Hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit für Standorte

 

Gilt für: Exchange Server 2010 SP2, Exchange Server 2010 SP3

Letztes Änderungsdatum des Themas: 2009-12-08

Anhand hoher Verfügbarkeit und der Ausfallsicherheit von Standorten können Sie eine hochverfügbare, auf Microsoft Exchange Server 2010 basierte Messaginglösung entwickeln, aufbauen und betreiben. Sie können eine Konfiguration entwerfen und bereitstellen, die für die Ausfallsicherheit von Standorten sorgt, und Vorgehen für die verschiedenen Sicherungs- und Wiederherstellungsverfahren verwenden, die von Exchange 2010 unterstützt werden.

Über die folgenden Links können Sie die Informationen aufrufen, die Sie zu den Themen "Hochverfügbarkeit", "Notfallwiederherstellung" und "Ausfallsicherheit von Standorten" benötigen.

  • Grundlegendes zu hoher Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit von Standorten
    Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Änderungen an der Architektur und über die neuen Funktionen von Exchange 2010, mit denen eine hohe Verfügbarkeit und die Ausfallsicherheit von Standorten ermöglicht werden. Hier finden Sie die Definitionen wichtiger Begriffe, erfahren Einzelheiten zu den Änderungen an der Hochverfügbarkeit gegenüber den Vorgängerversionen von Exchange und lernen die wichtigsten Merkmale der Exchange 2010-Lösung kennen. Über die Links können Sie Informationen zu bestimmten Funktionen, z. B. Database Availability Groups (DAGs), Postfachdatenbankkopien, Active Manager, Shadow-Redundanz, Onlineverschiebung des Postfachs, Replikations-API für Drittanbieterlösungen u. a., abrufen. Dieses Thema ergänzt die Anleitungen in den Themen Grundlegendes zu Database Availability Groups, Grundlegendes zu Postfachdatenbankkopien und Grundlegendes zu Active Manager.
  • Entwurfsbeispiele für Datenbankverfügbarkeitsgruppen
    Sehen Sie sich die Entwurfsbeispiele für DAGs in einer Vielzahl von Umgebungen an:

    • DAG mit zwei Mitgliedern, die sich für Bereitstellungen in Kleinunternehmen und Zweigstellen eignet

    • DAG mit vier Mitgliedern zur Bereitstellung von hoher Verfügbarkeit in einem Datencenter: Alle Mitglieder befinden sich im selben Datencenter.

    • DAG mit vier Mitgliedern zur Bereitstellung von hoher Verfügbarkeit in einem Datencenter und von Standortausfallsicherheit für dieses Datencenters: Zwei Mitglieder befinden sich im primären und zwei Mitglieder im sekundären Datencenter.

  • Planen einer hohen Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit von Standorten
    Hier finden Sie ausführliche Anweisungen von Microsoft zur Planung hoher Verfügbarkeit für Exchange 2010. Weiterhin erhalten Sie Informationen zu den allgemeinen Hardware-, Software- und Netzwerkanforderungen für die hohe Verfügbarkeit von Exchange 2010 und lernen die bewährten Methoden für die Planung von DAGs und Postfachdatenbankkopien kennen. Sie finden Einzelheiten zu den Anforderungen für die Ausfallsicherheit von Standorten sowie Anweisungen für die Planung der Ausfallsicherheit.
  • Bereitstellen einer hohen Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit von Standorten
    Hier erhalten Sie Informationen und können über die Links auf die detaillierten Anweisungen zur Bereitstellung von hoher Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit von Standorten in Exchange 2010 mithilfe von DAGs und Postfachdatenbankkopien zugreifen. In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über den Bereitstellungsprozess sowie Links zur Durchführung der einzelnen Verfahren. Enthalten ist außerdem ein Beispiel für die komplette Bereitstellung einer DAG mit vier Mitgliedern in zwei Datencentern.
  • Verwalten von hoher Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit für Standorte
    Über die Links können Sie die genauen Verfahren zum Verwalten der hohen Verfügbarkeit und der Ausfallsicherheit von Standorten in Exchange 2010 aufrufen. Sie finden Einzelheiten zum Erstellen einer DAG, zum Verwalten der Mitgliedschaft in einer DAG, zum Erstellen und Konfigurieren von Netzwerken mit DAGs, zum Beenden der Mitgliedschaft in einer DAG, zum Erstellen, Konfigurieren und Verwalten von Postfachdatenbankkopien sowie zum Ausführen von Datenbank- und Serverswitchovern.
  • Verwalten von Datenbankverfügbarkeitsgruppen
    In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Verwaltungsaufgaben im Zusammenhang mit DAGs. Über die Links können Sie die genauen Verfahren zur Durchführung dieser Aufgaben aufrufen. Zu diesen Aufgaben zählen das Erstellen von DAGs, das Verwalten der Mitgliedschaft in DAGs, das Konfigurieren der Eigenschaften von DAGs sowie das Konfigurieren von Netzwerken mit DAGs und das Beenden der Mitgliedschaft in einer DAG.
  • Verwalten von Postfachdatenbankkopien
    In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Verwaltungsaufgaben im Zusammenhang mit Postfachdatenbankkopien. Über die Links können Sie die genauen Verfahren zur Durchführung dieser Aufgaben aufrufen. Zu diesen Aufgaben zählen das Anhalten und Fortsetzen von Postfachdatenbankkopien und das Ausführen von Datenbankswitchovern.
  • Switchover und Failover
    In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über Datencenter- und Serverswitchover. Über die Links können Sie die genauen Verfahren zur Durchführung dieser Aufgaben aufrufen.
  • Grundlegendes zu Sicherung, Wiederherstellung und Notfallwiederherstellung
    In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über Sicherungs-, Wiederherstellungs- und Notfallwiederherstellungsverfahren. Über die Links können Sie die genauen Verfahren zur Durchführung dieser Aufgaben aufrufen. Sie finden Informationen zu den unterstützten Sicherungstechniken, zur Serverwiederherstellung, Datenbankportabilität, Dial Tone-Portabilität, Verwendung der Wiederherstellungsdatenbank und Implementierung eines flexiblen Postfachschutzes.
  • Wiederherstellungsdatenbanken
    In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über die Wiederherstellungsdatenbank sowie entsprechende Szenarien für deren Verwendung. Über die Links können Sie die genauen Verfahren zur Erstellung einer Wiederherstellungsdatenbank und zur Wiederherstellung von Daten mithilfe einer Wiederherstellungsdatenbank aufrufen.
  • Datenbankportabilität
    In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über die Datenbankportabilität. Über einen Link können Sie das genaue Verfahren zur Verwendung der Datenbankportabilität aufrufen.
  • Dial Tone-Portabilität
    In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über die Dial Tone-Portabilität. Über die Links können Sie die genauen Verfahren zur Verwendung der Dial Tone-Portabilität aufrufen.

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