Expand-WindowsCustomDataImage

Expand-WindowsCustomDataImage

Expands a custom data image.

Syntax

Parameter Set: Default
Expand-WindowsCustomDataImage -CustomDataImage <String> -ImagePath <String> -SingleInstance [-LogLevel <LogLevel> {Errors | Warnings | WarningsInfo} ] [-LogPath <String> ] [-ScratchDirectory <String> ] [ <CommonParameters>]

Detaillierte Beschreibung

The Expand-WindowsCustomDataImage cmdlet expands a custom data image. Single instance files apply to the operating system partition that is contained in a custom data image in the recovery folder on the device.

Parameter

-CustomDataImage<String>

Specifies the custom data of a Windows image captured in a WIM container.

-ImagePath<String>

Specifies the location of a WIM file.

-LogLevel<LogLevel>

Gibt die maximale Ausgabeebene an, die in den Protokollen angezeigt wird. Die Standardprotokollebene lautet 3. Die zulässigen Werte lauten wie folgt:1 = nur Fehler2 = Fehler und Warnungen3 = Fehler, Warnungen und Informationen4 = alle zuvor genannten Informationen sowie Debugausgabe

-LogPath<String>

Gibt den vollständigen Pfad und den Namen der Protokolldatei an. Wenn nicht festgelegt, lautet der Standardwert %WINDIR%\Logs\Dism\dism.log.. In Windows PE ist das Standardverzeichnis der RAMDISK-Speicherbereich, der 32 MB klein sein kann. Die Protokolldatei wird automatisch archiviert. Die archivierte Protokolldatei wird mit der Dateierweiterung BAK an den Dateinamen angehängt und eine neue Protokolldatei wird generiert. Bei jeder Archivierung der Protokolldatei wird die BAK Datei überschrieben. Wenn Sie eine Netzwerkfreigabe verwenden, die nicht Mitglied einer Domäne ist, verwenden Sie den Befehl "net use" zusammen mit Domänenanmeldeinformationen, um Zugriffsberechtigungen festzulegen, bevor Sie den Protokollpfad für das DISM-Protokoll festlegen.

-ScratchDirectory<String>

Gibt ein temporäres Verzeichnis an, das beim Extrahieren von Dateien während der Wartung verwendet wird. Das Verzeichnis muss lokal vorhanden sein. Wenn nicht angegeben, wird das\Windows\%Temp%-Verzeichnis mit einem Unterverzeichnisnamen eines zufällig generierten Hexadezimalwerts bei jeder Ausführung von DISM verwendet. Elemente im Scratchverzeichnis werden nach jedem Vorgang gelöscht. Sie sollten keinen Netzwerkfreigabe-Speicherort als Scratchverzeichnis verwenden, um ein Paket (CAB- oder MSU-Datei) für die Installation zu erweitern. Das Verzeichnis für das Extrahieren von Dateien für die temporäre Verwendung während der Wartung sollte ein lokales Verzeichnis sein.

-SingleInstance

Indicates that this cmdlet changes the custom data files applied on the operating system partition to file pointers backed up by the file payloads in the custom data image.

<CommonParameters>

Dieses Cmdlet unterstützt die allgemeinen Parameter: -Verbose, -Debug, -ErrorAction, -ErrorVariable, -OutBuffer und -OutVariable. Weitere Informationen finden Sie unter about_CommonParameters (https://go.microsoft.com/fwlink/p/?LinkID=113216).

Eingaben

Der Eingabetyp ist der Typ der Objekte, die Sie per Piping an das Cmdlet übergeben können.

• System.String[], Microsoft.Dism.Commands.ImageObject, Microsoft.Dism.Commands.ImageObjectWithState

Ausgaben

Der Ausgabetyp ist der Typ der Objekte, die vom Cmdlet ausgegeben werden.

• Microsoft.Dism.Commands.OfflineImageObject

Beispiele

Example 1: Expand a custom data image

This command expands the custom data image C:\oem.ppkg to the specified image path. This command specifies the SingleInstance parameter.

PS C:\> Expand-WindowsCustomDataImage -CustomDataImage "C:\oem.ppkg" -ImagePath "C:\" -SingleInstance

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