Hinzufügen und Konfigurieren des OLE DB-Ziels

Artikel
12/15/2008

Aktualisiert: 05. Dezember 2005

Von Ihrem Paket können jetzt Daten aus der Flatfilequelle extrahiert und in ein Format transformiert werden, das mit dem Ziel kompatibel ist. Die nächste Aufgabe besteht darin, die transformierten Daten tatsächlich in das Ziel zu laden. Um die Daten zu laden, müssen Sie ein OLE DB-Ziel zum Datenfluss hinzufügen. Vom OLE DB-Ziel kann eine Datenbanktabelle, eine Ansicht oder ein SQL-Befehl verwendet werden, um Daten in verschiedene OLE DB-kompatible Datenbanken zu laden.

In diesem Vorgang fügen Sie ein OLE DB-Ziel hinzu und konfigurieren es, sodass der OLE DB-Verbindungs-Manager verwendet werden kann, den Sie vorher erstellt haben.

So fügen Sie das Beispiel-OLE DB-Ziel hinzu und konfigurieren es

Erweitern Sie in der Symbolleiste Datenflussziele, und ziehen Sie OLE DB-Ziel auf die Entwurfsoberfläche der Registerkarte Datenfluss. Fügen Sie das OLE DB-Ziel direkt unterhalb der Lookup DateKey-Transformation ein.
Klicken Sie auf die Lookup Date Key-Transformation, und ziehen Sie den grünen Pfeil zum neu hinzugefügten OLE DB-Ziel, um die zwei Komponenten miteinander zu verbinden.
Klicken Sie auf der Datenfluss-Entwurfsoberfläche mit der rechten Maustaste auf die neu hinzugefügte OLE DB-Ziel-Komponente, klicken Sie auf Umbenennen, und ändern Sie den Namen zu Sample OLE DB Destination.
Doppelklicken Sie auf Sample OLE DB Destination.
Stellen Sie im Dialogfeld Ziel-Editor für OLE DB sicher, dass localhost.AdventureWorksDW im Feld OLE DB-Verbindungs-Manager ausgewählt ist.
Geben Sie im Feld Name der Tabelle oder Sicht[dbo].[FactCurrencyRate] aus, oder geben Sie diese Zeichenfolge ein.
Klicken Sie auf Zuordnungen.
Überprüfen Sie, ob die Eingabespalten AverageRate, CurrencyKey, EndOfDayRate und TimeKey den Zielspalten ordnungsgemäß zugeordnet sind. Wenn gleichnamige Spalten einander zugeordnet sind, ist die Zuordnung richtig.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Sample OLE DB Destination-Ziel, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
Überprüfen Sie im Eigenschaftenfenster, ob die LocaleID-Eigenschaft auf Englisch (USA) und die DefaultCodePage-Eigenschaft auf 1252 festgelegt ist.