Microsoft Security Bulletin MS13-101 – Wichtig

Sicherheitsrisiken in Windows-Kernelmodustreibern könnten rechteerweiterungen (2880430) ermöglichen.

Veröffentlicht: 10. Dezember 2013

Version: 1.0

Allgemeine Informationen

Kurzfassung

Dieses Sicherheitsupdate behebt fünf privat gemeldete Sicherheitsrisiken in Microsoft Windows. Je schwerwiegender diese Sicherheitsanfälligkeiten sind, können rechteerweiterungen zulassen, wenn sich ein Angreifer bei einem System anmeldet und eine speziell gestaltete Anwendung ausführt. Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Dieses Sicherheitsupdate ist für alle unterstützten Versionen von Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7, Windows Server 2008 R2, Windows 8, Windows Server 2012 und Windows RT und Moderate für Windows 8.1, Windows Server 2012 R2 und Windows RT 8.1 bewertet. Weitere Informationen finden Sie im Unterabschnitt, betroffene und nicht betroffene Software in diesem Abschnitt.

Das Sicherheitsupdate behebt die Sicherheitsanfälligkeiten, indem korrigiert wird, wie der Windows-Kernelmodustreiber Speicheradressenwerte überprüft, indem sichergestellt wird, dass der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher ordnungsgemäß verarbeitet, indem sichergestellt wird, dass die Windows-Kernelmodustreiber Arrayindizes beim Laden von TrueType-Schriftartdateien ordnungsgemäß überprüfen und die Art und Weise korrigieren, wie der Windows-Audioportklassentreiber Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet. Weitere Informationen zu den Sicherheitsrisiken finden Sie im Unterabschnitt häufig gestellte Fragen (FAQ) für den spezifischen Sicherheitsrisikoeintrag im nächsten Abschnitt, Sicherheitsrisikoinformationen.

Empfehlung Die meisten Kunden haben die automatische Aktualisierung aktiviert und müssen keine Maßnahmen ergreifen, da dieses Sicherheitsupdate automatisch heruntergeladen und installiert wird. Kunden, die keine automatische Aktualisierung aktiviert haben, müssen nach Updates suchen und dieses Update manuell installieren. Informationen zu bestimmten Konfigurationsoptionen bei der automatischen Aktualisierung finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 294871.

Für Administratoren und Unternehmensinstallationen oder Endbenutzer, die dieses Sicherheitsupdate manuell installieren möchten, empfiehlt Microsoft, dass Kunden das Update frühestens mithilfe der Updateverwaltungssoftware anwenden oder nach Updates mit dem Microsoft Update-Dienst suchen.

Siehe auch den Abschnitt " Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen" weiter unten in diesem Bulletin..

Knowledge Base-Artikel

  • Knowledge Base-Artikel: 2880430
  • Dateiinformationen: Ja
  • SHA1/SHA2-Hashes: Ja
  • Bekannte Probleme: Keine

 

Betroffene und nicht betroffene Software

Die folgende Software wurde getestet, um zu ermitteln, welche Versionen oder Editionen betroffen sind. Andere Versionen oder Editionen liegen entweder über ihren Supportlebenszyklus oder sind nicht betroffen. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion oder -edition finden Sie unter Microsoft-Support Lifecycle.

Betroffene Software 

Betriebssystem Maximale Sicherheitswirkung Bewertung des aggregierten Schweregrads Ersetzte Updates
Windows XP
Windows XP Service Pack 3 (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows Server 2003
Windows Server 2003 Service Pack 2 (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows Vista
Windows Vista Service Pack 2 (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows Vista Service Pack 2 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows Server 2008
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows 7
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows 8 und Windows 8.1
Windows 8 für 32-Bit-Systeme (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows 8 für 32-Bit-Systeme (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows 8 für x64-basierte Systeme (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows 8 für x64-basierte Systeme (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows 8.1 für 32-Bit-Systeme (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel Keine
Windows 8.1 für x64-basierte Systeme (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel Keine
Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2
Windows Server 2012 (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows Server 2012 (2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows Server 2012 R2 (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel Keine
Windows RT und Windows RT 8.1
Windows RT[1](2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows RT[1](2887069) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig Keine
Windows RT 8.1[1](2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel Keine
Server Core-Installationsoption
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation) (2893984) Angriffe durch Rechteerweiterung Wichtig 2883150 in MS13-081
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel 2883150 in MS13-081
Windows Server 2012 R2 (Server Core-Installation) (2893984) Dienstverweigerung (Denial of Service) Mittel Keine

[1]Dieses Update ist über Windows Update verfügbar.

 

Häufig gestellte Fragen zum Aktualisieren

Warum behebt dieses Update mehrere gemeldete Sicherheitsrisiken?
Dieses Update enthält Unterstützung für mehrere Sicherheitsrisiken, da sich die Änderungen, die zum Beheben dieser Probleme erforderlich sind, in verwandten Dateien befinden.

Es gibt mehrere Updatepakete für einige der betroffenen Versionen von Microsoft Windows. Muss ich alle updates installieren, die in der Tabelle "Betroffene Software" für mein System aufgeführt sind?
Ja. Kunden sollten alle updates anwenden, die für die auf ihren Systemen installierte Software angeboten werden.

Muss ich diese Sicherheitsupdates in einer bestimmten Sequenz installieren?
Nein Mehrere Updates für ein bestimmtes System können in einer beliebigen Reihenfolge angewendet werden.

Ich verwende eine ältere Version der Software, die in diesem Sicherheitsbulletin erläutert wird. Wie sollte ich vorgehen?
Die in diesem Bulletin aufgeführte betroffene Software wurde getestet, um festzustellen, welche Versionen betroffen sind. Andere Versionen sind über ihren Supportlebenszyklus hinweg. Weitere Informationen zum Produktlebenszyklus finden Sie auf der Microsoft-Support Lifecycle-Website.

Es sollte eine Priorität für Kunden sein, die über ältere Versionen der Software verfügen, um zu unterstützten Versionen zu migrieren, um potenzielle Gefährdungen durch Sicherheitsrisiken zu verhindern. Informationen zum Ermitteln des Supportlebenszyklus für Ihre Softwareversion finden Sie unter Auswählen eines Produkts für Lebenszyklusinformationen. Weitere Informationen zu Service Packs für diese Softwareversionen finden Sie unter Service Pack Lifecycle Support Policy.

Kunden, die benutzerdefinierten Support für ältere Software benötigen, müssen sich an ihren Microsoft-Kontoteammitarbeiter, den Technical Account Manager oder den entsprechenden Microsoft-Partnermitarbeiter wenden, um benutzerdefinierte Supportoptionen zu erhalten. Kunden ohne einen Premier- oder autorisierten Vertrag können sich an ihr lokales Microsoft-Vertriebsbüro wenden. Informationen zu Kontaktinformationen finden Sie auf der Microsoft Worldwide Information-Website , wählen Sie das Land in der Kontaktinformationsliste aus, und klicken Sie dann auf "Gehe ", um eine Liste der Telefonnummern anzuzeigen. Wenn Sie anrufen, bitten Sie, mit dem lokalen Premier Support Sales Manager zu sprechen. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zur Microsoft-Support Lifecycle-Richtlinie.

Schweregradbewertungen und Sicherheitslücken-IDs

Die folgenden Schweregradbewertungen gehen von der potenziellen maximalen Auswirkung der Sicherheitsanfälligkeit aus. Informationen zur Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 30 Tagen nach der Veröffentlichung dieses Sicherheitsbulletins die Ausnutzbarkeit der Sicherheitsanfälligkeit in Bezug auf die Schweregradbewertung und die Sicherheitsauswirkungen besteht, lesen Sie bitte den Exploitability Index in der Bulletinzusammenfassung im Dezember. Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Exploitability Index.

Bewertung des Schweregrads der Sicherheitsanfälligkeit und maximale Sicherheitsbeeinträchtigung durch betroffene Software
Betroffene Software Sicherheitsanfälligkeit in Win32k bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2013-3899 Win32k-Verwendung nach kostenloser Sicherheitsanfälligkeit – CVE-2013-3902 Sicherheitsanfälligkeit in TrueType-Schriftartanalyse – CVE-2013-3903 Portklassentreiber – Sicherheitsanfälligkeit in Doppelter Abruf – CVE-2013-3907 Sicherheitsanfälligkeit in Win32k integer overflow – CVE-2013-5058 Bewertung des aggregierten Schweregrads
Windows XP
Windows XP Service Pack 3 (2893984) Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2 (2893984) Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows Server 2003
Windows Server 2003 Service Pack 2 (2893984) Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows Server 2003 x64 Edition Service Pack 2 (2893984) Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows Server 2003 mit SP2 für Itanium-basierte Systeme (2893984) Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows Vista
Windows Vista Service Pack 2 (2893984) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Vista Service Pack 2 (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (2893984) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Vista x64 Edition Service Pack 2 (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows Server 2008
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (2893984) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (2893984) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 (2893984) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 2 (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows 7
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (2893984) Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows 7 für 32-Bit-Systeme Service Pack 1 (2887069 Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2893984) Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows 7 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows Server 2008 R2
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2893984) Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (2893984) Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme Service Pack 1 (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows 8 und Windows 8.1
Windows 8 für 32-Bit-Systeme (2893984) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows 8 für 32-Bit-Systeme (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows 8 für x64-basierte Systeme (2893984) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows 8 für x64-basierte Systeme (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows 8.1 für 32-Bit-Systeme (2893984) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows 8.1 für x64-basierte Systeme (2893984) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2
Windows Server 2012 (2893984) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Server 2012 (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows Server 2012 R2 (2893984) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows RT
Windows RT (2893984) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Windows RT (2887069) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Wichtig
Windows RT 8.1 (2893984) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Nicht zutreffend Nicht zutreffend Mittel
Server Core-Installationsoption
Windows Server 2008 für 32-Bit-Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (2893984) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 für x64-basierte Systeme Service Pack 2 (Server Core-Installation) (2893984) Nicht zutreffend Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme Service Pack 1 (Server Core-Installation) (2893984) Nicht zutreffend Wichtige Rechteerweiterung Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Wichtig
Windows Server 2012 (Server Core-Installation) (2893984) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel
Windows Server 2012 R2 (Server Core-Installation) (2893984) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Nicht zutreffend Moderate Denial of Service Mittel

Sicherheitsanfälligkeit in Win32k bezüglich Speicherbeschädigung – CVE-2013-3899

Eine Erhöhung der Berechtigungslücke besteht in der Weise, wie der Win32k.sys Kernelmodustreiber Adresswerte im Arbeitsspeicher überprüft. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code mit erhöhten Rechten ausführen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3899.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber die Adresswerte nicht ordnungsgemäß überprüft, was zu Speicherbeschädigungen führen kann.

Was ist der Windows-Kernelmodustreiber (win32k.sys)?
Win32k.sys ist ein Kernelmodusgerätetreiber und der Kernelteil des Windows-Subsystems. Er enthält den Fenster-Manager, der das Fenster anzeigt; verwaltet die Bildschirmausgabe; erfasst Eingaben von Tastatur, Maus und anderen Geräten; und übergibt Benutzernachrichten an Anwendungen. Es enthält auch die Grafikgeräteschnittstelle (Graphics Device Interface, GDI), die eine Bibliothek von Funktionen für Grafikausgabegeräte ist. Schließlich dient sie als Wrapper für die DirectX-Unterstützung, die in einem anderen Treiber (dxgkrnl.sys) implementiert wird.

Was ist der Windows-Kernel?
Der Windows-Kernel ist der Kern des Betriebssystems. Es stellt Dienste auf Systemebene bereit, z. B. Geräteverwaltung und Speicherverwaltung, ordnet Prozessorzeit für Prozesse zu und verwaltet die Fehlerbehandlung.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code im Kernelmodus ausführen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren; Daten anzeigen, ändern oder löschen; oder erstellen Sie neue Konten mit vollständigen Administratorrechten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, müsste sich ein Angreifer zuerst beim System anmelden. Ein Angreifer könnte dann eine speziell gestaltete Anwendung ausführen, die die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen und die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernimmt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Windows-Kernelmodustreiber Speicheradressenwerte überprüft.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Win32k-Verwendung nach kostenloser Sicherheitsanfälligkeit – CVE-2013-3902

Im Microsoft Windows-Kernel ist eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen vorhanden. Diese Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernel Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code im Kernelmodus ausführen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren; Daten anzeigen, ändern oder löschen; oder erstellen Sie neue Konten mit vollständigen Administratorrechten.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3902.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was ist der Windows-Kernelmodustreiber (win32k.sys)?
Win32k.sys ist ein Kernelmodusgerätetreiber und der Kernelteil des Windows-Subsystems. Er enthält den Fenster-Manager, der das Fenster anzeigt; verwaltet die Bildschirmausgabe; erfasst Eingaben von Tastatur, Maus und anderen Geräten; und übergibt Benutzernachrichten an Anwendungen. Es enthält auch die Grafikgeräteschnittstelle (Graphics Device Interface, GDI), die eine Bibliothek von Funktionen für Grafikausgabegeräte ist. Schließlich dient sie als Wrapper für die DirectX-Unterstützung, die in einem anderen Treiber (dxgkrnl.sys) implementiert wird.

Was ist der Windows-Kernel?
Der Windows-Kernel ist der Kern des Betriebssystems. Es stellt Dienste auf Systemebene bereit, z. B. Geräteverwaltung und Speicherverwaltung, ordnet Prozessorzeit für Prozesse zu und verwaltet die Fehlerbehandlung.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code im Kernelmodus ausführen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren; Daten anzeigen, ändern oder löschen; oder erstellen Sie neue Konten mit vollständigen Administratorrechten.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, müsste sich ein Angreifer zuerst beim System anmelden. Ein Angreifer könnte dann eine speziell gestaltete Anwendung ausführen, die die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen und die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernimmt.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt diese Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in TrueType-Schriftartanalyse – CVE-2013-3903

Im Microsoft Windows-Kernel ist eine Denial-of-Service-Sicherheitsanfälligkeit vorhanden. Diese Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernel eine speziell gestaltete TrueType-Schriftartdatei nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte dazu führen, dass das betroffene System nicht mehr reagiert und neu gestartet wird.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3903.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • In einem webbasierten Angriffsszenario könnte ein Angreifer eine Website hosten, die eine Webseite enthält, die verwendet wird, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Darüber hinaus könnten kompromittierte Websites und Websites, die vom Benutzer bereitgestellte Inhalte oder Werbung akzeptieren oder hosten, speziell gestaltete Inhalte enthalten, die diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen könnten. In allen Fällen hätte ein Angreifer jedoch keine Möglichkeit, benutzer zu zwingen, diese Websites zu besuchen. Stattdessen müsste ein Angreifer die Benutzer davon überzeugen, die Website zu besuchen, in der Regel durch Klicken auf einen Link in einer E-Mail- oder Instant Messenger-Nachricht, die Benutzer zur Website des Angreifers führt.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Denial-of-Service-Sicherheitsanfälligkeit.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber beim Laden einer TrueType-Schriftartdatei keine ausreichende Überprüfung durchführt.

Was ist der Windows-Kernelmodustreiber (win32k.sys)?
Win32k.sys ist ein Kernelmodusgerätetreiber und der Kernelteil des Windows-Subsystems. Er enthält den Fenster-Manager, der das Fenster anzeigt; verwaltet die Bildschirmausgabe; erfasst Eingaben von Tastatur, Maus und anderen Geräten; und übergibt Benutzernachrichten an Anwendungen. Es enthält auch die Grafikgeräteschnittstelle (Graphics Device Interface, GDI), die eine Bibliothek von Funktionen für Grafikausgabegeräte ist. Schließlich dient sie als Wrapper für die DirectX-Unterstützung, die in einem anderen Treiber (dxgkrnl.sys) implementiert wird.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann dazu führen, dass das Zielsystem nicht mehr reagiert und neu gestartet wird.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Ein Angreifer könnte eine speziell gestaltete TrueType-Schriftart auf einer Website einbetten und wenn der Benutzer die Website besucht hat, würde der Browser versuchen, die Schriftart zu rendern. Die speziell gestaltete TrueType-Schriftart könnte dann die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen und dazu führen, dass das System nicht mehr reagiert.

Was ist das Einbetten von Schriftarten?
Schriftarteinbettung, unterstützt durch Microsoft OpenType- und TrueType-Spezifikationen, ist ein Feature von Microsoft-Anwendungen, mit dem Schriftarten in ein Dokument eingebettet werden können. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Benutzer das Dokument genau wie der beabsichtigte Autor anzeigt. Mit dem Webeinbettungsschriftartentool (WEB Embedding Fonts Tool, WEFT) können Webautoren Schriftartenobjekte erstellen, die mit ihren Webseiten verknüpft sind, sodass Seiten, die im Browser angezeigt werden, in der Formatvorlage angezeigt werden, die im Schriftartenobjekt enthalten sind. Weitere Informationen finden Sie im MSDN-Artikel " Informationen zum Einbetten von Schriftarten".

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt diese Sicherheitsanfälligkeit, indem sichergestellt wird, dass die Windows-Kernelmodustreiber arrayindizes beim Laden von TrueType-Schriftartdateien ordnungsgemäß überprüfen.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Portklassentreiber – Sicherheitsanfälligkeit in Doppelter Abruf – CVE-2013-3907

Es gibt eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich der Erhöhung von Berechtigungen in der Art und Weise, wie der Windows-Audioportklassentreiber (portcls.sys) Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann beliebigen Code mit erhöhten Rechten ausführen.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-3907.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Sicherheitslücke zur Erhöhung von Berechtigungen.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Audioportklassentreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was ist der Windows Audio Port-Class Driver?
Die meisten Hardwaretreiber für PCI- und DMA-basierte Audiogeräte basieren auf der Portklassenbibliothek, auf die über den PortCls-Systemtreiber (Portcls.sys) zugegriffen werden kann. PortCls ist ein Audioportklassentreiber, den Microsoft als Teil des Betriebssystems einschließt.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, könnte erhöhte Berechtigungen erhalten und willkürliche Mengen des Kernelspeichers lesen. Ein Angreifer kann dann beliebigen Code mit erhöhten Rechten ausführen.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, müsste sich ein Angreifer zuerst beim System anmelden. Ein Angreifer könnte dann eine speziell gestaltete Anwendung ausführen, die zum Erhöhen von Berechtigungen entwickelt wurde.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Treiber der Windows-Audioportklasse Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Sicherheitsanfälligkeit in Win32k integer overflow – CVE-2013-5058

Eine Denial-of-Service-Sicherheitsanfälligkeit besteht in der Weise, wie der Win32k.sys Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann dazu führen, dass das Zielsystem nicht mehr reagiert.

Informationen zum Anzeigen dieser Sicherheitsanfälligkeit als Standardeintrag in der Liste allgemeiner Sicherheitsanfälligkeiten finden Sie unter CVE-2013-5058.

Mildernde Faktoren

Die Entschärfung bezieht sich auf eine Einstellung, eine allgemeine Konfiguration oder eine allgemeine bewährte Methode, die in einem Standardzustand vorhanden ist, wodurch der Schweregrad der Ausbeutung einer Sicherheitsanfälligkeit verringert werden kann. Die folgenden mildernden Faktoren können in Ihrer Situation hilfreich sein:

  • Ein Angreifer muss über gültige Anmeldeinformationen verfügen und sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen oder einen angemeldeten Benutzer zum Ausführen einer speziell gestalteten Anwendung zu überzeugen.

Problemumgehungen

Microsoft hat keine Problemumgehungen für diese Sicherheitsanfälligkeit identifiziert.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Umfang der Sicherheitsanfälligkeit?
Dies ist eine Denial-of-Service-Sicherheitsanfälligkeit.

Was verursacht die Sicherheitsanfälligkeit?
Die Sicherheitsanfälligkeit wird verursacht, wenn der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher nicht ordnungsgemäß verarbeitet.

Was ist der Windows-Kernelmodustreiber (win32k.sys)?
Win32k.sys ist ein Kernelmodusgerätetreiber und der Kernelteil des Windows-Subsystems. Er enthält den Fenster-Manager, der das Fenster anzeigt; verwaltet die Bildschirmausgabe; erfasst Eingaben von Tastatur, Maus und anderen Geräten; und übergibt Benutzernachrichten an Anwendungen. Es enthält auch die Grafikgeräteschnittstelle (Graphics Device Interface, GDI), die eine Bibliothek von Funktionen für Grafikausgabegeräte ist. Schließlich dient sie als Wrapper für die DirectX-Unterstützung, die in einem anderen Treiber (dxgkrnl.sys) implementiert wird.

Was ist der Windows-Kernel?
Der Windows-Kernel ist der Kern des Betriebssystems. Es stellt Dienste auf Systemebene bereit, z. B. Geräteverwaltung und Speicherverwaltung, ordnet Prozessorzeit für Prozesse zu und verwaltet die Fehlerbehandlung.

Was kann ein Angreifer tun, um die Sicherheitsanfälligkeit zu tun?
Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausgenutzt hat, kann dazu führen, dass das Zielsystem nicht mehr reagiert.

Wie kann ein Angreifer die Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen?
Um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, müsste ein Angreifer eine speziell gestaltete Anwendung ausführen oder einen angemeldeten Benutzer überzeugen, eine speziell gestaltete Anwendung auszuführen.

Welche Systeme sind in erster Linie durch die Sicherheitsanfälligkeit gefährdet?
Arbeitsstationen und Terminalserver sind in erster Linie gefährdet. Server sind möglicherweise riskanter, wenn Administratoren benutzern erlauben, sich bei Servern anzumelden und Programme auszuführen. Bewährte Methoden raten jedoch dringend davon ab, dies zuzulassen.

Was geschieht mit dem Update?
Das Update behebt die Sicherheitsanfälligkeit, indem korrigiert wird, wie der Windows-Kernelmodustreiber Objekte im Arbeitsspeicher verarbeitet.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, wurde diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich offengelegt?
Nein Microsoft hat Informationen zu dieser Sicherheitsanfälligkeit durch koordinierte Offenlegung von Sicherheitsrisiken erhalten.

Als dieses Sicherheitsbulletin ausgegeben wurde, erhielt Microsoft alle Berichte, dass diese Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wurde?
Nein Microsoft hatte keine Informationen erhalten, um anzugeben, dass diese Sicherheitsanfälligkeit öffentlich für Kunden verwendet wurde, als dieses Sicherheitsbulletin ursprünglich ausgestellt wurde.

Erkennungs- und Bereitstellungstools und Anleitungen

Es stehen mehrere Ressourcen zur Verfügung, die Administratoren bei der Bereitstellung von Sicherheitsupdates unterstützen. 

  • Mit Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) können Administratoren lokale und Remotesysteme auf fehlende Sicherheitsupdates und allgemeine Sicherheitsfehler überprüfen. 
  • Windows Server Update Services (WSUS), Systems Management Server (SMS) und System Center Configuration Manager helfen Administratoren beim Verteilen von Sicherheitsupdates. 
  • Die komponenten der Updatekompatibilitäts-Evaluator, die im Lieferumfang des Application Compatibility Toolkit enthalten sind, um die Tests und Validierung von Windows-Updates für installierte Anwendungen zu optimieren. 

Informationen zu diesen und anderen verfügbaren Tools finden Sie unter "Sicherheitstools für IT-Spezialisten". 

Bereitstellung von Sicherheitsupdates

Windows XP (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für Windows XP Service Pack 3:\ WindowsXP-KB2893984-x86-ENU.exe
  Für Windows XP Professional x64 Edition Service Pack 2:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2893984-x64-ENU.exe
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841
Protokolldatei aktualisieren KB2893984.log
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Verwenden des Elements "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder dem Spuninst.exe Hilfsprogramm "%Windir%$NTUninstallKB 2893984$\Spuninst"
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2893984
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP\SP4\KB2893984\Filelist
  Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows XP:\ HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows XP Version 2003\SP3\KB2893984\Filelist

Windows Server 2003 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003-KB2893984-x86-ENU.exe
** ** Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2003:\ WindowsServer2003.WindowsXP-KB2893984-x64-ENU.exe
** ** Für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2003:WindowsServer2003-KB2893984-ia64-ENU.exe
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 262841
Protokolldatei aktualisieren KB2893984.log
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Verwenden des Elements "Programme hinzufügen oder entfernen" in Systemsteuerung oder dem Spuninst.exe Hilfsprogramm "%Windir%$NTUninstallKB 2893984$\Spuninst"
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2893984
Überprüfung des Registrierungsschlüssels HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Updates\Windows Server 2003\SP3\KB2893984\Filelist

Windows Vista (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Vista:\ Windows6.0-KB2893984-x86.msu\ Windows6.0-KB2887069-x86.msu
** ** Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Vista:\ Windows6.0-KB2893984-x64.msu\ Windows6.0-KB2887069-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen WUSA.exe unterstützt keine Deinstallation von Updates. Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, klicken Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie dann auf "Sicherheit". Klicken Sie unter Windows Update auf " Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2893984\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2887069
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows Server 2008 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Dateinamen für Sicherheitsupdates Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2893984-x86.msu\ Windows6.0-KB2887069-x86.msu
** ** Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2893984-x64.msu\ Windows6.0-KB2887069-x64.msu
** ** Für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008:\ Windows6.0-KB2893984-ia64.msu\ Windows6.0-KB2887069-ia64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen WUSA.exe unterstützt keine Deinstallation von Updates. Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, klicken Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie dann auf "Sicherheit". Klicken Sie unter Windows Update auf " Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2893984\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2887069
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows 7 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2893984-x86.msu\ Windows6.1-KB2887069-x86.msu
  Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows 7:\ Windows6.1-KB2893984-x64.msu\ Windows6.1-KB2887069-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2893984\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2887069
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows Server 2008 R2 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten x64-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:\ Windows6.1-KB2893984-x64.msu\ Windows6.1-KB2887069-x64.msu
  Für alle unterstützten Itanium-basierten Editionen von Windows Server 2008 R2:Windows6.1-KB2893984-ia64.msu\ Windows6.1-KB2887069-ia64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", und klicken Sie dann unter Windows Update auf "Installierte Updates anzeigen", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2893984\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2887069
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows 8 und Windows 8.1 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 8:\ Windows8-RT-KB2893984-x86.msu\ Windows8-RT-KB2887069-x86.msu
  Für alle unterstützten 64-Bit-Editionen von Windows 8:\ Windows8-RT-KB2893984-x64.msu\ Windows8-RT-KB2887069-x64.msu
** ** Für alle unterstützten 32-Bit-Editionen von Windows 8.1:\ Windows8.1-KB2893984-x86.msu
  Für alle unterstützten 64-Bit-Editionen von Windows 8.1\ Windows8.1-KB2893984-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", klicken Sie auf "Windows Update", und klicken Sie dann unter "Siehe auch" auf "Installierte Updates", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2893984\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2887069
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 (alle Editionen)

Referenztabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Sicherheitsupdatedateiname Für alle unterstützten Editionen von Windows Server 2012:\ Windows8-RT-KB2893984-x64.msu\ Windows8-RT-KB2887069-x64.msu
** ** Für alle unterstützten Editionen von Windows Server 2012 R2:\ Windows8.1-KB2893984-x64.msu
Installationsschalter Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 934307
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Um ein von WUSA installiertes Update zu deinstallieren, verwenden Sie den Switch "/Uninstall setup", oder klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf "System und Sicherheit", klicken Sie auf "Windows Update", und klicken Sie dann unter "Siehe auch" auf "Installierte Updates", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2893984\ Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2887069
Überprüfung des Registrierungsschlüssels Hinweis: Ein Registrierungsschlüssel ist nicht vorhanden, um das Vorhandensein dieses Updates zu überprüfen.

Windows RT und Windows RT 8.1 (alle Editionen)

Verweistabelle

Die folgende Tabelle enthält die Sicherheitsupdateinformationen für diese Software.

Bereitstellung Diese Updates sind nur über Windows Update verfügbar.
Anforderung für neustarten Ja, Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie dieses Sicherheitsupdate angewendet haben.
Entfernungsinformationen Klicken Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf System und Sicherheit, klicken Sie auf Windows Update, und klicken Sie dann unter "Siehe auch auf Installierte Updates", und wählen Sie aus der Liste der Updates aus.
Dateiinformationen Siehe Microsoft Knowledge Base-Artikel 2893984

Danksagungen

Microsoft danke ihnen für die Zusammenarbeit mit uns, um Kunden zu schützen:

  • Renghoo Yuan von Qihoo zur Meldung der Sicherheitsanfälligkeit in Win32k bezüglich Speicherbeschädigung (CVE-2013-3899)
  • Ein anonymer Forscher, der mit VeriSign iDefense Labs arbeitet, um die Sicherheitsanfälligkeit in Win32k bezüglich Speicherbeschädigung zu melden (CVE-2013-3899)
  • Ling Chuan Lee vom F13 Laboratory für das Melden der Sicherheitsanfälligkeit in TrueType-Schriftarten (CVE-2013-3903)
  • Nicolas Economou von Core Security Technologies for reporting the Win32k Integer Overflow Vulnerability (CVE-2013-5058)

Sonstige Informationen

Microsoft Active Protections Program (MAPP)

Um den Sicherheitsschutz für Kunden zu verbessern, stellt Microsoft Sicherheitsrisiken für wichtige Sicherheitssoftwareanbieter im Voraus jeder monatlichen Sicherheitsupdateversion bereit. Sicherheitssoftwareanbieter können diese Sicherheitsrisikoinformationen dann verwenden, um Kunden über ihre Sicherheitssoftware oder Geräte, z. B. Antivirensoftware, netzwerkbasierte Angriffserkennungssysteme oder hostbasierte Angriffsschutzsysteme, aktualisierte Schutzmaßnahmen bereitzustellen. Um festzustellen, ob aktive Schutzmaßnahmen von Sicherheitssoftwareanbietern verfügbar sind, wechseln Sie zu den aktiven Schutzwebsites, die von Programmpartnern bereitgestellt werden, die in Microsoft Active Protections Program (MAPP)-Partnern aufgeführt sind.

Unterstützung

So erhalten Sie Hilfe und Support für dieses Sicherheitsupdate

Haftungsausschluss

Die in der Microsoft Knowledge Base bereitgestellten Informationen werden ohne Jegliche Garantie bereitgestellt. Microsoft lehnt alle Gewährleistungen ab, entweder ausdrücklich oder impliziert, einschließlich der Gewährleistungen der Händlerbarkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck. In keinem Fall haftet die Microsoft Corporation oder seine Lieferanten für jegliche Schäden, einschließlich direkter, indirekter, zufälliger, Folgeschäden, Verlust von Geschäftsgewinnen oder sonderschäden, auch wenn die Microsoft Corporation oder ihre Lieferanten über die Möglichkeit solcher Schäden informiert wurden. Einige Staaten lassen den Ausschluss oder die Haftungsbeschränkung für Folge- oder Nebenschäden nicht zu, sodass die vorstehende Einschränkung möglicherweise nicht gilt.

Revisionen

  • V1.0 (10. Dezember 2013): Bulletin veröffentlicht.

Seite generiert 2014-06-25 14:08Z-07:00.