Integration mit Verwaltungslösungen
Sie können Windows Update für Unternehmensbereitstellungen mit vorhandenen Verwaltungstools wie Windows Server Update Services (WSUS), System Center Configuration Manager oder Microsoft Intune integrieren.
System Center Configuration Manager
Für Windows 10, Version 1511, können Unternehmen, die ihre Systeme bereits mit Configuration Manager verwalten, ihre Geräte auch für Windows Update for Business konfigurieren lassen (anders ausgedrückt: auf diesen Computern Verzögerungsrichtlinien einrichten). Für Windows 10, Version 1511, sind diese Geräte in der Configuration Manager-Konsole sichtbar, jedoch mit dem Erkennungsstatus „Unbekannt“.
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Eigenständiges WSUS
Für Windows 10, Version 1511, können Sie Geräte nicht gleichzeitig für Windows Update for Business und für den Erhalt von Updates von WSUS konfigurieren. Wenn beide Gruppenrichtlinien eingerichtet sind (für Verzögerungen und für WSUS-Überprüfungen), werden die Einstellungen von Windows Update for Business NICHT berücksichtigt, und die Geräte suchen bei WSUS nach Updates.
Enterprise Mobility Suite: Intune
Sie können Windows Update for Business mit einer MDM-Richtlinie konfigurieren. So konfigurieren Sie Windows Update for Business mit Intune
Erstellen Sie eine neue benutzerdefinierte Windows 10-Richtlinie. (Fügen Sie eine Richtlinie hinzu, und wählen Sie Benutzerdefinierte Konfiguration für Windows 10 Desktop und Telefon…).
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Konfigurieren Sie das Gerät auf „Consumer Branch for Business“, indem Sie die Verzögerung von Upgrades auswählen (wie in Verzögern der Bereitstellung von Updates und Upgrades beschrieben).
Hinweis
Wie bereits erwähnt, wenn Sie möchten, dass Upgrades verzögert werden, stellen Sie UpdateServiceUrl nicht ein, da WSUS und Windows Update for Business sich gegenseitig ausschließende Richtlinien sind.
Richten Sie Verzögerungszeitfenster für Updates und Upgrades ein.
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