Microsoft Security Bulletin MS14-079 – Moderat

Sicherheitsanfälligkeit im Kernelmodustreiber könnte Denial of Service zulassen (3002885)

Veröffentlicht: 11. November 2014

Version: 1.0

Kurzfassung

Dieses Sicherheitsupdate behebt eine privat gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows. Die Sicherheitsanfälligkeit könnte denial-of-Service zulassen, wenn ein Angreifer eine speziell gestaltete TrueType-Schriftart auf einer Netzwerkfreigabe platziert und ein Benutzer anschließend in Windows Explorer dorthin navigiert. In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, solche Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer benutzer davon überzeugen, eine Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder Instant Messenger-Nachricht, die sie zur Website des Angreifers führt.

Dieses Sicherheitsupdate ist für alle unterstützten Versionen von Microsoft Windows als "Moderat" eingestuft. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Betroffene Software" .

Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem sichergestellt wird, dass der Windows-Kernelmodustreiber beim Laden von TrueType-Schriftartdateien Arrayindizes ordnungsgemäß überprüft. Weitere Informationen zu den Sicherheitsrisiken finden Sie im Unterabschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) für die spezifische Sicherheitsanfälligkeit.

Weitere Informationen zu diesem Update finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 3002885.

Betroffene Software

Die folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen oder Editionen liegen entweder über ihren Supportlebenszyklus oder sind nicht betroffen. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder -edition finden Sie unter Microsoft-Support Lifecycle.

 

Betriebssystem Maximale Sicherheitswirkung Bewertung des aggregierten Schweregrads Ersetzte Updates
Windows Server 2003
Windows Server 2003 Service Pack 2 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Vista
Windows Vista Service Pack 2 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2008
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows 7
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows 8 und Windows 8.1
Windows 8 für 32-Bit-Systeme (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows 8 für x64-basierte Systeme (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows 8.1 für 32-Bit-Systeme (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows 8.1 für x64-basierte Systeme (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2
Windows Server 2012 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2012 R2 (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows RT und Windows RT 8.1
Windows RT[1](3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows RT 8.1[1](3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Server Core-Installationsoption
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation) (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058
Windows Server 2012 R2 (Server Core-Installation) (3002885) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 3000061 in MS14-058

[1]Dieses Update ist nur über Windows Update verfügbar.

 

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs

Die folgenden Schweregradbewertungen gehen von der potenziellen maximalen Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit aus. Informationen zur Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 30 Tagen nach der Veröffentlichung dieses Sicherheitsbulletins die Ausnutzbarkeit der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Schweregradbewertung und die Sicherheitsauswirkungen besteht, finden Sie im Bulletin-Zusammenfassung vom November den Exploitability Index.

Bewertung des Schweregrads der Sicherheitsanfälligkeit und maximale Sicherheitsbeeinträchtigung durch betroffene Software
Betroffene Software Sicherheitsanfälligkeit in Denial of Service im Windows-Kernelmodustreiber – CVE-2014-6317 Bewertung des aggregierten Schweregrads
Windows Server 2003
Windows Server 2003 Service Pack 2 (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Vista
Windows Vista Service Pack 2 (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Windows Server 2008
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Windows 7
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Windows 8 und Windows 8.1
Windows 8 für 32-Bit-Systeme (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Windows 8 für x64-basierte Systeme (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows 8.1 für 32-Bit-Systeme (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Windows 8.1 für x64-basierte Systeme (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2
Windows Server 2012 (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Windows Server 2012 R2 (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows RT und Windows RT 8.1
Windows RT (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows RT 8.1 (3002885) Moderate \ Denial of Service Mittel
Server Core-Installationsoption
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation) (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel
Windows Server 2012 R2 (Server Core-Installation) (3002885) Moderate\ Denial of Service Mittel

 

Sicherheitsanfälligkeit in Denial of Service im Windows-Kernelmodustreiber – CVE-2014-6317

Eine Denial-of-Service-Sicherheitsanfälligkeit ist im Windows-Kernelmodustreiber vorhanden, der durch die unsachgemäße Behandlung von TrueType-Schriftartobjekten im Arbeitsspeicher verursacht wird. Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten. Als dieses Sicherheitsbulletin ausgestellt wurde, hatte Microsoft keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Angriffe auf Kunden verwendet wurde. Das Update behebt diese Sicherheitsanfälligkeit, indem sichergestellt wird, dass der Windows-Kernelmodustreiber beim Laden von TrueType-Schriftartdateien Arrayindizes ordnungsgemäß überprüft.

Mildernde Faktoren

Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, solche Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer benutzer davon überzeugen, eine Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder Instant Messenger-Nachricht, die sie zur Website des Angreifers führt.
  • Die schädliche Datei könnte als E-Mail-Anlage gesendet werden, aber der Angreifer müsste den Benutzer davon überzeugen, die Anlage zu öffnen, um die Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Die folgenden Problemumgehungen können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Zugriff auf T2EMBED.DLL verweigern

    Unter Windows Server 2003:

    • Geben Sie für 32-Bit-Systeme an einer Administrator-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein:

      Echo y| cacls "%windir%\system32\t2embed.dll" /E /P everyone:N
      
    • Geben Sie für 64-Bit-Systeme an einer Administrator-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein:

      Echo y| cacls "%windir%\system32\t2embed.dll" /E /P everyone:N
      Echo y| cacls "%windir%\syswow64\t2embed.dll" /E /P everyone:N
      

    Unter Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows 8, Windows 8.1, Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2:

    • Geben Sie für 32-Bit-Systeme an einer Administrator-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein:

      Takeown.exe /f "%windir%\system32\t2embed.dll"
      Icacls.exe "%windir%\system32\t2embed.dll" /deny everyone:(F)
      
    • Geben Sie für 64-Bit-Systeme an einer Administrator-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein:

      Takeown.exe /f "%windir%\system32\t2embed.dll"
      Icacls.exe "%windir%\system32\t2embed.dll" /deny everyone:(F)
      Takeown.exe /f "%windir%\syswow64\t2embed.dll"
      Icacls.exe "%windir%\syswow64\t2embed.dll" /deny everyone:(F)
      

    Auswirkungen der Problemumgehung. Anwendungen, die auf eingebetteter Schriftarttechnologie basieren, werden nicht ordnungsgemäß angezeigt.

    So können Sie die Problemumgehung rückgängig machen.

    Unter Windows Server 2003:

    • Geben Sie für 32-Bit-Systeme an einer Administrator-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein:

      cacls "%windir%\system32\t2embed.dll" /E /R everyone
      
    • Geben Sie für 64-Bit-Systeme an einer Administrator-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein:

      cacls "%windir%\system32\t2embed.dll" /E /R everyone
      cacls "%windir%\syswow64\t2embed.dll" /E /R everyone
      

    Unter Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows 8, Windows 8.1, Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2:

    • Geben Sie für 32-Bit-Systeme an einer Administrator-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein:

      Icacls.exe %WINDIR%\system32\t2embed.DLL /remove:d  everyone
      
    • Geben Sie für 64-Bit-Systeme an einer Administrator-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein:

      Icacls.exe %WINDIR%\system32\t2embed.DLL /remove:d  everyone
      Icacls.exe %WINDIR%\syswow64\t2embed.DLL /remove:d  everyone
      

Häufig gestellte Fragen

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann dazu führen, dass das Zielsystem nicht mehr reagiert und neu gestartet wird.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer könnte eine speziell gestaltete TrueType-Schriftart auf einer Netzwerkfreigabe hosten und wenn der Benutzer zur Freigabe im Windows Explorer navigiert, wird der betroffene Steuerelementpfad über die Detail- und Vorschaubereiche ausgelöst. Die speziell gestaltete TrueType-Schriftart könnte dann die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen und dazu führen, dass das System nicht mehr reagiert.

In einem E-Mail-Angriffsszenario könnte ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er eine speziell gestaltete Datei an den Benutzer sendet und den Benutzer dazu überzeugen konnte, die Datei in einer betroffenen Version von Microsoft Windows-Software zu öffnen.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Datei enthält, die verwendet wird, um die Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Außerdem könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. Ein Angreifer hätte keine Möglichkeit, Benutzer zu erzwingen, eine speziell gestaltete Website zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer sie davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die sie zur Website des Angreifers führt, und dann davon überzeugen, die speziell gestaltete Datei in einer betroffenen Version von Microsoft Windows-Software zu öffnen.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Bereitstellung von Sicherheitsupdates

Informationen zur Bereitstellung von Sicherheitsupdates finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel, auf den in der Zusammenfassung der Geschäftsleitung verwiesen wird.

Danksagungen

Microsoft erkennt die Bemühungen derJenigen in der Sicherheitscommunity, die uns dabei helfen, Kunden durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken zu schützen. Weitere Informationen finden Sie unter "Bestätigungen ".

Haftungsausschluss

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen

  • V1.0 (11. November 2014): Bulletin veröffentlicht.

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