note(de-de,office.13).gifHinweis:
    Sie müssen eventuell den Befehl gpupdate /target:computer /force ausführen, um sicherzustellen, dass die Richtlinien angewendet werden. Dieser Befehl muss möglicherweise bei jedem Neustart des Computers ausgeführt werden. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base-Artikel 973779, "Einige QoS-Gruppenrichtlinieneinstellungen werden nicht beibehalten, nachdem Sie einen Clientcomputer neu starten, auf dem Windows Vista oder Windows Server 2008 ausgeführt wird" unter https://support.microsoft.com/kb/973779 und im Knowledge Base-Artikel 972878, "Die Gruppenrichtlinieneinstellung "Garantierter Diensttyp" gibt den Standardwert zurück, nachdem Sie einen Clientcomputer neu starten, auf dem Windows XP oder Windows Server 2003 ausgeführt wird" unter https://support.microsoft.com/kb/972878.