Sicherheitsbulletin

Microsoft Security Bulletin MS13-053 – Kritisch

Sicherheitsrisiken in Windows-Kernelmodustreibern könnten remotecodeausführung (2850851) zulassen.

Veröffentlicht: 09. Juli 2013

Version: 1.0

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Dieses Sicherheitsupdate behebt zwei öffentlich offengelegte und sechs privat gemeldete Sicherheitsrisiken in Microsoft Windows. Die schwerwiegendste Sicherheitsanfälligkeit könnte die Remotecodeausführung zulassen, wenn ein Benutzer freigegebene Inhalte anzeigt, die TrueType-Schriftartdateien einbetten. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen.

Dieses Sicherheitsupdate wird für alle unterstützten Versionen von Microsoft Windows kritisch bewertet. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt, betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.

Das Sicherheitsupdate behebt diese Sicherheitsanfälligkeiten, indem korrigiert wird, wie Windows speziell gestaltete TrueType Font (TTF)-Dateien verarbeitet und die Art und Weise korrigiert, wie Windows Objekte im Arbeitsspeicher behandelt. Weitere Informationen zu den Sicherheitsrisiken finden Sie im Unterabschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) für den spezifischen Sicherheitsrisikoeintrag im nächsten Abschnitt, Sicherheitsrisikoinformationen.

Empfehlung  Die meisten Kunden haben die automatische Aktualisierung aktiviert und müssen keine Maßnahmen ergreifen, da dieses Sicherheitsupdate automatisch heruntergeladen und installiert wird. Kunden, die keine automatische Aktualisierung aktiviert haben, müssen nach Updates suchen und dieses Update manuell installieren. Informationen zu bestimmten Konfigurationsoptionen bei der automatischen Aktualisierung finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 294871.

Für Administratoren und Unternehmensinstallationen oder Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell installieren möchten, empfiehlt Microsoft Kunden, das Update sofort mithilfe der Updateverwaltungssoftware anzuwenden oder nach Updates mithilfe des Microsoft Update-Diensts zu suchen.

Siehe auch den Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter unten in diesem Bulletin.

Knowledge Base-Artikel

Knowledge Base-Artikel 2850851
Dateiinformationen Ja
SHA1/SHA2-Hashes Ja
Bekannte Probleme Ja

Betroffene und nicht betroffene Software

Die folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen oder Editionen liegen entweder über ihren Supportlebenszyklus oder sind nicht betroffen. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder -edition finden Sie unter Microsoft-Support Lifecycle.

Betroffene Software 

Betriebssystem Maximale Sicherheitswirkung Bewertung des aggregierten Schweregrads Ersetzte Updates
Windows XP
Windows XP Service Pack 3 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2003
Windows Server 2003 Service Pack 2 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Vista
Windows Vista Service Pack 2 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2008
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows 7
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361- in MS13-046
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361- in MS13-046
Windows 8
Windows 8 für 32-Bit-Systeme (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2808735 in MS13-036
Windows 8 für 64-Bit-Systeme (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2808735 in MS13-036
Windows Server 2012
Windows Server 2012 (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2808735 in MS13-036
Windows RT
Windows RT[1](2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2808735 in MS13-036
Server Core-Installationsoption
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation) (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2829361 in MS13-046
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) (2850851) Remoteausführung von Code Kritisch  2808735 in MS13-036

[1]Windows RT-Sicherheitsupdates werden über Windows Update bereitgestellt.

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Häufig gestellte Fragen zum Aktualisieren

CVE-2013-3129 wird in mehreren Sicherheitsbulletins beschrieben.Wiesind dieseBulletinen verwandt?
Die Sicherheitsanfälligkeit bezüglich der TrueType-Schriftartanalyse (CVE-2013-3129) wirkt sich auf die folgenden Produkte aus:

  • Microsoft Windows-Komponenten (MS13-054)
  • Microsoft Office (MS13-054)
  • Microsoft Lync (MS13-054)
  • Microsoft Visual Studio (MS13-054)
  • Microsoft Windows Kernelmodustreiber (MS13-053)
  • Microsoft .NET Framework (MS13-052)
  • Microsoft Silverlight (MS13-052)

Sie müssen nur die Updates installieren, die der Software entsprechen, die Sie auf Ihrem System installiert haben. Wenn Sie mehrere dieser Updates installieren müssen, können sie in einer beliebigen Reihenfolge installiert werden.

Warum behebt dieses Update mehrere gemeldete Sicherheitsrisiken?
Dieses Update enthält Unterstützung für mehrere Sicherheitsrisiken, da sich die Änderungen, die zum Beheben dieser Probleme erforderlich sind, in verwandten Dateien befinden.

Ich verwende eine ältere Version der Software, die in diesem Sicherheitsbulletin erläutert wird. Wie sollte ich vorgehen?
Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde getestet, um festzustellen, welche Versionen betroffen sind. Andere Versionen sind über ihren Supportlebenszyklus hinweg. Weitere Informationen zum Produktlebenszyklus finden Sie auf der Microsoft-Support Lifecycle-Website.

Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über ältere Versionen der Software verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion finden Sie unter Auswählen eines Produkts für Lebenszyklusinformationen. Weitere Informationen zu Service Packs für diese Softwareversionen finden Sie unter Service Pack Lifecycle Support Policy.

Kunden, die benutzerdefinierten Support für ältere Software benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, den Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne Allianz-, Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Informationen zu Kontaktinformationen finden Sie auf der Microsoft Worldwide Information-Website , wählen Sie das Land in der Kontaktinformationsliste aus, und klicken Sie dann auf "Gehe ", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zur Microsoft-Support Lifecycle-Richtlinie.

Sicherheitsrisikoinformationen

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs

Die folgenden Schweregradbewertungen gehen von der potenziellen maximalen Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit aus. Informationen zur Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 30 Tagen nach der Veröffentlichung dieses Sicherheitsbulletins die Ausnutzbarkeit der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Schweregradbewertung und die Sicherheitsauswirkungen besteht, finden Sie im Bulletinzusammenfassung vom Juli den Exploitability Index. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Exploitability Index.

Betroffene Software Sicherheitsanfälligkeit in Win32k bezüglich Speicherzuweisung – CVE-2013-1300 Sicherheitsanfälligkeit in Win32k Dereference – CVE-2013-1340 Sicherheitsanfälligkeit in Win32k – CVE-2013-1345 Sicherheitsanfälligkeit in TrueType-Schriftartanalyse – CVE-2013-3129 Sicherheitsanfälligkeit in Win32k zur Offenlegung von Informationen – CVE-2013-3167 Sicherheitsanfälligkeit in Win32k-Pufferüberlauf – CVE-2013-3172 Sicherheitsanfälligkeit in Win32k-Pufferüberschreibung – CVE-2013-3173 Sicherheitsanfälligkeit in Win32k – CVE-2013-3660 Bewertung des aggregierten Schweregrads
Windows XP
Windows XP Service Pack 3 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2003
Windows Server 2003 Service Pack 2 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Vista
Windows Vista Service Pack 2 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2008
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows 7
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows 8
Windows 8 für 32-Bit-Systeme (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Moderate Denial of Service Kritische Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows 8 für 64-Bit-Systeme (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Moderate Denial of Service Kritische Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2012
Windows Server 2012 (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Moderate Denial of Service Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows RT
Windows RT[1](win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Moderate Denial of Service Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Kritisch 
Server Core-Installationsoption
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation) (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) (win32k.sys) Wichtige Rechteerweiterung Moderate Denial of Service Moderate Denial of Service Kritische Remotecodeausführung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Kritische Remotecodeausführung Kritisch 

Sicherheitsanfälligkeit bei der Win32k-Speicherzuweisung– CVE-2013-1300

Eine Erhöhung der Berechtigungslücke ist vorhanden, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code mit erhöhten Rechten ausführen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-1300.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, der den Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern könnte. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was ist der Windows-Kernelmodustreiber (win32k.sys)? Win32k.sys ist ein Kernelmodusgerätetreiber und der Kernelteil des Windows-Subsystems. Er enthält den Fenster-Manager, der das Fenster anzeigt; verwaltet die Bildschirmausgabe; erfasst Eingaben von Tastatur, Maus und anderen Geräten; und übergibt Benutzernachrichten an Anwendungen. Es enthält auch die Grafikgeräteschnittstelle (Graphics Device Interface, GDI), die eine Bibliothek von Funktionen für Grafikausgabegeräte ist. Schließlich dient sie als Wrapper für die DirectX-Unterstützung, die in einem anderen Treiber (dxgkrnl.sys) implementiert wird.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausnutzt, könnte Prozesse in einem Kontext mit erhöhten Rechten ausführen.

Wie kann ein Angreifer dieSicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, müsste sich ein Angreifer zuerst beim System anmelden. Ein Angreifer könnte dann eine speziell gestaltete Anwendung ausführen, die zum Erhöhen von Berechtigungen entwickelt wurde.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Win32k Dereference – CVE-2013-1340

Eine Erhöhung der Berechtigungslücke besteht in der Art und Weise, wie der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code mit erhöhten Rechten ausführen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-1340.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, der den Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern könnte. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
In Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, Prozesse in einem erhöhten Kontext ausführen. In Windows 8 und Windows Server 2012 könnte ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, dazu führen, dass das Zielsystem nicht mehr reagiert.

Wie kann ein Angreifer dieSicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
In einem Angriffsszenario müsste sich ein Angreifer zuerst beim System anmelden. Ein Angreifer könnte dann eine speziell gestaltete Anwendung ausführen, die zum Erhöhen von Berechtigungen entwickelt wurde.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie Windows Objekte im Arbeitsspeicher behandelt.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Win32k – CVE-2013-1345

Eine Erhöhung der Berechtigungslücke besteht in der Art und Weise, wie der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code mit erhöhten Rechten ausführen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-1345.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, der den Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern könnte. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
In Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, Prozesse in einem erhöhten Kontext ausführen. In Windows 8 und Windows Server 2012 könnte ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, dazu führen, dass das Zielsystem nicht mehr reagiert.

Wie kann ein Angreifer dieSicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
In einem Angriffsszenario müsste sich ein Angreifer zuerst beim System anmelden. Ein Angreifer könnte dann eine speziell gestaltete Anwendung ausführen, die zum Erhöhen von Berechtigungen entwickelt wurde.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie Windows Objekte im Arbeitsspeicher behandelt.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in TrueType-Schriftartanalyse – CVE-2013-3129

Eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung besteht darin, dass betroffene Komponenten speziell gestaltete TrueType-Schriftartdateien verarbeiten. Die Sicherheitsanfälligkeit könnte die Remotecodeausführung zulassen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete TrueType-Schriftartdatei öffnet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren; Daten anzeigen, ändern oder löschen; oder erstellen Sie neue Konten mit vollständigen Administratorrechten.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3129.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • In einem Webbrowsenangriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, benutzer zu zwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.
  • Standardmäßig werden alle unterstützten Versionen von Microsoft Outlook, Microsoft Outlook Express und Windows Mail HTML-E-Mail-Nachrichten in der Zone "Eingeschränkte Websites" geöffnet, wodurch standardmäßig der Schriftdownload deaktiviert wird. Wenn ein Benutzer in einer E-Mail-Nachricht auf einen Link klickt, kann der Benutzer weiterhin anfällig für die Ausbeutung dieser Sicherheitsanfälligkeit im webbasierten Angriffsszenario sein. Die Sicherheitsanfälligkeit kann auch ausgenutzt werden, wenn ein Benutzer eine Anlage öffnet, die in einer E-Mail-Nachricht gesendet wird.
  • Die schädliche Datei könnte als E-Mail-Anlage gesendet werden, aber der Angreifer müsste den Benutzer davon überzeugen, die Anlage zu öffnen, um die Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Die Problemumgehung bezieht sich auf eine Einstellung oder Konfigurationsänderung, die die zugrunde liegende Sicherheitsanfälligkeit nicht korrigiert, aber bekannte Angriffsvektoren blockiert, bevor Sie das Update anwenden. Microsoft hat die folgenden Problemumgehungen getestet und gibt in der Diskussion an, ob eine Problemumgehung die Funktionalität reduziert: OR Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

  • Deaktivieren des WebClient-Diensts

    Durch Deaktivieren des WebClient-Diensts können betroffene Systeme vor Versuchen geschützt werden, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, indem der wahrscheinlichste Remoteangriffsvektor über den Web Distributed Authoring and Versioning (WebDAV)-Clientdienst blockiert wird. Nach der Anwendung dieser Problemumgehung ist es weiterhin möglich, dass Remote-Angreifer, die diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzen, dazu führen, dass das System Programme ausführt, die sich auf dem Computer des Zielbenutzers oder im Lokalen Netzwerk (Local Area Network, LAN) befinden, aber Benutzer werden vor dem Öffnen beliebiger Programme aus dem Internet zur Bestätigung aufgefordert.

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den WebClient-Dienst zu deaktivieren:

    1. Klicken Sie auf "Start", klicken Sie auf "Ausführen", geben Sie "Services.msc" ein, und klicken Sie dann auf "OK".
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den WebClient-Dienst, und wählen Sie "Eigenschaften" aus.
    3. Ändern Sie den Starttypin"Deaktiviert". Wenn der Dienst ausgeführt wird, klicken Sie auf "Beenden".
    4. Klicken Sie auf "OK", und beenden Sie die Verwaltungsanwendung.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Wenn der WebClient-Dienst deaktiviert ist, werden Web Distributed Authoring and Versioning (WebDAV)-Anforderungen nicht übertragen. Darüber hinaus werden alle Dienste, die explizit vom Webdienst abhängen, nicht gestartet, und eine Fehlermeldung wird im Systemprotokoll protokolliert. Auf WebDAV-Freigaben kann beispielsweise nicht vom Clientcomputer aus zugegriffen werden.

    So können Sie die Problemumgehung rückgängig machen. 

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den WebClient-Dienst erneut zu aktivieren:

    1. Klicken Sie auf "Start", klicken Sie auf "Ausführen", geben Sie "Services.msc" ein, und klicken Sie dann auf "OK".
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "WebClientservice", und wählen Sie "Eigenschaften" aus.
    3. Ändern Sie den StartuptypetoAutomatic. Wenn der Dienst nicht ausgeführt wird, klicken Sie auf "Start".
    4. Klicken Sie auf "OK", und beenden Sie die Verwaltungsanwendung.
  • Blockieren von TCP-Ports 139 und 445 an der Firewall

    Diese Ports werden verwendet, um eine Verbindung mit der betroffenen Komponente zu initiieren. Das Blockieren von TCP-Ports 139 und 445 in der Firewall trägt zum Schutz von Systemen bei, die sich hinter dieser Firewall befinden, vor Versuchen, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Microsoft empfiehlt, alle unerwünschten eingehenden Kommunikationen aus dem Internet zu blockieren, um Angriffe zu verhindern, die möglicherweise andere Ports verwenden. Weitere Informationen zu Ports finden Sie im TechNet-Artikel, TCP- und UDP-Portzuweisungen.

    Auswirkungen der Problemumgehung. Mehrere Windows-Dienste verwenden die betroffenen Ports. Das Blockieren der Konnektivität mit den Ports kann dazu führen, dass verschiedene Anwendungen oder Dienste nicht funktionieren. Einige der Anwendungen oder Dienste, die betroffen sein könnten, sind unten aufgeführt:

    • Anwendungen, die SMB (CIFS) verwenden
    • Anwendungen, die Maillots oder benannte Rohre (RPC über SMB) verwenden
    • Server (Datei- und Druckfreigabe)
    • Gruppenrichtlinien
    • Netzwerkanmeldung
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    • Lizenzprotokollierungsdienst

    So können Sie die Problemumgehung rückgängig machen. Heben Sie die Blockierung der TCP-Ports 139 und 445 an der Firewall auf. Weitere Informationen zu Ports finden Sie unter TCP- und UDP-Portzuweisungen.

  • Deaktivieren des Vorschaubereichs und des Detailbereichs in Windows Explorer

    Wenn Sie die Bereiche "Vorschau" und "Details" in Windows Explorer deaktivieren, wird verhindert, dass TrueType-Schriftarten im Windows-Explorer angezeigt werden. Dies verhindert zwar, dass schädliche Dateien im Windows-Explorer angezeigt werden, aber es verhindert nicht, dass ein lokaler, authentifizierter Benutzer ein speziell gestaltetes Programm ausführt, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

    Führen Sie die folgenden Schritte aus, um diese Bereiche in Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 zu deaktivieren:

    1. Öffnen Sie Den Windows-Explorer, klicken Sie auf "Organisieren", und klicken Sie dann auf "Layout".
    2. Deaktivieren Sie sowohl die Menüoptionen für den Detailbereich als auch die Menüoptionen für den Vorschaubereich.
    3. Öffnen Sie Windows Explorer, klicken Sie auf "Organisieren", und klicken Sie dann auf "Ordner"und"Suchoptionen".
    4. Klicken Sie auf die Registerkarte "Ansicht ".
    5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für "Symbole immeranzeigen", "Miniaturansichten"unter "ErweiterteEinstellungen".
    6. Schließen Sie alle geöffneten Instanzen von Windows Explorer, damit die Änderung wirksam wird.

    So können Sie die Problemumgehung rückgängig machen. So aktivieren Sie die Fensterbereiche Windows Explorer Preview und Details in Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 erneut:

    1. Öffnen Sie Den Windows-Explorer, klicken Sie auf "Organisieren", und klicken Sie dann auf "Layout".
    2. Wählen Sie sowohl die Menüoptionen "Details" als auch "Vorschau" aus.
    3. Öffnen Sie Windows Explorer, klicken Sie auf "Organisieren", und klicken Sie dann auf "Ordner"und"Suchoptionen".
    4. Klicken Sie auf die Registerkarte "Ansicht ".
    5. Deaktivieren Sie das Feld für Alwaysshowicons,neverthumbnails unter erweitertenEinstellungen.
    6. Schließen Sie alle geöffneten Instanzen von Windows Explorer, damit die Änderung wirksam wird.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitsanfälligkeit in Remotecodeausführung.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn Windows keine speziell gestalteten TrueType Fonts (TTF)-Dateien ordnungsgemäß verarbeitet.

Was istTrueType?
TrueType ist eine digitale Schriftarttechnologie, die in Microsoft-Betriebssystemen verwendet wird.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code im Kernelmodus ausführen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren; Daten anzeigen, ändern oder löschen; oder erstellen Sie neue Konten mit vollständigen Administratorrechten.

Wie kann ein Angreifer dieSicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Es gibt mehrere Mittel, mit denen ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen kann.

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine speziell gestaltete Website hosten, die darauf ausgelegt ist, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, und dann einen Benutzer davon überzeugen, die Website anzuzeigen. Ein Angreifer hätte keine Möglichkeit, Benutzer zu zwingen, die vom Angreifer kontrollierten Inhalte anzuzeigen. Stattdessen müsste ein Angreifer benutzer davon überzeugen, Maßnahmen zu ergreifen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder in einer Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, oder indem er eine Anlage öffnet, die per E-Mail gesendet wurde.

In einem Angriffsszenario für die Dateifreigabe könnte ein Angreifer eine speziell gestaltete Dokumentdatei bereitstellen, die darauf ausgelegt ist, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, und dann einen Benutzer davon überzeugen, die Dokumentdatei zu öffnen.

In einem lokalen Angriffsszenario könnte ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit auch ausnutzen, indem eine speziell gestaltete Anwendung ausgeführt wird, um die vollständige Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Der Angreifer muss jedoch über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit in diesem Szenario auszunutzen.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie Windows speziell gestaltete TrueType Font (TTF)-Dateien behandelt.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Win32k zur Offenlegung von Informationen – CVE-2013-3167

Eine Sicherheitslücke zur Offenlegung von Informationen, die zu einer Erhöhung von Berechtigungen führen könnte, besteht darin, dass der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3167.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, der den Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern könnte. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Offenlegung von Informationen, die zu einer Erhöhung der Rechte führen kann.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was ist der Windows-Kernelmodustreiber (win32k.sys)? Win32k.sys ist ein Kernelmodusgerätetreiber und der Kernelteil des Windows-Subsystems. Er enthält den Fenster-Manager, der das Fenster anzeigt; verwaltet die Bildschirmausgabe; erfasst Eingaben von Tastatur, Maus und anderen Geräten; und übergibt Benutzernachrichten an Anwendungen. Es enthält auch die Grafikgeräteschnittstelle (Graphics Device Interface, GDI), die eine Bibliothek von Funktionen für Grafikausgabegeräte ist. Schließlich dient sie als Wrapper für die DirectX-Unterstützung, die in einem anderen Treiber (dxgkrnl.sys) implementiert wird.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausnutzt, könnte Prozesse in einem Kontext mit erhöhten Rechten ausführen.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, müsste sich ein Angreifer zuerst beim System anmelden. Ein Angreifer könnte dann eine speziell gestaltete Anwendung ausführen, die zum Erhöhen von Berechtigungen entwickelt wurde.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Win32k-Pufferüberlauf – CVE-2013-3172

Eine Denial-of-Service-Sicherheitsanfälligkeit besteht darin, dass der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann dazu führen, dass das Zielsystem nicht mehr reagiert.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3172.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, der den Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern könnte. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Denial-of-Service-Sicherheitsanfälligkeit.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was ist der Windows-Kernelmodustreiber (win32k.sys)? Win32k.sys ist ein Kernelmodusgerätetreiber und der Kernelteil des Windows-Subsystems. Er enthält den Fenster-Manager, der das Fenster anzeigt; verwaltet die Bildschirmausgabe; erfasst Eingaben von Tastatur, Maus und anderen Geräten; und übergibt Benutzernachrichten an Anwendungen. Es enthält auch die Grafikgeräteschnittstelle (Graphics Device Interface, GDI), die eine Bibliothek von Funktionen für Grafikausgabegeräte ist. Schließlich dient sie als Wrapper für die DirectX-Unterstützung, die in einem anderen Treiber (dxgkrnl.sys) implementiert wird.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann dazu führen, dass das Zielsystem nicht mehr reagiert.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Damit ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen kann, müsste ein Benutzer eine speziell gestaltete Anwendung ausführen.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Ja. Diese Sicherheitsanfälligkeit wurde öffentlich offengelegt. Es wurde die Nummer für allgemeine Sicherheitsanfälligkeit und Sicherheitsanfälligkeit CVE-2013-3172 zugewiesen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Win32k-Pufferüberschreibung – CVE-2013-3173

Eine Erhöhung der Berechtigungslücke besteht in der Art und Weise, wie der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code mit erhöhten Rechten ausführen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3173.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, der den Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringern könnte. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was ist der Windows-Kernelmodustreiber (win32k.sys)? Win32k.sys ist ein Kernelmodusgerätetreiber und der Kernelteil des Windows-Subsystems. Er enthält den Fenster-Manager, der das Fenster anzeigt; verwaltet die Bildschirmausgabe; erfasst Eingaben von Tastatur, Maus und anderen Geräten; und übergibt Benutzernachrichten an Anwendungen. Es enthält auch die Grafikgeräteschnittstelle (Graphics Device Interface, GDI), die eine Bibliothek von Funktionen für Grafikausgabegeräte ist. Schließlich dient sie als Wrapper für die DirectX-Unterstützung, die in einem anderen Treiber (dxgkrnl.sys) implementiert wird.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der dieses Sicherheitsrisiko erfolgreich ausnutzt, könnte Prozesse in einem Kontext mit erhöhten Rechten ausführen.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, müsste sich ein Angreifer zuerst beim System anmelden. Ein Angreifer könnte dann eine speziell gestaltete Anwendung ausführen, die zum Erhöhen von Berechtigungen entwickelt wurde.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Win32k – CVE-2013-3660

Eine theoretische Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Remotecodeausführung ist vorhanden, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich als Sicherheitsrisiko bei der Remotecodeausführung ausgenutzt hat, kann beliebigen Code im Sicherheitskontext des Windows-Kernels ausführen. Da der Remoteangriffsvektor jedoch nicht wahrscheinlich ist, ist es wahrscheinlicher, dass sich ein Angreifer zuerst beim Zielsystem anmelden muss, um diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich auszunutzen und erhöhte Berechtigungen zu erhalten.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3660.

Mildernde Faktoren

Microsoft hat keine mildernden Faktoren für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine theoretische Sicherheitsanfälligkeit in Der Remotecodeausführung. Es ist wahrscheinlicher, dass ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, rechteerweiterungen erreichen könnte. Bitte lesen Sie die folgenden HÄUFIG gestellten Fragen, um ein vollständiges Verständnis dieser Sicherheitsanfälligkeit zu finden.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was ist der Windows-Kernelmodustreiber (win32k.sys)?
Win32k.sys ist ein Kernelmodusgerätetreiber und der Kernelteil des Windows-Subsystems. Er enthält den Fenster-Manager, der das Fenster anzeigt; verwaltet die Bildschirmausgabe; erfasst Eingaben von Tastatur, Maus und anderen Geräten; und übergibt Benutzernachrichten an Anwendungen. Es enthält auch die Grafikgeräteschnittstelle (Graphics Device Interface, GDI), die eine Bibliothek von Funktionen für Grafikausgabegeräte ist. Schließlich dient sie als Wrapper für die DirectX-Unterstützung, die in einem anderen Treiber (dxgkrnl.sys) implementiert wird.

Was ist der Windows-Kernel?  Der Windows-Kernel ist der Kern des Betriebssystems. Es stellt Dienste auf Systemebene bereit, z. B. Geräteverwaltung und Speicherverwaltung, ordnet Prozessorzeit für Prozesse zu und verwaltet die Fehlerbehandlung.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
In den meisten Szenarien könnte ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, rechteerweiterungen auf dem Zielsystem erzielen.

Es ist auch theoretisch möglich, aber unwahrscheinlich, dass ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, Remotecodeausführung erreichen könnte. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren; Daten anzeigen, ändern oder löschen; oder erstellen Sie neue Konten mit vollständigen Administratorrechten.

Warum ist die Codeausführung für dieses Problem unwahrscheinlich?
Ein Angreifer, der versucht, dieses Problem für die Codeausführung auszunutzen, müsste ausführbare Inhalte in einen bestimmten Speicher im Kernelspeicher schreiben. Da die Startadresse jedoch zufällig ist, ist das endgültige Zeigerziel schwer vorherzusagen. Die Implementierung der Randomisierung des Adressraumlayouts (ASLR) auf betroffenen Systemen erschwert diese Vorhersage weiter. In den meisten Szenarien könnte Exploit-Code viel wahrscheinlicher zu einer Erhöhung von Berechtigungen führen als bei der Codeausführung.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Es gibt mehrere Mittel, mit denen ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen kann:

In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine speziell gestaltete Website hosten, die diese Sicherheitsanfälligkeit über Internet Explorer ausnutzen soll, und dann einen Benutzer davon überzeugen, die Website anzuzeigen. Der Angreifer könnte auch kompromittierte Websites und Websites nutzen, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten. Diese Websites könnten speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, Benutzer zu zwingen, die vom Angreifer kontrollierten Inhalte anzuzeigen. Stattdessen müsste ein Angreifer benutzer davon überzeugen, Maßnahmen zu ergreifen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht oder in einer Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt, oder indem er eine Anlage öffnet, die per E-Mail gesendet wurde.

In einem lokalen Angriffsszenario könnte ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit auch ausnutzen, indem eine speziell gestaltete Anwendung ausgeführt wird, um die vollständige Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Der Angreifer muss jedoch über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit in diesem Szenario auszunutzen.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen sind in erster Linie gefährdet.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie Windows Objekte im Arbeitsspeicher behandelt.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Ja. Diese Sicherheitsanfälligkeit wurde öffentlich offengelegt. Es wurde die Nummer für allgemeine Sicherheitsanfälligkeit und Sicherheitsanfälligkeit CVE-2013-3660 zugewiesen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit verwendet wurde, um Kunden anzugreifen, um Remotecodeausführung zu erreichen, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde. Microsoft war sich dieser Sicherheitsanfälligkeit bewusst, die verwendet wird, um rechteerweiterungen in gezielten Angriffen zu erreichen. Sowohl die Remotecodeausführung als auch die Rechteerweiterung dieser Sicherheitsanfälligkeit werden durch dieses Update behoben.

Schützt das Anwenden dieses Sicherheitsupdates Kunden vor dem Code, der öffentlich veröffentlicht wurde und versucht, diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen?
Ja. Dieses Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeit, die mithilfe des veröffentlichten Proof of Concept-Codes ausgenutzt werden kann.

Informationen aktualisieren

Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen

Es stehen mehrere Ressourcen zur Verfügung, die Administratoren bei der Bereitstellung von Sicherheitsupdates unterstützen. 

  • Mit Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) können Administratoren lokale und Remotesysteme auf fehlende Sicherheitsupdates und allgemeine Sicherheitsfehler überprüfen. 
  • Windows Server Update Services (WSUS), Systems Management Server (SMS) und System Center Configuration Manager (SCCM) helfen Administratoren beim Verteilen von Sicherheitsupdates. 
  • Die komponenten der Updatekompatibilitäts-Evaluator, die im Lieferumfang des Application Compatibility Toolkit enthalten sind, um die Tests und Validierung von Windows-Updates für installierte Anwendungen zu optimieren. 

Informationen zu diesen und anderen verfügbaren Tools finden Sie unter "Sicherheitstools für IT-Spezialisten". 

Bereitstellung von Sicherheitsupdates

Betroffene Software

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um Informationen zum spezifischen Sicherheitsupdate für Ihre betroffene Software zu erhalten:

Windows XP (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für Windows XP Service Pack 3:\ WindowsXP-KB2850851-x86-ENU.exe
Für Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2850851-x64-ENU.exe
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841
Protokolldatei aktualisieren KB2850851.log
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Verwenden sie das Element "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder im Spuninst.exe Ordner "%Windir%$NTUninstallKB 2850851$\Spuninst".
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2850851
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP4\KB2850851\Filelist
Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP Version 2003\SP3\KB2850851\Filelist

Hinweis: Das Update für unterstützte Versionen von Windows XP Professional x64 Edition gilt auch für unterstützte Versionen von Windows Server 2003 x64 Edition.

Windows Server 2003 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003-KB2850851-x86-enu.exe
Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2850851-x64-enu.exe
Für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:WindowsServer2003-KB2850851-ia64-enu.exe
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841
Protokolldatei aktualisieren KB2850851.log
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Verwenden sie das Element "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder im Spuninst.exe Ordner "%Windir%$NTUninstallKB 2850851$\Spuninst".
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2850851
Überprüfung des Registrierungsschlüssels HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP3\KB2850851\Filelist

Hinweis : Das Update für unterstützte Versionen von Windows Server 2003 x64 Edition gilt auch für unterstützte Versionen von Windows XP Professional x64 Edition.

Windows Vista (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:\ Windows6.0-KB2850851-x86.msu
Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:\ Windows6.0-KB2850851-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen WUSA.exe unterstützt keine Deinstallation von Updates. Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, klicken Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie dann auf "Sicherheit". Klicken Sie unter Windows Update auf " Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2850851
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows Server 2008 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2850851-x86.msu
Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2850851-x64.msu
Für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2850851-ia64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen WUSA.exe unterstützt keine Deinstallation von Updates. Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, klicken Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie dann auf "Sicherheit". Klicken Sie unter Windows Update auf " Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2850851
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows 7 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2850851-x86.msu
Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2850851-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2850851
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows Server 2008 R2 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ Windows6.1-KB2850851-x64.msu
Für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ Windows6.1-KB2850851-ia64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2850851
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows 8 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 8:\ Windows8-RT-KB2850851-x86.msu
Für alle unterstützten 64-Bit-Editionen von Windows 8:\ Windows8-RT-KB2850851-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", klicken Sie auf "Windows Update", und klicken Sie dann unter "Siehe auch" auf "Installierte Updates", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2850851
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows Server 2012 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten Editionen von Windows Server 2012:\ Windows8-RT-KB2850851-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", klicken Sie auf "Windows Update", und klicken Sie dann unter "Siehe auch" auf "Installierte Updates", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2850851
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows RT (alle Editionen)

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Bereitstellung Dieses Update ist nur über Windows Update verfügbar.
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf System und Sicherheit, klicken Sie auf Windows Update, und klicken Sie dann unter "Siehe auch auf Installierte Updates", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2850851

Sonstige Informationen

Danksagungen

Microsoft danke ihnen für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen:

  • Jon Butler und Nils von MWR Labs, die mit der Zero Day Initiative von HPzusammenarbeiten, um die Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Win32k-Speicherzuweisung zu melden (CVE-2013-1300)
  • Alexander Chizhov von Dr.Web für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in Win32k Dereference (CVE-2013-1340)
  • Ein anonymer Forscher, der mit der Zero Day Initiative von HParbeitet, um die Sicherheitsanfälligkeit im Win32k-Fensterhandle zu melden (CVE-2013-1345)
  • Ling Chuan Lee und Lee Yee Chan des F13 Laboratory für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in TrueType Font Parsing (CVE-2013-3129)
  • Yinliang vom Tencent PC Manager für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in Win32k zur Offenlegung von Informationen (CVE-2013-3167)
  • Mateusz "j00ru" Jurczyk von Google Inc für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in Win32k Pufferüberlauf (CVE-2013-3172)
  • Wen Yujie und Guo Pengfei des Qihoo 360 Security Centers für die Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in Win32k Puffer überschreiben (CVE-2013-3173)

Microsoft Active Protections Program (MAPP)

Um den Sicherheitsschutz für Kunden zu verbessern, stellt Microsoft Sicherheitsrisiken für wichtige Sicherheitssoftwareanbieter im Voraus jeder monatlichen Sicherheitsupdateversion bereit. Sicherheitssoftwareanbieter können diese Sicherheitsrisikoinformationen dann verwenden, um Kunden über ihre Sicherheitssoftware oder Geräte, z. B. Antivirensoftware, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsschutzsysteme, aktualisierte Schutzmaßnahmen bereitzustellen. Um festzustellen, ob aktive Schutzmaßnahmen von Sicherheitssoftwareanbietern verfügbar sind, wechseln Sie zu den aktiven Schutzwebsites, die von Programmpartnern bereitgestellt werden, die in Microsoft Active Protections Program (MAPP)-Partnern aufgeführt sind.

Unterstützung

So erhalten Sie Hilfe und Support für dieses Sicherheitsupdate

Haftungsausschluss

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen

  • V1.0 (9. Juli 2013): Bulletin veröffentlicht.

Gebaut am 2014-04-18T13:49:36Z-07:00